DE2806161A1 - Stabilisierung von wasserfreiem natriummetasilicat - Google Patents
Stabilisierung von wasserfreiem natriummetasilicatInfo
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Description
«U.K. ν. PKCIIMANN
PATENTANWÄLTE SOOO MU NClIKN
KCIIWKIUISIISTIiAKKIi 2
TKLKP(UT (080) 00 20 TELEX Π 24 070
TKT.KfillAMMK Ι
ΓΠΟΤΕΟΤΙΆΤΚΝΤ MÜNCHEN
1A-50 405
Anmelder: RHÖNE-POULENC INDUSTRIES
22, avenue Montaigne, 75 Paris (8e"me), Frankreich
Titel: Stabilisierung von wasserfreiem Natriummetasilicat
809833/1054
I)H. K. ν. IMCCIl MAN.V
DH. IN(J. I). BKIIKKNS Din,, inc;, h. (U)ktk
ΡΑΤΙΝΤΛ N \VA Γ.ΤΕ
KCIl VVKIO K HNTIi ANSi: 3
τκι.κκον (080) 00 30 54
TKLKX 5 24 070
TKI-ECUtAMMK 1
ΙΜΙΟΤΕΟΤΡΑΤΕΝΤ MÜNCIIEX
ΙΜΙΟΤΕΟΤΡΑΤΕΝΤ MÜNCIIEX
1Α-50 405
Anm.: Rhone-Poulenc Ind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem Natriummetasilicat sowie das dabei erhaltene
stabilisierte Produkt.
Natriummetasilicat ist ein allgemein verwendetes Produkt. Ein wichtiges Anwendungsgebiet sind Reinigungs- und Waschmittel,
in denen das Metasilicat die erforderliche Alkalinität bei-
und
trägt sich dabei gleichzeitig als weniger aggressiv erweist als andere Alkalisalze. Es ist vor allem trotz seiner Alkalinität wenig aggressiv gegenüber Glas und Leichtmetallen wie Aluminium,
trägt sich dabei gleichzeitig als weniger aggressiv erweist als andere Alkalisalze. Es ist vor allem trotz seiner Alkalinität wenig aggressiv gegenüber Glas und Leichtmetallen wie Aluminium,
Es zeichnet sich darüberhinaus durch eigene interessante Detergenseigenschaften
aus, beispielsweise durch Emulgiervermögen und durch seine Abscheidungen verhindernde Wirkung.
Es ist häufig in Reinigungs- und Spülmitteln für Geschirr enthalten.
Derartige Spülmittel enthalten allgemein auch nichtionische grenzflächenaktive Stoffe, mit denen die Oberflächenspannung
des Waschwassers, welches das Detergens enthält, herabgesetzt und auf diese Weise die Fettstoffe leichter emulgiert
werden.
Zu den hierfür gebräuchlichen grenzflächenaktiven Stoffen gehören die Kondensationsprodukte aus Äthylenoxid und Propylenglykol
oder aus Äthylenoxid und einem Alkylphenol.
-Z-
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Leider sind Mischungen aus diesen Produkten und -wasserfreiem
Natriummetasilicat nicht beständig» Man beobachtet vor allem das Auftreten einer Verfärbung nach einer gewissen Lagerungszeit und auch eine Geruchsentwicklung vor allem auf Aldehydbasis.
Man stellt weiterhin fest, daß die Trübungstemperatur sich mit der Zeit ändert. Als Trübungstemperatur wird diejenige Temperatur
bezeichnet, oberhalb welcher die wäßrige Lösung des fraglichen Defcergensmittels infolge der Ausbildung von zwei flüssigen
Phasen heterogen wird; diese Veränderung ruft Veränderungen im Verhältnis der hydrophilen-lypophilen Eigenschaften des
grenzflächenaktiven Mittels hervor.
Ein anderer Nachteil des wasserfreien Natriummetasilicats liegt darin, daß es die Atmung des Benutzers beeinträchtigt. Diese
Beeinträchtigung der Atemwege (Stechen in der Nase, Niesen) beruht auf dem Auftreten sehr feiner Metasilicatteilchen, die
bei der Abnutzung oder Zerstörung (Abrieb) der gröberen Teilchen während der verschiedenen mechanischen Handhabungen, denen
das Produkt unterworfen ist, entstehen. Allgemein nennt man diesen Vorgang Staubbildung bzw. Staubentwicklung.
