DE2806078A1 - Selbstschliessendes durchgangsventil - Google Patents
Selbstschliessendes durchgangsventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/06—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
- F16K21/10—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulic brake cylinder acting on the closure member
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Langocch Dr. -mg. Heinz Hosenthien
7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523
Anmelderin:
Firma
Friedrich Gampper KG
Metallwarenfabrik
7157 Murrhardt
Selbstschließendes Durchgangsventil
Die Erfindung betrifft ein selbstschließendes Durchgangsventil mit einem Hauptventil für den Durchgang
von einem Zulauf in einen Ablauf und einem Hilfsventil für den Durchgang von einer Druckausgleichskammer
in eine Entlüftung, bei dem das Ventilglied des Hauptventils mit einem Kolben verbunden ist, der in der
als Zylinder ausgebildeten Druckausgleichskammer bewegbar ist und eine über eine relativ zum Kolben
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bewegbare Nadel reini^b.-ire Düsenöl fnunj.; zur Verbindung
des Zulaufs mit der Druckausgleichskammer trägt. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art (DE-Gm 19 43 896)
ist die Düsenöffnung als Bohrung auf der dem Zulauf zugekehrten Seite ausgebildet, die von der Reinigungsnadel bei der Betätigung eines Druckknopfes durchstochen
werden kann. Soll mit großen Laufzeiten gearbeitet werden, so muß die Düsenbohrung sehr klein
gehalten werden. Es kann dann nicht ausgeschlossen werden, daß trotz der Reinigungsnadel Verstopfungen
auftreten. Auch ist bei dieser Konstruktion keine Möglichkeit vorgesehen, um die Laufzeit einstellbar zu
verändern.
Zur Änderung der Laufzeit ist vorgeschlagen worden (DE-PS 567 158) die ebenfalls als Bohrung ausgebildete
Düsenöffnung durch ein Steuerglied im Querschnitt zu verändern. Hier ist aber gerade bei großen Laufzeiten
erst recht mit einer baldigen Zusetzung der Düsenöffnung zu rechnen, so daß der Schließer bald nicht
mehr ordnungsgemäß funktioniert und das Ilauptventil
nicht mehr schließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchgangsventil zu schaffen, das bei einfachem Aufbau
sowohl eine sichere Einstellung auch sehr langer Laufzeiten ermöglich als auch mit Sicherheit eine Ver-
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stopfung der Düsenöffnung vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der wirksame Querschnitt der Düsenöffnung ringförmig
ausgebildet ist, die den Kern der Düsenöffnung abgebende Nadel vom Kolben getragen und zwischen Anschlägen
in diesem bewegbar ist und der Nadel ein Hubregulierstift zugeordnet ist. Anstatt einer sehr
feinen Düsenbohrung ist also ein Ringspalt gewählt, der durch die ständig eingeführte Nadel bei jeder Betätigung
des Ventils und damit verbundener Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens gereinigt wird, so daß Verstopfungen
entgegengewirkt ist. Dabei ist der wirksame Querschnitt der Düsenöffnung während der gesamten möglichen
Relativbewegung zwischen Nadel und Kolben unveränderlich und dadurch, daß die Düsenöffnung auf
der der Druckausgleichskammer zugewandten Seite des Kolbens angeordnet ist, läßt sich nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung zwischen die Düsenöffnung und den Zulauf ein Filter schalten, das von vorn herein die
Düse zusetzende Verunreinigungen abhält. Dadurch, daß die Nadel zwischen Anschlägen im Kolben bewegbar ist
und durch die Zuordnung des Hubregulierstiftes läßt sich der Hub des Kolbens begrenzen, so daß das Volumen des
aus der Druckausgleichskammer verdrängten Wassers bestimmbar und damit die Laufzeit zwischen dem Offnen
und dem Schließen des Hauptventiles einstellbar ist, wobei die Laufzeit identisch ist mit der Auffüllzeit
der Druckausgleichskammer,
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Ein besonders einfacher Aufbau und eine leichte Zugänglichkeit zu den Funktionsteilen ergibt sich dadurch,
daß das Ventilgehäuse T-förmig ausgebildet ist, im Querbalken der Zulauf und der Ablauf untergebracht
sind und der Steg die zylindrische Druckausgleichskammer abgibt, in die der darin axial bewegbare
Kolben von der dem Querbalken abgewandten offenen Stirnseite her einschiebbar ist, die durch einen Einschraubteil
zu verschließen ist, der das Hilfsventil und einen mit dem Ventilglied des Hilfsventils verbundenen
Betätigungsknopf trägt. Alle Ventilteile sind damit in drei kompakten Baueinheiten, nämlich dem
Ventilgehäuse, dem Kolben und dem Einschraubteil untergebracht, so daß die Wontage und etwaige spätere Reparaturen
rasch und bequem durchgeführt werden können.
