DE2805873C3 - Ultraschall-Überwachungsanlage für bewegte Objekte - Google Patents
Ultraschall-Überwachungsanlage für bewegte ObjekteInfo
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- DE2805873C3 DE2805873C3 DE19782805873 DE2805873A DE2805873C3 DE 2805873 C3 DE2805873 C3 DE 2805873C3 DE 19782805873 DE19782805873 DE 19782805873 DE 2805873 A DE2805873 A DE 2805873A DE 2805873 C3 DE2805873 C3 DE 2805873C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ultraschall'Über*
wachungsanlage für bewegte Objekte nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anlage dieser Art ist bereits aus der DE-AS 22 10 719 bekannt Durch diese Anlage soll trotz
zeitlicher Intensitätsschwankungen eines Echosignals eine stabile Anzeige erreicht werden. Es sind ferner
Ultraschall-Überwachungsanlagen bekannt, die insbesondere zur Einbruchsicherung verwendet werden und
bei denen der Doppler-Effekt ausgenutzt wird; eine solche Anlage ist z.B. in der US-PS 36 65 443
beschrieben.
ίο Die dort erläuterte Überwachungsanlage ist so
eingerichtet, daß sie keinen Falschalarm auslöst, wenn
eine Turbulenz der Luft durch Vorhangbewegungen, Schwankungen der Umgebungstemperatur, Klimaanlagen
u.dgl. hervoigerufen wird. Bei sehr starken
Turbulenzen, die z.B. durch eine Klingel oder einen kräftigen Luftzug hervorgerufen werden, ist aber die
Überwachung nicht genau genug. Ferner v/erden zahlreiche komplizierte Schaltkreise benötigt, und die
Anlagekosten sind entsprechend hoch.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ultraschall-Überwachungsanlage
der erwähnten Art zu entwickein, die bei einfachem Aufbau eine hohe Empfindlichkeit für
Bewegungen von Menschen zeigt durch andere
■>5 physikalische Phänomene aber weitgehend unbeeinflußt
bleibt
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert Hierin sind
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert Hierin sind
Fig. IA und IB sin Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 2A und 2B ein Schaltbild einer praktischen Ausführung der Überwachungsanlage,
Fig. 3A und 3B eine schematische Darstellung der Installation der erfindungsgemäßen Überwachungsanlage
und das zugehörige Frequenzspektrum, wenn kein bewegtes Objekt im Ultraschallfeld vorhanden ist
Fig.4A und 4B entsprechende Darstellungen der Wellenverteilung und des Frtquenz^pektrums für den Fall eines bewegten Objekts,
Fig.4A und 4B entsprechende Darstellungen der Wellenverteilung und des Frtquenz^pektrums für den Fall eines bewegten Objekts,
F i g. 5A und 5B die Wellenform und das zugehörige Frequenzspektrum einer Kombination der über verschiedene
Wege empfangenen Ultraschallwellen,
4·5 F i g. 6 ein reales Frequenzspekirum für den Fall eines
bewegten Objekts,
F i g. 7A und 7B ein erläuterndes Diagramm der Wellenverteilung und ein Frequenzspektrum für den
Fall der Betätigung emer Klingel,
Fig. 8A und 8B Frequenzspektren von den Klingeltönen
od. dgl. in verschiedenen Zeitpunkten,
F i g. 9A bis 9F Darstellungen des Schwingungsverlaufs der susgesandten und aufgenommenen Wellen und
der Ausgänge der Quadraturglieder,
Fig. 1OA und 10B die Schwingungsformen an verschiedenen Stellen der Anordnung nach F i g. 1,
F i g. 11 die Signalschwingungsformen an verschiedenen
Stellen der Anordnung nach Fig. 1 für den Fall eines sich nähernden Objekts,
F i g. 12 die Signalschwingungsformen an verschiedenen Stellen für den Fall eines sich nähernden und sich
entfernenden Objekts,
F i g. 13 die Signalschwingungsformen an Verschiede-'
lien Stellen des Detektors für den Fall, daß die
B5 Schwingungskomponenten auf beiden Seitenfrequenzbändern
im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind,
P i g. 14 verschiedene Schwingüngsformen zur Erläuterung der Diskriminatorschaltungen für die obere und
untere Grenzspannung,
Fig. 15 das Blockschaltbild einer Quadraturstufe bekannter Art,
Fig. 16 das Blockschaltbild einer Ultraschall-Überwachungsanlage
für bewegte Objekte bekannter Art und
Fig. 17A und 17B erläuternde Diagramme von Schwingungsformen für den Fall sehr starker Signalamplituden
und gleichphasiger Quadratur-Ausgangssignale.
