DE2656399B2 - Schaltungsanordnung für ein Einbruchalarmgerät mit Koinzidenzbetrieb eines Ultraschall- und eines elektromagnetischen Dopplergerätes - Google Patents

Schaltungsanordnung für ein Einbruchalarmgerät mit Koinzidenzbetrieb eines Ultraschall- und eines elektromagnetischen Dopplergerätes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach Hauptanmeldung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Es ist bekannt, das sogenannte Doppler-Prinzip zur Realisierung von Geräten zur Einbruchssicherung anzuwenden. In solchen Geräten wird von einem Sender eine Strahlung ausgesandt die an Objekten, zu denen vor allem Personen zu rechnen sind, reflektiert wird. Die reflektierte Strahlung wird von einem Empfänger aufgenommen und ausgewertet Erfolgt die Reflexion an einem ruhenden Objekt stimmt die Frequenz der empfangenen Strahlung mit der Frequenz der ausgesandten Strahlung generell überein. Erfolgt jedoch die Reflexion an einem Objekt das sich wenigstens mit einer Geschwindigkeitskomponente in Richtung auf den Sender und/oder den Empfänger zu oder von diesem weg bewegt so tritt eine Doppler-Frequenzverschiebung in der empfangenen Strahlung verglichen mit der Frequenz der ausgesandten jeweiligen Strahlung auf.
Bekannte, z. B. schon im Handel befindliche Geräte zur Einbruchssicherung verwenden elektromagnetische Strahlung des sogenannten X-Bandes (Funkwellen). Ihr Frequenzbereich liegt z. B. bei 9,5 GHz. Eine derartige elektromagnetische Strahlung läßt sich relativ gut handhaben. Erzeugen läßt sie sich z. B. mit einer sogenannten Halbleiter-Gunn-Diode und der Empfänger ist beispielsweise mit einer Schottky-Diode ausgerüstet Ein solches im X-Band arbeitendes Gerät hat jedoch einen zumindest im Einzelfall sehr schwerwiegenden Nachteil, der auf den Eigenschaften der elektromagnetischen Strahlung beruht Diese tritt nämlich ohne weiteres durch Wände und insbesondere durch Fenster hindurch, und bei der Reflexion an einem bewegten Gegenstand, z. B. an einer Person, kommt es dann nicht darauf an, ob sich die Person in dem mit dem Gerät zu überwachenden Raum oder etwa auf einem benachbarten Gang oder etwa außerhalb auf der Straße bewegt. Zur Behebung dieses Nachteiles hat man ein derartiges Gerät derart unempfindlich gemacht, daß es dann leider auch für die Überwachung des betreffenden Raumes nicht mehr völlig zuverlässig ist
Es sind auch bereits Geräte zur Einbruchssicherung im Handel, die anstelle mit Funkwellen mit Ultraschall-Strahlung, z. B. in einem Frequenzbereich um 40 kHz herum, arbeiten. Ein Vorteil derartiger Geräte ist, daß sie vergleichsweise zu den mit Funkwellen arbeitenden Geräten technisch weniger aufwendig und entsprechend billiger sind. Diese mit Ultraschall arbeitenden Geräte haben jedoch ebenfalls schwerwiegende Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß die ausgesandte Ultraschall-Strahlung z. B. auch von bewegter Luft, etwa durch Dämpfungsschwankungen, beeinflußt wird. Luftturbulenzen sind aber insbesondere in beheizten Räumen gar nicht auszuschließen. Um Fehlalarm zu vermeiden, hat man auch hier den Weg beschritten, das Gerät sehr unempfindlich zu machen. Andererseits hat man Ultraschall-Geräte aus diesen und aus anderen Gründen praktisch nur zur Überwachung kleiner Räume, wie Kraftwagen und Wohnwagen, verwendet.
In der (nicht veröffentlichten) Hauptanmeldung ist ein Gerät zur Einbruchssicherung angegeben, das vergleichsweise zum Stand der Technik einerseits hohe Ansprechempfindlichkeit und andererseits große Sicherheit gegen Fehlalarm hat.
