DE2803976C2 - - Google Patents

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DE2803976C2
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Werner Gossau St. Gallen Ch Galliard
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DESPRO AG GOSSAU ST GALLEN CH
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DESPRO AG GOSSAU ST GALLEN CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/34Shaped forms, e.g. sheets, not provided for in any other sub-group of this main group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61L2202/00Aspects relating to methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects
    • A61L2202/10Apparatus features
    • A61L2202/15Biocide distribution means, e.g. nozzles, pumps, manifolds, fans, baffles, sprayers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fußdesin­ fektion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, in Hallenbädern Vorrichtungen zur Fuß­ desinfektion vorzusehen. So werden vielfach Düsen angeordnet, mittels welcher ein Desinfektionsmittel auf den Fuß versprüht wird, wenn dieser in den Bereich der Düsen gehalten wird. Mit einer solchen Vorrichtung werden naturgemäß nur solche Perso­ nen desinfiziert, die sich freiwillig in den Bereich dieser Düsen begeben.
Aus der AT-PS 3 22 115 sind auch sogenannte Seuchenteppiche be­ kannt, welche aus einem saugfähigen Material, beispielsweise aus Schaumstoff, bestehen, das mit flüssigem Desinfektionsmit­ tel getränkt ist, so daß bei einer Belastung des trägen Mate­ rials durch Personen bzw. Fahrzeuge die Schuhe, Füße, bzw. Fahrzeugreifen mit dem Desinfektionsmittel benetzt werden. Um zu verhindern, daß dieses Trägermaterial für das flüssige Des­ infektionsmittel insbesondere beim Überfahren durch Kraftfahr­ zeuge rasch zerstört wird, ist bereits vorgeschlagen worden, das Trägermaterial allseits mit einer Umhüllung zu umgeben, die an ihrer Oberseite flüssigkeitsdurchlässig ist.
Um das flüssige Desinfektionsmittel dem Trägermaterial zuzu­ führen, und dieses mit dem flüssigen Desinfektionsmittel zu durchtränken, muß bei der bekannten Vorrichtung der Seuchen­ teppich als Ganzes in eine mit dem flüssigen Desinfektionsmit­ tel versehene Wanne eingetaucht werden, wobei das Desinfektions­ mittel die an der Oberseite flüssigkeitsdurchlässige Um­ hüllung durchdringt und so zum Trägermaterial gelangt. Diese Ausführungsweise bedingt die zumindest zeitweise Entfernung des Seuchenteppichs für die Zufuhr des Desinfektionsmittels. Ein weiterer Nachteil tritt bei der bekannten Vorrichtung dadurch auf, daß zunächst das Trägermaterial sehr stark mit einem Des­ infektionsmittel durchtränkt ist und daher bei einer Belastung eine unnötig große Menge an Desinfektionsmittel abgibt, später jedoch die abgegebene Menge stark zurückgeht und letztlich sogar unzureichend ist.
Aus der DD-PS 36 916 ist ein wannenförmiger Desinfektionsbehäl­ ter bekannt. Dabei liegt die Schaumgummi- oder Kunststoffmatte an ihrer Oberseite ungeschützt im Desinfektionsmattenbehälter und wird daher rasch abgenützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff derart zu verbessern, daß eine innerhalb bestimmter Grenzen stets gleichbleibenden Menge an Desinfektions­ mittel abgegeben wird, ohne daß hierbei das Trägermaterial für die Zufuhr des Desinfektionsmittels entfernt werden muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung erfolgt ge­ mäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch den danach vor­ gesehenen Schlauch wird eine kontinuierliche Zufuhr des Desinfek­ tionsmittels zum Trägermaterial möglich gemacht, zumindest aber kann das Desinfektionsmittel dem Trägermaterial zugeführt werden, ohne daß hierzu die Vorrichtung entfernt werden muß. Dies ist gerade bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Bädern, Turnhallen, Saunas u. dgl. wesentlich, damit eine Fußdesinfektion sämtlicher Besucher erfolgt. Durch die Zufuhr des Desinfektions­ mittels über den Schlauch wird ferner eine im Wesentlichen gleich­ mäßige Durchfeuchtung des Trägermaterials sichergestellt, so daß stets die gleiche Menge an Desinfektionsmittel beim Belasten des Trägermaterials abgegeben wird. Gleichzeitig ist der Schlauch mittels einem Bügel gegen Ausreißen gesichert, die Schlauchein­ führung mit einer Manschette verschweißt, um ein Ausfließen des Desinfektionsmittels aus der Umhüllung zu verhindern.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft er­ läutert. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Desinfektionsteppich jeweils abgebrochen dargestellt in der oberen Abbildung in Draufsicht und in der unteren Abbildung im Schnitt.