Fig. IA und IB, die zusammen die Fig. 1 bilden,
zeigen einen Oszillator 1 mit hoher Frequenz (z. B. 100 kHz). Das Ausgangssignal dieses Oszillators wird
auf einen Frequenzteiler 2 gegeben, der die Frequenz auf die Hälfte herabsetzt Das Signal mit der halben
Frequenz geht zu einem Phasenschieber und Frequenzteiler 3, der zwei Flipflops /Cm und /c« (vgl. F i g. 2A)
enthält und eine Phasendifferenz von 90° erzeugt, sowie
die Frequenz nochmals um die Hälfte herabsetzt. Am Ausgang dieser Stufe 3 hat man also ein Signal von etwa
25 kHz. Dieses Signal wird in einem Verstärker 4 verstärkt und anschließend mitieis eines u'iiraschaiigebers
5 als Ultraschallwelle in den zu überwachenden Raum ausgestrahlt.
Die reflektierten Ultraschallwellen werden von einem Aufnehmer 6 empfangen und in einem Verstärker 7
verstärkt Das verstärkte Empfangssignal wird auf zwei parallel angeordnete Quadraturdetektoren 8 und 9
gegeben. In diesen Detektoren tritt nur dann ein Ausgangssignal entsprechend den empfangenen Signalen
auf, wenn Signale am Ausgang Q der Flipflops /cn
und Ict2, die über die Dioden D\ und Eh zugeführt
werden, vorhanden sind.
Die Ausgangssignale der beiden Quadraturdetektoren 8 und 9 werden über Tiefpässe 10 und 11 zur
Umwandlung in Mittelwert-Signale und weiter über Verstärker und Entzerrer 12 und 13 auf Phasendifferenzdetektoren
14 und 15 gegeben. In diesen Phas^ndifferenzdetektoren
wird in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Verstärker und Entzerrer 12 und
13 jeweils ein Differenzsignal an einem Ausgang erzeugt, wenn der andere Ausgang auf dem Pegel »H«
liegt.
Das Ausgangssignal des ersten Phasendifferenzdetektors
14 geht zu einem Phasenfilter 19, worin die gleichphasige Komponente unterdrückt wird, während
das Ausgangssignal des zweiten Phasendifferenzdetektors 15 ebenfalls diesem Phasenfilter zugeführt wird,
jedoch über eine Inversionsstufe 16. Das Phasenfilter 19 verbindet die zweiten Phasendifferenzdetektoren 14
und 15 über die Dioden Dz\ und Dz? (F ig. 2B) mit einem
später zu beschreibenden D/A-Umsetzer 20, dessen Ausgangssignal in Abhängigkeit von den Zuständen der
Ausgangssignale der beiden Phasendifferenzdetektoren schwankt. Ferner gelangt das Ausgangssignal des ersten
Phasendifferenzdetektors 14 auf einen ersten Integrator 17. Das Ausgangssignal dieses Integrators 17 geht zu
einem Diskriminator 22 für die Untergrenze. Im Integrator 17 wird das Ausgangssignai des ersten
Phasendifferenzdetektors 14 umgekehrt und auf einen spannungsbestimmenden Kondensator Q gegeben, der
mit einem Komparator Ic\^ im Diskriminator 22 für die
Untergrenze verbunden ist. Eine untere Detektorgrenzspannung
des Komparators /cm wird durch die Spannung am Ausgang des oberen Seitenfrequenzbandes
gesteuert, lif dem Diskriminator 22 für die Üntergrenze wird das Ausgangssignal des D/A-Umsetzers
20 festgelegt oder mit der unteren Deteklörgrenzspannung
verglichen, die durch den ersten Integrator i7 gesteuert wird.
Das Ausgangssignal des zweiten Phasendifferenzdetektors
15 geht nach Umkehrung in der Inversionsstufe ri 16 ferner zum zweiten Integrator 18, an den der
Obergrenzen-Diskriminator 21 angeschlossen ist Im zweiten Integrator 18 wird in gleicher Weise wie im
ersten Integrator 17 die obere Detektorgrenzspannung des Komparators Ic\.\ derart gesteuert, daß sie mit der
ίο Spannung an der Ausgangsseite des oberen Seitenfrequenzbandes
zunimmt Im Obergrenzen-Diskriminator 21 wird die Ausgangsspannung des D/A-Umsetzers 20
festgelegt oder mit der oberen Detektorgrenzspannung verglichen, die vom zweiten Integrator 18 gesteuert
!5 wird. Die Ausgangssignale des Obergrenzen-Diskriminators
21 und des Untergrenzen-Diskriminators 22 werden auf eine Endstufe 23 gegeben.
