DE837532C - Verfahren zur Herstellung quartaerer Ammoniumverbindungen, die eine Carbonsaeureamidgruppe enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung quartaerer Ammoniumverbindungen, die eine Carbonsaeureamidgruppe enthalten

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DE837532C
DE837532C DESCH3007A DESC003007A DE837532C DE 837532 C DE837532 C DE 837532C DE SCH3007 A DESCH3007 A DE SCH3007A DE SC003007 A DESC003007 A DE SC003007A DE 837532 C DE837532 C DE 837532C
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Dr-Ing Martin Deutsch
Dr Phil Albert Obladen
Dipl-Chem Hans Stobbe
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Schuelke and Mayr GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung quartärer Ammoniumverbindungen, die eine Carbonsäureamidgruppe enthalten 11e#kanntlich werden durch Umsetzung von einen höherniolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthaltenden :\minen und Halogenfettsäuren Säureaniide "eN%-onnen, die sich mit niedermolekularen tertiären Aminen ztt wirksamen desinfizieleilden <luartären .\nimonitttnverbitidungen vereinigen lassen.
  • 1)enil;egeliiilwr wurde gefunden, daß solche Amide aus niederen alipliatischen Säuren und einen ringfiirinigeii Kolilenwasserstoffrest enthaltenden Ainiiten der aromatischen, aromatisch-aliphatischen oder alicyclischen Reihe, die am Säurerest eine (juart:ire .\nimonitungruppe mit wenigstens einem lipophilen Rest aufweisen, besonders hohe Netzwirkung besitzen.
  • 1)ie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung tluartärerAnimoniumverl>indungen, das sich dadurch auszeichnet, daß man tertiäre Amine mit aliphatisch gebundenem Stickstoff, die mindestens einen höhermolekularen aliphatischen, gegebenenfalls substituierten und bzw. oder durch andere Atome unterbrochenen Kohlenwasserstoffrest von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten, durch Einwirkenlassen von Amiden aus niedermolekularen halogenierten Fettsäuren und einen ringförmigen Kohlenwasserstoffrest enthaltenden Aminen der aromatischen, aromati-sch-aliphatiischen oder alicvclischen Reihe in an sich üblicher Weise quartär macht. Statt der aromatischen Amine mit kernständiger Aminogruppe können auch solche mit der Aminogruppe in der Seitenkette, wie z. B. Benzylamin oder Benzyläthanolamin, zur Herstellung der als Ausgangsstoffe dienenden Amide verwendet worden sein. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung verwendet man als Ausgangsstoffe solche tertiären Amine, die einen lipophilen, durch Sauerstoff unterbrochenen Rest am Stickstoff gebunden enthalten und die stufenweise aus niedermolekularen tertiären Aminoalkoliolaten durch Einwirkung von höhermolekularem Alkylhalogenid aufgebaut sind, die also höhermolekulare terti:ire Aniittoätlier darstellen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Ditnetliyldodecylamin zu verwenden und dieses mit Chloracetanilid, Chlorstcetlxtizylamid oder Cliloracetcycloliexylamid quartär zti machen. Auch kann man alsQuaternisierungsmittel Chloracetamidderivate solcher aromatischer Amine benutzen, die CH,-, C1- oder OH-Substittienten enthalten. Die Quaternisierungsreaktion kann man durch einfaches Vermischen der Bestandteile und nachfolgendes Erwärmen des Gemisches auf etwa loo bis 13o"' durchführen.
  • ach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man die Quaternisierungsbestandteile in einuni organischen Lösungsmittel, wie Toluol, 1@>sen, die Lösung einige Zeit bis zum Sieden erhitzen und nach dem Abtreiben des Lösungsmittels das quartäre .\mtnonitunderivat in sehr reiner Form gewinnen.
  • Die Erzeugnisse nach der vorlieggenden Erfindung \N eisen folgende allgemeine Formel auf: worin RCO den Rest eurer niedrigmolekularen aliphatischen Carbonsäure, wie Essigsäure, Propiotlsäure, Buttersäure, bedeutet.
