DE2806379A1 - Kabelpflug - Google Patents

Kabelpflug

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DE2806379A1
DE2806379A1 DE19782806379 DE2806379A DE2806379A1 DE 2806379 A1 DE2806379 A1 DE 2806379A1 DE 19782806379 DE19782806379 DE 19782806379 DE 2806379 A DE2806379 A DE 2806379A DE 2806379 A1 DE2806379 A1 DE 2806379A1
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Germany
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cable
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plow
plate
ground
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DE19782806379
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Bent Mortensen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • E02F5/103Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Kabelpflug Beim Verlegen von Erdkabeln wird im allgemeinen so vorgegangen, daß mit einem Kabelpflug eine schmale Rille von entsprechender Tiefe in den Erdboden gebracht und das Kabel dann auf dem Grund dieser Rille abgelegt wird. Damit die für das Ziehen eines solchen Kabelpfluges erforderlichen Kräfte nicht zu groß werden, ist es üblich, dessen Pflugschar so schmal wie möglich, beispielsweise plattenförmig auszubilden, was überdies auch noch zu dem Vorteil führt, daß oftmals dann keine besonderen Maßnahmen mehr für das Wiederverschließen der gezogenen Rille getroffen zu werden brauchen. Im allgemeinen trägt die Pflugschar dabei noch ein Kabel-Führungsrohr (welches entweder in die Pflugschar eingearbeitet oder daran befestigt sein kann), mit dem das zu verlegende Xabel zum Grund der Rille geführt wird.
  • Da der Zugantrieb notwendigerweise oberhalb der Erdboden-Oberfläche angreift, die Widerstandskräfte aber im Erdboden entstehen, ergibt sich für jeden Kabelpflug die Tendenz, sich während seiner Vorwärtsbewegung aus dem Erdboden herauszuheben. Es ist also notwendig, dieser Tendenz entgegenzuwirken. Bei einer bekannten Type von Kabelpflügen geschieht dies dadurch, daß die frontseitige Schneidkante der Pflugschar in Bewegungsrichtung nach unten-vorn geneigt verlaufend angeordnet wird. Auf diese Weise ergibt sich während der Bewegung des Kabelpfluges eine abwärts gerichtete Kraftkomponente, die die Pflugschar im Erdboden hält. Nachteilig ist dabei aber, daß der Kabelpflug sich im Falle eines unterirdischen Hindernisses sehr leicht festsetzen kann und dann zum Freimachen rückwärts bewegt werden muß, was umständlich ist und häufig auch nicht ohne Beschädigung des bereits verlegten Kabels abgeht.
  • Im allgemeinen wird deshalb vorgezogen, die frontseitige Schneidkante der Pflugschar in Bewegungsrichtung nach unten-hinten geneigt verlaufend anzuordnen. Dann müssen aber zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um die Pflugschar im Erdboden zu halten.
  • Diese zusätzlichen Maßnahmen bestehen in dem Fall bisher, wie z.B. in der DE-PS 491 887 gezeigt ist, in seitlich an der Pflugschar in mehreren Etagen übereinander angeordneten, im wesentlichen horizontal verlaufenden plattenförmigen Stabilisatoren, die eine Lockerung des Erdbodens bewirken und zugleich die Pflugschar im Erdboden halten. Die am weitesten oben und vorn angeordnete Etage der Stabilisatoren führt dabei zu einer Lockerung und teilweisen Anhebung der obersten Schicht des Erdbodens, und die nächstfolgenden, stufenweise tiefer und auch weiter zurückliegenden Etagen von Stabilisatoren wirken entsprechend auf die nächstfolgenden Schichten des Erdbodens ein. Auf diese Weise kann der Kabelpflug ohne allzu großen Kraftverbrauch gezogen und zugleich im Erdboden gehalten werden. Im Falle eines unterirdischen Hindernisses ergeben sich jedoch auch bei einer derartigen Type eines Kabelpfluges erhebliche Probleme, insbesondere weil der Pflug wegen der seitlichen Stabilisatoren nur mit großem Aufwand aus dem Erdboden .herausgenommen und wieder in den Erdboden hineingebracht werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Kabelpflüge zu vermeiden und einen leicht bedienbaren Kabelpflug zu schaffen, der so klein gehalten werden kann, daß er sogar auch zum Verlegen von Kabeln durch Privatgärten oder gepflegte Anlagen hindurch verwendet werden kann, gleichermaßen aber auch für einen schweren Feldeinsatz herangezogen bzw. ausgebildet werden kann.
