DE2804992A1 - Aufzeichnungsanordnung - Google Patents

Aufzeichnungsanordnung

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DE2804992A1 DE19782804992 DE2804992A DE2804992A1 DE 2804992 A1 DE2804992 A1 DE 2804992A1 DE 19782804992 DE19782804992 DE 19782804992 DE 2804992 A DE2804992 A DE 2804992A DE 2804992 A1 DE2804992 A1 DE 2804992A1
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Theodorus Hyronimus Potma
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic

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Description

PiIN. 868>4.
N.V. MMi-rs- Joe'i^ita-Ä Eindhoven deen/evk.
- 22.8.1977.
"Aufzeichnungsanordnung11
j Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungs- ·
anordnung zum Schreiben von Daten auf einem streifenförmigen Aufzeichnungsträger, mit einem Druckkopf mit einer Anzahl in einer Reihe angeordneter Druckelektroden und einer Transportvorrichtung zum Verschieben des Aufzeichnungsträgers auf einem senkrecht zur Drucke!ektrodenreihe verlaufenden Transportweg.
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PHN. 8684. 22.8.77.
Der Aufzeichnungsträger kann aus einem Papierstreifen bestehen, der mit einer Metallschicht bedeckt ist, an die die Druckelektroden anliegen. Wenn zwischen einer Druckelektrode und einer ebenfalls mit dem Aufzeichnungs— träger in Berührung stehenden Gegenelektrode mit grosser Oberfläche eine Spannung zugeführt wird, verdampft die Metallschicht an der Stelle der Druckelektrode, wodurch das darunter liegende, anders gefärbte Papier sichtbar wird. Auf diese Weise können durch selektives Erregen der Druckelektroden sowohl alphanumerische Schriftzeichen als auch aus Punkten aufgebaute Kurven auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, die veränderliche Grossen darstellen. Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 3 419 886 bekannt. Bei der bekannten Anordnung bestehen die Druckelektroden aus rechtwinklig umgebogenen Drähten, die an einem Ende eingeklemmt sind und deren anderes Ende mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung steht. Derartige Druckelektroden haben die für einen guten federnden Kontakt mit dem· Aufzeichnungsträger erforderliche Flexibilität in Richtung senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers. Sie besitzen jedoch auch eine gewisse Bewegungsfreiheit in der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers und senkrecht zu diesen beiden Richtungen. Dies ist nachteilig, wenn ein gleichmässiges Schriftbild erfordert wird, das im Leseabstand den Eindruck geben muss, aus kontinuierlichen Linien aufgebaut zu sein.
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PHN. 868J
- S - 22.8.77.
Ein zweiter Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass die Enden der Drähte, die die Druckelektroden bilden, über den Aufzeichnungsträger kratschen, wodurch Staub entsteht und die Anordnung verschmutzen kann. 5' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Aufzeichnungsanordnung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die diese Nachteile nicht hat. Dazu ist die erfindungsgemässe Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckelektrode durch einen sich parallel zum Transportweg frei in der Luft erstreckenden, gespannten Draht gebildet wird und dass der Transportweg über eine nahe der Druckelektrodenreihe etwa gegenüber den Mitten dieser Druckelektroden angeordnete gerade Schreibkante verläuft.
Eine Ausführungsform der Aufzeichnungsanordnung, die ausserdem den Vorteil bietet, dass sie einfach und preisgünstig herstellbar ist, ist dadurch, gekennzeichnet, dass die Drähte, die die Druckelektroden bilden, auf einem Träger befestigt sind, der aus einem zylinder/örmigen Stab besteht, in dem zwei in der Längsrichtung verlaufende Nuten aufgenommen sind, wobei die erste Nute von den Druckelektroden überspannt wird, während ein Ende jedes Drahtes in oder über der zweiten Nute ausragt, um einen Anschluss derart zu bilden, dass von jeden zwei nebeneinander liegenden !