  • Wenigstens einer der Reste R,, R2undR3 bedeutet einen höliertnolekularen aliphatischen Rest mit einer Kette von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie den Octyl-, Isooctyl-, Decyl-, Dodecyl-, :\Tyristyl-, Cetyl-oder Octadecylrest, während die anderen Reste einwertige gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls durch livdroxyl-, Acyl-, Atnid- oder Estergruppen substituierte, niedermolekulare _'#,lkvlreste, wie z. 13. den \lethyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Cyclohexyl-, Oxyäthylrest usw., bedeuten. R4 ist Wasserstoff oder ein einwertiger, gegebenenfalls Substituenten, wie z. 13. OH-Gruppen, enthaltender, niedermolekularer Alkylrest. N ist ein Aryl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest, z. B. ein I'henyl-, Benzyl- oder Cyclohex_vlrest. Der aromatische Ring kann auch einen oder mehrere Substituenten, wie z. B. Alkyl-, Methoxy-, Acylreste oder Halogenatome oder Hydroxvl-, Aniitio-, Acetamino-, Nitrogruppen u:dgl.tn., aufweisen. leer alicyclische Ring hat vorzugsweise die Cyclohexankonfiguration und kann durch Alkylreste substituiert sein.
  • Die Reste Rl, R." R3 können auch durch Heteroatotne, wie z. B. Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, unterbrochen sein. An Stelle der einheitlichen tertiären Amine mit einem bestimmten höheren aliphatischen Rest kann man auch Gemische hiervon anwenden. Solche Gemische bestehen vorzugsweise aus N-erbindungen, die aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit einer Kohlenstoffzahl von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten.
  • Unter An ist ein beliebiges, der in quartären Ammoniumverbindungen gebräuchlichen !lnionen verstanden.
  • Beispielsweise kann die quartäre :'-#mmoniumgruppe zwei gleiche kurzkettige Reste und einen lipophilen Rest oder aller zwei verschiedene kurzkettige Reste und einen lipophilen Rest enthalten. Wesentlich für die Struktur der erfindungsgemäßen Körper ist stets eine Substituentenanordnung im Molekül, bei der auf einen lipophilen Rest in der quartären Ammoniumgruppe ein über die Amidbrücke gebundener Aryl-, Aralkyl- oder Cycloalkylrest kommt.
  • Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise, indem man die tertiären A in i ne in denen R1, R, und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, mit den halogenierten Fettsäureamiden der gekennzeichneten Art zu den quartären Ammoniumverbindungen umsetzt.
  • Als besonders geeignete tertiäre Amine haben sich z. B. -erwiesen Dimethyldecylamin, Diäthyldecylamin, Dimetliyldodecylami@n, Diäthyldodecylamin, Dimetliyl-ß-decyloxäthylamin, Dimethyl-ß,dodecyloxäthylamin, Metliyl-ß-oxyäthyl-ß-decyloxäthylatnin, Methyl-ß-oxyäthyl-ß-dodecyloxäthylamin, 13is-(ß-oxyäthyl)-ß-decyloxäthylamiti, Bis-(ß-oxyiitliyl)-ß-dodecyloxäthyiamin.
  • Die hier nicht beanspruchte Herstellung der Ätherbrücken enthaltenden :'Xusgatigsamine erfolgt zweckmäßig stufenweise, indem man von niedermolekularen tertiären Aminoalkoholen awsgeht, diese durch Auflösen der berechneten Menge Natrium in die Alkoholate überführt und anschließend unter Einführung eines hydrophoben Alkylrestes der gekennzeichneten Art veräthert. Auf diese Weise werden beispielsweise aus Methyldiäthanolamin und Decylchlorid: ß-Decyloxyäthylinethyl-ß-oxy#äthylamiti, aus Methyldiäthatiolarhin und Dodecylclilorid: ß-Dodecyloxyäthylmethylß-oxyäthylamin erhalten. Aus Triäthanolamin und Decylchlorid erhält man: ß-Decyloxyäthylbis-(ß-oxyäthyl)-amin, aus Triäthanolamin und Dodecylchlorid das entsprechende: ß-Dodecyloxyäthylbis-(ß-oxyäthyl)-amin. Für die hier nicht beanspruchte Herstellung der Halogenfettsäureami-de lassen sich vorzugsweise die folgenden Amine verwenden a) Aromatische Reihe: Anilin, o-Toluiditi,p-Toluidin, o-Anisidin, p-Anisidin, o-:@minoacetophenon, 1>-Aminoacetophenon, o-, m- oder p-Cliloranilin, o-, m- oder p-Bromanilin, o-, m- oder p-Jodanilin, o-, m- oder p-Aminophenol, Aminokresol, Aminochlorkresol, Phenylendiamiti, in-Aminoacetanilid, o-, m- oder p-Nitranilin, \T-1fethylanilin;
    1>) arom:tti<ch-:tlilrllatische IZeilie: 13eilzylaniin,
    I'llenyl:ithylainiii, 1'lictio)xy-iitlivlainin, Benzylmethyl-
    antitt, 13ellzy-liitliy-latniti, Benzyloxväthylamin,
    I'henoxyäthvloxv:itllylatliiil. 1) - Clilorllenzvlaniin.
