DE2807482C3 - Selbstfahrende Maschine zum Pflegen einer Rasenfläche - Google Patents

Selbstfahrende Maschine zum Pflegen einer Rasenfläche

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DE2807482C3 DE19782807482 DE2807482A DE2807482C3 DE 2807482 C3 DE2807482 C3 DE 2807482C3 DE 19782807482 DE19782807482 DE 19782807482 DE 2807482 A DE2807482 A DE 2807482A DE 2807482 C3 DE2807482 C3 DE 2807482C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Maschine zum Pflegen einer Rasenfläche, insbesondere zum Mähen, bestehend aus Fahrwerk, Antriebsmotor, Lenkeinrichtung, Arbeitsgerät sowie aus Steuer- und Schalteinrichtungen zum selbsttätigen Steuern der Maschine auf ihrem durch auf oder unter der Rasenfläche angeordnete Spurgeber festgelegten Fahrweg über die Rasenfläche und aller ihrer Funktionen,
welche Steuereinrichtungen im wesentlichen aus zwei induktiven Annäherungsschaltern bestehen, von denen je einer links und rechts mit Abstand zu dem den Fahrweg vorgebenden und durch die Spurgeber gebildeten Spurstreifen an der Maschine befestigt sind.
Zur Erzielung einer gut gepflegten Rasenfläche ist es bekanntlich notwendig, den Rasen häufig, in relativ kurzen Abständen zu mähen. Zudem ergibt sich bei häufigem Mähen der Vorteil, daß sich das Entfernen der abgeschnittenen, relativ kurzen Grasstückchen erübrigt.
Allerdings hängt die Häufigkeit der Rasenbehandlung von mannigfachen Faktoren ab. z. B. von der Furchtbarkeit des Bodens, der Jahreszeit der Witterung und ähnlichen Umständen. Der Abstand zwischen zwei Mähvorgängen kann z. B. ein Tag sein oder aber auch,
" bei schlechten Wachstumsbedingungen, Wochen oder gar Monate betragen. Außerdem gehört es zur Rasenpflege, daß die Rasenflächen auch regelmäßig gewalzt werden und von Zeit zu Zeit flüssige oder pulverförmige Behandlungsmittel, ζ. Β. Düngemittel, auf
b0 der Rasenfläche verteilt werden.
Es sind selbstfahrende Maschinen bekannt, die Schneidwerke und andere Bearbeitungsgeräte zum Behandeln des Rasens aufweisen, darunter auch solche Maschinen, auf denen die Bedienungsperson sitzend
b' mitfahren kann. Weiterhin sind auch bereits drahtlos fernsteuerbare Maschinen zur Rasenpflege bekannt.
Diese bekannten Maschinen haben alle den Nachteil, daß sie die ständige Aufmerksamkeit einer Bedienungs-
person erfordern und somit für die Betriebsdauer jedesmal eine Arbeitskraft binden. Diese Tatsache wiederum hat zur Folge, daß die Pflege des Rasens anderen, dringender erscheinenden Arbeiten nachgestellt und deshalb häufig vernachlässigt wird. Das gilt sowohl für Sportanlagen als auch für öffentliche Parkanlagen, sowie Rasenflächen in Privatbesitz. Besonders die zuletzt genannten Rasenflächen liegen im allgemeinen in Wohngebieten. Wegen der erheblichen Lärmbelästigung, insbesondere durch von Verbrennungsmotoren angetriebenen Rasenmähern, ist der Einsatz derartiger Maschinen zu bestimmten Tageszeiten nicht möglich. Diese Zeiten decken sich meistens geade mit solchen Zeiten, in denen der Privatbesitzer Zeit zur Pflege seines Rasens hätte.
