DE1023089B - Oszillatorschaltung mit einer rueckgekoppelten Verstaerkerroehre - Google Patents
Oszillatorschaltung mit einer rueckgekoppelten VerstaerkerroehreInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H03B5/32—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
- H03B5/34—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube
Landscapes
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oszillatorschaltung mit einer rückgekoppelten Verstärkerröhre, bei der die
Rückkopplungsspannung über einen die Oszillatorfrequenz bestimmenden Reihenkreis dem Steuergitterkreis
der Verstärkerröhre zugeführt wird, wobei der Steuergitterkreis eine zwecks Amplitudenregelung veränderliche
Impedanz enthält.
Für verschiedene Anwendungen liegt in der Praxis das Bedürfnis vor, Oszillatorschaltungen zur Verfügung zu
haben, bei denen die Amplitude der Oszillatorspannung innerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird. Beispielsweise
wird bei Steueroszillatoren in Trägerfrequenzfernsprechsystemen von dem CCIF verlangt, daß die
Oszillatorspannung innerhalb von 0,5 dB gegenüber dem Nennamplitudenpegel konstant bleibt. Um bei solchen
Anwendungen sicherzustellen, daß die Oszillatorspannung die engen Amplitudengrenzen von 0,5 dB nicht überschreitet,
finden empfindliche und infolgedessen komplizierte Überwachungsgeräte Anwendung, die beim Überschreiten
der erwähnten 0,5-dB-Grenze ansprechen (sogenannte marginale Überwachungsgeräte). Dabei wird
beispielsweise eine Alarmvorrichtung betätigt und bzw. oder selbsttätig eine Umschaltung auf einen Reserveoszillator
herbeigeführt.
Die Erfindung bezweckt, eine besonders vorteilhafte Oszillatorschaltung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der die vorstehend erwähnten strengen Anforderungen hinsichtlich der Amplitudenkonstanz
erfüllt werden.
Gemäß der Erfindung enthält die veränderliche Impedanz mindestens zwei in Reihe geschaltete Gleichrichterzellen,
deren Verbindungspunkt mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre gekoppelt ist, und das eine
Ende dieser Reihenschaltung ist mit dem Ausgangskreis einer am Oszillatorausgang liegenden Gleichrichterschaltung,
und das andere Ende ist mit einer konstanten Bezugsspannungsquelle derart verbunden, daß zur Einstellung
der veränderlichen Impedanz die Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung in der Stromdurchlaßrichtung
der Gleichrichterzellen gegen die feste Bezugsspannung geschaltet ist.
Zur Überwachung der Oszillatorschaltung genügt hierbei eine einfache Überwachungsvorrichtung an Stelle
einer marginalen Überwachungsvorrichtung.
Durch Anwendung der Maßnahmen nach der Erfindung wird erzielt, daß die Oszillatorspannung innerhalb sehr
enger Grenzen konstant gehalten wird, z. B. einige Zehntel eines dB, während weiterhin der Effekt auftritt,
daß bei Verkleinerung der Steilheit der Röhre z. B. durch Änderung der Speisespannung oder Alterung der Röhre
bei einem bestimmten Steilheitswert die Oszillatorausgangsspannung von dem erwähnten konstanten
Amplitudenwert plötzlich auf Null abfällt. Diese Tatsache, daß beim Schwingen der Oszillatorschaltung die Oszillator-Oszillatorschaltung
mit einer rückgekoppelten Verstärkerröhre
mit einer rückgekoppelten Verstärkerröhre
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Juni 1955
Niederlande vom 2. Juni 1955
Willem Koenraad Hofker, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
spannung innerhalb sehr enger Grenzen konstant bleibt, ermöglicht eine marginale Überwachung mit einfachen
und billigen Mitteln, insbesondere auf die Weise, wie im Anspruch 3 angegeben worden ist.
Dazu kommt noch der Vorteil, daß Verzerrungen der dem Steuergitter der Röhre zugeführten Wechselspannung
auf ein Mindestmaß beschränkt werden, da die Gleichrichterzellen für diese Wechselspannung in Gegentakt geschaltet
sind. Das Auftreten von unerwünschten Harmonischen wird hierbei weitgehend vermieden.