    p-C.`hlorl>enzvlnletllylamin, p-Chlorl>enzvl;ithvlamin,
    1)-C'hlorl)etizyluxy:itliy-laniin; - .
    cj :tlicvclisclie l'eilie: Cyclohexylamin, Cyclo-
    licxyl-\'-methylamin, Cyclohexyl-N-äthylatnin,
    Cyrlollexvl-@-@)xyüthylanün, 3-:\mino-i-methyl-
    cvclollexan.
    -\u,s dieseil Aminen gewinnt man die für die
    ()uateriiisierutigsreaktion erforderlichen lialogenier-
    tett S<iureami<le iii 1>ekatititer Weise durch Ein-
    wirkenl:issen von lialogeiiierten niedrigmolekularen
    _\cy-llialogeiiitletl auf die genannten Amine in Ge-
    genwart voll Süureacceptoren, die den frei werden-
    (teil
    salzartig zu binden ver-
    mögen. Hierfür kommen üblicherweise tertiäre
    .\mille oder C arhonate in Frage. Die Reaktion wird
    zweckmäßig uliter Verwendtttig inerter Lösungs-
    mittel, wie z. B. Benzol oder Toluol, durchgeführt.
    Die so erhältlichen Halogenfettsätireamide sind
    1>eispielsw-eise: @'liloracetylanilid, Chloracetyl-
    4-cliloi-:tnili(1, Cliloracetyl-2-aminoanilid, Chlor-
    ;tcetvl-2-ilietlloxyatlilid,Clioracetyl-4-methoxyanilid,
    Chloracetyl-o-toluidid, C'hloracetyl-p-toluidid,
    Cliloracety-11)etizylatnid, Cliloracetyl-p-chlorbenzyl-
    amid, Cliloracetyl-\-oxväthylbenzylamid, Chlor-
    acetylcy-cloliexylaniid, Cliloracetyl-N-methylcyclo-
    hexylamid, ferner die homologen Verbindungen,
    welche statt des Chloracetyl- einen a-Chlorbutyryl-
    bzw. statt der chlorierten die entsprechend bromier-
    teil Reste enthalten. Für die Umsetzung geeignete
    Halogenfettsäuren sind vorzugsweise die folgenden
    mit x-ständigem Halogen: Chloressigsäure, Brom-
    essigsätire, Jodessigsäure, a-Clilorpropionsäure,
    a-Brom propionsä Lire, a-Jodpropionsäure, a-Chlor-
    huttersä ure, x-Brombuttersäure, a-Jodbuttersäure.
    Es lassen sich aber auch Halogenfettsäuren ver-
    wenden, in denen (las Halogen über ein oder mehrere
    Kohlenstoffatonte entfernt von der Carboxylgruppe
    gcl>tttl(lcn ist. Die aus tierartigen halogenierten Fett-
    s:itireil liergestelltcn Siiureainide reagieren als
    Ouaternisierutigsinittel jedoch träger.