  • Ausgehend von einem Kabelpflug, dessen Pflugschar eine nach unten-hinten geneigt verlaufende frontseitige Schneidkante besitzt, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pflugschar als flache Pflugplatte ohne seitlich abstehende Stabilisatoren ausgebildet und - ggfs. über den Grundrahmen - mit einem Vibrator verbunden ist, welcher der Pf lugplatte eine in der Plattenebene liegende Vibrationsbewegung erteilt.
  • Die Erfindung macht es möglich, eine flache Pf lugplatte ohne irgendwelche zusätzlichen, seitlich abstehenden Stabilisatoren durch den Erdboden hindurchzuziehen und im Erdboden zu halten, weil der Vibrator der Pflugplatte gewissermaßen die Funktion einer Säge erteilt, d.h. sich die Pflugplatte mit sägeartigen Bewegungen durch den Erdboden hindurchschneidet. Dadurch kann mit sehr geringen Zugkräften gearbeitet werden, wodurch unabhängig davon, wie die Zugkräfte erzeugt werden, eine sehr schonende Behandlung der Umgebung der gezogenen Rille gewährleistet ist. Geringe Zugkräfte bedeuten zugleich aber auch eine entsprechend verringerte Tendenz des Heraushebens des Pfluges aus dem Erdboden, so daß die Pflugplatte schon mit recht geringer Gewichtsbelastung im Erdboden verbleibt. Es ist also nicht mehr notwendig, mit Stabilisatoren zusätzliche, abwärts gerichtete Kräfte zu erzeugen.
  • Außerdem hat eine flache, mit keinen seitlichen Vorsprüngen versehene Zugplatte auch den Vorteil, daß sie sich sehr leicht in den Erdboden einführen und wieder aus dem Erdboden herausnehmen läßt.
  • Im Falle von unterirdischen Hindernissen ergibt sich durch die Erfindung weiterhin der Vorteil, daß die Pflugschar infolge ihrer sägeartigen Bewegungen besser als die bekannten Kabelpflüge die Möglichkeit hat, ein Hindernis zu durchschneiden (z.B. bei Baumwurzeln) oder es zur Seite zu drücken (z.B. bei kleinen Steinen). Aber selbst wenn ein unterirdisches Hindernis auf diese Weise nicht überwunden oder beseitigt werden kann (z.B.
  • im Falle größerer Steine), läßt es sich infolge der nach untenhinten geneigt verlaufenden frontseitigen Schneidkante der Pflugplatte im allgemeinen noch "überfahren", indem sich die Pflugplatte im Verlaufe der Vorwärtsbewegung nach oben verschwenkt und über das Hindernis hinweggleitet. Daher ist es dank der Erfindung nunmehr möglich, im Falle von unterirdischen Hindernissen (ggfs. mit etwas geringerer Vorwärtsgeschwindigkeit, wenn die Pflugplatte ein Hindernis durchschneiden muß) weiterzuarbeiten.
  • Im Falle des Überfahrens eines größeren Hindernisses läßt sich übrigens an dem Ausmaß, mit dem sich die Pflugplatte aus dem Erdboden heraushebt, leicht erkennen, ob das Kabel noch tief genug in den Erdboden eingebracht wird, denn in dem Fall wird es ja oben über das Hindernis hinwegverlegt. Sollte das Hindernis dabei so hoch sein, daß die Kabeltiefe nicht mehr ausreicht, läßt sich der Kabelpflug ohne besondere Schwierigkeiten ganz aus dem Erdboden herausnehmen und in eine neue, das Hindernis umfahrende Spur setzen.
  • Vorzugsweise ist der Vibrator so angeordnet, daß er zugleich ein Beschwer-Gewicht für die Pflugplatte darstellt und damit auch durch sein Gewicht dafür sorgt, daß die Pflugplatte im Erdboden verbleibt. Weiterhin ist die frontseitige Schneidkante der Pflugplatte vorzugsweise mit sägezahnartigen, angeschärften Vorsprüngen versehen, die zusätzlich dazu beitragen, daß die Zugkräfte kleingehalten werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Kabelpflug in Seitenansicht in der Betriebsstellung und Fig. 2 den Kabelpflug gemäß Fig 1 in perspektivischer Darstellung.
  • Der zeichnerisch dargestellte Kabelpflug besitzt einen Grundrahmen 2 aus zwei Winkelschienen 4, zwischen denen eine dreieckförmige, den Kabelkanal schneidende Pflugplatte 6 starr befestigt, z.B. angeschweißt ist. Am vorderen Ende und kurz hinter der Mitte der Winkelschienen 4 erstrecken sich zwei Querschienen 8 zur Seite aus dem Bereich der Winkelschienen heraus. Diese Querschienen 8 sind mit Hartgummi-Füssen 12 versehen, mittels denen der Grundrahmen auf eine schlittenartige Gleitplatte 14 oder einen entsprechenden, mit Rädern versehenen Träger abgestützt ist.