Die in Fig.2A und 2B dargestellte praktische Ausführungsform des soeben beschriebenen B!ock-Schaltbildes
braucht nicht im einzelnen erläutert zu werden; die einzelnen Teile traf.--, die gleichen
Bezugsziffern wie die betreffenden Blöcke ·η Fig. 1.
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen.
Wenn in einer Überwachungszone, in die Ultraschallwellen gi.mäß F i g. 3A von einem Geber 5 eingestrahlt
werden, keine Änderung stattfindet, fällt die Frequenz /0
der vom Aufnehmer 6 empfangenen Wellen mit der Frequenz /"der abgegebenen Wellen zusammen, so daß
ein Signal mit einer einzigen Frequenz /=/b ohne
Seitenfrequenzband vom Aufnehmer 6 abgenommen wird, wie Fig.3B zeigt Wenn dagegen ein bewegtes
Objekt M, wie z. B. ein Mensch, innerhalb der Überwachungszone vorhanden ist, wie F i g. 4A andeutet
tritt eine Dopplersche Frequenzverschiebung AfauS,
die mit der Schallgeschwindigkeit c, der Radialgeschwindigkeit ν des bewegten Objekts M und der
abgestrahlten oder Schallfrequenz / durch die Beziehung
I/ =
2r/
verknüpft ist. Je nach der Bewegungsrichtung des
Objekts Mist der Wert der Doppler-Frequenz positiv
oder negativ und erscheint als Seitenfrequenzband rechts oder links von der Sendefrequenz. Wie Fig.4B
zeigt, tritt bei Annäherung des Objekts M ein oberes Seitenband auf, während bei Entfernung des Objekts
das untere Seitenfrequenzband erzeugt wird. Das Empfangssignal enthält also die aus der Nachrichtentechnik
bekannte Einseitenbanddarstellung der Dopplerfrequenz Af. Da aber die in den Raum ausgestrahlten
Ultraschallwellen im allgemeinen an allen möglichen Stelle" der Strahlungszone reflektiert werden und als
kombinierte Wellen auf den Aufnehmer 6 einfallen, ändert sich im Fal'e eines uninteressanteil bewegten
Objekts (z. B. Vorhang) oder eines Luftzugs das Ultraschallsignal von diesen verschiedenen Wegen in
Phase und Amplitude und das kombinierte Signal ist gemäß F i g. 5A eine beiderseitig modulierte Welle,
besitzt also gemäß F ä g. 5B ein oberes und ein unteres Seitenfrequenzband. Wenn also ein bewegtes Objekt M
in der Überwachungszone vorhanden ist, ergibt sich aus der Kombination der Wellen nach Fig,3B, 4B und 5B
im Endeffekt ein Empfangssignal mit dem Frequenzspektrum nach F i g, 6*
Um also das bewegte Objekt M festzustellen, wird man vorzugsweise untersuchen, ob die Verteilung der
beiden Seitenfrequenzbänder ungleichmäßig ist. Um das obere Und das untere Seitenfrequenzband auszusieben,
sind deshalb die beiden Quadraturdetekloren 8 und 9, die Tiefpässe 10 und 11, die Verstärker und Entzerrer 12
und 13 und die beiden Phasendifferenzdetektoren 14 und 15 im Blockschaltbild der F i g. 1 vorgesehen.
Während aber die beiden Quadraturdetektoren 8 Und 9 es möglich machen, ein Signal im Falte des Eingangs
eines einzigen Seitenfrequenzbandes abzuleiten, sind die Verstärker und Entzerrer 12 und 13 im Falle einer
Zweiseitenbandwelle, in der beide Seitenfrequenzbänder am Eingang auftreten, in Phase. Diese gleichphasige
Komponente ist zur Feststellung des bewegten Objekts M unnötig. Andererseits stören kräftige Schallsignale
wie der Ton einer Klingel B die als Medium für die Fortpflanzung der Ultraschallwellen dienende Luft, wie
F i g. 7A zeigt, und erzeugen starke Zweiseitenbandmodulationen in den empfangenen Signalen, wie Fig.7B
srkeiiiiSf« !ui3t Es empfiehlt sich ^°°^»αΐι-» 7nr QtÄrKefr<ai.
ung diese Zweiseitenbandsignale zu unterdrücken. In diesem Falle kann eine gegenphasige Trennung der
empfangenen Wellen durchgeführt werden, da die Phasendifferenzdetektoren 14 und 15 kein Ausgangssignal
abgeben, wenn der jeweils zugeordnete Verstärker und Entzerrer 12 oder 13 den Pegel »H« zeigt, aber die
gleichphasige Komponente kann nicht unterdrückt werden. Das gelingt erst dadurch, daß beide Signale dem
Phasenfilter 19 derart zugeführt werden, daß die gleichphasigen Komponenten sich gegenseitig auslöschen
und die Eingangssignale des D/A-Umsetzers 20 unveränderlich sind. Selbst wenn nämlich beide
Ausgangssignale der Phasendifferenzdetektoren 14 und 15 gleichzeitig auftreten, werden nämlich in noch zu
erläuternder Weise das nicht invertierte Ausgangssignal und das invertierte Ausgangssignal an Widerständen
derart spannungsgeteilt, daß ihre Signale einander auslöschen und die Bezugsspannung des D/A-Umsetzers
20 bei 1/2 Vccverbleibt (F i g. 2B).
