DE3313358A1 - Schaltungsanordnung fuer ein ueberwachungssystem - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein ueberwachungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein Überwachungssystem mit Aussendung und
Empfang elektromagnetischer Strahlung und sie ist besonders ausgebildet dahingehend, daß die Effekte
unerwünschter Interferenzen zwischen den Ausgängen zweier Sender an einen Empfänger vermieden werden.
Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar bei Erfassungssystemen gegen Eindringlinge der Bauart, bei
der Mikrowellenstrahlung in einen zu überwachenden Bereich odor Bereiche von einer Anzahl von getrennten
Mikrowellensendern ausgestrahlt wird und die Wirkung einer solchen Strahlung auf einen Eindringling
wird erfaßt durch Verarbeitung der Strahlung, die von einem oder mehreren Mikrowellenempfängern empfangen
!3 wird. In einem bestimmten Beispiel eines solchen Erfassungssystems unter Verwendung einer Mehrzahl von
Mikrowellenserider/Empf ängereinheiten, hat jede von ihnen
eine Antenne, die Mikrowellenstrahlung abstrahlt, etwa in Impulsform in den zu überwachenden Bereich,und jede
Einheit empfängt. Strahlung, die von Gegenständen in dem zu. überwachenden Bereich reflektiert wird. Jede Einheit
3313353
vergleicht die ausgesandtx· und reflektierte Strahlung,
um so das Vorhandensein eine:; Eindringling.1; zu erfassen,
durch Erfassen der Dopplerverschiebunq, die hinsichtlich
der Frequenz der reflektierten Slrahlung durch die Bewegung des Eindr i nglings erzeugt wird. In
solchen Systemen ist oh wichtig, daß keine Konfusion
hervorgerufen wird zwischen Signalen, hervorgerufen durch die Bewegung eines Eindringlings und Signalen
hervorgerufen durch die Wirkung an einer bestimmten Antenne, der Strahlung, die nicht durch Reflektion
der Strahlung der zugehörigen Sendeantenne ausgelöst wird, sondern die empfangen wird von der Antenne einer
anderen Sender/Empfängereinheit. Strahlung von einer
anderen Sender/Empfängereinheit kann entweder direkt
empfangen werden oder durch Reflektion, etwa durch Reflektion an irgendeinem stationären Objekt innerhalb
des zu überwachenden Bereichs. Solche empfangene Strahlung kann die Erzeugung einer Frequenzdifferenz durch
die betreffende Einheit bewirken und in einem solchen Falle ist es wichtig, daß diese Frequenzdifferenz nicht
fehlinterpretiert werden sollte als Vorhandensein eines Eindringlings, was zu einem Fehlalarm führen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, bei der solche Fehlalarme verhindert werden und eine Überwachungsanordnung gegen Eindringlinge
in entsprechender Weise auszubilden.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ist
in Patentanspruch 1 definiert, während die Ansprüche 2 bis 9 zweckmäßige Ausgestaltungen definieren. Anspruch 10 definiert
das tiberwachungssystem unter Verwendung von Schaltungsanordnungen
gemäß der Erfindung.
Eine elektrische Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung als Teil, einer Mikrowellen-Sender/Empfänger-Einheit
in einem Erfassungssystem für Eingdringlinge wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Diagramme
erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des
Erfassungssystems für Eindringlinge und
10
Erfassungssystems für Eindringlinge und
10
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung.
