DE2803151C2 - - Google Patents
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- H01M4/32—Nickel oxide or hydroxide electrodes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung positi
ver Ni(OH)2-Preßelektroden.
Bei einer Reihe alkalischer Akkumulatorenzellen, die mit po
sitiven Sinterelektroden bestückt sind, besteht der Wunsch,
an deren Stelle positive Masse- oder Preßelektroden zu ver
wenden. Elektroden dieses Typs besitzen, auf ihr Gesamtge
wicht bezogen, einen wesentlich höheren Anteil aktiven Ma
terials im Vergleich zu den Sinterelektroden, was neben hö
herer elektrochemischer Ausnutzbarkeit auch einen Zuwachs
des Energieinhalts für die damit ausgerüsteten Zellen be
deutet.
Die Herstellung von Preßelektroden, bei der das pulverförmi
ge aktive Material im Gemisch mit einem Leitmittel und gege
benenfalls einem Binder entweder zu Tabletten verdichtet
oder auf einen stromleitenden, inerten Träger aufgepreßt
wird, ist bekannt. Die speziellen chemischen Eigenschaften
der Masse müssen dabei allerdings von Fall zu Fall durch mo
difizierte Verfahrensweisen berücksichtigt werden. So kann
bei aktiven Substanzen mit guter Eigenleitfähigkeit oder
solchen, die im Zuge der Entladung leitfähige Reaktionspro
dukte liefern, ein Leitmittelzusatz unter Umständen entfal
len; oder es macht die starke Oxidationswirkung eines positi
ven Materials die Anwendung eines chemisch besonders resisten
ten Bindemittels erforderlich.
Bei gepreßten Ni(OH)2-Elektroden stellt sich dadurch ein zu
sätzliches Problem, daß beim Laden und Entladen andere, teils
kristallwasserhaltige Hydroxidphasen entstehen, deren größere
Raumbeanspruchung gegenüber der Ausgangsmasse sich als Quel
lung bemerkbar macht. Die Quellung ist beim Nickelhydroxid be
sonders ausgeprägt. An positiven Ni(OH)2-Sinterelektroden tritt
sie deshalb weniger in Erscheinung, weil die aktive Masse von
den Poren des metallischen Sintergerüstes fast völlig okkludiert
ist. Dagegen hat die Quellung bei Preßelektroden schon nach we
nigen Zyklen eine Lockerung des Kontaktes zwischen der aktiven
Masse und dem Träger zur Folge, die bald darauf zur Loslösung
der Masse und gänzlicher Stromunterbrechung führt.
Bisher hat man den Volumenschüben der arbeitenden Ni(OH)2-
Preßelektrode nicht in befriedigender Weise durch technische
Vorkehrungen zu begegnen vermocht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Ni(OH)2-Preßelektroden anzugeben, welche
neben einem gleichbleibend guten Kapazitätsverhalten im Zyk
lenbetrieb nur unbedeutende Volumenänderungen aufweisen und
als Ersatz für positive Sinterelektroden infrage kommen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ge
misch aus Nickelhydroxid, Graphitpulver und gegebenenfalls
Zusätzen von Cadmiumoxid und/oder Nickelfasern mit einer
wäßrigen Dispersion von Polytetrafluoräthylen, die zugleich
Graphitpulver enthält, angeteigt, auf einen metallischen
Träger aufpastiert und nach Trocknung durch Pressen oder
Walzen verdichtet wird.
Die gesonderte Einbringung eines Teils der vorgesehenen Leit
mittelmenge in die Masse, nämlich über die Polytetrafluor
äthylen-Dispersion, ist für das Verfahren wesentlich.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß Elektroden, bei denen die
gesamte Graphitmenge mit einem Mal dem Nickelhydroxid beige
mischt worden war, nur schlecht ladbar waren und demnach ei
nen sehr hohen elektrischen Widerstand besaßen.
Überraschenderweise wurden Leitfähigkeit und Stromaufnahme
vermögen entschieden besser, wenn die Zugabe des Graphits in
zwei Portionen, und zwar die zweite gemeinsam mit dem Binde
mittel aus einer wäßrigen Dispersion, erfolgte. Hierbei müs
sen allerdings bestimmte Grenzen des Gesamtgehalts an Poly
tetrafluoräthylen in der Elektrodenmasse eingehalten werden.