Andererseits verteilt sich das akustische Spektrum der Klingel nicht nur auf das Hörfrequenzband, sondern
setzt sich auch im Ultraschallfrequenzband fort Diese Verteilung ist nicht immer konstant, so daß in einem
Moment z. B. die Spektralverteilung nach Fig.8A und
in einem anderen Moment die Spektralverteilung gemäß Fig.8B auftritt Es ergibt sich also eine sehr
zufällige, zeitlich schwankende Spektralverteilung. Das Spektrum der ausgesandten Signale besteht aus einem
zufällig oberhalb und unterhalb der Trägerfrequenz verteilten Seitenfrequenzband. Wenn diese Zufallsverteilung
oberhalb und unterhalb der Trägerfrequenz gut ausgeglichen ist. ergibt sich kein Problem. Wenn die
Spektralverteilung aber im Durchschnitt unausgeglichen ist, gibt der Detektor Alarm. Nun wurde aber
beobachtet, daß bei einer Bewegung des menschlichen Objekts in einer Richtung, die sich eine bestimmte Zeit
lang fortsetzt das von dieser Bewegung herrührende Empfangssignal während dieser Zeitdauer ständig im
oberen oder unteren Seitenfrequenzband verbleibt während die in dem Klang einer Klingel oddgL
vorhandene Ultraschallkomponente zufällig oberhalb ^0
und unterhalb der Trägerfrequenz verteilte Seitenfrequenzbänder hervorruft Diese Tatsache wird in der
oben beschriebenen Weise ausgenutzt, indem die Diskriminationsgrenze in Abhängigkeit vom Pegel des
Seitenfrequenzbandes auf der anderen Seite verändert &5
wird. Auf diese Weise ist es gelungen, eine Falschbetätigung
durch KHngeltöne u. dgl. auszuschließen.
Ein Zahlenbeispiel möge das Gesagte erläutern.
Der Oszillator 1 in F i g. 1 und 2 erzeugt ein Rechtecksignal Von etwa 100 kHz, das in den Frequenzteilern
2 und 3 zweimal halbiert wird und schließlich eine Frequenz von 26 300 Hz erhält. Diese Schwingung wird
im Verstärker 4 verstärkt und auf den Ultraschallgeber 5 gegeben. Die aus der überwachten Zone reflektierten
Ultraschallwellen gelangen zusammen mit den direkt übertragenen Wellen zum Aufnehmer 6 und werden in
ein elektrisches Signal umgewandelt, das im Verstärker 7 verstärkt wird. Hierbei wird nur ein Frequenzbereich
ausgewählt und verstärkt, der durch einen an den Kollektor des Transistors Tr1 angeschlossenen Abstimmkreis
bestimmt ist Im Verstärker 7 befindet sich ferner ein Verstärkungsregler T.
F i g. 9A bis 9F zeigen die Schwingungsformen an den Ausgängen der Flipflops des 90°-Phasenschiebers und
Frequenzteilers 3 und der Quadraturdetektoren. F i g. 9A zeigt eine ausgesandte Welle und F i g. 9D die
nmnfgniTpnii WaIIp Im prctpn
turdetektor 8 wird gemäß Fig.9B die Diode D2 vom
(^-Ausgang P des Flipflops Ic* 2 im Frequenzteiler 3
umgeschaltet Ebenso wird gemäß F i g. 9C die Diode vom ^-Ausgang /des Flipflops /cm des Frequenzteilers
3 in einem 90° dagegen phasenverschobenen Rhythmus ein- und ausgeschaltet Damit ergeben sich die in
Fig.9E und 9F dargestellten Ausgangssignale. Nur während die Ausgänge Q der Flipflops /et 1 und /ei 2 auf
hohem Signalpegel liegen, tritt das empfangene Signal an den betreffenden Ausgängen der Quadraturdetektoren
8 und 9 auf.