Dieses Gerät, das mit einem Sender für auszusendende Strahlung, mit einem Empfänger zum Empfang ausgesandter und an einem bewegten Objekt reflektierter, dopplerfrequenzverschobener Strahlung und mit einer Einrichtung zur Feststellung und Auswertung des Empfangs derartiger dopplerfrequenzverschobener Strahlung arbeitet, hat zwei Sende- und Empfangszweige, wovon der eine Zweig mit Funkwellen und der
andere Zweig mit Ultraschall-Wellen arbeitet; die erwähnte Einrichtung liefert nur bei gleichzeitig in beiden Zweigen erfolgendem Empfang dopplerfrequenzverschobener Strahlungen ein zur Alarmauslösung bestimmtes Auswertesignal und ein Auswertesignal wird dann festgestellt, wenn sich die Doppler-Frequenz der beiden dopplerfrequenzverschobenen Strahlungen um nicht mehr als ein einer Toleranzbreite entsprechend vorgegebenes Frequenzmaß voneinander unterscheiden. Die Toleranzbreite ist durch die Wahl der oberen Grenzfrequenz eines ausgangsseitigen Tiefpasses bestimmt.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausgestaltung eines Gerätes gemäß der Hauptanmeldung liegt der Fall vor, daß Auswertesignale, die auf extrem rasch bewegten Objekten beruhen, immer kleiner sind, je höher die Geschwindigkeit des jeweiligen Objekts ist
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für spezielle Anwendungsfälle eine Schaltungsanordnung für ein noch verbessertes Gerät zur Einbruchssicherung anzugeben, die gewährleistet, daß auch extrem rasch bewegte Objekte mit der gleichen Detektionsempfindlichkeit erfaßt werden, mit der normalschnell bewegte und ausgesprochen langsam bewegte Objekte sicher erfaßt werden, ohne daß deshalb eine Einbuße an Zuverlässigkeit gegen Fehlalarm in Kauf zu nehmen ist.
Diese Aufgabe wird mit einer wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Schaltungsanordnung erfindungsgemäß gelöst, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind <ien Unteransprüchen entnehmbar.
Der Erfindung liegt die neuerkannte Problemstellung zugrunde, daß bei unterschiedlich rasch bewegten, zu detektierenden Objekten entsprechend unterschiedlich hochfrequente Doppler-Signale auftreten, die gemäß der Idee der Hauptanmeldung miteinander in bezug zu setzen sind, und daß die absoluten Frequenzunterschiede der beiden miteinander bezüglich Koinzidenz zu vergleichenden Doppler-Frequenzsignale mit zunehmender Frequenz der Doppler-Frequenzsignale, d. h. mit größerer Geschwindigkeit des Objektes größer sind, was für eine geschwindigkeitsunabhängige Toleranz der zwischen den Doppler-Frequenzsignalen ein und desselben Objekts auftretenden Frequenzabweichung für das Gerät zur Einbruchssicherung zu beachten ist. Solche Frequenzabweichungen, d. h. unterschiedliche Frequenzwerte der beiden miteinander zu vergleichenden Doppler-Frequenzsignale, die von ein und demselben bewegten, zu detektierenden Objekt herrühren, treten im Regelfall tatsächlich aus verschiedensten Gründen auf, zu denen insbesondere unvermeidliche Vielfachreflexionen hinzurechnen sind. Eine wie bereits bei der Hauptanmeldung vorgesehene Toleranzbreite ergibt sich aus der Verwendung eines dem Produkt-Detektor nachgeschalteten Tiefpaßfilters, das nur Differenzfrequenzsignale der zwei Doppler-Frequenzsignale durchläßt, die unterhalb einer Grenze liegen, die durch das frequenzabhängige Dämpfungsverhalten dieses Filters bestimmt ist Im Regelfall, insbesondere im Falle eines einfachen /?C-Tiefpaßgliedes liegt ein entsprechendes, dem Fachmann wohlbekanntes, der Frequenz proportionales Dämpfungsmaß vor. Die an sich sehr vorteilhafte Verwendung eines derartigen, einfachen flC-Tiefpaßfilters in Verbindung mit einem Schwellenwertdetektor mit konstant gehaltenem Amplitudenwert seiner Detektionsschwelle führt zwangsläufig dazu, daß bei rascher bewegten Objekten mit entsprechend höherer Frequenz des Doppler-Frequenssignals die Toleranzbreite — und damit gleichbedeutend die Empfindlichkeit für relativ gleich große Frequenzabweichung — relativ immer kleiner wird.