Durch die US-PS 28 42 039 ist ein selbsttätig steuerbares Fahrzeug bekannt, das im landwirtschaftlichen Betrieb eingesetzt wird, um schwere Bodenbearbeitungsmaschinen zu schleppen, bzw. zu tragen. Dieses Fahrzeug wird von einem im oder auf dem Ackerboden kontinuierlich verlegten Draht in Zusammenwirken mit im Fahrzeug angebrachten Sende- und Empfangseinrichtungen gesteuert Diese, für den relativ rauhen, landwirtschaftlichen Betrieb konzipierten Einrichtungen sind für die Rasenpflege nicht geeignet. Das Einrichten der Fahrspur mittels eines derartigen Spurdrahtes auf einer Rasenfläche ist nicht ohne erhebliche Beschädigung der empfindlichen Gasnarbe möglich. Außerdem erfordert diese Arbeit einen großen Zeitaufwand und ist von Laien kaum zuverlässig durchzuführen. Zudem ist dieses Fahrzeug unter dem Gesichtspunkt konstruiert, daß eine Bedienungsperson ständig in der Nähe ist, die das Fahrzeug und die Arbeitsgeräte beobachtet
Ein weiterer, selbstätig gesteuerter Schlepper zum Ziehen von Bodenbearbeitungsgeräten ist in der US-PS 34 68 379 beschrieben. Zur Steuerung des Fahrzeuges sind drei im Boden verlegte kontinuierliche elektrische leiter notwendig. Jeder dieser Leiter ist an eine elektrische Stromquelle angeschlossen. Jede dieser Stromquellen liefert eine Wechselspannung mit einer gegenüber den beiden anderen Wechselspannungen unterschiedlichen Frequenz. Dementsprechend weist das zu steuernde Fahrzeug drei Empfangsanlagen auf, von denen jede auf eine der drei vorerwähnten Frequenzen abgestimmt ist
Hinsichtlich der Anwendung für die Rasenpflege bestehen hierbei die gleichen Nachteile wie bei den vorerwähnten Einrichtungen gemäß der US-PS 28 42 039. Hinzu kommt daß diese Anlage noch erheblich aufwendiger ist. Sie muß unbedingt vom Fachmann eingerichtet werden. Außerdem ist die Steuereinrichtung sehr störungsanfällig. Die Abstimmung der Frequenzen muß ständig überwacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbsifahrende Maschine zum Pflegen einer Rasenfläche zu schaffen, bei der das Einrichten der Spurgeber für die Fahrspur auch von Laien durchgeführt werden kann, und zwar ohne Beschädigung der Grasnarbe und ohne Beeinträchtigung des Gesamtbildes der Rasenfläche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrweg der Maschine durch in Abständen zueinander angeordnete, metallische Spurgeber markiert ist. Derartige Spurgeber lassen sich sehr leicht mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Hammer oder dem Hammerstiel in die Grabnarbe pressen. Änderungen des Fahrweges sind mit denkbar geringem Zeitaufwand durchzuführen. Durch die diskontinuierliche Anordnung können dabei die Spurgeber aus der Grasnarbe herausgenommen und wieder verlegt werden ohne daß die Grasnarbe aufgerissen werden muß, wie es bei den bekannten Einrichtungen notwendig ist Bei langen, geraden Fahrabschnitten kann der Abstand zwischen jeweils zwei Spurgebern in günstigen Fällen mehrere Meter betragen. Der Fahrweg wird durch die Spurgeber derart vorgegeben, daß die gesamte Rasenfläche durch die von der Maschine getragenen Arbeitsgeräte
ίο behandelt, bzw. der Rasen auf der ganzen Fläche gleichmäßig geschnitten wird.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß auch die Abstände zwischen den Spurgebern Steuerfunktionen ausüben können. Es lassen sich dadurch aktive
> 5 Steuerelemente am Fahrzeug selbst einsparen.
