DE2806902B2 - Nachweis von Mikroorganismen - Google Patents

Nachweis von Mikroorganismen

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Description

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Erfindungsgegenstand ist das im Patentanspruch 1 genannte Verfahren und die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3. Die Patentansprüche 2 und 4 stellen Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Zum Nachweis von Mikroorganismen in Körperflüssigkeiten, insbesondere von Bakterien im Blut, ist es notwendig, flüssiges Nährmedium zu beimpfen und anschließend das Wachstum auf einem festen Nährboden weiterzuführen. Seit Jahren gibt es Systeme, bei denen beide Nährmedien im gleichen Behälter so kombiniert sind, um die lästige und unter Umständen riskante Überführung der Vorkulturen im flüssigen Nährmedium auf einen festen Nährboden außerhalb des Behälters zu vermeiden.
Die bekannten Vorrichtungen, in welchen ein festes und ein flüssiges Nährmedium kombiniert werden, sind jedoch aus vielen Gründen nicht zufriedenstellend. Insbesondere kann wegen der Gefahr des Herauslösens von Bestandteilen des festen Nährbodens in die flüssige Nährbouillon meistens nur ein mit der t>o flüssigen Nährbouillon kompatibles festes Nährmedium verwendet werden. Dies hat unter anderem den erheblichen Nachteil, daß keine Differenzierung der Erreger möglich ist.
Die bisher bekannten Lösungen zur Separierung des festen Nährbodens und der flüssigen Nährbouillon während der Inkubationszeit und des Transportes sind aufwendig und kostspielig und/oder gewährleisten eine Separierung beider Medien nur während der Inkubation, jedoch nicht während des Transportes.
Gemäß der Erfindung werden nun die obigen Nachteile vermieden, indem der Transport des festen Nährbodens- zum Benutzer vor der Inkubation, oder zu einer Stelle für die Weiterbehandlung nach der Inkubation -von der Nährbouillon getrennt erfolgt, die Beimpfung des festen Nährbodens dennoch, wie bei den konventionellen Doppelkulturflaschen in einer geschlossenen Vorrichtung durch einfaches Schütteln und Überfluten der Oberfläche des festen Nährbodens mit der Nährbouillon durchgeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt den ersten Behälter mit flüssiger Nährbouillon im Längsschnitt,
Fig. 2 zeigt den zweiten Behälter mit festem Nährboden im Längsschnitt,
Fig. 3 zeigt die durch die Kombination der Behälter 1 und 10 gebildete Einheit im Längsschnitt.
Der erste Behälter 1 besteht aus einer Flasche 2, die zweckmäßig aus einem transparenten Material wie Glas oder Kunststoff besteht. Die Flasche 1 ist durch einen Stopfen 6, zweckmäßig einen Gummistopfen, welcher iur Einführung einer Körperflüssigkeit, wie Blut, mit einer Nadel durchstochen werden kann, geschlossen. Der Stopfen 6 ist in einer auf den Flaschenhals aufgeschraubten, zweckmäßig metallischen, Kappe 4, so eingeklemmt, daß beim öffnen der Kappe 4 der Stopfen 6 automatisch mitgenommen wird. Damit eine Nadel problemlos durch den Stopfen 6 gestochen werden kann, weist die Kappe 4 einen entfernbaren Teil 5 auf. Der Behälter 1, welcher ein flüssiges Nährmedium 7 enthält, steht zweckmäßig unter CO2-Atmosphäre und partiellem Vakuum.
Der zweite Behälter 10 besteht aus einem durchsichtigen Röhrchen 11 aus Glas oder Kunststoff, und weist ein Schraubgewinde 12 auf der Innenseite der zylindrischen Begrenzung 14 am unteren Ende und ein Schraubgewinde 13 auf der Außenseite des oberen Endes auf. Das Schraubgewinde 12 stimmt mit dem auf dem Hals der Flasche 2 vorhandenen Schraubgewinde überein und ermöglicht die Verbindung beider Behälter. Das Röhrchen 11 ist am unteren Ende mit einem Schraubverschluß 16 verschlossen.
Um eine dichte Verbindung beider Behälter zu erreichen, ist das Röhrchen 11 innerhalb der unteren zylindrischen Begrenzung 14 mit einem Dichtungsring 17, zweckmäßig aus Polyäthylen, versehen. Der Behälter 10 ist am oberen Ende mit einem auf das Schraubgewinde 13 aufgeschraubten Verschluß 15 versehen. Mit dem Verschluß 15 ist ein mit einem oder mit verschiedenartigen Nährböden ein- oder beidseitig beschichteter Objektträger 18, zweckmäßig aus Glas oder Kunststoff, fest verbunden. Der Objektträger 18 wird dabei selbstverständlich als Bestandteil des festen Nährmediums angesehen.
Bei Gebrauch wird mit Hilfe eines mit einer Nadel versehenen Übertragungsgerätes Blut von einem Patienten in den Behälter 1 geführt. Zu diesem Zweck wird die Nadel des Übertragungsgerätes nach Entfernung des Teiles 5 durch den Stopfen 6 gestochen. Das Fließen des Blutes in die Flasche 2 wird vorzugsweise durch ein in dieser Flasche herrschendes partielles Vakuum erleichtert.