Man hat bereits versucht Metasilicat durch Behandeln mit entweder Gluconsäurederivaten (FR-AS 2 273 761) oder mit Phosphorsäurederivaten
(FR-AS 2 273 762) zu stabilisieren. In praktischer Hinsicht bedeutet dies eine Behandlung mit einer Flüssigkeit,
die zerstäubt werden muß. Diese Behandlung mit einer Flüssigkeit ist umso notwendiger als gleichzeitig auch die
Staubentwicklung verringert werden soll.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man durch eine Behandlung mit einem Feststoff auf einfache Weise ohne Zerstäuben
mindestens ebenso gute Ergebnisse bei der Stabilisierung von Natriummetasilicat erzielen kann wie durch eine Behandlung
mit einer Flüssigkeit.
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Erfindungsgemäß wird wasserfreies Natriummetasilicat dadurch stabilisiert, daß man es mit mindestens einem Zusatz behandelt,
der Wasser freisetzen kann und zwar bei einer Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Natriummetasilicat-pentahydrats,
so daß 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% des v/asserfreien
Metasilicats in Metasilicat-pentahydrat umgewandelt werden.
Als wasserfreies Natriummetasilicat wird ein Natriummetasilicat der Formel NapO, SiOp bezeichnet, das maximal 10 % Wasser enthält.
In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber die Bezeichnung Natriummetasilicat anstelle von wasserfreien
Natriummetasilicat verwendet.
Man stellt überraschenderweise fest, daß beim erfindungsgemäßen
Verfahren die in Metasilicat-pentahydrat umgewandelten Teilchen des wasserfreien Metasilicats dem Feinanteil entsprechen, der
für die Staubentwicklung verantwortlich ist.
Man behält auf. diese Weise die Vorteile eines insgesamt im wesentlichen
wasserfreien Metasilicats bei. Außerdem wird der Nachteil einer Behandlung mittels Zerstäubung oder Besprühen
vermieden, die auf den Feinanteil nicht vorteilhaft wirkt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusätze sind einfach Hydrate oder hydratisierte Verbindungen oder deren Gemische. Zu den
Hydraten gehören Tetraborate wie Natriumtetraborat-decahydrat, NapCO^r, 7H2O, oder auch Dinatriumphosphate mit 7 und 12 MolKüstallw'asser
oder Trimetaphosphat-hexahydrat.
Die vorgenannten Verbindungen, deren Wasserverlust in der nachfolgenden
Tabelle 1 angegeben ist, führen zu erfindungsgemäßen Ergebnissen, während die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten
Verbindungen keine erfindungsgemäßen Ergebnisse liefern.
Die Zahlenwerte für den Wasserverlust sind dem Handbook of Chemistry and Physics - 57, Auflage 1976-1977, CRC Press, entnommen
.
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Na2B4O7.10H2O 8 H2O bei 600C
Na2CO3.7H2O H2O bei 32°C
Na2HPO4.7H2O 5 H2O bei 48,10C
Na2HPO4.12H2O 5 H2O bei 35,10C
(NaPO3J3.6H2O 6 H2O bei 500C
0 10H2O bei 30°C
Na5P3O10.6H2O H£0 bei 1200C
Na2B4O7.5H2O 2 H2O bei 150°C
Na3C6H5O5^H2O 12H2O bei 1000C
Na3PO4.12H2O H2O bei 940C
Na2C4H4O6.2H2O 2 H2O bei 1500C
Die Erfindung ist nicht auf lediglich Hydrate oder Hydratgemische beschränkt. Sie bezieht sich auch auf Zusätze in
Form von hydratisierten*Salzen sowie auf Zusätze in Form von pulverigen Verbindungen, die absorbiertes Wasser enthalten in
einer Menge, die größer ist als die im Gleichgewicht mit diesen pulverigen Verbindungen stehende adsorbierte Menge Wasser,
so daß sie Wasser an das Metasilicat abgeben können.
Ein derartiger Zusatz kann eine in der Wasch- oder Reinigungslauge lösliche Verbindung sein oder auch eine unlösliche, fein
zerteilte Verbindung, die zumindest ihr Eigengewicht an Wasser absorbieren kann.
In diesem Falle wird nur eine sehr geringe Menge dieses Zusatzes verwendet. Ein solcher Zusatz kann beispielsweise eine
Kieselsäure sein wie eine gefällte Kieselsäure oder ein unlösliches Kieselsäurederivat.
