DE2805822A1 - Verfahren zur herstellung von 3-amino-propionitrilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-amino-propionitrilen

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/44Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
    • C07C209/48Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-propionitrilen
  • 3-Aminopropionitrile, deren Aminogruppe weitere Substituenten tragen kann, lassen sich gut zu den entsprechenden Propylendiaminen hydrieren und diese Propylendiamine wiederum sind Ausgangsverbindungen für die Herstellung von quaternären Wäscheweichspülmitteln und Faserpräparationsmitteln. Es besteht daher ein großes Interesse an einem optimal verlaufenden Verfahren zur Herstellung von 3-Aminopropionitrilen.
  • 3-Aminopropionitrile werden hergestellt durch Addition von Aminen an Acrylnitril, wobei primäre Amine im allgemeinen leicht bei 60 bis 80 "C ohne Druck addiert werden können.
  • Sekundäre Amine reagieren wesentlich träger, so daß man die Addition solcher sekundärer Amine an Acrylnitril entweder unter Druck bis 140 OC oder in Gegenwart von sauren Katalysatoren (Essigsäure, Milchsäure, Phosphorsäure) bei 70 bis 80 OC durchführt. Die Anwesenheit solcher Säurekatalysatoren ist aber für die nachfolgende katalytische Hydrierung sehr nachteilig, da diese Säuren durch Vergiftung die ilydrierkatalysatoren in hohem Maße inhibieren. Dies bedeutet, daß die Säurekatalysatoren vor der Hydrierung quantitativ entfernt werden müssen. Auch die alternative Addition ohne Katalysator ist nachteilig durch den dabei anzuwendenden hohen Druck.
  • Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Aminopropionitrilen der allgemeinen Formel gefunden, wobei R1 C1 bis C20, vorzugsweise C8 bis C18, Alkyl oder Alkenyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyläthyl und R2 Wasserstoff oder C1 bis C20, vorzugsweise C8 bis C18, Alkyl oder Alkenyl oder R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen Piperidin-, Pyrrolidin- oder Morpholinring bedeuten, wobei man 1 Mol eines Amins der allgemeinen Formel wobei R1 und R2 die oben genannten Bedeutungen haben, mit einem Mol Acrylnitril in Gegenwart von C1 bis Ca Alkoholen, Wasser oder Dialkylcarbonsäureamiden allein oder in Mischung miteinander als Katalysator umsetzt.
  • Diese Reaktion erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß man das primäre oder sekundäre Amin zusammen mit dem Katalysator vorlegt und das Acrylnitril in der Weise zutropfen läßt, daß die Reaktionstemperatur bei ca. 65 bis 80 OC gehalten wird. Nach Zugabe der gesamten Menge an Acrylnitril wird das Reaktionsgemisch noch ungefähr 5 bis 8 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Die Anwesenheit eines Lösungsmittels ist nicht erforderlich, außer in wem Fall, wo Amine eingesetzt werden, deren Schmelzpunkt über der Reaktionstemperatur liegt.