    Die ()tiatcrnisiertiilgsreaktioti selbst gestaltet sich
    in der@\\-eise, (laß niail äquitnolare Mengen von
    tertiärem Amiti und halogeniertem Fettsäureamid
    vermischt und das Gemisch i bis 2 Stunden auf
    höhere Temperatur, z. B. ioo bis i30°, erhitzt. Das
    meist kristalline Halogenfettsäu,reamid geht sehr
    schnell in Lösung unter Bildung eines zähflüssigen
    Sirups. Die Klarlöslichkeit des Reaktionsproduktes
    in Wasser zeigt all, wann die Reaktion beendet ist.
    Man kann die Quaternisierungsreaktion auch unter
    Vcrweutlung von l.üsttngstnittelti ausführen, indem
    niali I>ei(l: honil>olienteli z. 13. in Toluol auflöst und
    lün@ere Zeit tititer Rückfluß kocht.
    ach dein \-er(lainl)feil des Lösungsmittels erhält
    inail meist sclnnelzliunktreine \'erliindungeii.
    Die erhaltenen tlti:irtüi-en \'ei-lliii(lungeti sind farb-
    lose, in der Regel auch gut kristallisierbare K(")rper.
    Sie Bisen sich in Wasser zu mehr (>der weniger vis-
    kosen Lösungen auf, welche stark schäumende und
    netzende t:igenscliafteti besitzen. Die Verbindungen der geketittzeichneten Art zeichnen sich vor anderen durch ihre Beständigkeit gegen die Härtebildner des Wassers und gegen hydrolysierende Einflüsse :tus. Sie k<intieti daher auch mit sauren oder alkalischen Stoffen gemischt zur Anwendung gelangen. \\'eitei-liiti lösen sich die genannten Verbindungen leicht in praktisch allenorganischenLäsungsmitteln. Hierdurch wird ihre .,1,nwendungsmöglichkeit wesentlich verbreitert. Beispiel i 21,3 Gewichtsteile Dimetliyl@dodecylamin vom K1>9 = i 29` werden zusammen mit 17,o Gewichtsteilen Chloracetanilid vom F. = i36° in etwa ioo Gewichtsteilen Toluol gelöst und etwa 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Beim Abkühlen erhält man das Chlormethylat des Dodecylmethyl-:ttnitioessigsäureatiilids in kristalliner Form. Der Schmelzpunkt liegt bei F. = i36°. Die Ausbeute ist quantitativ.
  • Das Kristallpulver ist gut löslich in Wasser. Die ioo/oige wäßrige Lösung ist farblos und viskos. Stärkere Verdünnungen hiervon benetzen gut und schäumen stark.
  • Die gleiche Verbindung wird gewonnen, wenn man beide Komponenten ohne Verwendung von Lösungsmitteln miteinander vermischt und das Gemisch auf ioo bis 12o° erhitzt. Schon nach wenigen Minuten ist die Umsetzung praktisch quantitativ. Es wird ein Sirup erhalten, der durch Umkristallisieren aus Toluol, Essigsäureäthylester oder Essigsäurebutylester die schmelzpunktreine vorhergenannte Verbindung liefert. Beispiel 2 21,3 Gewichtsteile Dimethyldodecylami-n vom Kp9= i29° und 2o,5 Gewichtsteile Chloracet-4-chloranilid vom F.= i68° werden gemäß Beispiel i miteinander umgesetzt. Es wird in quantitativer Ausbeute das Chlormethylat des Dodec3lrlmethvlaininoessigsäure-4-chloranilids vom Schmelzpunkt F. = i i5° als weißes Kristallpulver erhalten. Die Verbindung ist schwerer löslich in Wasser, besitzt aber in größerer Verdünnung hohe Schaumkraft. Beispiel 3 21,3 Gewichtsteile Dimethyldodecylamin vom Kp9= i2@° und 18,6 Gewichtsteile Chloracet-2-oxyanili@(1 vom Schmelzpunkt F.= i36° werden gemäß Beispiel i miteinander zur quartären Verbindung vereinigt. Es entsteht in hoher Ausbeute das Chlormethylat des DodecylmethylaminoessigsäUre-2-oxy#anilids als kristalliner Körper vom Schmelzpunkt F.