Fig. 10 zeigt den Signalverhuf in den weiteren Stufen für den Fall, daß ein festzustellendes Objekt sich
im Schallfeld entfernt Wenn die Ausgangssignale der Quadraturdetektoren 8 und 9 auf die Tiefpässe 10 und 11
gegeben werden, erzeugen diese Ausgangssignale Vp
und Vq entsprechend den Kurven (f) und (g) in F i g. 1OA.
Die nicht invertierenden Verstärker /cm und Ic\ 2 der Verstärker und Entzerrer 12 und 13 machen daraus die
Signale Vr und V5 entsprechend den Darstellungen (h)
und (i) in Fig. 1OA. Diese Signale werden auf die Phasendifferenzdetektoren 14 und 15 gegeben. Wenn
man von den Dioden Dx und Dy absieht, werden die Eingangssignale in diesen Stufen durch die Kondensatoren
Cx und Cy differenziert, so daß die Signale V,- und
Vu- gemäß den Darstellungen (j) und (k) in Fig. 1OA
erhalten werden. In Wirklichkeit sind aber die Dioden Dx und Dy vorhanden, weshalb nur dann ein positiver
Impuls durchgelassen wird, wenn beide Dioden geöffnet sind. Deshalb wird im vorliegenden Falle nur in der
Spannung Vu ein Signal erzeugt, während die Ausgangsspannung
V1 verschwindet, wie die Darstellungen {}) und
(m) in Fig. 1OA zeigen. Die Spannung Va wird dem
Phasenfilter 19 und dem D/A-Umsetzer 20 zugeführt Da aber die Spannung Vt gleichphasig mit der
Spannung Vv ist und die Spannung Vw der umgekehrten Spannung Vu entspricht, ergeben sich die Spannungen
Wund Vif entsprechend den Darstellungen (n) und
(o) in Fig. 10. Da die Spannung Vo einer an den Widerständen Äi und /?2 geteilten Spannung 1/2 Vcc
entspricht {Vcc ist die Betriebsgleichspannung), die Diode Dz2 aber umgekehrte Polarität aufweist, hat sie
keinen Einfluß auf die Spannung Vo, wenn die Spannung Vw auf hohem Niveau liegt; wenn dagegen Vw auf
niedrigem Niveau liegt verringert sie die Spannung Vo stufenweise. Die Spannung Vo wird im Kondensator Cc
geglättet, wie die Darstellung (p) in F i g. 1OB zeigt Nun werden in den beiden Grenzdiskriminatoren 21 und 22
die Bezugsspannungen Vz\ und Vzi der Komparatoren
/ci-jurid /Cm so angenommen, daß
< Kz1
Wenn Vo kleiner als Vz2 ist, wechselt /gm das
Vorzeichen,/C|.3 bleibt^ wie es ist, der Transistor Tr>
wird leiten^ und das Alarmrelais Ry wird betätigt. Die
Schwingüngsformen bei /Cm, Icuj, Tr3, Ry und LED sind
in (r), (s), (t), (u) bzw.(v) in Fig. JOB dargestellt.
Der oben beschriebene Fall entsprach wie gesägt
einer Entfernung des bewegten Objekts vom Aufnehmer, d. h., das Empfangssignal enthielt die untere
Seitenbandkomponente. Für den Fall der oberen Seitenbandkomponente, d. h. der Annäherung eines
bewegten Objekts, ergeben sich die Schwingungsformen gemäß Fi g. 11. In diesem Falle wird Ic\ \ geöffnet.
Eine Erläuterung im einzelnen erscheint überflüssig.
Wenn nun die obere und die untere Seitenfrequenzbandkomponente abwechselnd in dem Empfangssignal
auftreten, d. h. wenn das Objekt sich vor- und rückwärts bewegt, schlägt die Spannung Vo gemäß Diagramm (c)
'in F i g. 12 abwechselnd nach oben und unten aus, und
zwar innerhalb des Bereichs von Vz\ und Vz2 mit dem
Mittelwert 1/2 Vcc, so daß weder tc\ 3, noch Ic\ 4
geöffnet werden. Wenn ferner beide Seitenfrequenzbandkomponenten im empfangenen Signal ungefähr
gleichmäßig auftreten und nur ihre Pegel schwanken, d. h., wenn amplitudenartige Komponenten wie Luftturbulenzen
vorhanden sind, löschen sich Vv und Vw gegenseitig aus und die Spannung Vo ist gleich 1/2 Vcc,
wie Diagramm (e) in Fig. 13 zeigt. Wenn also die Ausgangssignale durch /α 5 und Ic\ * wie vorgesehen
getrennt geliefert werden, kann unterschieden werden, ob das bewegte Objekt sich nähert oder sich entfernt.