Drähten sich der Anschluss eines Drahtes an der einen Seite der zweiten Nute befindet und der Anschluss des anderen Drahtes an der gegenüber liegenden Seite dieser Nute.
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PHN. 8684. 22.8.77.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine sehr schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Aufzeichnungsanordnung, Fig. 2 im vergrösserten Masstab einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 , und
Fig. 3 bis 8 eine Anzahl von Herstellungsphasen eines Druckkopfes für die in Fig. 1 dargestellte Anordnung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte AufzeichnungsanOrdnung enthält einen Druckkopf 1 zum Schreiben von Daten auf einem streifenförmigen Aufzeichnungsträger 3> der aus elektroempfindllchem Papier besteht, beispielsweise Papier mit einer Schicht aus aufgedampftem Aluminium. Der Druckkopf 1 enthält, wie weiter unten näher erläutert wird, eine Anzahl in einer Reihe angeordneter drahtförmiger Druckelektroden, die mit der empfindlichen Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 in Berührung stehen. Ein Generator 5 ist über ein Anschlusskabel 6 mit dem Druckkopf 1 und über einen Schleifkontakt 7 mit einer walzenförmigen Gegenelektrode 9 verbunden, die ebenfalls den Aufzeichnungsträger berührt, wodurch der Stromkreis geschlossen ist. Yenn der Generator 5 eine der Druckelektroden erregt, ist die Stromdichte an der Stelle des Berührungspunktes zwischen dieser Druckelektrode und dem Aufzeichnungsträger so gross, dass die Aluminiumschicht an dieser Stelle verdampft und
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PHN. 8684.
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der anders gefärbte Untergrund sichtbar wird. Der Aufzeichnungsträger 3 wird senkrecht zur Reihe der Druckelektroden und in seiner eigenen Längsrichtung durch, eine mit der Gegenelektrode zusammenarbeitende Transportrolle transportiert, die von einem (nicht dargestellten) Motor in Richtung der Pfeilspitze 13 angetrieben wird. Der Transportweg,· auf dem der Aufzeichnungsträger 3 bewegt wird, führt von einer Vorratrolle 15 über eine gerade Schrexbkante 17 zur Transportrolle 11. Der Druckkopf 1, der an einem um einen Drehpunkt t9 drehbaren Arm 21 befestigt ist, wird von einer Feder 23, die eine Kraft in Richtung der Pfeilspitze 25 ausübt, an die Schreibkante 17 gedruckt. Die Schreibkante 17 wird durch eine Achse mit einem Radius von ungefähr 2 mm gebildet, die stillstehend oder mitdrehend (gegebenenfalls auch angetrieben) sein kann.
Nach Bedarf kann die gerade Schreibkante auch aus einer Platte oder einem Balken bestehen.
Fig. 2 zeigt in vergrössertem Mass'tab die Anordnung der Schreibkante 17 und der Druckelektroden 27· Sie bestehen aus gespannten Drähten, die über eine Rille in einem Träger 33 gespannt sind. Die Schreibkante 17 ist etwa gegenüber den Mitten der Elektroden 27 angeordnet. Die Punkte 35» &n denen der Aufzeichnungsträger 1 die Druckelektroden 27 berührt, liegen dadurch auf einer Geraden 371 die die Mitten der Druckelektroden miteinander verbindet.
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Fig. 3 t>is 8 zeigen eine Anzahl von Herstellungsstufen, in denen der Druckkopf 1 hergestellt wird. Hieraus sind auch, die Einzelheiten des Aufbaus ersichtlich.