= 194@. Die Verbindung ist schwer löslich in Wasser. Die verdünnt wäßrigen Lösungen schäumen aber stark. Beispiel .4 21.3 Gewichtsteile t)itnetliy-ldodecy#lamin vom l'#,li,>= i29' und 18,4 Gewichtsteile Chloracet-4-nietlivlaiiilid vorn Schmelzpunkt F. = i63° werden gemäß Beispiel 1 miteinander umgesetzt. Es wird in quantitativer Ausbeute das Chlormethylat des Dodecylmethylaminoessigsäure-4-methylanilids vom Schmelzpunkt F. = i53° als weißes Kristallpulver erhalten. Die Verbindung hat eine mittlere Löslichkeit in Wasser. Die verdünnt wäßrigen Lösungen schäumen stark. Beispiel 5 Das gemäß Beispiel 4 mit Chloracet-2-methylanilid vom Schmelzpunkt F. = i io° erhaltene Chlormethylat des Dodecylmethylaminoessigsäure-2-methylanilids hat den Schmelzpunkt F. = ioi°. Beispiel 6 21,3 Gewichtsteile Dimethyldodecylamin vom Kpg = 129° und 24,2 Gewichtsteile a-Brombutyrylanilid vom Schmelzpunkt F. = ioi°, erhalten aus a-Brombutyrylbromid vom Kplr = 58 bis 61'' und Anilin, werden gemäß Beispiel i miteinander zur Reaktion gebracht.
  • Es wird in guter Ausbeute das Brommethylat des a-Dodecylmethylaminobuttersäureanili,ds alskristallines Pulver erhalten. Die Verbindung ist schwer löslich in Wasser. Die verdünnt wäßrigen Lösung schäumen. Beispiel 7 23 Gewichtsteile Natrium werden in i i9 Gewichtsteilen Methyldiäthanolamin gelöst und danach 176,5 Gewichtsteile Decylchlorid hinzugefügt. Man erhitzt einige Zeit auf etwa i2o°, gibt nach dem Abkühlen Wasser hinzu und erhält nach üblicher Aufarbeitung ein helles 01, welches durch Vakuumdestillation gereinigt wird und den Methyldiäthanolaminmonodecyläther vom Kpl = 165 bis 168° darstellt.
  • 25,9 Gewichtsteile des erhaltenen Aminoäthers werden zusammen mit 17,o Gewichtsteileri Chloracetanilid vom Schmelzpunkt F. = 136' in Toluol gelöst und die Lösung etwa 2 Stunden lang unter Rückfluß gekocht.
  • N aclr Verjagen des Lösungsmittels hinterbleiben .42,9 Gewichtsteile des Chlormethylats des Oxyäthyldecyloxyäthylaminoessigsäureanilids als sirupöse Masse, die sich sehr leicht in `'Wasser löst.
  • Die gleiche Verbindung wird gewonnen, wenn man beide Komponenten ohne Verwendung von Lösungsmittel miteinander vermischt und das Gemisch auf ioo bis i--o° erhitzt. Schon nach wenigen -\-Iinuten ist die Umsetzung praktisch quantitativ. Beispiel 8 In analoger Weise gemäß Beispiel 7 erhält man aus 23,o Gewichtsteilen Natrium, i i9,o Gewichtsteilen Methyldiäthanolamin und 205,o Gewichtsteilen Dodecylchlorid den Methyldiäthanolaminmonododecyläther vom Kpll = 2O2°.
  • 28,7 Gewichtsteile hiervon ergeben mit 17,o Gewichtsteilen Chloracetanilid vom Schmelzpunkt F. = 136° -das Chlormethylat des Dodecyloxyäthyloxyäthylaminoessigsäureanili,ds als sirupöse Masse. Die Verbindung ist gut löslich -in Wasser. Die wäßrigen Lösungen schäumen stark und sind sehr gut hautverträglich.
  • Beispiel 9 89 Gewichtsteile Dimethylaminoäthanol werden in ioo Gewichtsteilen Xylol gelöst und mit 23 Gewichtsteilen Natrium zum Alkoholat umgesetzt. Danach gibt man unter starkem Rühren 176,5 Gewichtsteile Decylchlorid hinzu und erhitzt einige Zeit auf etwa ioo bis 12o°. Es bildet sich der Dimethylaminoäthyldecyläther, der im Vakuum von 10 mm bei 138 bis 139° siedet.
