DE863219C - Rueckgekoppelter Roehrengenerator - Google Patents

Rueckgekoppelter Roehrengenerator

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Publication number
DE863219C
DE863219C DES10497D DES0010497D DE863219C DE 863219 C DE863219 C DE 863219C DE S10497 D DES10497 D DE S10497D DE S0010497 D DES0010497 D DE S0010497D DE 863219 C DE863219 C DE 863219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
load
resistor
feedback tube
changes
Prior art date
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Expired
Application number
DES10497D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Rer Nat Klaiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES10497D priority Critical patent/DE863219C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863219C publication Critical patent/DE863219C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power

Landscapes

  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Rückgekoppelter Röhrengenerator Die Erfindung bezieht sich auf rückgekoppelte Röhrengeneratoren, bei denen die Amplitude der selbsterregten Schwingung durch Begrenzungselemente begrenzt wird. Als Begrenzungselemente können dabei insbesondere solche Elemente benutzt werden, die nicht M:omentanwerten des Stromes oder der Spannung folgen, z. B,. also temperaturabhängige Widerstände (Heißleiter oder Kaltleiter). Insbesondere ist die Erfindung von Bedeutung bei rückgekoppelten Röhrengeneratoren, die z. B. durch Gegenkopplung oder Brückenschaltungen in Frequenz und/oder Amplitude stabilisiert sind. Vielfach sind bei solchen Schaltungen die elektrischen Verhältnisse so gewählt, daßi bei einer Änderung der Belastung oder der Bletriebsspannungen die Ausgangsspannung sich nicht wesentlich ändert, wenn diese ursächlichen Änderungen genügend langsam erfolgen. Wird in solchen Schaltungen jedoch z. Bi. die Belastung plötzlich geändert, dann sinkt zunächst auch die Gitterspannung und damit auch die Ausgangsspannung, da ja der Begrenzer nur langsam auf die ursprüngliche Spannung nachregelt. Bei plötzlichen Schwankungen der Belastung oder der Rückkopplung schwankt demnach die Ausgangsspannung, und zwar um. Werte, die von den Endwerten verschieden sind. Die Erfindung ist auch anwendbar bei Anordnungen, bei denen der Begrenzer zwar nicht verzbgert arbeitet, jedoch .bei Änderung des Stromes, der durch ihn fließt, nicht auf konstante Spannung an seinen Klemmen regelt
    bz#v. bei, Äpderupg, der.Spaennung an seinen Klern-
    meri'1-nicht"äuf 'könstanten Strom regelt. Bei der--
    artigen Begrenzern, z: R. Kupferoxydulgleictrich-
    tern, wäre es aber häufig erwünscht; daß hed Ände-
    rung der Belastung die Ströme »durch die Begrenzer
    konstant gehalten werden. Aufgabe der Erfindung
    stzes, die geschilderten Nachteile zu vermeiden.
    Gemäß-.-der
    wird der Ström, der-- durch
    den Regrenzer 'fließt, bei Änderung der Belastung
    oder der Detriebsspannungen oder beider konstant
    gehalten: Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß der
    Begrenzer durch zwei auf verschiedenen Wegeri=-zü-
    geführte Ströme gespeist wird, von denen der eine
    bei Änderung der Belastung und/oder der B!etriebs-
    !_p:annungen um so viel erhöht wtird- wieder -andere
    erniedrigt wird, so daß der Gesämtstronz -durch
    den Begrenzer konstant bleibt. Ebenso kann auch
    die Gesamtspannung am Bgrenzerkreis-i{önsfänt=
    gehalten werden; indem man sie-.aus.. zwei, Teil-
    spannungen zusammensetzt, von denen sich die eine
    bei Änderung der Belastung und/oder der B!eti;iebs-