  • Als Katalysatoren kommen in Frage C1 bis C4 Alkohole, Wasser und Dialkylformamide bzw. Dialkylacetamide wie Dimethylformamid oder Dimethylacetamid. Von den Alkoholen sind solche bevorzugt, die 1 bis 3 C-Atome und eine primäre OH-Gruppe enthalten. Diese Verbindungen können allein als Katalysator eingesetzt werden, vorzugsweise aber als Mischung aller drei Verbindungstypen. Im Falle der primären Amine genügt es jedoch häufig, die Reaktion nur durch ein Gemisch von Alkohol und Wasser zu katalysieren. Bei Verwendung aller drei Verbindungstypen liegt das Molverhältnis von Alkohol zu Wasser zu Dialkylcarbonsäureamid zwischen 1 : 1 : 1 und 4 : 4 : 1. Bezogen auf das Amin werden 2,5 bis 100 Mol-% jeweils der einzelnen Komponenten des beschriebenen Katalysatorsystems eingesetzt. Vorzugsweise verwendet man ein Gemisch aus 50 Mol-% Methanol, 50 Mol-% Wasser und 12,5 Mol-% Dimethylformamid oder 50 Mol-% Methanol und 50 Mol-% Wasser, jeweils bezogen auf das Amin.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß die oben beschriebene Reaktion bei Normaldruck abläuft und somit, im Gegensatz zum Stand der Technik, keinen apparativen und verfahrenstechnischen Aufwand bedingt. Darüberhinaus liefert dieses Verfahren sehr hohe Ausbeuten von 3-Aminopropionitrilen, die beträchtlich über den Ausbeuten gemäß den beiden vorbekannten, eingangs geschilderten Verfahren liegen. Im Gegensatz zu den vorbekannten Säurekatalysatoren stören die hier benutzten Katalysatorsysteme nicht bei der nachfolgenden Druck-Hydrierung, so daß man nach der Addition des Amins an das Acrylnitril den Reaktionsansatz direkt hydrieren kann, ohne zuvor den Katalysator entfernen zu müssen.
  • Beispiele Addition von Acrylnitril an sekundäre Amine nach vorbekannten Verfahren 1. In einem 2-Liter Vierhals-Kolben mit Rührer, Tropftrichter, Thermometer und Rückflußkühler werden 150 g Didecylamin (0,5 Mol, berechnet aus Aminzahl) vorgelegt. Bei 70 OC läßt man langsam 26,5 g (0,5 Mol) Acrylnitril zulaufen. Nach beendetem Zulauf läßt man 5 Stunden nachreagieren. Die Reaktionstemperatur wird dabei zwischen 70 und maximal 80 OC gehalten.
  • Das erhaltene Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär ---; sekundär 94,3 %; tertiär 5,7 %.
  • 2. In einen 5-Liter-Autoklaven werden 1500 g (5 Mol) Didecylamin und 276 g (5,2 Mol = 104 Mol-% bezogen auf Amin) Acrylnitril gegeben. Man heizt unter Rühren oder Schütteln auf 140 OC (5 bar) auf und hält 12 Stunden bei dieser Temperatur.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt bei Versuchsende folgende Aminverteilung: primär 2,6 %; sekundär 22,3 %; tertiär 75,1 %.
  • 3. In der Apparatur von Beispiel 1 werden 150 g Didecylamin (0,5 Mol) und als Katalysator 1,5 g (0,025 Mol) Eisessig vorgelegt. Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 1.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär 0,9 %; sekundär 11,3 %; tertiär 87,8 %.
  • 4. In der Apparatur von Beispiel 1 werden 150 g Didecylamin (0,5 Mol) und als Katalysatoren 2,0 g (0,03 Mol) Eisessig und 0,5 g (0,005 Mol) Phosphorsäure vorgelegt. Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 1.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär 2,0 %; sekundär 10,2 ; tertiär 87, 3 % Addition von Acrylnitril an sekundäre Amine gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 5. In der Apparatur von Beispiel 1 werden 150 g Didecylamin (0,5 Mol) und als Katalysatoren 8 g (0,25 Mol) Methanol, 4,5 g (0,25 Mol) Wasser und 3,75 g (0,06 Mol) Dimethylformamid vorgelegt. Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 1.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär ---; sekundär 4,0 %; tertiär 96,0 %.
  • Addition von Acrylnitril an primäre Amine nach vorbekannten Verfahren.
  • 6. In der Apparatur von Beispiel 1 werden 160 g Decylamin (1 Mol, berechnet aus Aminzahl) vorgelegt. Bei 70 OC läßt man langsam 53 g (1 Mol) Acrylnitril zulaufen.
  • Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 1 Das Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär 13,4 t; sekundär 86,6 %; tertiär 7. In der Apparatur von Beispiel 1 werden 270 g Octadecylamin (1 Mol) vorgelegt. Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 6.