Es sind Oszillatorschaltungen bekanntgeworden, bei denen durch Vergleich des Stromes einer Bezugsspannung
mit dem Strom einer durch Gleichrichtung der Oszillatorspannung erzielten Spannung eine Regelspannung erzeugt
wird, die zur Steilheitsregelung der Röhre dient. Die besonders hohe Amplitudenkonstanz der Schaltung nach
der Erfindung tritt hierbei nicht auf, außerdem wird die Amplitude der erzeugten Schwingungen bei einer Verkleinerung
der Röhrensteilheit, anstatt plötzlich auf Null herabzufallen, allmählich zu Null abnehmen. Ferner wird
hierbei auch nicht die erwähnte hohe Verzerrungsfreiheit erzielt.
In einer weiteren bekannten Oszillatorschaltung wird eine Amplitudenbegrenzung dadurch erhalten, daß im
Ausgangskreis eine Impedanz mit zwei in Reihe geschalteten Gleichrichterzellen liegt, von denen jede durch eine
Vorspannungsquelle blockiert ist. Überschreitet die Oszillatorausgangsspannung einen bestimmten Grenzwert,
dann werden die Gleichrichterzellen wechselweise freigegeben, wodurch die Begrenzung der erzeugten Wechselspannung
auftritt. Im Gegensatz zu dieser bekannten Schaltung werden bei der Erfindung beiden Gleichrichtern
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3 4
an der jeweils anderen Elektrode Spannungen mit der beträgt. Nimmt die Oszillatorspannung zu, so nimmt
gleichen Polarität zugeführt, so daß eine völlig andere Wir- infolgedessen die Differenzspannung gleichfalls zu, was
kung erzielt ist. eine dieser Amplitudenzunahme entgegenwirkende Ab-
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist nähme der veränderlichen Impedanz 18, die einen Teil
zur Überwachung der Oszillatorschaltung die Erreger- 5 des im Rückkopplungskreis liegenden Spannungsteilers
wicklung eines Überwachungsrelais in den Anodenkreis 15, 1, 16 bildet, zur Folge hat, während umgekehrt eine
der Oszillatorröhre geschaltet, während die Gittervor- Abnahme der Oszillatorspannung eine Zunahme der verspannung
der Röhre aus einer festen Vorspannung und änderlichen Impedanz 18 zur Folge hat, die der Abnahme
einer Spannung zusammengesetzt ist, die einem Anzapf- der Oszillatorspannung entgegenwirkt. Die Einstellung
punkt des Ausgangskreises der am Oszillatorausgang io der Oszillatorröhre 2, die im dargestellten Ausführungsliegenden
Gleichrichterschaltung entnommen ist. beispiel im Α-Betrieb arbeitet, wird hierbei nicht beein-
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der fhißt.
Zeichnungen näher erläutert. Die angegebene Amplitudenregelung bei der beschriebe-
Fig. 1 zeigt eine Oszillatorschaltung nach der Erfindung, nen Oszillatorschaltungsanordnungist besonders wirkungs-
währendin 15 voll; dies sei jetzt an Hand der in Fig. 2 dargestellten
Fig. 2 ein Spannungsdiagramm zur Erläuterung der Spannungskennlinie näher erläutert. In der graphischen
Wirkungsweise des in Fig. 1 angegebenen Oszillators dar- Darstellung ist die den Klemmen 10 und 11 der Spule 12
gestellt ist. entnommene Ausgangsspannung Vn in Abhängigkeit von
Fig. 1 zeigt eine von einem. Quarzkristall 1 in der Fre- der sich über dem Rückkopplungskreis 14,15, 1,16 ergequenz
stabilisierte Oszillatorschaltung nach der Erfin- 20 benden Spannung Fj aufgetragen, wobei die letztere durch
dung, die vorteilhaft als Steueroszillator bei Träger- Änderung der Steilheit der Röhre, beispielsweise durch
frequenzfernsprechsystemen Anwendung finden kann. Änderung der Speisespannung, geändert werden kann.
In dieser Figur bezeichnet 2 eine als Oszillator ge- Wird die dem Rückkopplungskreis entnommene Spanschaltete
Pentode, deren Kathode über einen von einem nung in einem Spannungsbereich von 20 dB von Vtl auf
Kondensator 3 überbrückten Widerstand 4 an Erde liegt, 25 Fi2 herabgesetzt, so nimmt die Oszillatorspannung F„
während das Schirmgitter über einen Widerstand 5 mit nur um 0,1 bis 0,2 dB ab, während sie bei weiterer Herder
Plusklemme 6 einer Anodenspannungsquelle ver- absetzung der Spannung Vt praktisch jäh auf den Wert
bunden ist, deren Minusklemme mit Erde verbunden ist. Null herabfällt, denn der Oszillator hört bei dieser Span-Die
Anode der Pentode 2 ist über die Reihenschaltung nung Vi2 plötzlich zu schwingen auf.