Der Desinfektionsteppich besteht aus zwei Weich-PVC- Folien 1, 2, die rundherum verschweißt sind. Die Umhüllung 1, 2 könnte selbstverständlich auch einteilig hergestellt sein, so daß die beiden Folien 1, 2 der Umhüllung nur noch entlang einer Seite miteinander verschweißt zu werden brauchen. Die beiden Umhüllungs-Folien 1, 2 könnten selbstverständlich auch miteinander verleimt, verschraubt, geheftet oder geklemmt werden. Der Teppich kann in jeder gewünschten Größe angefertigt werden.
Die die Oberseite der Umhüllung 1, 2 bildende Folie 1 ist genoppt. Die Noppen vermitteln einen Gleitschutz gegen Ausrutschen. Ferner ist die die Oberseite der Umhüllung 1, 2 bildende Folie 1 mit Löchern versehen, durch welche beim Betreten des Teppichs das Desinfektionsmittel heraus­ gepreßt wird.
Als Vorratsbehälter für das Desinfektionsmittel dient eine Schaumstoff-Einlage 4. Diese wird von außen durch einen PVC-Schlauch 3 mit Desinfektionsmittel gefüllt und jeweils wieder nachgefüllt. Der Schlauch ist im Inneren der Umhüllung mit einigen Austrittsöffnungen ver­ sehen, durch welche das Desinfektionsmittel in den Schaumstoff eindringt.
Der Schlauch 3 ist außerhalb der Umhüllung 1, 2 ver­ schließbar. Es ist allerdings auch möglich, den Schlauch ständig an eine Leitung angeschlossen zu halten, die zu einem Hauptbehälter für das Desinfektionsmittel führt.
Gegen Ausreißen ist der Schlauch 3 mit einem Bügel 5 gesichert. Ferner ist die Schlaucheinführung mit einer Manschette 6 verschweißt, um ein Ausfließen des Des­ infektionsmittels aus der Umhüllung 1, 2 zu verhindern.
In den verschweißten oder in sonstiger Weise verbundenen Rand 7 der Umhüllung 1, 2 sind zwei Ösen 8 zu Befestigungs- und Aufhängungszwecken montiert. An diesen Ösen, wobei es sich gegebenenfalls auch um mehr als zwei handeln kann, ist der Desinfektionsteppich aufhängbar, so daß er sich selbsttätig entleert.
Um ein Stolpern beim Betreten des Desinfektionsteppichs zu vermeiden, geht die Oberseite 1 der Umhüllung nach außen schräg abfallend in die Unterseite 2 der Umhüllung über.
Die Durchtrittsöffnungen der Oberseite 1 der Umhüllung 1, 2 können jede beliebige Ausgestaltung aufweisen, z. B. schlitzartig, rund, viereckig, oval oder sternförmig.
Der Werkstoff der Konstruktionselemente des erfindungs­ gemäßen Desinfektionsteppichs ist beliebig. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung läßt sich auch im Druckplattensystem (mit Wanne und Druckplatte) aus Metall oder Hartkunststoff verwirklichen.
Das Zuführ-Rohr 3 für das Desinfektionsmittel kann inner­ halb oder unterhalb der Schaumstoff-Einlage 4 angeordnet und in verschiedene Formen und Richtungen verlegt sein. Ferner kann dieses Rohr sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall als auch aus Gummi hergestellt sein.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Desinfek­ tionsteppichs ist, daß er zusammenrollbar oder in anderer Weise zusammenlegbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in dem Schlauch ein Rückschlagventil ange­ ordnet, so daß eine Nachdosierung mittels Vakuums aus dem Hauptbehälter gewährleistet ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Fußdesinfektion, bei der in einer Umhüllung (1, 2), deren Oberseite (1) Durchgangsöffnungen besitzt, eine Schaumstoff-Einlage (4), vorzugsweise eine Schaumstoff-Matte, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser über einen in die Umhüllung (1, 2) eingeführten und dort mit Austrittsöffnungen versehenen Schlauch (3), der mit einem Bügel (5) gesichert und an der Schlaucheinführung mit einer Manschette verschweißt ist, ein Desinfektionsmittel zu­ führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Schlauch (3) ein Rückschlagventil angeordnet ist.
DE19782803976 1977-02-21 1978-01-30 Vorrichtung zur fussdesinfektion Granted DE2803976A1 (de)

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