DE2806328A1 - Verfahren zur herstellung einer waessrigen streichmasse fuer papier mit einer dispersion eines vinylacetatcopolymerisats als bindemittel - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer waessrigen streichmasse fuer papier mit einer dispersion eines vinylacetatcopolymerisats als bindemittelInfo
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- D21H19/44—Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
- D21H19/56—Macromolecular organic compounds or oligomers thereof obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H19/60—Polyalkenylalcohols; Polyalkenylethers; Polyalkenylesters
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Streichmasse für Papier mit einer Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats
als Bindemittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Streichmasse für Papier auf der Basis
: von Pigment und einer Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats
als Bindemittel.
Die Papierstreichmassen, die Dispersionen als Bindemittel enthalten, müssen gute rheologische Eigenschaften
bei einem möglichst hohen Trockenstoffgehalt aufweisen. Die mit diesen Streichmassen behandelten Papiere
sollen u.a. beispielsweise folgende Eigenschaften besitzen: Rupffestigkeit, Wasserfestigkeit, genügende
Porosität, gute Farbannahme, Glätte, Glanz und Licht-•
beständigkeit. Die als Bindemittel verwendeten Dispersionen sollten verschiedene Eigenschaften besitzen,
um den daraus hergestellten Filmen oder Streichschichten auf Papier die erwünschten Eigenschaften zu erteilen.
Die Dispersionseigenschaften, die eine wichtige Rolle spielen, sind hier zu nennen, sowie Teilchengröße, mechanische
Stabilität, Lagerbeständigkeit, Gefrier - Tau-Stabilität, Wärmestabilität, Pigmentbindungsfähigkeit,
> 20 Kombinierbarkeit mit anderen Bindemitteln, Stabilität
in bezug auf zweiwertige Ionen, Neigung zur Schaumbildung, Viskosität und rheologische Eigenschaften.
8 09 83 4/06k8
Obwohl schon zahlreiche Zusammensetzungen bekannt sind,
die einer oder mehreren der genannten Anforderungen für die Dispersion oder das gestrichene Papier entsprechen,
sind sie in verschiedenen Eigenschaften doch noch zu unvollkommen, so daß die erwünschte Papierqualität nicht
erreicht werden kann.
Die bisher verwendeten Dispersionen in Streichmassen
für Papier auf der Basis von Polyvinylacetat und Vinylacetatcopolymerisaten
erteilen dem gestrichenen Papier zwar eine genügende Porosität, die beim Rollen - Offsetverfahren
von Bedeutung ist. Daneben rufen die genannten Dispersionen eine verhältnismäßig niedrige Rupffestigkeit,
insbesondere eine geringe Naßrupffestigkeit hervor, was vor allem beim Offsetdruck zu Problemen
führen kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Streichmasse auf der Basis einer Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats
mit geringer Teilchengröße verfügbar zu machen, mit der gestrichenes Papier mit verbesserten
Bedruckbarkeitseigenschaften, insbesondere mit verbesserter Naßrupffestigkeit, unter Beibehaltung der guten
Porositätseigenschaften und der Steifigkeit hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Streichmasse für Papier auf der
Basis von Pigment und einer Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats als Bindemittel, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man, bezogen auf das Pigment, 5 bis 30 Gew.% einer Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats,
das durch Copolymerisation von Vinylacetat und, ; jeweils bezogen auf die Monomeren, 0,2 bis 2 Gew.%
eines unaesättigten Monomeren mit organischen Sulfon- :
809834/0648 ;
säuregruppe)! und 0,2 bis 2 Gew.% eines multifunktionellen
ungesättigten Monomeren erhalten worden ist, verwendet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Dispersionen einen Gehalt an Trockenstoffen im Bereich zwischen
40 und 60 Gew.% aufweisen.
Als ungesättigte Monomere mit organischen Sulfonsäuregruppen kommen aliphatische und/oder aromatische Sulfonsäuren,
beispielsweise Allylsulfonsäure, Methacrylsulfonsäuren, SuIfopropylmethacrylat und Vinyltoluolsulfonsäure
in Betracht. Vorzugsweise wird Vinylsulfonsäure in Form des Natriumsalzes verwendet. Diese Monomeren
werden, wie bereits erwähnt, in einer Menge von 0,2 bis 2 Gew.%, berechnet auf das Gewicht aller Monomeren,
bei der Copolymerisation verwendet.