Wenn nun eine Komponente der Doppler-Frequenz unregelmäßig auftritt, wie es bei Klingeltönen der Fall
ist, ergeben sich Signale Vt, Vu, Vv, Vt', Vw, Wund Vo wie in den Diagrammen (a) bis (g) in Fig. 14. Die
Ausgangssignale Vt und Vu der Phasendifferenzdetektoren 14 und 15 haben einen unregelmäßigen Verlauf
und lassen sich auch in dem Phasenfilter 19 nicht gegenteilig aUaiOaulicii. Wie Diagramm ^g; ΪΠ i ig. 14
zeigt, übersteigt die Spannung Vo die Grenzspannungen Vz\ und Vz2 beider Grenzspannungsdiskriminatoren 21
und 22. Die Komparatoren Ic\i und /ch kippen
deswegen willkürlich hin und her und das Relais Äy wird
abwechselnd angezogen und abgeworfen.
Um dieses unerwünschte Ergebnis zu vermeiden, wird gemäß F i g. 2B das Ausgangssignal Vt des Phasendifferenzdetektors
14 umgekehrt und ergibt das Signal Vt'; so das Ausgangssignal Vu des Phasendifferenzdetektors 15
wird dagegen nicht invertiert und ergibt das Signal Vu'. Der erste Integrator 17, mit dem die untere Grenzspannung
Vz2 des Untergrenzendiskriminators durch die Spannung Vt' an der Ausgangsseite des oberen
Seitenfrequenzbandes nach unten gesteuert wird, ist mit dem Komparator Ic\^ verbunden, während der zweite
Integrator 18, mit dem die obere Grenzspannung Vz\ des Obergrenzendiskriminators durch die Spannung Vu'
am Ausgang des unteren Seitenbandes nach oben eo gesteuert wird, mit dem Komparator /ci-3 verbunden ist
Auf diese Weise werden die oberen und unteren Grenzspannungen Vz\ und Vz2 an das Niveau der
Störsignale angepaßt und ergeben die Spannungen Vz'i und Vz'2, wie das Diagramm (h) in Fig-14 erkennen
läßt Wie man sieht, verläuft das Störsignal Vo völlig innerhalb der so modifizierten Grenzen.
Die Werte der Kondensatoren Q und C2 in den
beiden Integratoren 17 und 18 sind so gewählt, daß im Falle des Vorhandenseins des Signals nur im oberen
oder im unteren Seitenfrequenzband der betreffende Kondensator gesättigt ist Und die Spannungen Vz\ und
Vz'i nicht mehr schwanken, als zur Verhinderung ungünstiger Einflüsse festgelegt ist
Dank den beschriebenen Schaltungsmaßnahmen wird also eine Fehlbetätigung nicht nur dann vermieden,
wenn die Doppler-Komponente nur in einem Seitenffe*
quenzband auftritt, sondern auch dann, wenn die Doppler-Komponente in unregelmäßiger Form in
beiden Seitenfrequenzbändern vorhanden ist, wie es z. B. auf Klingeltöne zutrifft.
Ferner sind gemäß F i g. 2A in den beiden Quadraturdetektoren 8 und 9 die Ausgänge Q der in Kaskade
geschalteten Flipflops Ic4 1 und Zc12VOm D-Typ mit den
Eingängen der zugeordneten Quadraturdetektoren 8 und 9 über die Dioden D\ und D2 verbunden. So erhält
man Quadraturdetektoren hoher Zuverlässigkeit auch ohne eine so komplizierte und kostspielige Schaltung
bekannter Art, wie sie in Fig. 15 zum Vergleich dargestellt ist Die Flipflops vom D-Typ sind billig, da sie
ebenfalls auf der Verwendung eines Frequenzteilers beruhen.
In den Phasendifferenzdetektoren 14 und 15 sind gemäß Fig.2A die Ausgänge der Entzerrer 12 und 13
über die Dioden D* und Dy kreuzweise derart mit den
Phasendifferenzdetektoren 14 und 15 verbunden, daß das Differenzierglied aus dem Kondensator Cvund dem
Widerstand Rx über die Diode Dx an den Ausgang des Differenziergliedes aus Kondensator Cy und Ry gelegt
ist und umgekehrt das Differenzierglied Cy, Ry über die Diode Dy an den Ausgang von Cx, /?x angeschlossen ist.
Wenn also das Eingangssignal des ersten Phasendifferenzdetektors 14 in der Phase voreilt, gelangen die
differenzierten Detektorsignale zum Ausgang des zweiten Phasendifferenzierdetektors 15 und umgekehrt.
Dies ergibt einen sehr einfachen Aufbau der Phasendifferenzdetektoren.
