DE2803610A1 - Frequenzvervielfacher mit einer step- recovery-diode - Google Patents

Frequenzvervielfacher mit einer step- recovery-diode

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
    • H03B19/20Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes being diodes exhibiting charge storage or enhancement effects

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Frequenzvervielfacher mit einer Ste#-Recoverv-Diode
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzvervielfacher mit einer Step-Recovery-Diode, bei dem aus einer Grundfrequenzschwingung Harmonische als Ausgangssignale gewonnen werden, bei dem ferner die Diode, der ein Gleichstromarbeitswiderstand zugeordnet ist, durch Serienschaltung mit einer Induktivität zu einem Serienresonanzkreis für eine gewünschte Harmonische ergänzt ist und bei dem der Diode über ein Anpassungsnetzwerk die Schwingung mit der Grundfrequenz zugeführt ist.
  • Frequenzvervielfacher dieser Art sind beispielsweise durch die Literaturstelle Internationale elektronische Rundschau 1967 Nr. 4, 21. Jahrgang, Seite 87 bis 90 und die DE-OS 15 91 726 bekannt. Step-Recovery-Dioden gestatten es, wegen ihrer Strom-Spannungscharakte ristik sehr viele Oberwellen zu erzeugen. Step-Recovery-Dioden sind so dotiert, daß sie für eine kurze definierte Zeit in der Sperrichtung genauso leitend sind, wie in der Durchlaßrichtung. Dieser Effekt beruht auf dem Vorhandensein restlicher Minoritätsträger, die während des vorangegangenen Betriebs in Flußrichtung gespeichert worden sind. Die Leitfähigkeit in Sperrichtung, die aus der Speicherung entsteht, läßt sich infolge des abrupten Ubergangs vom leitenden in den gesperrten Zustand zur Anregung eines ganzen Spektrums von Oberwellen der Grundschwingung ausnutzen, aus dem dann eine oder auch mehrere Oberwellen ausgefiltert werden können. Um einen stabilen Betrieb bei einem solchen Frequenzvervielfa cher zu erzielen ist es zunächst erforderlich, die Impedanz des die Grundschwingung erzeugenden Generators über ein Anpassungsnetzwerk an den die Diode enthaltenden Serienresonanzkreis anzupassen. Weiterhin ist es erforderlich, den Serienresonanzkreis so auszugestalten, daß der Vervielfacher bei möglichst hoher Ausgangsleistung der vervielfachten Frequenz der Grundschwingung stabil arbeitet, d.h. keine zusätzlichen Störschwingungen in der Schaltung angeregt werden. Die Erfüllung dieser Forderungen gestaltet sich dann außerordentlich schwierig, wenn der Frequenzvervielfacher in einem grossen Temperaturbereich, beispielsweise zwischen 400 C und +850 C einwandfrei arbeiten soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Frequenzvervielfacher der einleitend beschriebenen Art eine weitere Lösung anzugeben, der bei minimalem technischen Aufwand einen einwandfreien Betrieb innerhalb eines großen Temperaturbereiches gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird für einen Frequenzvervielfacher mit einer Step-Recovery-Diode gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Arbeitswiderstand an seinem der Diode fernen Anschluß über eine temperaturabhängig gesteuerte Vorspannung mit Bezugspotential verbunden ist, die sich vorzeichengleich zur gleichgerichteten Diodenspannung am Arbeitswiderstand addiert und mit zunehmender Tempera- tur zunimmt, und daß der Serienresonanzkrsis durch Zuschalten eines Serienwiderstandes und eines parallel zur Reihenschaltung aus der Induktivität und dem Serienwiderstand wirksamen weiteren Widerstandes für eine optimale Leistungsabgabe bei optimaler Stabilität hirsichtlich Störschwingungen abgeglichen ist.
  • Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß nach dem Step-Recovery-Prinzip arbeitende Frequenzvervielfacher eine immer wiederkehrende Folge von gedämpften Schwingungen in den sogenannten Abrißpausen erzeugen. Das Ende der gedämpften Schwingungen in diesen Abrißpausen muß zu Anfang der bereits wieder einsetzenden, durch die Grundschwingung gesteuerten Durchlaßphase der Diode sowohl vorhanden sein als auch phasenrichtig liegen, damit kein Phasenjitter zwischen beiden Schwingungen auftritt.