  • Mit Hilfe der Gleitplatte 14 bzw. des mit Rädern versehenen Trägers wird der gesamte Kabelpf lug während seiner Bewegung gegen die Erdboden-Oberfläche abgestützt. In der Gleitplatte 14 befindet sich ein Längsschlitz 16 (Fig. 2), durch den die Pflugplatte 6 nach unten in den Erdboden hinein durchragt, und auf der Oberseite der Gleitplatte 14 sind zwei aufragende Pfosten 18 angeordnet. Die Zugkraft greift über ein Seil 22 am Grundrahmen 2 an, indem z.B. das Seil 22 mittels eines Hakens 24 in eine stirnseitig am Grundrahmen angebrachte Befestigungsöse 26 eingehakt ist Während des Betriebes kommt dadurch die vordere Quer schiene 8 des Grundrahmens 2 an den beiden Pfosten 18 der Gleitplatte 14 zur Anlage.
  • Am rückseitigen Ende ist auf dem Grundrahmen 2 ein elektrisch angetriebener Vibrator 28 angeordnet, welcher infolge der starren Befestigung der Pflugplatte 6 am Grundrahmen 2 die Pflugplatte 6 in Richtung der Pfeile 30 in Vibration versetzt.
  • Die frontseitige Schneidkante der Pflugplatte 6 verläuft, in Bewegungsrichtung gesehen, schräg nach unten-hinten und trägt sägezahnartige Vorsprünge 7, deren Flanken horizontal bzw. vertikal verlaufen und zweckmäßig angeschärft sind. Hinter der frontseitigen Schneidkante und im wesentlichen parallel dazu ist in der Pflugplatte 6 noch ein Kabel-Führungsrohr 32 angeordnet, dessen oberer Einlaß 34 oberhalb des Grundrahmens 2 mündet und dessen unterer Auslaß 36 sich, horizontal verlaufend, in einer Tiefe h (Fig. 1) in der rückseitigen Kante der Pf lugplatte 6 befindet. Ein durch das Führungsrohr 32 hindurchgeführtes Kabel wird auf diese Weise in der Tiefe h im Erdboden abgelegt.
  • Durch den Vibrator 28 wird die Schneidfunktion der Pflugplatte 6 erheblich verstärkt, weil die Vorsprünge 7 an der frontseitigen Schneidkante der Pflugplatte ständig sägeartige Bewegungen zusätzlich zu horizontalen und vertikalen Vibrationsbewegungen ausführen. Dadurch wird die Kraft zum Ziehen des Kabelpfluges durch den Erdboden hindurch ganz beträchtlich vermindert.
  • Infolge der sägezahnartigen Beschaffenheit der frontseitigen Schneidkante der Pf lugplatte 6 in Verbindung mit den durch den Vibrator 28 erzeugten Vibrationsbewegungen ristes dabei auch möglich, mit der Pf lugplatte durch unterirdische Hindernisse (z.B.
  • Baumwurzeln) hindurchzuschneiden, wenn die Pf lugplatte solche Hindernisse nicht (z.B. wie im Falle kleinerer Steine) beiseiteschieben kann.
  • Falls größere, nicht überwindbare Hindernisse (z.B. grössere Steine) auftreten, kann die Pflugplatte 6, bedingt durch den rückwärts geneigten Verlauf der frontseitigen Schneidkante, solche Hindernisse leicht übepkriechen, indem der Grundrahmen 2 mit der daran befestigten Pf lugplatte 6 um die Pfosten 18 herum so weit (in Uhrzeigerrichtung bei Fig. 1) nach oben verschwenkt, bis das untere Ende der Pflugplatte über das Hindernis hinweggleiten kann. Sobald das geschehen ist, gräbt sich die Pflugplatte 6 infolge ihrer Gewichtsbelastung durch den Grundrahmen 2 und den Vibrator 28, in Verbindung mit den vom Vibrator erzeugten Vibrationsbewegungen, selbsttätig wieder in ihre normale Betriebsposition in den Erdboden ein. Mindestens soweit Fernsprechkabel und dergleichen betroffen sind, gibt es keine gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich einer minimalen Verlegetiefe, so daß es völlig in Ordnung ist, solche Kabel der oberen Kontur von größeren unterirdischen Hindernissen folgen zu lassen, solange nur sichergestellt ist, daß das Kabel gut unterhalb der Erdboden-Oberfläche bleibt.