Durch die Anordnung der Spurgeber nach Anspruch 2 ist die Einwirkung eines einzelnen Spurgebers auf die Lenkeinrichtung der Maschine umso länger, je größer die Abweichung der Maschine von der
Mittellinie des /orgeschriebenen Fahrweges ist
Durch die Anordnungen der Spurg,·. -jer nach den Ansprüchen 3 und 4 lassen sich Steuertun! uonen der Maschine auf einfache Weise beeinflussen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Spurgeber sind in den Ansprüchen 5 bis 7 beschrieben. Im allgemeinen ist ihr Flächeninhalt nicht größer als 1 qdm. Auf die Funktion der Spurgeberform wird in der Zeichnungsbeschreibung noch näher eingegangen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Spurgeber ist in An spruch 8 beschrieben. Diese besondere Musführungs- form kann auf alle in den Ansprüchen 5 bis 7 aufgeführten Spurgeberformen angwendet werden. Danach ausgebildete Spurgeber behindern das Wachstum des Rasens praktisch nicht Letzter Vorteil gilt auch
' für die Ausgestaltung der Spurgeber nach Anspruch 9.
Bekanntlich sprechen induktive Annäherungsschalter auf passive Schaltelemente aus Eisen oder eisenhaltigen Werkstoffen am besten an. Die Spurgeber werden daher vorzugsweise aus einer preiswerten Siahlleye rung hergestellt; sie können jedoch auch aus anderen Werkstoffen bestehen. Um die Spurgeber vorteilhafterweise aus einem eisenhaltigen Werkstoff herstellen zu können, ohne daß sie korrodieren, wird im Anspruch 10 vorgeschlagen, die Spurgeber, bzw. Spurplatten allseitig mit einer korrosions- und witterungsbeständigen Schicht zu umgeben.
Nach Anspruch 11 ist es möglich, den Zeitpunkt des Einsatzes der Maschine und den zeitlichen Abstand zwischen jeweils zwei Einsätzen mittels einer z. B.
batteriebetriebenen Zeitschaltuhr vorzuwählen. Der Zeitraum zwischen jeweils zwei Einsätzen der Maschine kann zwischen z. B. einigen Stunden bis zu ggfls. mehreren Wochen betragen. Auf diese Weise ist die ErzHun,* tines wirklich gepflegten Rasens gewährlei stet, da sich der Einsatz der Maschine dem durch
Witterung, Bodenbeschaffenheit und anderen Fsktoren
bedingten günstigsten Zeitrythmus anpassen läßt und keine personalbedingten Schwierigkeiten bestehen.
Nach Anspruch 12 erfolgt das Abschalten der
Maschine wegabhängig, d. h. das ein am Ende des durch die Spurgeber vorgeschriebenen Fahrweges angebrachter Anschlag solche an der Maschine befestigten Schalter zum Abschalten aller Funktionen der Maschine betätigten kann. Die Betätigung der Schalter kann jedoch auch elektrisch bzw. elektromagnetisch erfolgen. Als Schalteinrichtungen können bekannte, handelsübliche Schalter verwendet werden. Durch diese vorbeschriebenen Einrichtungen wird die Maschine
insofern besonders umweltfreundlich, als ihr Einsatz für solche Tageszeiten vorgeplant werden kann, in denen der von ihr zwangsläufig erzeugte, jedoch bekanntermaßen unerwünschte Lärm arn wenigstens störend für die Umgebung wirkt. ~>
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen It und 12 macht die erfindungsgemäße Maschine für ihren Einsatz in ausgesprochenen Wohngebieten besonders geeignet. Hierin liegt ein erheblicher Vorzug gegenüber den bekannten, vorbeschriebenen Einrichtungen begründet, in
Die Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Maschine nach dem Anspruch 13 stellt eine kostengünstige und funktionssichere Möglichkeit dar, um die von den Spurgebern in den Annähcrungsschaltern erzeugten Steuerimpulse in Lenkbewegungen am Fahrwerk r> umzusetzen.
Die Ausgestaltung der Maschine nach Anspruch 14 ermöglicht — in Verbindung mit der Ausbildung nach Anspruch 4 — daß die Maschine auch Fahrwegen mit sehr engen Wendekurven sicher folgen kann. ><>
Die weitere Ausbildung nach Anspruch 15 macht die Maschine besonders vielseitig verwendbar. Durch die Anordnung von weiteren, passiven Schaltelementen am Fahrwerk der Maschine können auch andere Arbeitsgeräte, wie z. B. Düngerstreuer oder Wassersprenger von r> der Maschine getragen und funktionsgerecht gesteuert werden.