Der Hubregulierstift ist koaxial zur Nadel angeordnet, über den Betätigungsknopf bewegbar und mit seiner
einen Stirnseite gegen die eine Stirnseite der Nadel führbar. Er ist im Einschraubteil schraubbar und durch
den Betätigungsknopf vor unerwünschter Verstellung gesichert.
Zwischen Hülse und Einschraubteil ist ein zum Betätigungsknopf hin abgedichteter, zum Ventilsitz des
Hilfsventils offener Ringraum vorgesehen, der mit einer Bohrung zur Entlüftung verbunden ist. Diese
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Bohrung kann in den Ablauf, aber auch ins Freie führen. Eine Außenentlastung ist beispielsweise dann erwünscht,
wenn eine regelmäßige Reinigung der verbrauchsseitigen Sprünarsatur nicht gewährleistet ist und damit nicht
ausgeschlossen ist, daß sich von der Verbrauchsseite des Ventils ein Gegendruck aufbaut.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung,
die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Durchgangsventil in natürlichem Maßstab gemäß der Linie I-I in
Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ventil, Fig· 3 eine Ansicht dazu von der Seite.
Das Ventil weist ein T-förmiges Ventilgehäuse 1 auf,
in dessen Querbalken 2 ein Zulauf 3 und ein Ablauf 4 angeordnet sind und dessen Steg 5 eine als Zylinder
ausgebildete Druckausgleichskammer 7 abgibt, in der ein Kolben 8 axial bewegbar ist, der ein Ventilglied
9 in Form einer Dichtung für ein Hauptventil 10 trägt, dessen Sitz 11 den Zulauf 3 und den Ablauf 4 verbinden
kann. Die offene Stirnseite 12 des Steges 5 ist durch
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einen Einschraubteil 13 verschlossen.
Im Kolben 8 ist auf der der Druckausgleichskammer 7 zugewandten Seite eine Düsenöffnung 14 vorgesehen, die
durch eine Bohrung 15 und eine darin aufgenommene Nadel 16 gebildet wird. Die Düsenöffnung 14 hat also
einen ringförmigen Querschnitt, der über die ganze axiale Bewegungsmöglichkeit der Nadel gleichbleibt, da
die Nadel 16 zylindrisch ausgebildet ist. Die Nadel setzt sich im Anschluß an die Bohrung 15 in einem Raum
17 im Kolben 8 fort, der Anschläge 18,19 für Stirnflächen 20,21 der Nadel 16 abgibt. Der eine Anschlag
19 wird dabei vom Boden einer Hohlschraube 22 gebildet, die in den Kolben von der einen Stirnseite her einschraubbar
ist und gleichzeitig das Ventilglied 9 festsetzt. Zwischen den Anschlag 19 und die Nadel 16 ist
eine Feder 23 eingespannt, die die Stirnfläche 20 der Nadel 16 gegen den Anschlag 18 im Kolben 8 drückt. Der
Raum 17 ist durch Schrägbohrungen 24 mit einem Ringkanal 25 verbunden, in den als Filter eine Siebronde
26 eingelegt ist und der über Radialbohrungen 27 mit der Außenseite des Kolbens 8 und damit mit dem Zulauf
in Verbindung steht.
Der Einschraubteil 13 hat eine Durchgangsbohrung 28, in der eine Hülse 29 axial verschiebbar aufgenommen
ist. Auf das eine Ende der Hülse 29 ist ein Ventilglied 30 eines Hilfeventils 31 aufgeschraubt, auf das
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andere Ende ein Betätigungsknopf 32, der in eine Aussparung 33 auf der einen Stirnseite des Einschraubteiles
13 gegen die Wirkung einer Druckfeder 34 eindrückbar ist. Die Hülse 29 läßt zur Durchgangsbohrung
28 einen mit dem Ventilsitz 35 verbundenen Hohlraum 36, der zum Betätigungsknopf 32 hin durch eine Dichtung
37 abgedichtet und über eine Bohrung 38 mit einer Entlüftung 39 verbunden ist. Die Bohrung 38 kann zur Entlüftung
ins Freie geführt oder über den in der Stegwandung befindlichen Kanal 40 mit dem Ablauf 4 verbunden sein.