  • Dieser Phasenjitter erzeugt nämlich die Unstabilität oder hat ein erhöhtes Rauschen zur Folge. Hieraus ergibt sich für den Serienresonanzkreis die Forderung nach einer verminderten Güte. Eine zu geringe Güte hat jedoch den Nachteil, daß die Ausgangsleistung des Frequenzvervielfachers und damit sein Wirkungsgrad herabgesetzt wird. Um eine optimale Ausgangsleistung bei optimaler Störlinienstabilität zu erzielen, müssen die durch die Diode fließenden Oberwellenströme in pauschaler Wirkung eine gewisse Phasenlage im Diodenserienkreis aufweisen, und zwar so, daß bei richtig dimensionierter Phasenlage des Netzwerkes, entsprechend einer bestimmten Kreisgüte, einwandfrei Störlinienstabilität gewährleistet wird. Dies läßt sich in der beschriebenen Weise mittels zweier Widerstände, die dabei in ihren Werten empirisch ermittelt werden, erreichen.
  • Allerdings reicht diese Maßnahme allein nicht aus, weil der Diodeninnenwiderstand mit zunehmender Temperatur sich relativ stark ändert und damit die Anpassungsver- verhältnisse des Grundschwingungsgenerators über das Anpassungsnetzwerk an den die Diode enthaltenden Serienresonanzkreis verändert. Durch die zusätzliche Maßnahme einer temperaturabhängigen Vorspannung für die Diode läßt sich jedoch die beispielsweise für Zimmertemperatur über die beiden Widerstände erzielte optimale Ausgangsleistung bei optimaler Störlinienstabilität auch über einen großen Temperaturbereich dadurch gewährleisten daß diese zusätzlich wirkende Vorspannung, den bei hohen Temperaturen geänderten Diodeninnenwiderstand weitgehend dem wieder auf den ursprünglichen Wert, wie er in etwa/bei Zimmertemperatur entspricht, zurück ändert, wodurch die vorher erwähnte Kreisverstimmung des Anpassungsnetzwerkes kaum eintritt.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Dämpfungswiderstand der Diode wechselstrommäßig parallelgeschaltet. Diese Schaltungsvariante kommt insbesondere zur Anwendung, wenn die unvermeidlichen Streureaktanzen eines solchen Widerstandes keine definierte Bemessung der in diesem Falle sehr kleinen Induktivität des Serienresonanzkreises mehr zulassen.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausfffhrungsform ist der weitere Widerstand der Serienschaltung aus dem Serienwiderstand und der Induktivität unmittelbar parallel geschaltet. Dies ist immer dann möglich, wenn die Induktivität einen gegenüber Streureaktanzen der Schaltung ausreichend großen Wert aufweist.
  • Bei vielen Anwendungen des erfindungsgemäßen Frequenzvervielfachers, beispielsweise für Ausgangsschwingungen mit Frequenzen oberhalb 500 MHz ist es vorteilhaft, den Serienwiderstand durch ein im Magnetfeld der Induktivität angeordnetes Ferritmaterial zu realisieren.
  • Wie einschlägige Untersuchungen ergeben haben, nimmt die Ausgangsleistung bei gleichzeitiger Erhöhung der Störanfälligkeit ab, wenn das Verhältnis von Sperrzeit zu Durchlaßzeit kleiner als 1/4 wird. In diesem Falle wird die eigentliche Ausschwingzeit, welche für die hochfrequente Schwingung zur Verfügung steht, zu klein.
  • Um die Frequenzvervielfacherschaltung nach der Erfindung unabhängig zu achten von dieser von Diode zu Diode schwankenden Eigenschaft, ist es sinnvoll, zusätzlich in Reihe zur temperaturabhängig gesteuerten Vorspannung eine temp eraturunabhängige, einstellbare, vorzeichengleiche Vorspannung vorzusehen. Durch geeignete Wahl dieser zusätzlichen Vorspannung läßt sich nämlich das vorerwähnte Verhältnis von Sperrzeit zu Durchlaßzeit während einer Periode der Grundschwingung beeinflussen.
  • Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungs beispiele soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In den Zeichnungen bedeuten Fig. 1 eine Frequenzvervielfacheranordnung mit zwei wechselweise an eine Grundgenerator anschaltbaren Vervielfachern nach der Erfindung Fig. 2 eine Schaltungsvariante der Eingangsschaltung der Frequenzvervielfacher nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt zwei Frequenzvervielfacher, die jeweils aus dem eigentlichen Vervielfacher W1 und W 2 und einer ihnen vorgeschalteten Schaltkammer 5K bestehen. Beide Frequenzvervielfacher sind an die Grundschwingung sig eines gemeinsamen Grundgenerators GG über Schaltdioden Ds anschaltbar. Die Anschaltung erfolgt über die Schalter s, die im geschlossenen Zustand die jeweils zugehörige Schaltdiode Ds vom Sperr- in den Durchlaßzustand schalten. Dies gesclnieht dadurch, daß die betreffende Schaltdiode Ds über die Drossel Dr der Schaltkammer SK gegen Bezugspotential stromleitend wird. Die Schalt- kammer SK weist im Verbindungsweg des Signals sig zum Vervielfacher den Koppelkondensator Ck und die Induktivität LM auf. Die Induktivität LM gehört zum Anpassung netzwerk in Form eines Z -Gliedes, dessen ein- und ausgangsseitige Querglieder durch die Kondensatoren Ce und Cf gebildet sind. Im geschlossenen Zustand eines Schalters s liegt der Spannungsteiler, bestehend aus dem Arbeitswiderstand Ra in Reihe mit der Parallelschaltung aus dem Widerstand R1 und dem Kaltleiter Kl auf Bezugspotential, worauf sich die seibstgleichrichtende Diodenspannung aufbaut. In geöffneten Zustand des Schalters s wird das Bezugspotential weggenommen, so daß über die Widerstände Ro, R1, Kl, Ra sowie über die Induktivitäten LM und L die negative Versorgungsspannung Ub als Sperrspannung an der Diode RD zur Wirkung kommt, wodurch dieser Vervielfacherzweig außer Betrieb gesetzt ist. Der Widerstand R1 stellt einen Shunt zum Kaltleiter Kl dar und dient der Linearisierung der Kennlinie des Kaltleiters.
  • Der eigentliche Vervielfacher W1 bzw. W 2 besteht eingangsseitig aus dem bereits erwähnten Kondensator Cf, der Längsinduktivität L mit dem Serienwiderstand R1' bzw. Rl, der Step-Recovery-Diode RD sowie dem weiteren Widerstand Rp' bzw. Rp und dem ausgangsseitigen Koppelkondensator Ca. Beim Vervielfacher TJV1 ist der weitere Widerstand Rp' in Reihe mit dem Koppelkondensator C2 der Diode parallel geschaltet. Die hier lediglich ein kleines Drahtstück darstellende Längsinduktivität L ermöglicht es aus räumlichen Gründen nicht, den Serienwiderstand Rl' unmittelbar in Reihe anzuordnen. Er wird durch das im Magnetfeld dieser Induktivität angeordnete Ferritmaterial FM realisiert. Um dies anzudeuten, ist dieser Serienwiderstand R1' lediglich in unterbrochener Linie in Reihe zur Induktivität L in der Figur dargestellt. Auch beim Vervielfacher W 2 ist der Serienwider- stand R1 nicht unmittelbar in Reihe zur Induktivität L angeordnet. Er wird vielmehr durch einen in die Induktivität L, die hier einen wesentlich größeren Wert aufweist als beim Vervielfacher VV1,eingebrachten Ferritkern verwirklicht. Der weitere Widerstand Rp ist hier unmittelbar dieser Serienschaltung aus dem Serienwiderstand R1 und der Induktivität L parallelgeschaltet. Die Wirkung ist die gleiche wie beim Vervielfacher W1, da der Kondensator Cf für die vervielfachte, auszukoppelnde Schwingung praktisch einen Kurzschluß darstellt.