*bzw. Kristallwasser-haltigen
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Die erfindungsgemäß behandelten Metasilicate können dann in die Wasch- oder Reinigungsmittel eingebracht werden; vorzugsweise
werden sie aber als erste Komponente vorgelegt und die anderen Komponenten werden dann zugegeben, wobei der Zusatz
der gegebenenfalls vorgesehenen chlorierten Verbindungen zum Schluß erfolgt. Vorteilhafterweise enthält das Wasch- oder
Reinigungsmittel 0,1 bis 5 % erfindungsgemäßen Zusatz bezogen auf das Natriummetasilicat.
Ein solches Mittel kann der nachfolgenden Rezeptur entsprechen und vorzugsweise durch Vermischen in der angegebenen Reihenfolge
erhalten worden sein:
20 bis 60 % wasserfreies Metasilicat mit mittlerem Teilchendurchmesser
0,8 mm,
0,1 bis 5 % erfindungsgemäßer Zusatz,
30 bis 70 % wasserfreies Natriumtripolyphosphat, 0,1 bis 3 % nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel,
10 bis 30 % Natriumcarbonat,
0,1 bis 3 % chlorabgebende Verbindung wie Kalium- oder Natriumdichlorisocyanurat.
Ein Mittel dieser Rezeptur entwickelt überhaupt keinen Staub. Außerdem ändert sich die Trübungstemperatur nicht merklich
vom Zeitpunkt der Herstellung bis nach einmonatiger Lagerung.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Beispiele näher erläutert.
In den folgenden Beispielen wurde die Staubbildung bestimmt,
indem von der elektrostatischen Zurückhaltung der feinen Teilchen an den Wänden eines PVC-Behälters Gebrauch gemacht wurde.
In einer zylindrischen Pulverflasche aus PVC, Inhalt 250 ml, wurden 50 g des zu untersuchenden Produktes gegeben und
5 min bei mittlerer Geschwinigkeit (40UpM etwa) gerührt.
Dann wurde der Flascheninhalt ausgeleert, mit 200 ml destilliertem Wasser nachgespült und mit 1/1 On Salzsäure in Gegenwart von
Phenolphthalein titriert. Die Staubbildung oder Staubentwicklung
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wird angegeben in ml 0,1η Salzsäure, die für die Neutralisation
des Metasilicats erforderlich sind.
Es wurde die Staubbildung eines Natriurametasilicats bestimmt,
das v/eniger als 1 % Wasser (Verlust bei 600°C) enthielt und in Form eines Granulats mit mittlerer Teilchengröße 0,6 mm
vorlag. Die Staubentwicklung, angegeben in ml einer 0,1n Säurelösung, betrug 7,7.
Das Metasilicat gemäß Beispiel 1 wurde mit 3 Gew.-% Dinatriumphosphat.12H20
behandelt durch einfaches Vermischen der beiden Pulver in einem Labormischer Lodige mit Inhalt 5 1. Der Mischvorgang
dauerte etwa 2 min.
Die Staubentwicklung wurde wie oben beschrieben bestimmt und ergab 0,8 ml Säurelösung. Außerdem wurde keinerlei unangenehmer
Geruch festgestellt.
Das gleiche Silicat wie in Beispiel 1 wurde mit 3 %-Natriumborat
NapB0-,.4Hp0 behandelt. Die Staubbildung entsprach 4,0 ml
Säurelösung.
Die gleiche Behandlung wurde mit Borax durchgeführt, Na2B^
1OHpO. Die Staubbildung entsprach 3,5 ml 0,1n Säurelösung.
Es wurde die Staubbildung oder Staubentwicklung eines Natriummetasilicats
bestimmt, das weniger als 1 % Wasser enthielt und in Form eines feinen Pulvers vorlag (mittlerer Teilchendurchmesser
0,1 mm). Die Staubbildung dieser Verbindung entsprach 19 ml 0,1n Salzsäurelösung.
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- r-
Das Metasilicat gemäß Beispiel 5 wurde mit 3 % Dinatriumphosphat.12H20
behandelt. Das Vermischen erfolgte im gleichen Apparat wie in Beispiel 2.
Die Staubbildung entsprach 6 ml 0,1n Säurelösung.