eines auf die Oszillatorfrequenz abgestimmten Schwin- 30 Aus dieser Figur ist somit ersichtlich, daß sogar sehr gungskreises 8 und einer Spule 9 mit der Plusklemme 6 große Änderungen der sich am Rückkopplungskreis 14,15, der Anodenspannungsquelle verbunden, während die 1, 16 ergebenden Spannung V1 praktisch nicht auf die Oszillatorspannung den Klemmen 10, 11 einer Spule 12 Oszillatorspannung einwirken, daß diese jedoch bei einer entnommen wird, die mit der Kreisspule 13 des Schwin- gewissen Grenzspannung Vn plötzlich auf den Wert NuE gungskreises 8 gekoppelt ist. 35 herabfällt.
eines auf die Oszillatorfrequenz abgestimmten Schwin- 30 Aus dieser Figur ist somit ersichtlich, daß sogar sehr gungskreises 8 und einer Spule 9 mit der Plusklemme 6 große Änderungen der sich am Rückkopplungskreis 14,15, der Anodenspannungsquelle verbunden, während die 1, 16 ergebenden Spannung V1 praktisch nicht auf die Oszillatorspannung den Klemmen 10, 11 einer Spule 12 Oszillatorspannung einwirken, daß diese jedoch bei einer entnommen wird, die mit der Kreisspule 13 des Schwin- gewissen Grenzspannung Vn plötzlich auf den Wert NuE gungskreises 8 gekoppelt ist. 35 herabfällt.
Mit dem Verbindungspunkt des Schwingungskreises 8 Zur Erläuterung ist nachstehend die Abhängigkeit der
und der Spule 9 ist der Rückkopplungskreis der Oszillator- Oszillatorspannung Vn von den praktisch möglichen
schaltung verbunden, der aus einem von einem Konden- Änderungen der Speisespannung, der Heizspannung, der
sator 14 überbrückten Spannungsteiler besteht. Der Belastung und der Temperatur angegeben.
Spannungsteiler enthält die Reihenschaltung eines Kon- 40
densatorslö, des Quarzkristalls 1 und eines Konden- Speisespannungsänderung Amplitudenänderung
Spannungsteiler enthält die Reihenschaltung eines Kon- 40
densatorslö, des Quarzkristalls 1 und eines Konden- Speisespannungsänderung Amplitudenänderung
sators 16, wobei die dem Verbindungspunkt des Quarz- 205 bis 235 V 0,03 dB
kristalles 1 und des Kondensators 16 entnommene Rück- Heizspannungsänderung
kopplungsspannung über einen Reihenwiderstand 17 dem 5,3 bis 7,3 V 0,025 dB
Steuergitter der Pentode 2 zugeführt wird. Dabei wird 45 Belastungsänderung
die Oszillatorfrequenz von der Reihenresonanzfrequenz 100 bis 1200 Ohm 0,01 dB
des Quarzkristalls 1 bestimmt, die in der dargestellten Temperaturänderung
Schaltungsanordnung 84 kHz beträgt. 25 bis 45° C 0,03 dB
Zur Regelung der Amplitude der Oszillatorspannung
ist parallel zum Kondensator 16 eine veränderliche Impe- 50 Die Oszillatorfrequenz wird von der Amplitudenregedanz
18 geschaltet, die aus zwei in Reihe geschalteten lung nicht nennenswert beeinflußt. Das Auftreten von
Gleichrichterzellen 19, 20 besteht, deren Verbindungs- Harmonischen, insbesondere von geraden Harmonischen,
punkt über einen Kopplungskondensator 21 und den wird bei der beschriebenen Oszillatorschaltung weitgehend
Reihenwiderstand 17 mit dem Steuergitter der Pentode 2 beschränkt.
verbunden ist. Von diesen in Reihe geschalteten Gleich- 55 Die Tatsache, daß beim Schwingen der Oszillatorschalrichterzellen
19, 20 ist das eine Ende mit dem Ausgangs- tung die Oszillatorspannung innerhalb sehr enger Grenzen
kreis 22 einer über eine Spule 23 an die Kreisspule 13 konstant bleibt, macht die Überwachung besonders einangeschlossenen
Gleichrichterschaltanordnung 24 und das fach.