. Mit der vorliegenden Erfindung ist nun auch für entsprechend einschlägige Spezialfälle dafür gesorgt daß die aufgabengemäß geschwindigkeitsunabhängige Toleranzbreite gewährleistet ist Dabei braucht keine Einbuße an Sicherheit gegen Fehlalarm in Kauf genommen zu werden, wobei diese Sicherheit gerade durch die begrenzte Toleranz sichergestellt ist Für die vorliegende Erfindung ist nämlich die Erkenntnis wesentlich, daß die betreffende Sicherheit gegen Fehlalarm bei geschwindigkeitsunabhängiger Empfindlichkeit auf dem Maß der zugelassenen relativen Frequenzabweichung bzw. der relativen Toleranzbreite beruht
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, anhand der Figuren gegebenen Detailbeschreibung hervor.
F i g. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild einer realisierten Ausführungsform, wobei in F i g. 1 vorhandene Bezugszeichen
2r> in F i g. 2 gleiche Einzelheiten kennzeichnen.
Mit 2 und 4 sind in F i g. 1 Empfänger für reflektierte, dopplerfrequenzverschobene Strahlung bezeichnet, wobei mit 2 ein Ultraschall-Empfänger und mit 4 eine Mikrowellenantenne angedeutet sind. Diese Anordnung
jo nach F i g. 1 ist für ein Koinzidenzprinzip gemäß der Hauptanmeldung mit Koinzidenz von Ultraschall-Dopplersignal und Mikrowellen-Dopplersignal vorgesehen. An den Anschlüssen 3 und 5 der Schaltungsanordnung treten die entsprechenden Doppler-Frequenz-
r> signale Sus und SMw auf. Wie dies schon in der Hauptanmeldung beschrieben ist, hat das Signal Sus im Regelfall wesentlich höhere Doppler-Frequenz als das Signal Smw. Für eine Erleichterung des Frequenzvergleiches in dem Produkt-Detektor 12 empfiehlt es sich,
4» eine Frequenzteilung des Ultraschall-Doppler-Frequenzsignals Sus mit einem Frequenzteiler 111 vorzunehmen. Weitere Einzelheiten diesbezüglicher Vorteile sind insbesondere der Beschreibung der Hauptanmeldung zu entnehmen.
Vorzugsweise wird als Produkt-Detektor 12 ein doppeltsymmetrischer Mischer verwendet, der bei Eingang der Signale Sus und Smw an den Leitungen 16 und 17 an die Ausgangsleitung 18 Frequenzsignale abgibt, in denen die in den Mischer 12 eingegebenen
so Eingangssignale nicht mehr enthalten sind. Es kommen aus diesem Mischer das gewünschte Differenzfrequenzsignal Sdiff und die Summenfrequenzsignale heraus. Bei unter Berücksichtigung des Teilers 111 vorliegender Übereinstimmung der Frequenzen der Doppler-Frequenzsignale Sus und Smw ist das am Ausgang 18 auftretende Signal im Idealfall ein Gleichstrom. Im Regelfall tritt am Ausgang 18 jedoch aufgrund der oben angedeuteten Umstände vor allem ein Wechselstromsignal auf, das aber generell niedrige Frequenz hat.
bo Gemäß der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis kann aber die Frequenz des am Ausgang 18 des Mischers 12 auftretenden Signals zwar relativ niedrig zur Frequenz des Doppler-FrequenzsignaSs eines rasch bewegten Objektes sein und dennoch ist der Frequenzwert des an der Leitung 18 auftretenden Ausgangssignals absolut gesehen hoch. Bei fest vorgegebenem, nachgeschaltetem ÄC-Tiefpaßfilter 19 würde dies dazu führen, daß ein relativ gleich
hochfrequentes, absolut aber höherfrequentes Ausgangssignal des Mischers 12 in dem Tiefpaßfilter 19 eine derart hohe Dämpfung erfahren kann, daß der weiter nachgeschaltete Schwellenwertdetektor 11 dieses an sich noch festzustellende Signal nicht mehr als ein > solches erkennt und weitermeldet.