Fig. 1 ist vollständig schematisch und zeigt einen Bereich 5 unter Überwachung durch Eindringlingserfassungseinheiten
6,8,10,12 und 14, mit denen beabsichtigt ist, das Vorhandensein eines Eindringlings innerhalb des Bereiches zu
erfassen. Jede Erfassungseinheit 6 bis 14 hat die Form eines Mikrowellensenders/-empfängers, wie im einzelnen
noch zu erläutern und umfaßt eine Mikrowellenantenne, die Mikrowellenstrahlung einer bestimmten Frequenz in den Bereich
5 abstrahlt. Die Mikrowellenstrahlung wird reflektiert von irgendeinem Objekt innerhalb des Bereiches, etwa
den Wandungen, welche den Bereich begrenzen. Die reflektierte
Strahlung wird von der Antenne der Sendereinheit erfaßt und verglichen mit der ausgesandten Strahlung. Unter
normalen Bedingungen ist die empfangene Strahlung im wesentlichen identisch mit der ausgesandten Strahlung. Wenn
sich jedoch ein Eindringling durch die Mikrowellenstrahlungsstrecke irgendeiner der Einheiten bewegt, wobei er die
Strahlung zu der betreffenden Einheit rückreflektiert,
verursacht seine Bewegung eine Dopplerverschiebung in
der Frequenz dor empfangenen Strahlung der betreffenden Einheit im Vergleich mit der Frequenz der ausgesandten Strahlung. Diese Dopplerverschiebung der Frequenz kann deshalb ausgewertet werden und zeigt das Vorhandensein
der Frequenz dor empfangenen Strahlung der betreffenden Einheit im Vergleich mit der Frequenz der ausgesandten Strahlung. Diese Dopplerverschiebung der Frequenz kann deshalb ausgewertet werden und zeigt das Vorhandensein
eines Eindring 1 ing a an. Es i:;t jedoch auch möglich,
daß die Mikrowellenstrahlung, die von einer Einheit abgestrahlt worden ist, in unerwünschter Weise von
der Antenne einer anderen Einheit aufqefanqen wird.
In dieser anderen Einheit wird diese Strahlung gemischt
mit der dort empfangenen Strahlung in Folge Reflektion der von der Einheit selbst abgegebenen
Strahlung. Solche Mischvorgänge können zu einem Signal führen infolge der Frequenzdifferenz der empfangt.·-
nen Strahlung an der betreffenden Einheit im Vergleich
mit der ausgesandten Strahlung der betreffenden Einheit. Da ein solches unbeabsichtigtes Mischen und das resultierende
Signal stattfinden können, ohne daß ein Eindringling vorhanden ist und obwohl das System richtig
installiert worden ist,besteht ein Bedürfnis, dies zu unterdrücken, um so Fehlalarme zu verhüten.
Fig. 2 zeigt das Schaltungsdiagramm einer der Sender/ Empfänger-Einheiten. In diesem Beispiel wird die Mikro-0
wellenstrahlung in Impulsform ausgesandt mit einer vorgegebenen Pulsfolgefrequenz. Eine Mikrowellenquelle
ist als Treiber an eine Antenne 22 angeschlossen mit einem Sendeabschnitt 22A und wird gepulst durch einen
Modulator 24. Der Modulator 24 emittiert demgemäß Steuersignale auf einer Leitung 26 mit der gewünschten Pulsfolgefrequenz
und jeder der Impulse schaltet den Mikrowellensender 20 ein, so daß die Antenne 22 einen Impuls
der Mikrowellenstrahlung emittiert, wie bei A angedeutet, der Modulator 24 hat keine feste Ausgangsfrequenz, sondern
einen variablen Frequenzausgang, dessen Frequenz gesteuert wird durch ein Steuersignal auf einer Leitung 28.
Der Modulator 24 kann beispielsweise die Form eines spannungsgesteuerten Oszillators haben, dessen Frequenz variabel
ist um einen Nennwert von beispielsweise1 530 kHz
herum.
- gr-
Der Empfangsabschnitt 22B der Antenne 22 empfängt eine Mikrowellenstrahlung direkt von dem Senderabschnitt
22A über eine direkte Strecke, die diagrammartig bei B angedeutet ist. Zusätzlich jedoch wird
die von dem Senderabschnitt 22A abgegebene Strahlung reflektiert durch irgendeinen Gegenstand innerhalb
des Bereichs unter Überwachung und wird zurück zur Antenne reflektiert, wie durch Pfeil C angedeutet.
Das resultierende Signal auf Leitung 30 wird deshalb erzeugt durch Mischen der beiden Strahlungskomponenten,
angedeutet durch die Pfeile B und C, in einem Mischer 32. Dieses Signal gelangt zu einem Dopplerverstärker
34. Der Dopplerverstärker ist ein Verstärker mit einem Frequenztiefpass. Wenn die über die Strecken B und C
empfangene Strahlung die gleiche Frequenz aufweist wie dies natürlich der Fall ist, wenn alle Gegenstände
stationär innerhalb des Strahlungsbereichs der von der Einheit emittierten Mikrowellenstrahlung sind, ergibt
sich auf Leitung 30 im wesentlichen kein Signal.