Der Träger 33 besteht aus einem zylinderförmigen Stab, der in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist. In diesem Stab sind zwei in der Längsrichtung verlaufende Nuten ausgenommen und zwar die erste Nute 29» über die später die Druckelektroden 27 gespannt werden und eine diametral gegenüberliegende zweite Nute 39· -An der Oberfläche des Trägers 33 sind weiterhin zwei schraubenlinienförmige Rillen 4i und 43 angebracht, (siehe Fig. 4, die einen teilweisen Längsschnitt darstellt). Weiter sind neben den Rändern einer jeden der Nuten 29 und 39 zwei mit dem Boden der betreffenden Nute parallel verlaufende Flächen 45 bzw. 47 angebracht. Der Träger 33 besteht vorzugsweise aus Aluminium, das nach dem Fräsen der Nuten 29 und 39 mi* den Flächen 45 und 47 und nach dem Schneiden der Rillen 4i und 43 mit einer Isolierschicht in einem Opalanodisierungsverfahren versehen ist. Das ist ein Verfahren für anodisches Oxidieren, wie es beispielsweise aus der DT-PS 1621124 bekannt ist.
Auf dem Träger 33 wird in der ersten Rille 41 ein erster Draht 49 gewickelt, der sich einige Male über die beiden Nuten 29 und 39 spannt. Dieser Draht besteht
i vorzugsweise aus Wolfram. · !
Anschliessend wird auf den Flächen 47 eine
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PHN 22.8.77.
Epoxidplatte 53 geklebt, die die Nute 39 abdeckt (siehe Fig, 5). Diese Platte, ist zunächst etwa 1,6 mm dick und wird nach dem Verkleben auf <ß, 3 mm weggeschliffen und danach, durchgeschliffen, so da&s an beiden Seiten tier Nute ein Streifen 53 übrigbleibt und die Nute um 0,3 nun tiefer geworden ist (siehe Fig. 6). Ebenfalls wird der Draht 49 durchgeschliffen, so dass an einer Seite der Nute 39 (die linke Seite in Fig. 6) die Drahtenden mit der Ebene der Nutenwand zusammenfallen, während an der anderen Seite die Drahtenden etwa 0,5 mm in die Nute ragen, um Anschlüsse zu bilden.
Es wird jetzt in der zweiten Rille 43 ein zweiter WolframdKaht ·57 gewickelt, der sich über die Streifen 53 erstreckt (siehe weiter Fig. 7). Die Oberfläche des Trägers 33 wird jetzt mit einer Leimschicht 59 bedeckt, um die Drähte 49 und 53 in den Rillen 41 und 43 zu verankern. Der Draht 57 wird anschliessend ebenfalls durchgeschliffen und zwar so, dass die Drahtenden an der rechten Seite mit der Ebene der Wand der Nute 39 zusammenfallen und an der linken Seite um 0,5 mm aus.ragen, um .Anschlüsse 61 zu bilden (siehe Fig. 8). Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass die Drahtenden, die die Anschlüsse 55 an. der rechten Seite der Nute 39 bilden, über eine ursprünglich am Träger 33 angebrachte Fläche 47 verlaufen, während die Drahtenden, die die linken Anschlüsse 61 bilden, über die
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PHN. 868k.
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höher liegende obere Fläche 63 des linken Streifens 53 verlaufen.
Schliesslich wird ein Substrat 65 mit öberflächenverdrahtung in der· Rille 39 angebracht, mit der die Anschlüsse 55 und 61 verbunden werden, beispielsweise durch Verbindungen 67 aus Lötmittel oder leitfähigem Leim, Durch den Höhenunterschied zwischen den Anschlüssen 61 und 55 bildet das Substrat 65 einen spitzen Winkel mit der Ebene der Anschlüsse, aber in der Praxis hat dies keinen Einfluss. In Fig. 8 ist dieser Winkel bedeutend grosser dargestellt als er in der Wirklichkeit ist (die Breite der Nute 39 ist in der Praxis etwa 7 mm und der Höhenunterschied zwischen den Anschlüssen 0,3 mm). An das Substrat kann das Anschlusskabel 6 angeschlossen werden.