Durch die vorbeschriebenen Ausgestaltungen ist es zum einen möglich, die Maschine sich selbst zu überlassen, bis der Fahrweg über die gesamte »> Rasenfläche durchfahren ist. Die Zeit, die dazu notwendig ist. ist nach einmaliger Beobachtung der Maschine festgestellt, so daß die Maschine bei ihren späteren Einsätzen nach dieser empirisch ermittelten Zeit jeweils abgestellt werden kann. Ein Vorteil besteht >"> darin, daß. während die Maschine selbständig den Rasen mäht, andere Arbeiten durch eine in der Nähe weilende Person verrichtet werden kann. bzw. die Maschine außer den Ein- und Ausschalttätigkeit keine Aufmerksamkeit und keiner Bedienung bedarf. 4"
Zum anderen kann in weiterer Ausbildung aber auch
vorderen Fahrwerkteil verbunden. Die im hinteren Fahrwerksrahmen gelagerten Antriebsräder 6 sind von dem auf dem vorderen Fahrwerksteil angeordneten Verbrennungsmotor 7 über die Gelenkwelle 8 und ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben. Der Kraftstoffbehälter ist snit 9 bezeichnet. Es ist denkbar, anstelle des Verbrennungsmotors einen batteriebetriebenen Elektromotor zu verwenden.
Der vordere Fahrwerksteil trägt das Schneidwerk 10 (Mähwerk), das über ein Getriebe 11 vom Motor 7 angetrieben wird. Zwischen den vorderen L.aufwalzen 2 sind die Annäherungsschalter 12 und 13 am Rahmen I befestigt. Diese Anordnung der Annäherungsschalter ist für eine zuverlässige Steuerung der Maschine von Bedeutung.
Außerdem ist auf dem vorderen Fahrwerksteil eine nicht dargestellte Lichtmaschine angeordnet, die vom Antriebsmotor angetrieben wird. Der Ausgang der Lichtmaschine ist über die Annäherungsschalter mit dem Steuermotor galvanisch verbunden. Die Annäherungsschalter sind derart geschaltet, daß die vom Annäherungsschalter 12 ausgehenden Impulse ein Linksfahren und Impulse des Annäherungsschalters 13 ein Rechtsfahren der Maschine bewirken.
Auf dem Rahmen 3 des hinteren Fahrwerksteils ist die Batterie 14 für den Start der Maschine angeordnet. Ferner trägt der Rahmen 3 des hinteren Fahrwerksteils ein Gehäuse 15, in dem die elektrischen Schaltelemente — wie z. B. eine im einzelnen nicht näher dargestellte Zeitschaltuhr, Relais und andere an sich bekannte elektrische Bauelemente — untergeDracht sind.
Die Abdeckhaube 16 ist mittels Befestigungselementen 17 derart am Rahmen 1 des vorderen Fahrwerksteils lösbar befestigt, daß sie sowohl in Fahrtrichtung als auch quer zur Fahrtrichtung der Maschine beweglich ist. An den Stirnseiten der Fahrwerksteile und auch seitlich (in F i g. I nicht erkennbar) sind Endschalter 18 angeordnet, die mit der Zündeinrichtung des Verbrennungsmotors 7 galvanisch verbunden sind und von der gegenüber dem Fahrwerk beweglich aufgehängten Abdeckhaube betätigt werden können, um den Antriebsmotor stillzuset- ,— r„n, A.„
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Schneidwerkes oder anderer Bearbeitungsgeräte selbsttätig erfolgen, so daß die Maschine selbsttätig — also unabhängig von einer Bedienungsperson — von ihrem 4^ Abstellplatz ihren Fahrweg über die Rasenfläche beginnt und nach Beendigung des Arbeitsvorganges auch selbsttätig wieder ihren Abstellplatz aufsucht und sich dort selbsttätig abschaltet. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahmen besteht in der Möglichkeit, nunmehr w die Maschine zeitlich so einzustellen, daß sie jeweils zu bestimmten Tageszeiten und in den gewünschten, bzw. günstigsten Zeitabständen ihre Arbeit ausführt, ohne daß ihr Einsatz von der Anwesenheit einer Bedienungsperson abhängig wäre. «
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit längsgeschnittener Abdeckhaube. «»
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine ohne Abdeckhaube.