Mit 112 ist ein Sollwertgeber für eine Referenzspannung für den Schwellenwertdetektor angedeutet. A ist der Ausgang.
Zur erfindungsgemäßen Lösung des oben bereits ι ο dargelegten Problems sieht die vorliegende Erfindung prinzipiell gesehen Maßnahmen vor, die eine Veränderung des Amplitudenwertes der Detektionsschwelle des Schwellenwertdetektors 11 bewirkt. Mit 14 ist ein Schaltungskreis bezeichnet, der aus einem von der r> Leitung 15 abgenommenen, d. h. aus dem Signal Sus abgeleiteten Spannungssignal Ue eine Steuerspannung Usi erzeugt, die dem Schwellenwertdetektor 11 als Steuergröße zugeführt wird. Dieser Schaltungskreis 14 ist insbesondere ein reziproker Frequenz-Spannungs-Konverter. Der Schaltungskreis 14 bzw. das aus dem abgeleiteten Signal Ue erzeugte Steuersignal (Λ, bewirkt in dem Schwellenwertdetektor 11, daß dessen Detektionsschwelle mit steigender Frequenz des Doppler-Frequenzsignals Sus amplitudenmäßig abgesenkt wird. Dies kommt an sich einer Empfindlichkeitssteigerung bei einem Tiefpaßfilter 19 mit konstant gehaltenen Werten gleich. Praktisch gesehen führt diese erfindungsgemäße Maßnahme dazu, daß die Ansprechempfindlichkeit vom Tiefpaßfilter 19 und Schwellenwertdetektor 11 zusammengenommen für das Detektionsergebnis in bezug auf die Toleranzbreite unabhängig von der augenblicklichen Geschwindigkeit des zu detektierenden Objekts gemacht ist.
Die vorangehend beschriebene durch das Steuersi- y, gnai Usi bewirkte, frequenzabhängige Absenkung der Amplitude der Detcktionsschweile kann dem Erfindungsprinzip gemäß auch so realisiert oder verstanden werden, daß das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 19, das gleichzeitig das Eingangssignal an der Leitung 13 des Schwellenwertdetektors 11 ist, eine der Frequenz des Steuersignals Us, entsprechende Amplitudenverstärkung bei gleichbleibendem Amplitudenwert der Detektionsschwelle erfährt. Im Sinne der Erfindung sind von dem Steuersignal Usl gesteuerte, von der Frequenz 4r> des Signals Sus abhängig gesteuerte Senkung der Detektionsschwelle bei direkt, d. h. unverstärkt aus dem Tiefpaßfilter 19 an der Leitung 13 zugeführtem Signal einerseits und gleich hoch bleibende Detektionsschwelle bei von der Frequenz des Doppler-Frequenzsignals -,o abhängig gesteuerter Vorverstärkung des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 19 am bzw. im Eingang des Schwellenwertdetektors 11 an der Leitung 13 andererseits gleichwirkend.