Es wurde gefunden, daß mit mehr als 10 Gew.-% Polytetrafluor
äthylen die Leitfähigkeit der Elektrode stark abfällt, und
daß weniger als 3 Gew.-% Polytetrafluoräthylen keine Binde
kraft mehr ausüben.
Als metallisches Trägermaterial ist ein Nickeldrahtgewebe
netz besonders gut geeignet, da sich damit dünne Elektroden
hoher Flexibilität ergeben.
Die erfindungsgemäß hergestellte Elektrodenmasse soll nach
dem Trocknen neben dem Hauptbestandteil Ni(OH)2 vorzugswei
se 4 bis 7 Gew.-% Polytetrafluoräthylen und 16 bis 24 Gew.-%,
vorzugsweise ca. 20 Gew.-% Graphit enthalten, von dem wiede
rum 10 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise ca. 20 Gew.-% der wäßri
gen Dispersion entstammen. Dazu können gegebenenfalls 5 bis
10 Gew.-% CdO (als antipolare Masse) und eventuell einige
Gew.-% Nickelfasern hinzutreten. Die von dem vorgesehenen
Gesamtgraphit an die wäßrige Dispersion abzuzweigende Gra
phitmenge soll ferner so bemessen sein, daß sie der 0,5- bis
2fachen Polytetrafluoräthylen-Menge in dieser entspricht,
vorzugsweise ihr jedoch etwa gleichkommt.
Mit dieser Maßgabe arbeitet man wie folgt:
73 Gew.-Teile handelsübliches Ni(OH)2 werden mit 18 Gew.-
Teilen Graphit (Korngröße bis 44 µn) und 3 Gew.-Teilen
Ni-Fasern innig vermischt und die Mischung in eine wäßri
ge Dispersion von 4 Gew.-Teilen Polytetrafluoräthylen und
2 Gew.-Teilen Graphit eingerührt.
Zum Herstellen der Ausgangsmischung als auch zum Mischen der
Festbestandteile der Dispersion ist ein Hochleistungskneter
besonders geeignet. Sind keine Ni-Fasern in der Ausgangsmi
schung vorgesehen, genügt für das Vorprodukt auch ein
Tetraedermischer.
In jedem Falle empfiehlt es sich, die Ausgangsmischung wäh
rend des Durcharbeitens mit etwas Wasser zu befeuchten. Da
bei nimmt das ursprünglich graugrüne Pulver eine durchgehend
schwarze Farbe an als augenfälliges Zeichen dafür, daß der
Graphit homogen über die Masse verteilt ist. Der den Parti
keln anhaftende Feuchtigkeitsfilm bewirkt ferner ihre gute
und gleichmäßige Vermischung mit der Dispersion ohne Klumpen
bildung.
Durch Verdünnen der Dispersion mit Wasser läßt sich die Kon
sistenz der Paste zwecks Erzielung einer möglichst guten
Streichfähigkeit nach Belieben verändern.
Die Herstellung der Paste ist auch umgekehrt durch Zugabe der
Dispersion zur Ausgangsmischung möglich.
Nach dem Auftragen der Paste auf ein feinmaschiges Nickel
drahtgewebenetz, an dem durch Freilassen eines Randstreifens
Ableiterfahnen beliebiger Größe vorgesehen werden können,
wird die Elektrode bei ca. 100°C getrocknet und anschließend
durch Pressen oder Walzen auf die gewünschte Dicke kalibriert.
Nach dem gleichen Arbeitsgang werden folgende Mengen eingesetzt:
Ausgangsmischung aus 68 Gew.-Teilen Ni(OH)2, 7 Gew.-Teilen
CdO und 15 Gew.-Teilen Graphit. (Ni(OH)2 und CdO können auch
als einheitliches Produkt einer Simultanfällung vorliegen).
Die wäßrige Dispersion enthält 5 Gew.-Teile Polytetrafluor
äthylen und 5 Gew.-Teile Graphit.
Die Wirkung der simultanen Zugabe von Graphit mit dem Binde
mittel kann vielleicht so erklärt werden, daß die Graphit
teilchen die Bildung eines dichten Polytetrafluoräthylen-
Überzuges auf den Massepartikeln verhindern und sich dabei
mit den bereits vorhandenen Graphitteilchen verzahnen. Dabei
dürfte wichtig sein, daß die Graphitteilchen und die in
Tröpfchenform vorliegenden Polytetrafluoräthylen-Teilchen
in der Dispersion etwa gleiche Größe besitzen.