In der Hülse 29 ist ein Hubregulierstift 41 schraubbar untergebracht, seine Stirnseite 42 trifft auf die
Stirnseite 43 der Nadel 16. Zwischen dem Kolben 8 und dem Ventilglied 30 des Hilfsventils 31 ist eine Druckfeder
44 gespannt.
Dadurch, daß die Düsenöffnung 14 einen Ringquerschnitt hat und durch die Nadel 16 ständig gereinigt wird,
können Laufzeiten von 60 see und mehr erreicht werden. Würde man die übliche Düsenbohrung verwenden, müßte
diese sehr klein gehalten werden, so daß Verschmutzungen nicht verhindert werden könnten. Hinzukommt die
Filterung durch die Siebronde, so daß Schmutzteilchen von vorn herein weitgehend von der Düsenöffnung 14
abgehalten werden. Die Nadel 16 wird bei jeder Betätigung des Ventils bewegt, auch dann, wenn aufgrund
eines Druckaufbaues auf der Verbrauchsseite, z.B.
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durch einen verschmutzten Brausekopf, der Kolben 8 nicht bis in die Endlage bewegt wird.
Zur Betätigung des Ventiles wird der Knopf 32 in die Aussparung 33 gedrückt. Damit öffnet sich das Hilfsventil
31, so daß der Druck in der Druckausgleichskammer 7 über den Ventilsitz 35 und die Bohrung 38 zur
Entlüftung 39 entlastet wird. Der Druck im Zulauf 3 kann jetzt den Kolben 8 nach oben schieben. Die Stirnseite
43 der Nadel 16 stützt sich an der Stirnseite des Hubregulierstiftes 41 ab. Die Kolbenbewegung ist
damit spätestens dann beendet, wenn der Anschlag 19 an der Stirnfläche 21 der Nadel 16 zur Anlage kommt. In
der Darstellung nach Fig. 1 ist der Hubregulierstift so eingestellt, daß der maximale Hub des Kolbens 8
möglich ist. Nach der Schließung des Hilfsventiles wird die Druckausgleichskammer 7 wieder aufgefüllt bzw.
unter Druck gesetzt, indem vom Zulauf 3 her über die Radialbohrungen 27, die Siebronde 26 im Ringkanal 25,
die Schrägbohrungen 24, den Raum 17 und die Düsenöffnung 17 Flüssigkeit zuströmt, so daß schließlich in
Verbindung mit der Druckfeder 44 das Ventilglied 9 fest auf den Sitz 11 gepreßt und damit das Hauptventil 10
geschlossen wird. Soll die Laufzeit zwischen Öffnung und Verschluß des Hauptventiles 10 verkürzt werden, so
wird der Hubregulierstift 41 nach dem Lösen des Be-
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tätigungsknopfes 32 nach unten geschraubt. Dies hat zur Folge, daß der Hub des Kolbens 8 beschränkt und
damit die Druckausgleichskammer 7 wieder rascher gefüllt wird.
Die Düsenöffnung 14 wird ständig mit Sicherheit freigehalten, trotzdem lassen sich sehr lange Laufzeiten
verwirklichen, bei einem etwaigen Schadhaftwerden lassen sich die drei Baueinheiten rasch gegen neue
austauschen, so daß nicht nur die Montage, sondern auch etwaige Reparaturen bequem durchgeführt werden
können und die ganze Herstellung vereinfacht ist. Die Laufzeiteinstellung ist sehr feinfühlig.
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Claims (20)
- Patentansprüche..j Selbstschließendes Durchgangsventil mit einem Hauptventil für den Durchgang von einem Zulauf in einen Ablauf und einem Hilfsventil für den Durchgang von einer Druckausgleichskammer in eine Entlüftung, bei dem das Ventilglied des Hauptventils mit einem Kolben verbunden ist, der in der als Zylinder ausgebildeten Druckausgleichskammer bewegbar ist und eine über eine relativ zum Kolben bewegbare Nadel reinigbare Düsenöffnung zur Verbindung des Zulaufs mit der Druckausgleichskammer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Querschnitt der Düsenöffnung (14) ringförmig ausgebildet ist, die den Kern der Düsenöffnung (14) abgebende Nadel (16) vom Kolben (8) getragen und zwischen Anschlägen (18,19) in diesem bewegbar ist und der Nadel (16) ein Ilubregulierstift (41) zugeordnet ist.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Querschnitt der Düsenöffnung (14) während der gesamten möglichen Relativbewegung zwischen Kolben (8) und Nadel (16) unveränderlich ist.909833/0368Gampper 1501 042
- 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (14) auf der der Druckausgleichskammer (7) zugewandten Seite des Kolbens (8) angeordnet und durch eine zur Druckausgleichskammer(7) konzentrische Bohrung (15) im Kolben (8) und eine zylindrische Nadel (16) gebildet ist.