  • 22,9 Gewichtsteile hiervon werden mit 17,o Gewichtsteilen Chloraeetanilid vom Schmelzpunkt F. = 136° gemäß den vorhergehenden Beispielen umgesetzt. Man erhält in quantitativer Ausbeute das Chlormethylat des Decyloxyäthylmethylaminoessigsäureanili,ds. Die Verbindung ist gut löslich in Wasser. Beispiel io 21,3 Gewichtsteile Dimet'hyldodecylamin (Kpg = 12j°) werden mit 18,4 Gewichtsteilen Chloracetylbenzylamin vom Schmelzpunkt 93' (erhalten aus i Mol Chloracetylchlori@d und 2 Mol Benzylamin in Toluol) vermischt und das Gemisch i Stunde lang im Bad auf i io bis i2o° erhitzt.
  • Man erhält das Chlormethylat des Dodecylmethylaminoessigsäurebenzylamids in Form eines hellen Sirups, der nach dem Umkristallisieren aus Essigester in, praktisch quantitativer Ausbeute kristallin anfällt. Die Kristalle lösen sich leicht in Wasser zu schäumenden Lösungen auf. Beispiel ii 21,3 Gewichtsteile Dimethyldodecylamin (Kpo =129') werden mit 21,9 Gewichtsteilen Chloracetyl-4-chlorbenzylamin vom Schmelzpunkt iio' analog Beispiel i umgesetzt. Man erhält einen kristallinen Körper vom Schmelzpunkt F.=880, der das Chlormethylat des Dodecylmethylamino= essigsäure-4-chlorbenzylamids darstellt. Beispiel 12 21,3 Gewichtsteile Dimethyldodecylamin (Kpg = 129°) werden mit 25,6 Gewichtsteilen a-Brombutyrylbenzylamid vom Schmelzpunkt F. = 176'o (erhalten aus i Mol a-Brombutyrylbromi@d und 2 MOI Benzylamin) analog Beispiel i umgesetzt. Man erhält das Brommethylat des a-Dodecylmethylaminobuttersäurebenzylamids in Form weißer Kristalle, die sich relativ schwer in Wasser auflösen. Die Lösung schäumen.
  • Beispiel 13 28,7 Gewichtsteile Methyldiäthanolaminmonododecyläther vom Kplo = 2o2° werden mit 18,4 Gewichtsteilen Chloracetylbenzylamin vom Schmelzpunkt F.=93' vermischt und gemäß Beispiel i weiterbehandelt. Man erhält in hoher Ausbeute das Chlormethylat des Oxyäthyl,dodecyloxyäthylaminoessigsäurebenzylamids als Sirup, der aber auch kristallin erhalten werden kann. Die Verbindung iet leicht löslich in Wasser und ergibt stark schäumende Lösungen.
  • Beispiel 14 21,3 Gewichtsteile l)iniethyldodecylamin vom Kpy= i29° werden mit 17,6 Gewichtsteilen Chloracetcyclohexylamid vom Schmelzpunkt F. = io8° vermischt und das Gemisch i Stunde im Bad auf i io° erhitzt. Nachdem eine Probe des hellen Sirups klarlöslioli in Wasser ist, läßt man abkühlen und kristallisiert das Reaktionsprodukt aus EssigsäureliutyIester um.
  • Fs wird in fast quantitativer Ausbeute ein weißes Pulver vom Schmelzpunkt F. = 13o° erhalten, welches das Chlormethylat des 1\tethyldodecylaminoessigsäurecycloliexylaniids darstellt. Die Verbindung ist leicht löslich iti Wasser. Die Lösungen schäumen stark.