Geschieht dagegen die Imprägnierung des Nickelhydroxides, dem
aller Graphit mit einem Mal beigemischt wurde, mit einer rei
nen, graphitfreien Polytetrafluoräthylen-Dispersion, werden
offenbar mehr aktive Teilchen einschließlich dem anhaftenden
Kohlenstoff unter gegenseitiger Isolierung von einem geschlos
senen Bindemittelfilm umhüllt. Die geringe Stromaufnahme der
Elektrode wird dadurch verständlich.
Das Verfahren gemäß der Erfindung liefert vorzugsweise dünn
schichtige Elektroden, die sich neben überraschend gutem Ka
pazitätsverhalten durch hohe Abriebfestigkeit und Flexibili
tät auszeichnen. Die letztere Eigenschaft macht sie insbeson
dere für eine Verwendung als Wickelelektroden in Rundzellen,
die gewöhnlich Elektroden aus Sinterband vorbehalten sind,
interessant.
Quellungsbedingte Volumenänderungen machen sich an den Preß
elektroden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren schon wegen
ihrer geringen Schichtdicke praktisch nicht bemerkbar.
Durch Aufpressen oder Aufwalzen eines zweiten Nickelgewebe
netzes auf die Schichtseite dieser Elektrode läßt sich eine
Variante herstellen, die aufgrund der beidseitigen Armierung
starr ist. Ein Vergleich dieses Elektrodentyps mit konven
tionellen Taschenplatten ist deshalb gerechtfertigt. Er fällt
hinsichtlich der Gewichtsverteilung zwischen aktiver Masse
und inaktiven Trägern für die Elektrode nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren (70 Gew.-% : 30 Gew.-%) sehr viel günstiger
aus als für die Taschenplatte mit 35 Gew.-% aktiver Masse und
65 Gew.-% Träger.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
in der Möglichkeit, die einzelnen Arbeitsschritte in einer
entsprechend eingerichteten Durchlaufanlage, durch welche
sich das Trägernetz als Endlosband hindurchbewegt, zu automa
tisieren. Die Stationen dieser Durchlaufanlage würden sein:
- 1. Mischen des mit Graphit vorgemischten Nickelhydroxids (auch als simultanes Fällprodukt von Ni(OH)2 und Graphit) mit Polytetrafluoräthylen/Graphit-Dispersion im Durchlauf mischer;
- 2. Pastieren des Trägerbandes;
- 3. Trocknen im Durchlaufofen;
- 4. Verdichten der Massen durch Walzen.
Es ist auch möglich, die bereits fertig imprägnierte Masse pul
vertrocken einem Sprühtrockner zu entnehmen und auf das Träger
band zu streuen. Dann könnte Station 3 entfallen.
Bei wahlweiser Fertigung des vorgenannten, doppelt armierten
Elektrodentyps würden sich an den bis dahin gemeinsamen Ferti
gungsgang noch folgende Stationen anschließen:
- 5. Aufbringen eines zweiten Trägerbandes auf die Schichtseite des ersten und im Gleichlauf mit diesem mittels Führungs rolle;
- 6. Erneutes Verdichten durch Walzen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung positiver Ni(OH)2-Preßelektro
den, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Nickel
hydroxid, Graphitpulver und gegebenenfalls Zusätzen von
Cadmiumoxid und/oder Nickelfasern mit einer wäßrigen
Dispersion von Polytetrafluoräthylen, die zugleich Gra
phitpulver enthält, angeteigt, auf einen metallischen
Träger aufpastiert und nach Trocknung durch Pressen oder
Walzen verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wäßrige Dispersion auf 1 Gewichtsteil Polytetra
fluoräthylen 0,5 bis 2 Gewichtsteile Graphit, vorzugs
weise etwa je gleiche Gewichtsteile Polytetrafluoräthy
len und Graphit enthält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Polytetrafluoräthylengehalt der ferti
gen Trockenmasse zwischen 3 und 10 Gew.-%, vorzugsweise
4 bis 7 Gew.-% beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Graphitgehalt der fertigen Trockenmas
se 16 bis 24 Gew.-% vorzugsweise 20 Gew.-% beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der über die wäßrige Dispersion einge
brachte Graphitanteil 10 bis 25%, vorzugsweise 20%
vom Gesamtgraphit in der fertigen Masse beträgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782803151 DE2803151A1 (de) | 1978-01-25 | 1978-01-25 | Verfahren zur herstellung positiver ni(oh) tief 2 -presselektroden |
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