Als multifunktionelle ungesättigte Monomere werden beispielsweise
geringe Mengen von Di- oder Polyallyläthern, Di- oder Polyacrylsäure- oder Methacrylsäureestern mehrwertiger
Alkohole bzw. Mono- oder Polyestern ein- oder mehrwertiger ungesättigter Alkancarbonsäuren eingesetzt,
vorzugsweise Pentaerythrittriallyläther. Gute Resultate werden, wie bereits erwähnt, mit Mengen von 0,2 bis
2 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der für die Copolymerisation verwendeten Monomeren, erzielt. Gegebenenfalls
können noch ungesättigte Carbonsäuren aus der Gruppe Methacrylsäure, Acrylsäure, Itaconsäure und Crotonsäure
als Comonomere verwendet werden. Vorzugsweise wird Crotonsäure in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.%, bezogen
auf die Monomeren, eingesetzt.
pur bestimmte Anwendungen kann es von Vorteil sein, zusätzlich
ein "weichmachendes" Monomeres bei der Copoly- ;
809834/0648
mcrisation mit zu verwenden. Als weichmachende Monomere
können beispielsweise Acrylsäure-, Methacrylsäure- und Crotonsäureester höherer Alkohole, Vinylester linearer
und verzweigter Alkancarbonsäuren sowie Maleinsäureur.d Fumarsäureester höherer Alkohole verwendet werden.
Diese intern plastifizierenden Monomeren werden im allgemeinen
in Konzentrationen bis 25 Gew.% eingesetzt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisate werden
zweckmäßig durch Emulsionspolymerisation erhalten. Die Monomeren können chargenweise oder allmählich der wässrigen
Phase zugegeben werden. Als Emulgator werden die üblichen anionogenen Emulgatoren oder deren Mischungen verwendet.
Gute Resultate werden mit Mengen von 0,3 bis 5 Gew.% Emulgator, bezogen auf die Monomeren, erzielt.
Beispiele von anionogenen Emulgatoren sind Alkylarylsulronate,
Alkylsulfate, Sulfobernsteinsäuremono- und
-dialkylester. Brauchbare nichtionogene Emulgatoren sind beispielsweise Äthylenoxyd - Derivate von Alkoholen oder
Carbonsäuren mit langer Kette oder von Alkylphenolen.
Die Copolymerisation kann bei der Herstellung der Dispersionen
in üblicher Weise in Gegenwart von radikalbildenden Katalysatoren, wie beispielsweise Peroxyden oder
Persulfaten durchgeführt werden. Außerdem können bei der Emulsionspolymerisation alle üblichen Aktivatoren und
Stabilisatoren oder anderen Mittel zum Einsatz kommen.
Bei der Herstellung der wässrigen Dispersionen empfiehlt sich eine mittlere Teilchengröße der Latexteilchen unterhalb
etwa 0,3 um, insbesondere im Bereich zwischen 0,1o und 0,25 um.
Als Pigmente der Streichmassen gemäß der Erfindung können beispielsweise Kaolin, Calciumcarbonat, Satinweiß,
Titandioxid, Calciumsulfat und Bariumsulfat Verwendung finden. Berechnet auf das Pigment werden vorteilhaft
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5 bis 30 Gew.% der Dispersion des Vinylacetatcopolymerisats mit einem Trockenstoffgehalt von 40 bis 60 Gew.%
verwendet. Die Dispersionen des Vinylacetatcopolymerisats
können teilweise durch andere Pigment - Bindemittel, beispielsweise Stärke oder Stärkederivate, wie enzymatisch
oder oxidativ abgebaute Stärke, Casein, Polyvinylalkohol und synthetische Polmerdispersionen ersetzt
werden.
: Neben den Pigment - Bindemitteln und Pigmenten können
die üblichen Dispergiermittel, beispielsweise Polyphosphate und Polyacrylate, sowie Antischaummittel, optische
Bleichmittel und auch Farbstoffe zugegeben werden. Zur Erhöhung der Wasserretention der Streichmassen kann es
vorteilhaft sein, eine geringe Menge eines wasserlöslichen Polymeren zuzugeben, beispielsweise Alginate oder
Carboxymethylcellulose.