    spannungen erhöht, während die andere um eben-
    soviel erniedrigt wird. Durch die 9 älänaixe:.der
    Erfindung wird :erreicht, daß', bei Verwendung. von
    Begrenzern, die, nicht Momentanwerten des Stromes
    oder-.:-de-r- Spannung folgen, eine ..Schwa.nkung der
    Ausgangsspannung bei Änderung der Belastung
    und/oder der Betriebsspannungen vermieden wird.
    Bei Benutzung von nicht verzögert. arbeitenden Be-
    grenzern, bei denen- jedoch bei Änderung des Stro-
    mes, der durch den Begrenzer fließfit, keine Regelung
    auf,konstante_Spannung. an.seinen_ I@Termen__r_fQlgt-
    bzw. bei Änderung der Spannung an seinen Klem-
    men nicht auf konstanten Strom, geregelt wird,
    wird dadurch er:reich.ts,-daß bei -Änderung -d@r Bie-
    lastung bzw. der Betriebsspannungen die Ströme.-
    durch den Begrenzer konstant gehalten werden. -
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
    Fig. i bis 6 noch näher.erläutert.
    Brei der Anordnung nach Fig.._i, liegt im;Anoden-
    kreis Öer-'Tt'ähreY--z. B:" -,eliilei=@TetrÖd`e,-@dei='Übe@r=
    trager 2, an dessen Wicklung I die Last g an=
    geschlossen ist. An --I- A wird die Anodenspafinüng,,
    an S die Schirmgitterspannun,g_
    Drossel 20 und Kondensator ig dienen zur Siebung
    der Anodenspannung. An der Wicklung III wird
    eine Rückkopplungsspannung abgenommen und
    über einen Widerstandq. dem Hei.ß'leiter 5 zugeführt.
    In: -Reibe mit der Wicklung 1I des -Ü@ertragers 2
    lieft der Widerstand 6, an dem eine zweite Rück-
    lzQpplung#;spannung abgegriffen und über den
    Widerstand 8 ebenfalls dem Heißleiter 5 zugeführt
    wird. Die Xöndensatoren 18 und i(9 dienen zur
    Fernhaltung der Gleichspannung vom -Heißgleiter $.
    Als _frequenzbestimmendes Element dient der aus
    der -Spule 9 und dem Kondensator i-o bestehende
    Schwingkreis. .Diesem Schwingkreis und damit dem
    Gitter wird,die .am Heißleiter lauf ein und denselben
    Wert, -z. Bi. 2 Vblt; -geregelte Spannung über den
    Regelwiderstand 7 =zugeführt. -Ein Widerstand i,r
    ist vor- das Gitter der --Döhre -zu.r Unterdrückung
    wilderSchwingungen geschaltet..Über den Kopp-
    lunskondensator arm. und -einen aus den Wider-
    ständen 13, und, 14 bestehenden-Spgnnungteiler wird
    dem Gitter -der Röhre eirie'"Gegenspärinüng"vöi'ge-
    w'tnschter Größe zugeführt. Der Klathoden"vider-
    stand 16 dient zur Erzeugung der negativen Gitter-
    vorspxhnurrg, Ader" k@ndd'nsator v5 und der Wider-
    stand 17 zur Gittersiebung.
    --Der Schwingungserzeuger ist durch die benutzte
    Spannungsgegenkopplung hinsichtlich F'requenz-
    änderungen und Änderungen. der Ausgangsspan-
    nung ?bell Änderungen der Last und der Betriebs-
    Spannungen stabilisiert. Durch dic Spannungsgegen-
    kopplungwird der innere Widerstand des- Generators
    gegenüber dem Zustand ohne Gegenkopplung herab-
    gesetzt. Ändert sich nun die Last plötzlich, tritt
    -also - z. =B. -pic,tzlich eine Erh;öhung des Wider-
    "standes 3,:eindänn wird auch die Spannung an der -
    Wicklung II,I des Übertragers 2 plötzlich größer
    und der d_eri-"Heßleiipr 5 über den Widerstand q.
    zugefülirte:S:trornJhwirsd ebenfalls plötzlich größer,
    damit aber auch die Klemmenspannung am Heiß
    lei:ter<5;" da ja der Heißleiter thermisch verzögert
    auf einen ;Endwert, z. B. 2 Volt, reguliert. Als Folge
    davon" txitf also zunächst eine Erhöhung der Span-
    nung am Gitter auf und damit auch zusätzlich am
    Lastwiderstand 3.. Die am Widerstand 6 auf-