Wenn die Hasche 2 die gewünschte Menge an Blut enthält, wird die Nadel entfernt, wobei das von der Nadel im Stopfen 6 erzeugte Loch sich von alleine schließt. Die Blutkulturflasche 2 wird während etwa 1 Stunde bis zu etwa 10 Tagen bei 20-37 ° C inkubiert.
Anschließend wird die Kappe 4 der Flasche 2 aufgeschraubt und damit gleichzeitig der Stopfen 6 entfernt. Der Behälter 1 wird auf den Behälter 10, welcher an seinem unteren Ende durch Aufschrauben des Verschlusses 16 geöffnet wurde, aufgeschraubt
Die aiii diese Weise gebildete Vorrichtung, enthaltend mindestens ein festes und ein flüssiges Nährmedium, wird mehrmals gekippt, um einen optimalen Kontakt zwischen beiden Nährmedien zu gewährleisten. Nach Bebrütung bei 20-27 ° C während 1 Stunde bis 10 Tagen wird das auf dem festen Nährboden allfällig vorhandene Wachstum beobachtet und bewertet. Ist kein Wachstum feststellbar, kann dieser Vorgang mehrmals wiederholt werden. Bei längerer Inkubation wird die Vorrichtung mindestens täglich gekippt, um einen optimalen Kontakt zwischen dem flüssigen und dem festen Nährboden zu gewährleisten.
Die Behälter 1 und 10 können eine beliebige Form besitzen und auf verschiedene Weise verschlossen -5 sein. Der Behälter 10 braucht z. B. nicht an beiden Enden einen Verschluß aufweisen und der feste Nährboden kann anstatt auf einem Objektträger an einer der Wände dieses Behälters angebracht sein.
Weiter brauchen zum Verschließen der Behälter nicht unbedingt Schraubverschlüsse verwendet werden. Auch kann das Verbinden beider Behälter anders als durch Aufschrauben, wie z. B. durch Aufstecken, erfolgen.
Weiter können die Verschlüsse beider Behälter so ausgestaltet werden, daß bei Verbinden beider Behälter, z. B. durch Aufschrauben, die Innenräume dieser Behälter in Kontakt gebracht werden, ohne daß vorher eine Entfernung beider Verschlüsse und eine öffnung beider Behälter nach außen notwendig ist.
Die in Schritt b) des erfindungsgemäßen Verfahrens erwähnte Inkubation des Behälters mit dem flüssigen Nährmedium vor Verbinden mit dem Behälter, welcher ein festes Nährmedium enthält, ist fakultativ.
Die Inkubation in Schritt d) ist dagegen zwingend und kann sowohl unter aeroben als unter anaeroben Bedingungen erfolgen. Im letzteren Fall kann der Deckel des Behälters, enthaltend das feste Nährmedinm, selbstverständlich mit einer öffnung zum Einleiten eines inerten Gases wie z. B. Stickstoff oder CO2 und zur Verdrängung der Luft versehen sein. Das inerte Gas, z. B. CO2, kann selbstverständlich auch mit Hilfe einer im Behälter mit dem festen Nährmedium vorhandenen oder an dessen Deckel angebrachten Gasquelle erzeugt werden.
Die Erfindung ermöglicht den Nachweis von Mikroorganismen wie beispielsweise Bakterien, Pilze, Hefen, usw. in einer Probe. Diese Probe kann aus irgendeiner Flüssigkeit stammen, wobei am besten Körperflüssigkeiten wie z. B. Blut, Liquor oder Urin untersucht werden.
Selbstverständlich können z. B. zur Keimidentifizierung gleichzeitig mehrere Arten von Nährmedien benützt werden. Ferner können die Nährmedien selbstverständlich Antibiotika und/oder Chemotherapeutika enthalten, wodurch eine Empfindlichkeitsprüfung von Mikroorganismen ermöglicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Nachweis von Mikroorganismen in einer Probe, dadurch gekennzeichne t, daß man
a) die Probe in einen ein flüssiges Nährmedium enthaltenden ersten Behälter einfuhrt;
b) den ersten Behälter, gegebenenfalls nach Inkubation, mit einem mindestens ein festes Nährmedium enthaltenden zweiten Behälter so verbindet, daß die Innenräume beider Behälter in Kontakt sind;
die Oberfläche des festen Nährmediums im zweiten Behälter mit dem Inhalt des ersten Behälters in Berührung bringt;
d) inkubiert; und
e) die Anwesenheit von Kolonien auf der Oberfläche des festen Nährmediums untersucht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Behälter durch Aufschrauben verbunden werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, bestehend aus einem ersten Behälter, enthaltend ein flüssiges Nährmedium, und einem zweiten Behälter, enthaltend mindestens ein festes Nährmedium, wobei die Innenräume beider Behälter in Kontakt sind und diese Behälter so verbunden sind, daß sie wieder trennbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahren» gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dad der erste und der zweite Behälter durch Aufschrauben verbunden sind.
c)
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