Wenn sich jedoch ein Eindringling innerhalb des Strahlungsbereichs der abgestrahlten Strahlung A
bewegt, wird die Strahlung, welche der Eindringling reflektiert, wie durch den Pfeil C angedeutet, etwas
in der Frequenz verschoben durch den Dopplereffekt und
die Mischung im Mischer 32 dieser verschobenen Frequenz mit der Strahlung an der Empfangsantenne, wie sie über
die mit Pfeil B angedeutete Strecke empfangen wird, führt zu einem Signal auf Leitung 30 mit einer tieffrequenten
Komponente. Diese wird verstärkt durch den Dopplerverstärker 34 und erzeugt einen resultierenden
Ausgang auf Leitung 36. Das Signal auf Leitung 36 wird zu einer Erfassungseinheit 38 übertragen, die beispielsweise
ein einfacher Spitzendetektorkreis sein kann und und die demgemäß ein Steuersignal auf Leitung 28 erzeugt
in Abhängigkeit von der Größe des Signals auf Leitung 36.
Dieses Steuersignal verändert das Spektrum der ausgesandten Mikrowellenstrahlung durch Verändern der Modulationsfrequenz
des Modulators 24.
Es sei nun jedoch angenommen, daß der Eindringling immer noch da ist und sich innerhalb des Strahlungsbereichs bewegt»
Die Strahlung, die er dann zum Empfängerabschnitt
22B reflektiert, wie durch Pfeil C angedeutet, ändert sich dann nicht nur durch die Verschiebung in der Modulationsfrequenz,
verursacht durch die ausgesandte Strahlung, um die Änderung des Steuersignals auf Leitung 28, sondern es
ergibt sich auch eine geringfügige Frequenzverschiebung, hervorgerufen durch den Dopplereffekt. Der Mischeffekt
im Mischer 32 ist so, daß das Signal auf Leitung. 30 nicht beeinflußt wird durch die Modulationsfrequenzverschiebung,
jedoch nur durch die Dopplerverschiebung und der Dopplerverstärker 34 erzeugt deshalb weiterhin ein Ausgangssignal
auf Leitung 36. Dies muß nicht unbedingt dasselbe sein, wie der ursprüngliche Wert des Signals auf dieser Leitung,
jenachdem, ob sich der Eindringling im wesentlichen in derselben
Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie vorher bewegt oder nicht. Wenn eine Änderung in seiner
Bewegungsgeschwindigkeit oder Richtung auftritt, dann hat natürlich das Signal auf Leitung 36 eine abweichende Größe
und der Detektor 38 verursacht eine entsprechende Verschiebung in der Modulationsfrequenz, die auf die ausgesandte
Strahlung einwirkt. Wiederum jedoch würde dies keine Veränderung des Signals auf Leitung 30 bedeuten. Wenn der
Eindringling sich im wesentlichen in derselben Richtung und Geschwindigkeit bewegt, bleibt das Signal auf Leitung
30 unverändert und es ergibt sich keine weitere Änderung in der Modulationsfrequenz,.
Das Ergebnis ist deshalb, daß das Vorhandensein eines sich bewegenden Eindringlings innerhalb des Bereichs der ausge-
* Ψ W
sandten Strahlung A zu einem Signal auf Leitung 36 führt, das anhält und dieses Signal wird übertragen
zu einer Alarmeinheit 40 über eine Verzögerungseinheit 42, um so anzuzeigen, daß ein Eindringling erfaßt
worden ist.
Wie oben angedeutet jedoch ist es auch möglich, daß der Empfangsabschnitt 22B etwas Strahlung von einer
anderen Sender/Empfänger-Einheit empfängt, wie durch
TO den Pfeil D angedeutet. Der Mischer 32 mischt demgemäß
die Signale B, C und D. Selbst wenn kein Eindringling innerhalb des Bereichs der ausgesandten
Strahlung A vorhanden ist, kann trotzdem ein Signal auf Leitung 30 erzeugt werden, weil dieses Signal
5 hervorgerufen wird durch das Mischen der drei Strahlungen B, C und D im Mischer 32 unter der Annahme,
daß die Strahlung über Strecke D eine oder mehrere Komponenten aufweist, die dichte Frequenznachbarschaft bezüglich
der Frequenz der Strahlung B und C aufweisen.