F i g. 3 eine weitere Draufsicht der Maschine etwa gemäß dem Schnitt HI-III in Fig. 1.
Am Rahmen 1 des vorderen Fahrwerkteils sind die (·"> Laufwalzen 2 freidrehbar gelagert Der Rahmen 3 des hinteren Fahrwerkteils ist mittels der Deichsel 4 gelenkig (Gelenkzapfen 5. Fig. 2 und 3) mit dem stößt. Auf der Oberseite der Abdeckhaube sind Schalter 19 zum Betätigen der elektrischen Schaltelemente — z. B. zum Einstellen der Zeitschaltuhr — angeordnet.
Außerdem sind in Fig. I dicht unter der Rasenfläche verlegte Spurgeber 20 zu erkennen.
In der Draufsicht gemäß F i g. 2 ist die Abdeckhaube 16 entfernt und der besseren Übersicht wegen der Kraftstoffbehälter 9, die Gelenkwelle 8 und das Gehäuse 15 für die elektrischen Schaltelemente weggelassen. Erkennbar dagegen sind die Spurgeber 20, die eigentlich von der Grasnarbe verdeckt sind. Der von den Spurgebern bestimmte Spurstreifen 21 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet Ebenfalls ist die Anordnung der Annäherungsschalter 12 und 13 dicht neben dem Spurstreifen 21 gut zu erkennen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die vorderen Laufwalzen 2 und die Antriebswalzen 6 nahezu eine geschlossene Walzspur bilden, die ungefähr gleich der Breite des Schneidwerkes ist Anstelle der beiden Antriebswalzen ist es auch möglich, eine einzige durchgehende Antriebswalze zu verwenden. Diese Anordnung hat den Vorteil daß die gesamte Rasenfläche gleichmäßig gewalzt wird und sich keine scharfen Spuren in den Boden eindrücken. Da die Anordnung des Schneidwerkes vor den Laufwalzen liegt und die Laufwalzenspur nicht breiter ist als das Schneidwerk, ist
gewährleistet, daß das Gras - auch das der später zu schneidenden Nachbarspur - nicht flach gewalzt wird, bevor es gemüht ist.
In Fig. 3 sind weitere Bauelemente in der Maschine der besseren Übersicht wegen weggelassen. Erkennbar ist hier insbesondere der Steuermotor 22, der von den Annäherungsschaltern 12 und 13 über elektrische SchalUi/irichtungen im Gehäuse 15 betätigt wird. Über ein Getriebe 21 greift der Steuermotor 22 an einer als Lenkeinrichtung, bzw. Lenkgetriebe ausgebildeten Deichsel 4 an, die um den im Rahmen 1 ces vorderen Fahrwerksteils befestigten Gelenkzapfen 5 schwenkbar ist. Anstelle des in Fig. 3 dargestellten und hier beschriebenen Lenkgetriebes kann jede andere bekannte Lenkeinrichtung bzw. jedes andere bekannte Lenkgetriebe verwendet und von dem Steuermotor 22 entsprechend betätigt werden (/. B. gemäß Anspruch 20).