Der beschriebene Aufbau bietet den Vorteil, dass der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Anschlüssen stets zweimal so gross als der Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Druckelektroden ist. Durch den Höhenunterschied zwischen den linken und rechten Anschlüssen 61 und 55 besteht nicht die Gefahr, dass beim Durchschleifen des Drahtes 57 die bereits vorhandenen Anschlüsse 55 beschädigt werden.
Nach Bedarf kann der Träger 33 so lang gewählt werden, dass daraus eine Anzahl von Druckköpfen hergestellt werden kann. Der Träger wird dabei in Stücke mit der
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gewünschten Länge gesägt, bevor das Substrat έ>5 angebracht wird.
Ein Träger aus opalisiertera Aluminium bietet den Vorteil, dass die Massgenauigkeit sehr gross ist.
Andere Materialien, beispielsweise Kunststoff oder.ein mit Kunststoff verkleidetes Metall, können jedoch auch benutzt werden.
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Claims (7)

PHN. 868h. 22.8.77. PATENTANSPRUCtIE ί
1.\ Aufzeichnungsanordnung zum Schreiben von Daten auf einem streifenförmigen Aufzeichnungsträger, mit einem Druckkopf mit einer Anzahl in einer Reihe angeordneter Elektroden und einer Transportvorrichtung zum Verschieben des Aufzeichnungsträgers auf einem senkrecht zur Reihe der Druckelektroden verlaufenden Transportweg, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede der Druckelektroden (27) durch einen sich parallel zum Transportweg frei in der Luft erstreckenden, gespannten Draht (49> 57) gebildet wird und dass der Transportweg über eine nahe der Reihe der Druckelektroden (27) ungefähr gegenüber den Mitten dieser Druckelektroden (27) angeordnete gerade Schreibkante (17) verläuft.
2. Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (k9, 57) } die die Druckelektroden (27) bilden, auf einem Träger (33) befestigt sind, der aus einem zylinderförmigen Stab besteht, In den zwei in der Längsrichtung verlaufende Nuten (29, 39) aufgenommen sind, wobei die erste Nute (29) von den Druckelektroden (27) überspannt wird, während ein Ende jedes Drahtes (49j 57) in oder über der zweiten Nute (39) ausragt, um einen Anschluss (55» 6i) derart zu bilden, dass von jeden zwei nebeneinander liegenden Drähten (^9, 57) der Anschluss (55) des einen Drahtes (49) sich an der einen
INSPECTED
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Seite der zweiten Nute (39) und der Anschluss (6i) des anderen Drahtes (57) an der gegenüberliegenden Seite dieser Nute (39) befindet.
3· Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (33; mit längs der Ränder der Nuten (29, 39) verlaufenden, zum Boden der Nuten (29, 39) parallelen Flächen (45, 47 j 63) versehen ist, über die die Drähte (49, 57) verlaufen.
4. . Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (47> 6i), über die die Drahtenden nahe der zweiten Nute (39) verlaufen, an einer Seite.-höher über dem Boden dieser Nute als an der anderen Seite liegen.
5. Aufzeichnungsanordnung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Träger (33) zwei schraubenlinienförmige Rillen (41, 43) befinden, die auf die * Weise eines zweigängigen Gewindes verlaufen, und in denen sich die Drahte (49, 57) befinden.
6. Aufzeichnungsanordnung nach einem der Ansprüche
2 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Nute (39) ein Substrat (65) mit Oberflächenverdrahtung angeordnet ist, mib der die Anschlüsse (55> 6i) verbunden sind.
7. Aufzeichnungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (33) aus einem Aluminiumstab besteht, der in einem Opalanodisierungsverfahren mit einer Isolierschicht versehen ist.
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DE2804992A 1977-02-18 1978-02-06 Aufzeichnungsanordnung zum Schreiben von Daten auf einem Streifenförmigen Aufzeichnungsträger Expired DE2804992C3 (de)

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DE2804992B2 DE2804992B2 (de) 1981-02-19
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