    tretende Spannung wird. bei._plc#,4icher-_Erhg.hupg .
    des Widerstandes 3 hingegen plötzlich verringert.
    Der Strom J2 wird daher kleiner. Man wählt nun die
    beiden Ströriie--ff und 12 so,, daß° bei plötzlicher
    Änderung:. 4es Widerstandes 3 die Summe der
    Ströme konstant bleibt und damit auch die
    Kiexzixiaensparxtwngei!ßleitm3..--,-- --- -
    In Fig.2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
    gezeichnet, für das,- soweit angängig, die gleichen
    Bezugszeichen -gewählt sind. @D@i-L4-RÜckkopplungs-
    .-_spannung wird hierbei an den in Serie liegenden
    Widerständen 22! und 2@3 abgenommen. Die Last 3
    ist--über deri,Übertrager 2 an den in Serie liegen-
    den Widerständen .2e, und,-21i angeschlossen. Bei
    Z eiminderung der, Last -wird der, Spanngngsabfall
    an Widersfänd 2.3, grö)ßlef, wahrend der Spannungs-
    `äbfall an Widerstand 22 kleiner wird. Man# wählt
    die Widerstände` '21, 22 und 2'3 nun so, daS bei
    Laständerung-. dies :Summe der Spannungsabfälle
    an den Widerstsänden 2e und 2-3 konstant bleibt
    Lind. damit auch der Strom durch den Be-
    grenzer.
    In den Fig. 3, .4 und 5 sind weitere Beispiele als
    Ersatzschaltbilder- gezeichnet.. D!i.e: Fig., 3- zeig,. eine
    zweckmäßige Ankopplung . des Tiegrepzerkr@ise
    (bestehend aus .dem. Heißls-eiter. HL und den Vor-
    widerständ ,R"), wenn der innere Widergtand-,,IZi
    der Spannungsquelle U, (der Riö,hre sehr groß ist
    gegenüber -dem-- äußeren- Wlderstand:_..R" -Man
    schaltet dann zweckmä'ß4g ;in Reihe mit Ra einen
    Rückkopplungswiderstand -k, -an. dem- -.man -die
    Spannung für den- B'egrenrerkreis abnimmt, Da an-
    genommen wurde, däß der innereiWiderstand groß
    gegenüber dem äußeren. Lastwide__rstand- ist, -so
    ändert sich bei Änderung des äußeren Widersfap-
    des der Strom nur wenig,, demnach ist auch; die
    Spannungsä:4d-erung an' dem-Rückkopplungswider=
    stand R1,, nur gering, cliernnach sch«@ankt auqh dpr
    Heißleiterstrom nur wenig. Will man unter den gegebenen Voraussetzungen auch diese geringen Änderungen des Stromes vermeiden, dann kann man eine Anordnung nach dem Ersatzbild Fig..l wählen. Der in Reihe mit dem Rückkopplungswiderstand Rk liegende Lastübertrager ü, ist angezapft. Die Spannung für den Rückkopplungskreis wird zwischen dem Abgriff und dem nicht mit dem Übertrager zusammenstoßenden Ende des Rückkopplungswiderstandes Rk abgenommen. Bei Änderung der Last, z. B. nach kleineren Wi.derstand'swerten, steigt der Strom durch Rk etwas an, demnach auch der Spannungsabfall an ihm. Der Spannungsabfall an der Teilwicklung des Übertragers t",, zwischen dem Abgriff und dem Widerstand Rk nimmt bei Abnehmen der Last ebenfalls ab. .Der Abgriff an Übertrager Ü1 wird so gewählt, daß, die dein Begrenzerkreis. zur Verfügung stehende Gresamtspannung und damit auch der B.egrenzerstrom konstant bleibt.
  • In Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel hierzu gezeichnet. Der grolle innere Widerstand kann z. B. durch eine Stromg°genkopplüng erzeugt sein. Der Widerstand 24.: in der Kathodenleitung dient als Gegenkopplungswiderstand. Der Übertrager 2 ist der Ausgangsübertrager, an dessen Sekundärseite die Last 3 angeschlossen ist. Primärseitig hat dieser Übertrager einen Abgriff. Als Rückkopplungswiderstand dient der Widerstand 215. Die anderen Schaltelemente haben dieselbe Bedeutung wie in der Fig. "2.