  • Der Kaltleiter Kl in der Schaltkammer SK hat bei Zimmertemperatur einen vernachlässigbar kleinen Wert, so daß im Betri eb szustand des jeweiligen Frequenzvervielfachers die durch Gleichrichtung an der Diode entstehende Spannung Ua am Arbeitswiderstand Ra ausschließlich die Vorspannung an der Step-Recovery-Diode RD bestimmt. Bei zunehmender Temperatur wird der Kaltleiter Kl hochohmiger, so daß sich über den Widerstand Ro die nunmehr wirksam werdende negative Betriebsspannung Ub zur Spannung Ua in Form der Spannung Ut addiert.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Variante der Schaltkammer SK ermöglicht es, zusätzlich eine temperaturabhängige einstellbare Spannung Uv der Step-Recovery-Diode RD zuzuführen, mit deren Hilfe es möglich ist, auch Dioden mit der Toleranzeigenschaft von zu kurzer Sperrzeit im Verhältnis zur Durchlaßzeit(auf die Grundschwingung bezogen), in der gleichen Vervielfacherschaltung zum Einsatz zu bringen. Mit dieser Maßnahme läßt sich der Vervielfacher diodenspezifisch auf maximale Ausgangsleistung bei optimaler Störlinienstabilität einstellen. Die Parallelschaltung aus dem Kaltleiter Kl und dem Widerstand R1 ist hier ersetzt durch ein Widerstandsnetzwerk, bestehend aus der Reihenschaltung des Widerstandes R11 mit der Parallelschaltung aus dem Potentiometer P mit dem Widerstand R2 sowie dem Kaltleiter R1 und dem Widerstand R3, die vom Anschluß für den Potentiometerabgriff gegen Bezugspotential bzw. gegen einen gemeinsamen Verbindungspunkt des Potentiometers P mit dem Widerstand R11 geschaltet sind. Die an diesem Netzwerk abfallende Spannung, bestehend aus der Summe der temperaturabhängigen Spannung Ut und der temperaturunabhängigen Vorspannung Uv, reduziert sich in der Einstellung a des Potentiometers P auf die temperaturabhängige Spannung Ut, gemäß Schaltung Fig. 1. In der zweiten Einstellung b des Potentiometers P nimmt dagegen die temperaturunabhängige Vorspannung Uv einen maximalen Wert ein.
  • 5 Patent nsprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche (1.,}Freauenzvervielfacner mit einer Step-Recovery-Diode bei i dem aus einer Grundfrequenzschwingung Harmonische als Ausgangssignale gewonnen werden, bei dem ferner die Diode, der ein Gleichstromarbeitswiderstand zugeordnet ist, durch Serienschaltung mit einer Induktivität zu einem Serienresonanzkreis für eine gewünschte Harmonische ergänzt ist und bei dem die Diode über ein Anpassungsnetzwerk die Schwingung mit der Grundfreauenz zugeführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Arbeitswiderstand (Ra) an seinem der Diode (RD) fernen Anschluß über eine temperaturabhängig gesteuerte Vorspannung (Ut) mit Bezugspotential verbunden ist, die vorzeichengleich zur gleicngerichteten Diodenspannung am Arbeitswiderstand addiert wird und mit zunehmender Temperatur zunimmt und daß der Serienresonanzkreis durch Zuschalten eines Serienwiderstandes (Rl', R1) und eines parallel zur Reihenschaltung aus der Induiftivität (L) und dem Serienwiderstand (Rl', R1) wirksamen weiteren Widerstand (Rp', Rp) für eine optimale Leistungsabgabe bei optimaler Stabilität hinsichtlich Störschwingungen abgeglichen ist.
  2. 2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der weitere Widerstand (Rp') der Diode (RD) wechselstrommäßig parallel geschaltet ist.
  3. 3. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der weitere Widerstand (Rp) der Serienschaltung aus dem Serienwiderstand (Rl) und der Induktivität ~L) unmittelbar parallel geschaltet ist.
  4. 4. Frequenzvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Serienwiderstand (Rl') durch ein im Magnetfeld der Induktivität (L) angeordnetes Ferritmaterial (FM) realisert ist.
  5. 5. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich in Reihe zur temperaturabhängig gesteuerten Vorspannung (Ut) eine temperaturunabhängige, einstellbare, vorzeichengleiche Vorspannung (Uv) vorhanden ist.
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