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ehe selbst oder in deren Nähe während der Ruhezeiten, z. B. in einer besonders dafür eingerichteten Garage abgestellt sein. Der durch die Spurgeber 20 markierte .Spurstreifen 21 bzw. der Fahrweg, beginnt unmittelbar am Abstellplatz und endet auch dort. Mittels der im Gehäuse 15 untergebrachten Zeitschaltuhr sind die Einsatzzeiten bzw. die Einsatzabstände eingestellt, so daß die Maschine zu den vorbestimmten Zeiten sich selbsttätig in Betrieb setzt und den Weg über die vorgeschriebenen Spurstreifen 21 aufnimmt. Die Arbeitsweise der Fahrzeugsteuerung sei an einem Beispiel erläu.^rt. Wenn die Annäherungsschalter 12 und 13 gleiche Entfernung zum Spurstreifen 21 haben, steht die Deichsel 4 senkrecht zu den Laufachsen der Vorder- und Hinterwalzen, die dann also parallel zueinander verlaufen. Die Maschine fährt geradeaus. Ergibt sich /wischen zwei verlegten Spurgebern 20 eine Rechtsabweichung der Maschine, so wird der Annäherungsschalter 12 den nächsten Spurgeber 20 derart überfahren, daß ein Impuls des Annäherungsschalters an den Steuermotor 22 geht. Dieser Impuls ist umso langer, je größer die Abweichung nach rechts vom vorgegebenen Spurstreifen ist. da er den SDureeber weiter zur Mitte des Spurstreifens hin überfährt, wo die Einwirkung des Spurgebers 20 auf den Annäherungsschalter 12 aufgrund der besonderen Geometrie des Spurgebers 20 langer andauert. Das bedeutet, daß der in Wirkverbindung mit den beiden Annäherungsschaltern 12 und 13 stehende Steuermotor langer eingeschaltet ist und zwar in dem Sinne, die Deichsel 4 um den Gelenkzapfen derart zu verschwenken, daß die Antriebswalzen 6 nach links eingeschlagen werden. Von der Impulsdauer hängt das Maß des Einschiagens der Deichsel 4 bzw. der Antriebswalzen 6 ab. Beim Überfahren des nächsten Spurgebers 20 wird dieser möglicherweise stärke: auf den Annäherungsschalter 13 einwirken, so daß sich nunmehr der Steuermotor in entgegengesetzter Richtung dreht und den Einschlag der Deichsel somit umkehrt und zwar proportional im Maße der Linksabweichung. Der Abstand zwischen jeweils zwei Spurgebern 20 ist empirisch festzustellen und festzulegen. Zu Kurvenfahrten der Maschine wird der Abstand zwischen jeweils zwei Spurgebern 20 reduziert. Der Abstand muß umso kurzer sein, je enger die zu fahrende Kurve ist. Um sehr enge Kurven fahren zu können, ist auf dem Schaltweg zwischen den Annäherungsschaltern und dem Steuermotor ein Zeitglied vorgesehen, das bei anhaltendem Impuls durch die Annäherungsschalter ,i„„ Ci.„»™ni(,r in ging höhere Prplwahl erhaltet, so
daß das Einschlagen der Deichsel 4 schneller erfolgt. Die Spurgeber 20 können so verlegt werden, daß auch Hindernisse - wie z. B. auf der Rasenfläche wachsende Bäume - von der Maschine selbstättig umfahren werden. Außer der in Fig. 2 dargestellten Form der
, Spurgeber 20 können auch andere Formen — z. B. Rauten-, Rechteck- oder andere -Formen - verwendet werden. Besonders vorteilhaft sind Spurgeber mit einem oder mehreren Lochern, durch die das Gras hindurchwachsen kann. Einmal wird dadurch das Rasenbild nicht
, gestört, zum anderen werden die Spurgeber 20 von dem durch sie hindurchwachsenden Gras in ihrer Lage festgehalten.