andere Ende mit einer konstanten Bezugsspannungsquelle Zur Überwachung der Oszillatorschaltung liegt im
verbunden, die aus einer gasgefüllten Röhre 25 besteht, 60 Anodenkreis der Oszillatorröhre 2 die Erregerwicklung 29
die über einen Widerstand 26 mit der Plusklemme 6 der eines Überwachungsrelais mit einem Ruhekontakt 30, die
Anodenspannungsquelle verbunden ist. eine Alarmvorrichtung 31 steuert, während ein Anzapf-
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung wird zur punkt des Ausgangswiderstandes 27 der Gleichrichter-Amplitudenregelung
der Wert der Rückkopplungsspan- schaltung über einen Widerstand 28 mit dem Steuernung
durch die in den Steuergitterkreis geschaltete ver- 65 gitter der Oszillatorröhre verbunden ist. Die Alarmänderliche
Impedanz 18 geregelt. Der Wert dieser Impe- vorrichtung 31 wird beim Wegfallen der Oszillatorspandanz
wird von dem Spannungsunterschied zwischen der nung wirksam, denn das Wegfallen der Oszillatorspannung
Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltanordnung 24 bewirkt einen Wegfall der Spannung am Ausgangswiderund
der der gasgefüllten Röhre 25 entnommenen Bezugs- stand 27 der Gleichrichterschaltung 24, was zur Folge
spannung bestimmt, wobei die letztere beispielsweise 85 V 70 hat, daß die negative Gittervorspannung der Röhre zu-
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nimmt und somit der Anodenstrom der Röhre 2 abnimmt; stärkerröhre zugeführt wird und der Steuergitterkreis
diese Anodenstromabnahme bewirkt, daß das Überwa- eine zur Amplitudenregelung dienende veränderliche
chungsrelais abfällt und die Alarmvorrichtung 31 be- Impedanz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
tätigt. An die Überwachungsapparatur brauchen dabei veränderliche Impedanz mindestens zwei in Reihe gekeine
besonderen Anforderungen gestellt zu werden. 5 schaltete Gleichrichterzellen (19, 20) enthält, deren
An dieser Stelle sei bemerkt, daß an Stelle des A-Betrie- Verbindungspunkt mit dem Steuergitter der Verbes
auch eine andere Röhreneinstellung möglich ist, bei- stärkerröhre gekoppelt ist und daß das eine Ende dieser
spielsweise der B- oder C-Betrieb. Reihenschaltung mit dem Ausgangskreis einer am
Schließlich werden nachstehend die wichtigsten An- Oszillator liegenden Gleichrichterschaltung (23, 24)
gaben der in Fig. 1 dargestellten Oszillatorschaltung auf- io und das andere Ende mit einer konstanten Bezugsgeführt:
Spannungsquelle (25) derart verbunden ist, daß zur
Einstellung der veränderlichen Impedanz die AusPentode 2 E 83 F gangsspannung der Gleichrichterschaltung in der
Gleichrichterzellen 19, 20 OA 73 Stromdurchlaßrichtung der Gleichrichterzellen gegen
Gasgefüllte Röhre 25 85 A 2 15 foe feste Bezugsspannung geschaltet ist.
Brennspannung 85 V 2. Oszillatorschaltanordnung nach Anspruch 1, da-
L9 60 mH durch gekennzeichnet, daß die Oszillatorröhre für
C14 20 000 pF Α-Betrieb eingestellt ist.
C15 300 pF 3. Oszillatorschaltanordnung nach Anspruch 1 oder
C16 1000 pF 20 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der
Q des Kristalls 25 000 Oszillatorschaltanordnung in den Anodenkreis der
Übersetzungsverhältnis der Spulen 23 Oszillatorröhre die Erregerwicklung eines Überwa-
und 13 2:1 chungsrelais aufgenommen ist, während die Gittervorspannung
der Röhre aus einer festen Gittervor-
Der aus den Gleichrichterzellen bestehende veränder- 35 spannung und einer Spannung zusammengesetzt ist,
liehe Widerstand schwankt zwischen etwa 100 kOhm bis die einem Anzapfpunkt des Ausgangskreises der
Ohm. am Oszillatorausgang liegenden Gleichrichterschaltung
τ, entnommen ist.
Claims (1)
1. Oszillatorschaltanordnung mit einer rückgekop- 30 In Betracht gezogene Druckschriften:
pelten Verstärkerröhre, bei der die Rückkopplungs- Deutsche Patentschrift Nr. 863 219;
spannung über einen die Oszillatorfrequenz bestim- USA.-Patentschrift Nr. 2 693 536;
menden Reihenkreis dem Steuergitterkreis der Ver- Philips' Technische Rundschau, März 1953, S. 268.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 850/305 1.58
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---|---|---|---|
NL2843746X | 1955-06-02 |
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