Wenn das resultierende Signal auf Leitung 30 in die Bandbreite des Verstärkers 34 fällt, wird ein entsprechendes
Signal auf Leitung 36 erzeugt, selbst dann, wenn kein Eindringling in dem Bereich der ausgesandten Strahlung ist.
Dieses Signal auf Leitung 36 wird durch den Detektor verarbeitet und führt zu einer Änderung des Wertes des
Steuersignals auf Leitung 28 und demgemäß zu einer Verschiebung in der Modulationsfrequenz der ausgesandten
Strahlung A. Eine entsprechende Änderung der empfangenen Strahlungen B und C erfolgt demgemäß, obwohl natürlich
0 die empfangene Strahlung D nicht beeinflußt wird. Es ergibt sich demgemäß eine Frequenzänderung des Signals auf
Leibung 30. Wenn das Signal auf Leitung 30 immer noch in der Bandbreite des Doppler-Verstärkers 34 liegt, hält
das Signal auf Leitung 36 an und der Ausgang des Detektors ändert sich, führt zu einer weiteren Verschiebung der Mo-
dulationsfrequenz, womit wiederum die Frequenz der empfangenen Strahlungen B und C beeinflußt, wird,
nicht jedoch das empfangene Signal D. Dieser Prozess setzt sich fort, bis die Frequenz des Signals
auf Leitung 3 0 sich hinreichend geändert hat, um außer die Bandbreite des Doppler-Verstärkers 34 zu
fallen, womit das Signal auf Leitung 36 auf Null gebracht wird (wenn schon vorher der Spitzendetektor
38 die Grenze seines Arbeitsbereichs erreicht hat, kann er rückgesetzt werden). Die Schaltungsanordnung
paßt sich demgemäß automatisch einer solchen Situation an. Es hat sich gezeigt, daß für praktische Werte des
Bereichs der Mikrowellensendefrequenzen und Modulationsfrequenzen, die in irgendeinem bestimmten System ver-
wendet werden, eine Anzahl von Werten der Modulationsfrequenz vorliegen, die dazu führen, daß die Frequenz
des Signals auf Leitung 30 außerhalb der Bandbreite des Doppler-Verstärkers 34 fällt und die Einheit justiert
die Modulationsfrequenz automatisch auf einen solchen Wert.
Da demgemäß in einem solchen Fall das Signal auf Leitung 36 sehr schnell auf Null gebracht wird, wird auch der
Alarmschaltkreis 40 nicht aktiviert und Fehlalarm wird verhindert.
Man erkennt, daß der Balanciereffekt, der oben beschrieben
wurde, im wesentlichen augenblicklich eingreift und die Zeitverzögerung des Zextverzögerungskrexses 42 hinreichend
kurz bemessen werden kann, um nachteilige Beeinflußung
der Erfassung irgendeines Eindringlings zu unterbinden.
Obwohl die Schaltungsanordnung oben unter Bezugnahme auf
eine gepulste Mikrowellenradarquelle beschrieben wurde,
ist es nicht unabdingbar, daß dies der Fall ist. Din Schaltungsanordnung kann beispielsweise ein
Trägerwellenradarsystem sein und in einem solchen Falle würde das Steuersignal auf Leitung 28 die
jeweilige Trägerfrequenz variieren, während im übrigen der Betriebsablauf derselbe wäre.
Der Detektor 38 braucht nicht ein Spitzendetektor zu sein, sondern man kann irgendeinen anderen geeigneten
Detektor verwenden. Es kann sich beispielsweise um eine Treppensignalschaltung handeln, die von dem
Vorhandensein eines Signals auf Leitung 36 getriggert wird, um einen treppenförmigen Ausgang auf Leitung 28
zu erzeugen, der die Modulationsfrequenz (oder Trägerfrequenz) durch den vorgegebenen Bereich laufen läßt,
jedoch zum Stillstand gebracht wird, wenn das Signal auf Leitung 36 auf Null gebracht worden ist.