Die Streichmassen gemäß der Erfindung haben vorzugsweise einen Trockenstoffgehalt von 25 bis 65 Gew.% und einen
■ pH-Wert von 7 bis 11. Sie können nach den üblichen Metho-'
20 den auf Papier aufgebracht werden, beispielsweise mit einer Rakel, doch sind auch andere Beschichtungsvorrichtungen,
wie Walzen und Luftmesser geeignet.
Das mit den erfindungsgemäß hergestellten Streichmassen
: gestrichene Papier weist eine ausgezeichnete Bedruckbarkeit auf, es hat eine große Trocken- und Naßrupffestigkeit
sowie gute Absorptionseigenschaften, was vor ■
' allem in den K & N-Farbtest, der gemäß TAPPI Standard ;
! i
] RC-19 durchgeführt wird, zum Ausdruck kommt. Die Trocken-
! rupf festigkeit kann mit dem I .G.. T. -Probendruckgerät AC„
ι 30 bestimmt werden, wobei der Abschnitt mit dem Papierstreij
fen bei einem Liniendruck von 35 kg/cm mit zunehmender ' ■ Geschwindigkeit an der Druckscheibe, die mit einem Film
ι 809834/0648
eines Rupföls mit Standardviskosität und -dicke versehen
ist, vorbeigeführt wird. Die Trockenrupffestigkeit wird
^ Io t-G IC ^i ^ O ί S G
in : angegeben. Die Feuchtrupf festigkeit
v/ird mit demselben Apparat bestimmt. Das zu prüfende
Papier v/ird mit schwarzer Offsetfarbe bedruckt; ebenso
v;ird das zu untersuchende Papier bedruckt, nachdem es mittels des I.G.T.-Apparats mit einem Wasserfilm versehen
ist. Von beiden bedruckten Streifen wird die Densität D gemessen.
Das Maß der Feuchtrupffestigkeit wird mit der nachstehenden
Formel angegeben:
/ D nass 1
I D trockeni'
Feuchtrupffestigkeit = 100 - { /* 1°°
Ein höherer V7ert bedeutet mehr Feuchtrupf festigkeit,
0 bedeutet keine Feuchtrupffestigkeit.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Streichmasse gemäß der Erfindung mit einer Dispersion eines
Copolymerisats auf der Basis von 93,6 Gew.% Vinylacetat, 1 Gew.% des Natriumsalzes der Vinyisulfonsäure und
0,4 Gew.% Pentaerythrittriallyläther als Bindemittel. Diese Streichmasse, die einen pH-Wert von 8,5 aufwies,
hatte die nachstehende Zusammensetzung:
809834/06^8
Bestandteile Gewichtsteile
Kaolin 30
Kreide 20
Natriumhexametaphosphat 0,2
Natriumpolyacrylat 0,2
NaOH 0,12 wässrige Dispersion des PoIyvinylacetatcopolymerisats
(ber.
als Trockenstoff) 12
Carboxymethylcellulose 0,5 Wasser bis 62% Trockenstoff
Die Streichmasse wurde mit einer Rakel auf die Siebseite eines 80 g-Papier aufgetragen und getrocknet. Der
2 trockene Auftrag betrug 17 bis 19 g/m . Nach dem Kalandrieren
wurde das Papier bei 65 % R. F. und 20 C konditioniert. Sodann wurde es auf K & N-Farbabsorption nach
der Standardmethode und auf Rupffestigkeit mittels des I.G.T.-Testgeräts, und zwar sowohl auf Trocken- als auch
auf Naßrupffestigkeit, geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
Gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine
Streichmasse hergestellt, jedoch mit der Dispersion eines Copolymerisats auf der Basis von 97,6 Gew.% Vinylacetat,
1 Gew.% des Natriumsalzes der Vinylsulfonsäure und 0,4 Gew.% PentaerythrittrialIylather als Bindemittel,
wobei als ungesättigte Carbonsäure 1 Gew.% Crotonsäure . copolymerisiert wurde . I
809834/0648
Uoispiel 3
Gemäß dor in Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde eine
Streichmasse mit einem im Handel erhältlichen Vinylacetatcopolymerisat
als Bindemittel hergestellt. Diese
Streichmasse und die des Beispiels 2 wurden unter den
Streichmasse und die des Beispiels 2 wurden unter den
gleichen Bedingungen wie die Streichmasse nach Beispiel 1 auf die Siebseite eines 80 g-Papier aufgetragen und getrocknet.