  • Das zur Umsetzung erforderliche Chloracetcycloliexvlaniid erhält man, indem ein Gemisch von i Mol C@clohexvlaminhvdrochlorid und i Mol Chloressigsäure bei ioo°y verschmolzen und unter Rühren langsam mit '/s \1o1 Pliosphortrichlorid versetzt wird. -Nach Beendigung der ersten heftigen Chlorwasserstoffetitivicklutig erhitzt man so lange auf i4o-, bis kein Gas mehr entweicht. Man läßt danach abkühlen und verrührt mit Wasser. Nach dein Absaugen liinterbleibt das Säureamid als gelber Rückstand, der aus 5o°/oigeni \lethanol umkristallisiert wird. Das Chloracetcyclohexylamid bildet weiße Nädelchen vom Schmelzpunkt F. = io8°. Die \uqlietite ist sehr gut. Beispiel 1,5 28,7 Gewichtsteile \Ietli@,ldiäthanolaniinmonododecyläther vom Kpl(,= 202° werden mit 17,6 Gewichtsteilen Cliloracetcyclohexylamid vom Schmelzpunkt F. = io8° analog Beispiel i umgesetzt. Man erhält nach dem Umkristallisieren aus Essigsäurebutylester ein weißes Kristallpulver vom Schmelzpunkt F. = 78 bis 8o°, welches das Chlormethylat des Oxyäthyldodecyloxyäthylaminoessigsäurecycloliexylamids darstellt. Die Verbindung ist sehr leicht löslich in Wasser und ergibt stark schäumende Lösungen. Auf der menschlichen Haut sind auch konzentrierte Lösungen der Verbindung besonders gut verträglich.
  • Zur Darstellung des Chloracetcyclohexylamids werden i5oGewiclitsteileCliloressigsäurezusammen Mit 1.18,5 GewichtsteilenCycloliexylamin in 75oGewichtsteilen siedendem Chloroform gelöst und anschließend 94,2 Gewichtsteile I'hosphortrichlorid so zugetropft, daß ein mäßiger Chlorwasserstoffstrom durch den Kühler entweicht. Nach Beendigung der Gasentwicklung wird (las Lösungsmittel abdestilliert, der Rückstand mit Wasser aufgekocht und abgesaugt. 1,.r wird einmal aus Methanol umkristallisiert und zeigt sofort den Schmelzpunkt F. = iog°. Die .\tisl)eute ist sehr gut.
  • Beispiel 16 21,3 Gewichtsteile l)imetliyldodecylamin vom Kp9 = 129° werden zusammen mit 24,8 Gewichtsteilen a-Brombutyrylcyclohexylamid vom Schmelzpunkt F. = I29° gemäß Beispiel i umgesetzt. Man erhält einen kristallinen Körper, der das Bromm,ethylat des a-Methyldodecylaminobutyrylcyclohexylamids darstellt. Die Verbindung ist weniger gut löslich in Wasser als die gemäß Beispiel 14 und 15 erhaltenen Körper. Beispiel 17 28,7 Gewichtsteile MethyldiäthanoIaminmonododecOäther vom Kplo = 2o2° werden mit 24,8 Gewichtsteilen a-Brombutyrylcyclohexylami@d vom Schmelzpunkt F. = 129° gemäß Beispiel i umgesetzt. Man erhält einen Sirup, der das Brommethylat des a-Oxyäthylidodecyloxyäthylaminobutyrylcyclohexylamids darstellt. Die Verbindung ist leichter in Wasser löslich als die vorher-genannten. Beispiel 18 21,3 Gewichtsteile Dimethyldodecylamin vom Kp9 = 129° werden zusammen mit i9,o Gewichtsteilen Chloracet-N-methylcyclohexylamid vom Schmelzpunkt F. = 94° gemäß Beispiel 1 umgesetzt. Man erhält das Chlormethylat des Methyldodecylaminoessigsäure-N-methylcyclohexylamids in kristalliner Form. Beispiel i9 28,7 Gewichtsteile Methyldiäthanolaminmonododecyläther vom Kplo = 2o2°' werden zusammen mit 19,o Gewichtsteilen Chloracet-N-methylcyclohexylamid vom Schmelzpunkt F. = 94° gemäß Beispiel i umgesetzt. Es wird das Chlormethylat des Oxyäthyldodecyloxyäthylaminoessigsäure - N - methylcycloliexylami.ds in sirupöser Form gewonnen. Durch mehrmaliges Umkristallisieren aus Essigsäurebutylester kann man die quartäre Verbindung in kristalliner Form erhalten. Die wäßrigen Lösungen davon schäumen stark.