  • Weil die Pflugplatte 6 keine horizontalen, seitlich abstehenden Stabilisatoren zu haben braucht, läßt sie sich, wiederum begünstigt durch die Wirkung des Vibrators 28, beim Beginn des Verlegens eines Kabels sehr leicht in den Erdboden einbringen und am Ende der Verlegestrecke ebenso leicht auch wieder aus dem Erdboden herausnehmen. Zwischen der Gleitplatte 14 (oder dem entsprechenden, mit Rädern versehenen Träger) und dem Grundrahmen 2 kann dabei auch noch eine Kolbeneinheit oder eine andere Hubeinrichtung angeordnet sein, mittels der der Grundrahmen 2 zusammen mit der Pflugplatte 6 in eine Transportstellung angehoben bzw. in die Betriebsstellung abgesenkt werden kann. In den Zeichnungen sind zwei an der hinteren Quer schiene 8 angebrachte Ösen 48 dargestellt, an denen eine solche Hubeinrichtung angreifen kann.
  • Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Kabelpflug mit Fremdkraft durch den Erdboden gezogen, beispielsweise mit Hilfe einer für den Zweck vorübergehend stationär angeordneten Winde.
  • Es ist ebenso aber auch möglich, den Pflug selbst mit Betätigungsmitteln zu versehen, mit denen er im Erdboden vorwärtsbewegt. wird. Beispielsweise kann in dem Fall auf dem Pflug (z.B.
  • auf der Gleitplatte 14 bzw. dem mit Rädern versehenen Träger) eine handbetätigte oder motorisch angetriebene Winde angeordnet sein, deren Zugseil zu einer ortsfesten Verankerung geführt ist bzw. über eine ortsfeste Rolle wieder zur Befestigungsöse 26 am Grundrahmen 2 zurückgeführt ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelpf lug mit einem gegen die Erdboden-Oberfläche abgeützten Grundrahmen und einer daran befestigten, in den Erdboden eingreifenden Pflugschar, die eine in Bewegungsrichtung nach unten-hinten geneigt verlaufende frontseitige Schneidkante besitzt und im Abstand davon ein Kabel-Führungsrohr trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar als flache Pflugplatte (6) ohne seitlich abstehende Stabilisatoren ausgebildet und - ggfs. über den Grundrahmen (2) - mit einem Vibrator (28) verbunden ist, welcher der Pf lugplatte eine in der Plattenebene liegende Vibrationsbewegung erteilt 2. Kabelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Grundrahmens (2) ein Beschwer-Gewicht angeordnet ist, welches vorzugsweise durch den Vibrator (28) mit dem ihm zugeordneten Motor gebildet ist.
    3. Kabelpflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Schneidkante der Pf lugplatte (6) mit sägezahnartigen, angeschärften Vorsprüngen (7) versehen ist.
    4. Kabelpflug nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) indirekt gegen die Erdboden-Oberfläche abgestützt ist, indem er sich auf eine schlittenartige Gleitplatte (14) bzw. einen entsprechenden, mit Rädern versehenen Träger abstützt, gegenüber dem der Grundrahmen mit der daran befestigten Pflugplatte (6) um die Stirnseite des Grundrahmens verschwenkbar ist.
    5. Kabelpf lug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gleitplatte (14) bzw. dem mit Rädern versehenen Träger und dem Grundrahmen (2) eine Hubeinrichtung angeordnet ist.
    -Beschreibung-
DE19782806379 1977-02-14 1978-02-13 Kabelpflug Withdrawn DE2806379A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB612877 1977-02-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2806379A1 true DE2806379A1 (de) 1978-08-17

Family

ID=9808940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806379 Withdrawn DE2806379A1 (de) 1977-02-14 1978-02-13 Kabelpflug

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DE (1) DE2806379A1 (de)
DK (1) DK63578A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4652176A (en) * 1985-03-20 1987-03-24 J. I. Case Company Vibratory plow with blade having regressive longitudinal axis
US7841802B2 (en) 2006-12-29 2010-11-30 Walter Fockersperger, JR. Strand-like material laying device for cutting the ground and inserting strand-like material into the ground

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4652176A (en) * 1985-03-20 1987-03-24 J. I. Case Company Vibratory plow with blade having regressive longitudinal axis
US7841802B2 (en) 2006-12-29 2010-11-30 Walter Fockersperger, JR. Strand-like material laying device for cutting the ground and inserting strand-like material into the ground

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DK63578A (da) 1978-08-15

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