Es wurde analog Beispiel 6 gearbeitet, zur Behandlung jedoch 5 % Na2HPO^.12H2O eingesetzt. Es gab überhaupt keine Staubbildung
(0 ml Säurelösung); außerdem wurde keinerlei unangenehmer Geruch festgestellt.
Es wurde die Staubentwicklung eines granulierten Metasilicats
bestimmt, das 5 % Wasser enthielt und einen mittleren Teilchendurchmesser
von 0,5 mm etwa aufwies. Die Staubentwicklung entsprach 2,5 ml 0,1η Säurelösung.
Das granulierte Metasilicat gemäß Beispiel 8 wurde im Mischer mit 3 % Dinatriumphosphat.12H20 behandelt. Dieses Gemisch entwickelte
überhaupt keinen Staub (0 ml Säurelösung). Außerdem
wurde keinerlei Atmungsbehinderung oder unangenehmer Geruch festgestellt.
Im Mischapparat gemäß Beispiel 2 wurden 40 Teile gefällte amorphe Kieselsäure mit Teilchendurchmesser 20 nm, Handelsprodukt
Tixosil 38 der Firma Rhöne-Poulenc und 60 Teile Wasser gemischt.
Das Absorptionsvermögen der Kieselsäure war so beschaffen, daß das Gemisch pulverig blieb.
Dieses Pulver wurde in gleicher Weise wie die oben genannten
Hydrate eingesetzt und zwar in einer Menge von 3 % zur Behand-
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lung des Metasilicats gemäß Beispiel 1.
Die Staubbildung dieses Gemisches entsprach 0,3 ml 0,1n Salzsäurelösung.
Zu Vergleichszwecken wurde ein Natriummetasilicat gemäß Beispiel 1 mit 10 % Natriummetasilicat mit 9 Mol Kristallwasser
versetzt und 10 min im Mischapparat-gemäß Beispiel 2 gemischt,
Die Staubbildung dieses Gemisches entsprach 7,5 ml 0,1n Säurelösung
und hatte somit nicht abgenommen.
Beispiel 11 wurde wiederholt unter Zusatz von 1 % Metasilicat
mit 5 Mol Hydratwasser, das als Kristallisationskeim dienen sollte. Unter sonst gleichen Bedingungen war das Ergebnis
wiederum negativ: die Staubbildung entsprach 7 ml 0,1η Säurelösung.
Diese Beispiele zeigen den vorteilhaften Effekt des erfindungsgemäßen
Verfahrens, mit dessen Hilfe sich leicht und schnell ein stabilisiertes Metasilicat erhalten läßt.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem Natriummetasilicat,
dadurch gekennzeichnet , daß man das wasserfreie Natriummetasilicat mit mindestens einer Verbindung
behandelt, die Wasser freigeben kann bei einer Temperatur unterhalb
der Schmelztemperatur des Natriummetasilicat-pentahydrats und 1 bis 20 Gewo-%, vorzugsweise 2 bis 10 GeWo-% des wasserfreien
Metasilicats in Metasilicat-pentahydrat umwandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatz ein Hydrat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hydrat aus der Gruppe Na2B4Or7.
10H2O, Na2CO3.7H2O, Na2HPp^.7H2O, Na2HPO4.12HgO, (NaPO3)^.6H2O
und Na2SO4.10H2O einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man als Zusatz mindestens eine
pulverförmige Verbindung verwendet, die mehr Wasser absorbiert
enthält als dem Gleichgewicht mit dieser pulverförmigen Verbindung
entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine lösliche Verbindung verwendet
.
— 2 —
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ORIGINAL IMSPECTED
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man eine fein zerteilte unlösliche
Verbindung verwendet, die zumindest ihr Eigengewicht an Wasser absorbieren kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß man ein unlösliches Kieselsäurederivat
verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß man eine gefällte Kieselsäure verwendet.
9. Stabilisiertes wasserfreies Natriummetasilicat erhalten nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Verwendung des stabilisiertes Metasilicats in einem Reinigungsmittel,
das sich zusammensetzt aus
20 bis 60 % Natriummetasilicat,
0,1 bis 5 % wasserabgebender Zusatz,
30 bis 70 % Natriumtripolyphosphat,
0,1 bis 3 % nicht-ionisches, grenzflächenaktives Mittel,
10 bis 30 % Natriumcarbonat,
0,1 bis 3 % chlorabgebende Verbindung.
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