- 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Düsenöffnung (14) auf der der Druckausgleichskammer (7) abgewandten Seite in einen Raum (17) mündet, dessen Stirnseiten die Anschläge (18,19) für Stirnflächen (20,21) der Nadel (16) abgeben.
- 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Nadel (16) und den einen Anschlag (19) eine Feder (23) eingespannt ist, die die Nadel (16) mit ihrer einen Stirnfläche (20) an den anderen Anschlag (18) drückt.
- 6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (19) durch den Boden einer Hohlschraube (22) gebildet ist, die in den Kolben(8) von der einen Stirnseite her eingeschraubt ist und gleichzeitig das Ventilglied (9) am Kolben (8) festhält.909833/0368Gampper 1501 042
- 7. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Raum (17) mit der Nadel (16) von einem Ringkanal (25) umgeben ist, der über Radialbohrungen (27) mit der Kolbenaußenseite und über Schrägbohrungen (24) mit dem Raum (17) verbunden ist.
- 8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Düsenöffnung (14) und Zulauf (3) ein Filter geschaltet ist.
- 9. Ventil nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Siebronde (26) ausgebildet ist, die im Ringkanal (25) untergebracht ist.
- 10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) T-förmig ausgebildet ist, im Querbalken (2) der Zulauf (3) und der Ablauf (4) untergebracht sind und der Steg (5) die zylindrische Druckausgleichskammer (7) abgibt, in die der darin axial bewegbare Kolben (8) von der dem Querbalken (2) abgewandten offenen Stirnseite (12) her einschiebbar ist.
- 11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die offene Stirnseite (12) durch einen Einschraubteil (13) verschlossen ist, der das Hilfsventil (31) und einen mit dem Ventilglied (30) des Hilfsventils909833/0368Gampper 1501 042(31) verbundenen Betätigungsknopf (32) trägt.
- 12. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubregulierstift (41) koaxial zur Nadel (16) angeordnet, über einen Betätigungsknopf (32) bewegbar und mit seiner einen Stirnseite (42) gegen die eine Stirnseite (43) der Nadel (16) führbar ist.
- 13. Ventil nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubregulierstift (41) im Einschraubteil (13) in Axialrichtung verstellbar untergebracht ist.
- 14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschraubteil (13) eine Hülse (29) axial verschiebbar angeordnet ist, auf deren eines Ende das Ventilglied (30) des Hilfsventils (31) und auf deren anderes Ende der Betätigungsknopf (32) aufgeschraubt sind und in deren Hohlraum (36) der Regulierstift (41) verschraubbar untergebracht ist.
- 15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülse (29) und Einschraubteil (13) ein zum Betätigungsknopf (32) hin abgedichteter, zum Ventilsitz (35) des liilfsventils (31) offener Ringraum vorgesehen ist, der mit einer Bohrung (38) zur Entlüftung (39) verbunden ist.909833/0368Gampper 1501 042
- 16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (38) in den Ablauf (4) geführt ist.
- 17. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (38) ins Freie geführt ist.
- 18. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (32) in einer Aussparung (33) des Einschraubteils (13) aufnehmbar ist und zwischen ihm und dem Einschraubteil (13) eine Druckfeder (34) eingespannt ist.
- 19. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Kolben (8) und dem Ventilglied (30) des Hilfsventils (31) eine Druckfeder (44) eingespannt ist.
- 20. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß alle Ventilteile in drei kompakten Baueinheiten, nämlich dem Ventilgehäuse (1), dem Kolben (8) und dem Einschraubteil (13) untergebracht sind.909833/0368Gampper 1501 042
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806078 DE2806078A1 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Selbstschliessendes durchgangsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806078 DE2806078A1 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Selbstschliessendes durchgangsventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806078A1 true DE2806078A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2806078C2 DE2806078C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6031868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806078 Granted DE2806078A1 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Selbstschliessendes durchgangsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806078A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE582884C (de) * | 1932-01-07 | 1933-08-24 | Gerhard Voigtlaender | Selbstschliessendes Spuelventil mit Gegendruckkammer und aufschwimmendem Hauptventil, Hilfsventil an der Decke der Gegendruckkammer und stabfoermigem Anschlag zur Regelung des Hauptventilhubes |
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-
1978
- 1978-02-14 DE DE19782806078 patent/DE2806078A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806078C2 (de) | 1988-08-11 |
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Legal Events
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