Dem Doppler-Verstärker 34 kann ein Gatter vorgeschaltet
sein, das mit der Modulationsfrequenz durch ein Signal vom Modulator 24 geöffnet wird, um den Schutz gegen
Interferenz zu verbessern.
Claims (11)
- Ansprüche1015• 1.j Schaltungsanordnung mit einer Sendeeinrichtung (20,22A) mit einer Empfangsanordnung (22B) und einer Komparatorschaltung (32,34) zum Vergleich der Frequenz der ausgesandten Strahlung, wie sie im wesentlichen direkt empfangen wird, mit der Frequenz irgendeiner anderen empfangenen Strahlung unter Erzeugung eines Äusgangssignals in Abhängigkeit von einer gegebenenfalls vorhandenen Differenz zwischen den Frequenzen der verglichenen Strahlungen, gekennzeichnet durch einen Steuerschaltkreis (38), der in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal das Spektrum der ausgesandten Strahlung derart ändert, daß die Frequenzdifferenz anhält, falls eine der verglichenen Frequenzen die Frequenz von Strahlung ist, die über Reflektion der ausgesandten Strahlung durch ein sich bewegendes Objekt ist, jedoch anderenfalls auf Null gebracht wird.20
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das Ausganysignal auf Null geregelt wird, wenn keine der verglichenen Frequenzen die Frequenz von Strahlung ist, erzeugt durch Reflektion der ausgesandten Strahlung durch ein sich bewegendes Objekt und mindestens eine der verglichenen Frequenzen25die Frequenz von Strahlung ist, die von irgendeiner anderen Quelle ausgesandt worden ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung einen Dopplerverstärker (34) umfaßt.
- 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (20) eine Mikrowellenradarquelle ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeanordnung eine gepulste Radarquelle ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,daß das Ausgangssignal das Spektrum der ausgesandten Strahlung durch Verändern der Modulationsfrequenz ändert.
- 7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radarquelle eine Trägerwellenradarquelle ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal das Spektrum der Frequenz der ausgesandten Strahlung durch Verändern seiner Trägerfrequenz vorschiebt.
- 9. Anordnung nach einem der vorangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Sp itzendotoktor (38) für das Erfassen des Spilzenwertes dos Ausgangssignals umfaßt.3'->
- 10. Alarmanlage zum Schutz vor Eindringlingenmit einer Mehrzahl von Mikrowellenstrahlungs-Sender/ Minpfängereinheiten (6 bis 14), von denen jede eineMikrowellenserideanordnung (20,22A) zur Emission von Mikrowellenstrahlunq in einen zu überwachenden Bereich (5) aufweist sowie eine Mikrowellenempfangsanordnung (22B) zum Empfang der ausgesandten Mikrowellenstrahlung durch Reflektion von irgendeinem Gegenstand innerhalb des zu überwachenden Bereiches und zum Mischen dieser empfangenen Strahlung mit der ausgesandten Strahlung und mit irgendeiner Strahlung, empfangen von irgendeiner anderen der Einheiten, wobei ein Ausgangssignal erzeugt wird, wenn irgendeine Prequenzdifferenz zwischen den gemischten Strahlungen innerhalb eines vorgegebenen Frequenzbereichs liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnungen der Sende- und Empfangsanordnungen gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9 ausgebildet sind und die Steuerschaltung (38), die auf das Ausgangssignal anspricht, falls ein solches vorliegt, das Spektrum der ausgesandten Mikrowellenstrahlung derart ändert, daß das Ausgangssignal anhält, wenn das Objekt ein sich bewegender Eindringlich ist, jedoch auf Null geregelt wird, wenn das Objekt stationär ist und daß eine Alarmeinrichtung (40) vorgesehen ist zum Erzeugen eines Alarmsignals, falls das Ausgangssignal anhält.
- 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsanordnung einen Dopplerverstärker (34) mit einer Bandbreite umfaßt, entsprechend den zu erfassenden Bewegungen eines Eindringlings.
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