  • Beispiel 2o 22,9 Gewichtsteile Dimethylaminoäthyldecyläther vom Kplo = 138 bis 139° werden mit 17,5 Gewichtsteilen Chloracetcyclohexylamid vom Schmelzpunkt F. = io8° 2 Stunden oder länger auf ioo bis 1 1o° erhitzt. Man erhält in quantitativer Ausbeute das Chlormethylat des Decyloxäthylmethylaminoessigsäurecyclohexylamids als sirupöse Masse. Die Verbindung löst sich klar in Wasser auf und bildet stark schäumende Lösungen. Beispiel 21 23 Gewichtsteile Natrium werden in einer Mischung von 178 Gewichtsteilen Dimethyläthanolamin und ioo Gewichtsteilen Toluol gelöst. Danach fügt man 221 Gewichtsteile Alkylbromid vom Kpis = 95 bis 14o° (gewonnen durch Umsetzung eines technischen Vorlaufgemisches von Alkoholen der Kettenlängen C9 C11, wie es bei der Destillation von Oxydationsprodukten von Kohlenwasserstoffen, z. B. Oxydationsprodukten von Kohlenoxydhydrierungsprodukten nach Fischer-Tropsch, anfällt und das in einem Intervall vom Kpl3 = 9o bis i 5o° siedet, mit 48o/oiger Bromwasserstoffsäure) hinzu. llan erhitzt das Gemisch etwa 2 Stunden auf 12o0, gibt nach dem Abkühlen Wasser hinzu und erhält nach üblicher Aufarbeitung und Vakuumdestillation ein die Kettenlängen C9-C" enthaltendes Diinethy laminoäthyl-Alkyläther-Gemisch vom Kp13 = 125 bis 175'.
  • 24,3 Gewichtsteile des so gewonnenen Aminoiithergemisches werden mit 17,5 Gewichtsteilen Chloracetcyclohexylami,d 2 Stundenoder länger auf ioo bis i 1o0 erhitzt. Man erhält in quantitativer Ausbeute auf Stickstoff bezogen die entsprechende quartäre Verbindung, die sich klar in Wasser löst und stark schäumende Lösungen ergibt.

Claims (5)

  1. PATPNTANSPAi1CHE: 1. Verfahren zur Herstellung qu@artärer Aminoniumverbindungen, die eine Carbonsäureamidgruppe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Amine mit aliphatisch gebundenem Stickstoff, die mindestens einen höherinolekularen aliphatischen, gegebenenfalls substituierten und bzw. oder durch andere Atome unterbrochenen Kohlenwasserstoffrest von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten, durch Ein-Wirkenlassen vonAmiden aus niedermolekularen halogenierten Fettsäuren und gegebenenfalls substituierten, einen ringförmigen Kohlenwasserstoffrest enthaltenden Aminen der aromatischen, aromatisch-aliphatiscben oder alicyclischen Reihe in an sich üblicher Weise quaternär macht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Dimethyldodecylamin verwendet und dieses mit Chloracetani,liid oder Chloracetbenzylamid quartär macht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Oxyäthyl-ß-dodecyloxyäthylmethylamin verwendet und dieses mit Chloracetcyclohexylamid quartär macht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d@aß man die Quaternisierungsreaktion durch einfaches Vermischen der Bestandteile und nachfolgendes Erwärmen des Gemisches auf etwa Zoo bis 13o0' durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsverbindungen in einem organischen Lösungsmittel wie Toluol gelöst einige Zeit 1>1s zum Siedepunkt des Lösungsmittels erhitzt.
DESCH3007A 1950-06-25 1950-06-25 Verfahren zur Herstellung quartaerer Ammoniumverbindungen, die eine Carbonsaeureamidgruppe enthalten Expired DE837532C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4015013A (en) * 1972-10-16 1977-03-29 Rhone-Poulenc S.A. Certain quaternary ammonium salts used to control gram-negative bacteria
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WO1997038968A1 (en) * 1996-04-18 1997-10-23 The Procter & Gamble Company Syntheses of substituted amines
WO2001017946A1 (en) * 1999-09-03 2001-03-15 The Procter & Gamble Company Tertiary alkyl alkoxylate derivatives and the composition thereof

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