Wie bereits oben angedeutet worden ist, empfiehlt es sich, die Ableitung des Steuersignals Ust aus dem jeweils frequenzhöheren Doppler-Frequenzsignal vorzunehmen, das im Regelfall das Ultraschall-Doppler-Frequenzsignal ist Die höhere Ausgangsfrequenz gewährleistet eine entsprechend schnellere Änderung des ω Steuersignals Ust und damit raschere Anpassung der Detektionsschwelle.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß auch bei unverändert hoher Empfindlichkeit der Detektion für rasch bewegte Objekte gewährleistet ist, daß aus dem Produkt-Detektor kommende Summen-Frequenzsignale der Eingangssignale Sus und Smw stets oberhalb der relevanten Grenze des Tiefpaßfilters 19 liegen, und zwar selbst dann, wenn ein nur einfaches /?C-Tiefpaß glied vorgesehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform de; Konverters 14, und zwar im Zusammenhang mit einerr WC-Tiefpaßfilter, ist die, bei der ein Ladekondensatoi vorgesehen ist, der von einer zeitgesteuerten Auf- unc Entladeschaltung aufgeladen wird, wobei die Aufladung z. B. mit Beginn einer Periode desjenigen Doppler-Frequenzsignals einsetzt, von dem das Steuersignal LZ1 (über das Signal Ue) abgeleitet wird. Man läßt diese Aufladung für ein oder mehrere Vielfache einer halber Periodendauer dieses Doppler-Frequenzsignals andauern, um dann den jeweils erreichten Ladezustand bzw. die Aufladespannung auf einen Speicherkondensator zu übertragen. Nachfolgend erfolgt dann eine Entladung des Ladekondensators mit Hilfe der Auf- und Entladeschaltung. Die andauernde Wiederholung der voranstehend beschriebenen Vorgänge führt zu einer mittleren Spannung auf dem Speicherkondensator deren Höhe ein sich dauernd angleichendes Spannungsmaß für die augenblickliche Frequenz des zur Erzeugung des Steuersignals U5, herangezogenen Doppler-Frequenzsignals ist. Ein derartig arbeitender Konverter 14 liefert genau das dem Tiefpaßfilter entsprechende Frequenzverhalten, das zum erfindungsgemäß optimalen Empfindlichkeitsausgleich bzw. zur optimalen Geschwindigkeitsunabhängigkeit der Doppler-Koinzidenzempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung führt.
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild, in dem sämtliche für den Fachmann erforderlichen, für ihn nicht selbstverständlichen Bemessungsangaben eines praktischen Ausführungsbeispiels enthalten sind. Über die Angaben der F i g. 2 hinaus brauchen im Prinzip keine weiteren Erläuterungen gegeben zu werden. Mit 27 ist der aufladende Schaltungsanteil und mit 29 ist der entladende Schaltungsanteil der Auf- und Entladeschaltung der Ausführungsform des Konverters 14 bezeichnet, in dem ein wie erläuterter Ladekondensator 23 und ein wie genannter Speicherkondensator 25 vorhanden sind.
Der Schwellenwertdetektor, in den Figuren mit 11 bezeichnet, wird auch als Fensterdiskriminator bezeichnet. Der Amplitudenwert seiner Detektionsschwelle gilt sowohl für positives als auch negatives Vorzeichen der am Eingang 13 anliegenden Spannung. Dies ist erforderlich, weil die Addition der beiden Signale Sus und Smw im Mischer 12 abhängig von der jeweiligen Phasenlage der Signale zueinander zu positiven oder negativen Vorzeichen führt Bei der Erfindung ist sozusagen die Fensterbreite mit dem Steuersignal Us, steuerbar.
Der erwünschte Zusammenhang zwischen dem für das Steuersignal £/« verwendeten Doppler-Frequenzsignal Ue und dem Amplitudenwert der Detektionsschwelle bzw. der Fensterbreite ist reziprok linear. Bei einem proportionalen Zusammenhang zwischen Fensterbreite und Steuersignal Ua ergibt sich
/d
mit κ = Proportionalitätsfaktor und /b = Frequenz von Ue. Dieser funktionell Zusammenhang wird mit dem Konverter 14 in derjenigen Ausführungsform realisiert, die oben im Zusammenhang mit dem Ladekondensator 23 und dem Speicherkondensator 25 und den zugehörigen Auf- und Entladeschaltungen beschrieben ist
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die den Anschlüssen 3 und 5 jeweils zugeführten Doppler-Frequenzsignale keinen relevanten Anteil des nichtdopplerfrequenzverschobenen reflektierten Sendesignals enthalten, d. h. keinen solchen Anteil aufweisen, der auf Reflexion ruhenden Objekten beruht. Zur entsprechenden Ausfilterung der jeweiligen Sendefrequenz enthalten die Empfänger 2 und 4 entsprechende Sperrkreise.