  • Fig.5 zeigt im Ersatzbild eine zweckmäßige Ankopplung des Pegrenzerkreises (bestehend aus dein Heiß heiter HL und dem Vbrwiderstand R,.), wenn der innere Widerstand Ri der -Spannungsduelle t',, (der Röhre) sehr klein ist gegenüber dem äußeren Widerstand Ra. Man schließt dann zweckmäßig dein Begrenzerkr:ii,s .an Rd in der gezeichneten Weise an. Da angenommen wurde, da@ß der innere Widerstand klein gegenüber dem äul2aeren Lastwiderstand ist, so ändert sich bei Änderung des äußeren Widerstandes die Spannung an Rd nur wenig, demnach auch der Heißleiterstrom nur wenig. Will man unter den gegebenen Vbraussetzungen auch diese geringen Änderungen der Spannung vermeiden, dann kann man wiederum eine Anordnung nach der Fig.6 wählen, wobei lediglich die in Fig.6 gezeichnete Stromgegenkopplung ersetzt wird durch eine Spanniungsgegenkopplung etwa nach der Art der,in Fig. 2,geze.igten. Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 7 gezeichnet. Die Elemente i bis 25 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig.6. D'ie Rückkopplungsspannung wird hier über die Kondensatoren i$ und ig in an sich bekannter Weise über eine annähernd abgeglichene Brückenschaltung, bestehend aus Widerstand 2.8, Widerstand 29, Glühlampe 3-0 (Kaltleiter) und Quarz 31, weiter über den abgestimmten Schwinghreis, bestehend aus der Übertragerspule 9 und Kondensator io, dem Gitter der Rehre zugeführt. Die Anzapfung an Übertrager 2 und die Größe des Widerstandes 25 werden nun so gewählt, daß bei Schwankungen der Last 3 und/oder der Betriebsspannungen die Rückkopplungsspannung, die an den Kondensatoren i@8 und 18 auftritt, konstant bleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Rückgekoppelter RÜhrengenerator, bei dem die Amplitude der selbsterregten Schwingung durch Begrenzungselemente begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, der durch den Begrenzer fließende Strom bei Änderung der Belastung und/oder der Betriebsspannungen konstant gehalten wird.
  2. 2. Rückgekoppelter Röhrengenerator nach Anspruch i s dadurch gekennzeichnet, daß: der Begrenzer durch zwei auf verschiedenen Wegen zugeführte S.trÖme gespeist wird, _von denen der eine bei Änderung der Belastung und/oder der Betriebsspannungen um so viel erhöht, wie der andere erniedrigt wird.
  3. 3. Rückgekoppelter Röhrengenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-ag sich die Gesamtspannung am Begrenzerkreis aus zwei Teilspannungen zusammensetzt, von denen sich die eine bei Änderung der Belastung und/ oder der Betriebsspannungen erhöht und die andere um ebensoviel erniedrigt. :a.. Rückgekoppelter Röhrengenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spannung an einem parallel zur Belastung liegenden Widerstand bzw. Spannungsteiler und die andere Spannung an einem in Reihe zur Belastung liegenden Widerstand bzw. Spannungsteiler abgegriffen wird. 5. Rückgekoppelter Röhrengenerator nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß) als Spannungsteiler die Primärwicklung des Ausgangsübertragers benutzt ist.
DES10497D 1942-12-25 1942-12-25 Rueckgekoppelter Roehrengenerator Expired DE863219C (de)

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Family

ID=7473339

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DE (1) DE863219C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023089B (de) * 1955-06-02 1958-01-23 Philips Nv Oszillatorschaltung mit einer rueckgekoppelten Verstaerkerroehre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023089B (de) * 1955-06-02 1958-01-23 Philips Nv Oszillatorschaltung mit einer rueckgekoppelten Verstaerkerroehre

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