  • Das ReakLionsgemisch zeit folgende Aminverteilung: primär 18,1 t; sekundär 81,9 %; tertiär Additon von Acrylnitril an primäre Amine gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 8. In der Apparatur von Beispiel 1 werden 160 g Decylamin (1 Mol) und als Katalysatoren 16 g (0,5 Mol) Methanol, 9 g ( 0,5 Mol) Wasser und 7,5 g (0,125 Mol) DMF vorgelegt.
  • Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 6.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär 1,8 t; sekundär 98,2 t; tertiär 9. In der Apparatur von Beispiel 1 werden 270 g Octadecylamin (1 Mol) und als Katalysatoren 8 g (0,25 Mol) Methanol und 4,5 g (0,25 Mol) Wasser vorgelegt. Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 6.
  • Das Reaktionsprodukt zeigt folgende Aminverteilung: primär 2,7 %; sekundär 97,3 %; tertiär Hydrierung von 3-Aminopropionitrilen 10. Das Umsetzungsgemisch aus Beispiel 3 wird mit dem Additionskatalysator hydriert. Zu diesem Zweck wird es mit Ammoniak, Wasserstoff und Raney-Nickel als Hydrierkatalysator in einen 5-Liter-Autoklaven gefüllt und bei 120 OC und 180 bar solange Wasserstoff aufgedrückt, bis kein Wasserstoff mehr aufgenommen wird.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt bei Hydrierende folgende Aminverteilung: primär 36,4 %; sekundär 34,3 %; tertiär 29,3 %.
  • 11. Mit dem Umsetzungsgemisch aus Beispiel 4 wird, wie in Beispiel 10 beschrieben, vorgegangen.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär 42,4 %; sekundär 21,5 %; tertiär 36,1 t.
  • 12. Mit dem Umsetzungsgemisch aus Beispiel 5 wird, wie in Beispiel 10 beschrieben, vorgegangen.
  • Das Reaktionsgemisch zeigt folgende Aminverteilung: primär 47,9 %; sekunde 3,8 %; tertiär 48,3 %.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 3-Aminopropionitrilen der allgemeinen Formel wobei R1 C1 bis C20 Alkyl oder Alkenyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyläthyl und R2 Wasserstoff oder C1 bis C20 Alkyl oder Alkenyl oder R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen Piperidin-, Pyrrolidin- oder Morpholinring bedeuten, dadurch gekennzeichnet daß man ein Mol eines Amins der allgemeinen Formel R1R2NH wobei R1 und R2 die oben genannten Bedeutungen haben, mit einem Mol Acrylnitril in Gegenwart von C1 bis C4 Alkoholen, Wasser oder Dialkylcarbonsäureamiden allein oder in Mischung miteinander umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man primäre Amine mit Acrylnitril umsetzt in Gegenwart einer äquimolaren Menge von Methanol und Wasser.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man sekundäre Amine mit Acrylnitril umsetzt in Gegenwart einer Mischung aus Methanol, Wasser und Dimethylformamid im Molverhältnis 4 : 4 : 1.
DE19782805822 1978-02-11 1978-02-11 Verfahren zur Herstellung von N-substituierten 3-Amino-propionitrilen Expired DE2805822C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5492641A (en) * 1992-05-04 1996-02-20 Basf Aktiengesellschaft β-aminonitriles and N-alkyl-1,3-propylenediamines and their use as fuel additives and lubricant additives
CN114853633A (zh) * 2022-03-28 2022-08-05 万华化学集团股份有限公司 一种双氨丙基脂环叔胺的制备方法

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US5492641A (en) * 1992-05-04 1996-02-20 Basf Aktiengesellschaft β-aminonitriles and N-alkyl-1,3-propylenediamines and their use as fuel additives and lubricant additives
CN114853633A (zh) * 2022-03-28 2022-08-05 万华化学集团股份有限公司 一种双氨丙基脂环叔胺的制备方法
CN114853633B (zh) * 2022-03-28 2023-05-30 万华化学集团股份有限公司 一种双氨丙基脂环叔胺的制备方法

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