Anstelle des Schneidwerkes können auch andere Arbeitsgeräte an der Maschine montiert und von ihr
·, angetrieben werden. Außerdem kann das Fahrwerk der Maschine Schalteinrichtungen tragen, die von passiven Schaltelementen auf dem Fahrweg der Maschine betätigt werden, um Funktionen anderer, von der Maschine getragener Arbeitsgeräte ein- und auszu-
:> schalten. Das Ende des Fahrweges bzw. des Spurstreifens 21 führt die Maschine auf ihren Abstellplatz zurück. Dort sind wiederum in den Fahrweg der Maschine ragende Schalthebel angeordnet, die nicht dargcsiciuc, am Fahrwerk befestigte Schalter betätigen, um den
■> Antriebsmotor stillzusetzen. Entsprechende Relais in der elektrischen Ausrüstung der Maschine sorgen dafür, daß die Wirkung dieser Schaltung beim erneuten Inbetriebsetzen der Maschine außer Funktion ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Selbstfahrende Maschine zum Pflegen einer Rasenfläche, insbesondere zum Mähen, bestehend aus Fahrwerk, Antriebsmotor, Lenkeinrichtung, Arbeitsgerät, sowie aus Steuer- und Schalteinrichtungen zum selbsttätigen Steuern der Maschine auf ihrem durch auf oder unter der Rasenfläche angeordnete Spurgeber festgelegten Fahrweg über die Rasenfläche und aller ihrer Funktionen, welche Steuereinrichtungen im wesentlichen aus zwei induktiven Annäherungsschaltern bestehen, von denen je einer links und rechts mit Abstand zu dem den Fahrweg vorgebenden und durch die Spurgeber gebildeten Spurstreifen an der Maschine befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg der Maschine durch in Abständen zueinander angeordnete, metallische Spurgeber (20) markiert ist
2. Selbstfalvcnde Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die — in Fahrtrichtung der Maschine gesehen — die längste Impulsdauer bewirkende Erstreckung der Spurgeber (20) im wesentlichen auf der Mittellinie des Spurstreifens
(21) liegt
3. Selbstfahrende Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeweils zwei Spurgebern (20) auf kurvenförmigen Fahrwegabschnitten kürzer ist als »uf geraden Fahrwegabschnitten.
4. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diehzahl jes Steuermotors
(22) in Abhängigkeit vom Aostand der ausgelegten Spurgeber (20) veränderbar ist
5. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurgeber (20) als kreisrunde Platten ausgebildet sind.
b. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurgeber (20) als rautenförmige Platten ausgebildet sind.
7. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurgeber (20) als rechteckige Platten ausgebildet sind.
8. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis /, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurgeber (20) mindestens ein Loch aufweisen.
9. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Spurgeber (20) pulverförmig sind oder aus einem Granulat mit beliebiger Form bestehen.
10. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurgeber (20) allseitig mit einer korrosion* und witterungsbeständigen Schicht umgeben sind.
11. Selbstfahrende Maschine nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Maschine eine zeitabhängige Schalteinrichtung zum Inbetriebsetzen der Maschine aufweist.
12. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine wegabhängige
Schalteinrichtung zum Ausschalten der Steuer- und Schalteinrichtungen (12, 13, 22) für die Einhaltung des Fahrweges und für die Ausschaltung des Antriebsmotors (7) aufweist
13. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Annäherungsschalter (12, 13) mit mindestens einer Schaltkupplung zwischen dem Antriebsmotor (7) und der Lenkeineinrichtung (4,23) in Wirkverbindung stehen.
14. Selbstfahrende Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Annäherungsschalter (12,13) und dem Steuermotor (22) ein erstes Schaltrelais angeordnet ist und daß parallel zu diesem ersten Schaltrelais ein zweites, über ein Zeitglied betätigbares Schaltrelais angeordnet ist, weiches in der Selbsthalteleitucig des ersten Schaltrelais liegt und nach seinem Einschalten den Steuermotor (22) in eine höhere Drehzahl schaltet
15. Selbstfahrende Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrweg weitere, passive Steuerelemente zur Betätigung weiterer, an der Maschine befestigter Schalter angeordnet sind, weiche die Fahrtrichtung, das Ein- und Ausschalten sowie das Heben und Senken der Arbeitsgeräte steuern.
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