Um die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht mit beliebig niedrigen Summen-Frequenzen der Doppler-Frequenzsignale zu belasten, d. h. um nicht die Eckfrequenz des ÄC-Tiefpaßfilters 19 unvorteilhafterweise niedrig machen zu müssen, empfiehlt es sich, vor den Eingang des in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehenen Produkt-Detektors bzw. Mischers 12 einen Hochpaß einzufügen, der eine Eckfrequenz von z.B. etwa 10Hz hat. Eine derartige Hochpaß-Eckfrequenz sperrt nur solche (gegebenenfalls durch einen Teiler 111 herabgesetzte) Frequenzen der dem Produkt-Detektor bzw. Mischer 12 zugeführten Doppler-Frequenzsignale ab, die auf Geschwindigkeiten beruhen würden, die für zu delektierende Objekte nicht relevant sind. Ein solcher Hochpaß ist z. B. in der Schaltung der Fig.2 durch die vor dem Mischer 12 liegenden beiden Kapazitäten mit 10 μΡ zusammen mit dem Eingangswiderstand des Mischers von ca. 3,5 kO gegeben.
Für die Erfindung empfiehlt es sich, die Eckfrequenz des hinter dem Mischer vorgesehenen Tiefpasses 19 etwa gleich groß wie die Eckfrequenz des davorliegenden Hochpasses zu wählen. Damit wird einerseits eine sichere Ausblendung der Summen-Frequenzsignale einerseits und eine sehr gute Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für Objekte in einem breiten Geschwindigkeitsbereich andererseits erzielt, und zwar gerade durch die wie erfindungsgemäße geschwindigkeitsabhängige Steuerung der in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung im Ergebnis wirksam werdenden Höhe der Detektionsschwelle.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für ein Gerät zur Einbruchssicherung mit Koinzidenzbetrieb von zwei Doppler-Alarmgeräten, von denen das eine mit Ultraschall und das andere mit elektromagnetischen Wellen arbeitet, bei dem das Differenzfrequenzsignal der zwei Dopplerfrequenzsignale, die von der Bewegung eines zu detektierenden Objektes hervorgerufen sind, als alarmauslösendes Signal verwendet ist, wobei die Schaltungsanordnung einen Produkt-Detektor zur Gewinnung der Differenzfrequenzsignale, einen nachgeschalteten Tiefpaß und einen Schwellenwertdetektor hat, nach Patentanmeldung P 2613845.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwertdetektor (11) so autgebildet ist, daß der Amplitudenwert seiner Detektionsschwelle abhängig von der Frequenz eines ihm zugeführten Steuersignals (Ua) veränderbar ist, wobei die Frequenz des Steuersignals aus einem der Dopplerfrequenzsignale (Susi Smw) abgeleitet ist, und die Abhängigkeit derart bemessen ist, daß die Frequenzabhängigkeit des Amplitudenwertes der Detektionsschwelle im wesentlichen gleich dem frequenzabhängigen Dämpfungsverhalten des Tiefpasses (19) ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Steuersignal (Usl) bezüglich seiner Frequenz aus dem Dopplerfre- jo quenzsignal (Sus oder Smw) abgeleitet ist, das den höheren Frequenzwert hat.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Tiefpaß (19) das Frequenzverhalten eines ÄC-Tiefpaßgliedes aufweist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsschwelle unter Verwendung eines Konverters (14) gesteuert ist, dessen Ausgangsspannung (Usl) abhängig von der Frequenz des Eingangssignals (Ue) dieses Konverters (14) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, rückbezogen auf Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Konverter (14) einen Ladekondensator (23), einen Speicherkondensator (25) und eine zeitgesteuerte Auf- und Entladeschaltung (27, 29) hat, die diesen Ladekondensator (23) zu Beginn einer Periodendauer der zur Steuerung des verwendeten Dopplerfrequenzsignals (Sus) aufzuladen beginnt und den nach jeweiligen Vielfachen einer halben Periodendauer dieses Dopplerfrequenzsignals auf den Ladekondensator (23) liegenden Spannungswert auf den Speicherkondensator (25) überträgt, dessen Spannungswert das Steuersignal (U51) liefert.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß als Produkt-Detektor (12) ein doppeltsymmetrischer Mischer vorgesehen Ht.
60
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