In dem Phasenfiltei 19 zur Eliminierung der
gleichphasigen Komponente und dem D/A-Umsetzer 20 "sch F i" 2B sind die Wid?r5*ändp ro >n Κργϊρ mit Hpn
20 sch io
Dioden Dz\ und Dz2 in gleicher Polarität zwischen zwei digitale Ausgangsklemmen geschaltet und an die Verbindungsstelle der beiden Widerstände r0 ist die Kettenschaltung eines ersten Integrators mit dem Kondensator Ca und eines zweiten Integrators mit dem Kondensator Cb und dem Widerstand R3 angeschlossen. Dadurch wird die Eliminierung der gleichphasigen Komponente ermöglicht und eine analoge Ausgangssoannung, die dem Eingangszustand des Digitalsignals entspricht, wird gebildet Die Eingangszustände der beiden Digitalsignalarten können allein durch die Entscheidung diskriminiert werden, ob die analoge Ausgangsspannung höher als, gleich wie oder niedriger als die Bezugsspannung ist oder ober- und unterhalb derselben schwankt; so kann die nachfolgende Auswertung in einfacher Weise durchgeführt werden. Da ferner die Grenzspannung, bei welcher der Obergrenzen- und der Untergrenzendiskriminator ansprechen, von dem Detektorintegrator gesteuert wird, ist selbst im Fall einer unregelmäßig schwankenden Doppler-Frequenzkomponente, wie in F i g. 8A dargestellt, eine Falschbetätigung ausgeschlossen.
Dioden Dz\ und Dz2 in gleicher Polarität zwischen zwei digitale Ausgangsklemmen geschaltet und an die Verbindungsstelle der beiden Widerstände r0 ist die Kettenschaltung eines ersten Integrators mit dem Kondensator Ca und eines zweiten Integrators mit dem Kondensator Cb und dem Widerstand R3 angeschlossen. Dadurch wird die Eliminierung der gleichphasigen Komponente ermöglicht und eine analoge Ausgangssoannung, die dem Eingangszustand des Digitalsignals entspricht, wird gebildet Die Eingangszustände der beiden Digitalsignalarten können allein durch die Entscheidung diskriminiert werden, ob die analoge Ausgangsspannung höher als, gleich wie oder niedriger als die Bezugsspannung ist oder ober- und unterhalb derselben schwankt; so kann die nachfolgende Auswertung in einfacher Weise durchgeführt werden. Da ferner die Grenzspannung, bei welcher der Obergrenzen- und der Untergrenzendiskriminator ansprechen, von dem Detektorintegrator gesteuert wird, ist selbst im Fall einer unregelmäßig schwankenden Doppler-Frequenzkomponente, wie in F i g. 8A dargestellt, eine Falschbetätigung ausgeschlossen.
Demgegenüber ist in einer bekannten Überwachungsanlage gemäß F i g. 16 der Phasendifferenzdetektor
so ausgebildet daß geprüft wird, ob eines der beiden Ausgangssignale des Quadraturdetektors positiv oder
negativ hinsichtlich des als Bezugspegel dienenden anderen Ausgangssignals ist, und dieses Ausgangssignal
wird in ein Analogsignal umgesetzt. In einer solchen Schaltung kann aber die gleichphasige Komponente
eines Signals tiiit unregelmäßig schwankender Doppler-Frequenzkomponente
wie in Fig.8A und 8B nicht eliminiert werden und es ist keine Kompensation
möglich, wenn die oberen und unteren Seitenbandkomponenten wie bei KJingeltönen zufällig verteilt sind.
Wenn ferner bei der bekannten Schaltung die
Ausgangssignale des Quadratui'detektors nahezu phasengleich sind und das abzugreifende Signal ungefähr
sinusförmig verläuft, wie es in Fig. 17A dargestellt ist,
entstehen keine Probleme. Wenn aber das Signal infolge von Klingcltöncri od. dgl. eine hohe Amplitude hat, ist
das Aüsgangssignal des Quadraturdetektors gesättigt und verläuft nahezu rechteckig, wie Fig. 17B zeigt.
Wenn in diesem Falle die beiden Ausgangssignale des QUadfätüfdetektors nahezu gleichphasig sind, ergibt
sich fälschlich das gleiche Aüsgangssignäl wie im Fälle
eines tätsächlich bewegten Objekts.
Da ferner in der bekannten Schaltung das eine Ausgangssignal das Quadraturdetektors durch Abtasten
im Vergleich zu dem anderen Ausgangssignal gewonnen wird, ist die Ausgangsspannung in dem Falle gleich
Null, indem kein Zielobjekt erfaßt wird. Die Bezugsspannung beträgt also Null Volt und zur Erzielung einer
positiven und einer negativen Spannung sind zwei Spannungsquellen erforderlich.
Demgegenüber sind in der Schaltung nach F i g. 2A und 2B die Ausgangssignale der Phasendifferenzdetektoren
entsprechend der Annäherung und der Entfernung des Zielobjekts aufgeteilt, die entsprechenden
Äusgängssignaie werden durch die Werte Null und Plus
ausgedrückt, diese beiden Ausgangssignale werden durch das Phascnfiker unterschieden und die Annäherung
oder Entfernung des Zielobjekts wird durch
Vergleich mit der halben Betriebsgleichspannung als Bezugspegel diskriminiert, so daß nur eine Spanrtungsquelle
benötigt wird und die Schaltungsanordnung
vereinfacht ist.
Hierzu 15 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ultraschall-Überwachungsanlage für bewegte Objekte, worin ein von einem Oszillator beaufschlagter
Geber Ultraschallwellen abstrahlt, die von einem Aufnehmer empfangen und dann verstärkt
werden, wonach die Frequenzen des abgestrahlten und des aufgenommenen Signals in einem Detektorteil
ausgewertet werden, dessen Ausgangssignale einem Integrator zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Detektorteil einen Quadraturdetektor (8,9) und einen Phasendifferenzdetektor
(14, 15) enthält, die zwei Pegelsignale (Vt, Vu) erzeugen, von denen nur eines (Vu) invertiert
und mit dem anderen Pegelsignal (Vt) kombiniert wird, daß die betreffenden Signale über einen
Integrator mit einer Bezugsspannungsquelle (Vo) verbunden sind und daß zwei Komparatoren (21,22)
mit durch jeweils eine Eingangsspannung (Vz\, Vzi) festgelegter Schaltschwelle eingangsseitig parallel
zueinander mit der Bezugsspannungsquelle (Vo) verbunden sind, so daß beim Überschreiten der
Bezugsspannung (Vorder Schaltschwellen (Vz\, Vz2)
nach oben bzw. unten ein Ausgangssignal auftritt.
2. Überwachungsanlage nach Ansprach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quad/aturdetektor (8, 9)
eine Diode (Di, Di) enthält, die mit einem um 90°
phasenverschobenen Signal aus dem Frequenzteiler (3) umschaltbar ist
3. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendifferenzdetektor
(14,15) zwei Kondensatoren (C , Cy) enthält, die zur
Differenzierung der Ausgrngssignale zweier Entzerrer (12, 13) dienen, und daß ias differenzierte
Ausgangssignal jedes Kondensators über eine Diode (Dx, Dy) an den Ausgang des anderen Entzerrers
gelegt ist.
4. Überwachungsanlage nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch zwei Phasendifferenzdetektoren (14, 15), deren Ausgangssignale nach Umkehrung eines
derselben in einer Inversionsstufe (16) einem Phasenfilter (19) zur Eliminierung der gleichphasigen
Komponente und anschließend einem Digital-Analogumsetzer zuführbar sind, wobei das Phasenfilter
zwei in gleicher Richtung hintereinandergeschaltete Dioden (Dzi, Dz\) und zwischen ihnen in
Serie geschaltete Widerstände rn enthält und der
D/A-Umsetzer (20) aus zwei an eine Anzapfung der Widerstände (n>) angeschlossenen Integratoren (Ca,
Cb) in Kettenschaltung besteht, deren Ausgänge einerseits an die Bezugsspannungsquellen (1/2 Vcc),
andererseits an die Komparatoren (21, 22) gelegt sind.
5. Überwachungsanlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Integratoren (17, 18), welche die
Ausgänge der Phasendifferenzdetektoren (14, 15) überkreu/t derart mit den Eingängen der Komparatoren
(21, 22) verbinden, daß die Durchlaßgrenzen derselben sich in Abhängigkeit von der Phasendifferenz
des jeweils dem anderen Komparator zugeordneten Frequenzbandes verschieben lassen.
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JP1521177A JPS53100278A (en) | 1977-02-14 | 1977-02-14 | Phase difference detection circuit |
JP8633777A JPS5420699A (en) | 1977-07-15 | 1977-07-15 | Ultrasonic alert device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805873A1 DE2805873A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2805873B2 DE2805873B2 (de) | 1980-01-31 |
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Family
ID=26351330
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2805873C3 (de) |
GB (1) | GB1600430A (de) |
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FR2807843B1 (fr) * | 2000-04-12 | 2002-10-18 | Valeo Electronique | Perfectionnements a la detection de la presence d'une personne ou d'un animal dans un coffre de vehicule automobile |
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- 1978-02-13 AU AU33235/78A patent/AU509986B1/en not_active Expired
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GB1600430A (en) | 1981-10-14 |
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