Auch diese Papiere wurden nach dem Kalandrieren und Konditionieren bei 65% R. F. und 20°C untersucht.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle wiedergegeben.
Tabelle | g/m'/ Seite |
K&N-Farb- | I.G.T | .-Rupffest | |
Streich | Bindemittel Auftrag | absorpt. | trock. m - Γ |
feucht % |
|
masse Beispiel |
18 17 18 |
Sek." Γ | |||
34 35 37 |
330 400 320 |
15 10 50 |
|||
1 2 3 |
Disper.1 Disper.2 i.Hd.erh. Copolym. |
||||
Die Trockenrupffestigkeit von Papier mit den Dispersionen
der Vinylacetatcopolymerisate als Bindemittel gemäß der Erfindung ist erheblich höher als die, die mit einem
im Handel erhältlichen Vinylacetatcopolymerisat erhalten wird. Dies gilt in noch stärkerem Maße für die Naßrupffestigkeit
(Feuchtrupfen). Aus den K & N-Farbwerten
geht hervor, daß die Dispersionen gemäß der Erfindung
eine gleich gute Farbabsorption ergeben wie die Vergleichsdispersion .
geht hervor, daß die Dispersionen gemäß der Erfindung
eine gleich gute Farbabsorption ergeben wie die Vergleichsdispersion .
809834/0648
Zusammenfassend kann gefolgert werden, daß die Bindemittel-Dispersionen
gemäß der Erfindung gestrichenen Papieren ausgezeichnete Rupfeigenschaften erteilen,
insbeondere eine hohe Feuchtrupffestigkeit, unter Beibehaltung
einer guten Farbabsorption.
/S* ORIGINAL INSPECTS
8098 34/0648
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Streichmasse für
Papier auf der Basis von Pigment und einer Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet,
daß man, bezogen auf das Pigment, 5 bis 30 Gew.% einer Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats, das durch
Copolymerisation von Vinylacetat und, jeweils bezogen auf die Monomeren, 0,2 bis 2 Gew.% eines ungesättigten Monomeren
mit organischen Sulfonsäuregruppen und 0,2 bis 2 Gew.% eines aiultifunktionellen ungesättigten Monomeren erhalten
worden ist, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats, das mit Di- oder Polyallyläthern, Di- oder Polyacrylsäure- oder
Methacrylsäureestern mehrwertiger Alkohole bzw. Mono- oder Polyestern ein— oder mehrwertiger ungesättigter Alkancarbonsäuren
erhalten worden ist, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats, das
mit Pentaerythritallyläther als multifunktionellem Monomeren erhalten worden ist, verwendet.
809834/0648
ORIGINAL INSPECTED
Telefon: (0221) 234541-4 - Telex:8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompattnt KSIn
Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats,
das mit Vinylsulfonsäure in Form des Natriumsalzes als ungesättigtem Monomeren mit organischen SuIfönsäuregruppen
erhalten worden ist, verwendet.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion eines Vinylacetatcopolymerisats,
das unter zusätzlicher Verwendung von 0,01 bis 2 Gew.% Crotonsäure, bezogen auf die Monomeren, erhalten worden
ist, verwendet.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man zusätzlich ein anderes Pigmentbindemittel und/oder ein Wasserretentionsmittel verwendet.
Papier, Karton ο. dgl., behandelt mit einer nach den Ansprüchen
1 bis 6 hergestellten Streichmasse.
809B34/0648
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Families Citing this family (1)
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AT302016B (de) * | 1970-07-09 | 1972-09-25 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur Herstellung von Papierstreichmassen |
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- 1978-02-15 ES ES467600A patent/ES467600A1/es not_active Expired
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- 1978-02-16 SE SE7801802A patent/SE7801802L/xx unknown
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FR2381130A1 (fr) | 1978-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOECHST AG, 6230 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |