DE2802872A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung des spezifischen gewichtes von fluessigen medien - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen bestimmung des spezifischen gewichtes von fluessigen medien

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DE2802872A1 DE19782802872 DE2802872A DE2802872A1 DE 2802872 A1 DE2802872 A1 DE 2802872A1 DE 19782802872 DE19782802872 DE 19782802872 DE 2802872 A DE2802872 A DE 2802872A DE 2802872 A1 DE2802872 A1 DE 2802872A1
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Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des spezifischen Gewichtes von flüssigen Medien.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des spezifischen Gewichtes von flüssigen Medien mit einem über eine Trageinrichtung mit einem vertikalen und einem horizontalen Tragteil an einem Hebelwerk mit verstellbarem Kompensationsgewicht angelenkten, vom Medium durchströmten Meßrohr, das, bezogen auf die Schwerkraftrichtung, einen oberen Eintritt und einen unteren Austritt aufweist und dessen freies Austrittsende mit einer Drossel versehen ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 53 516.0).
  • Die Vorrichtung kann Anwendung finden als reines Meßgerät zur kontinuierlichen Bestimmung des spezifischen Gewichtes oder der Dichte (Wichte) von Flüssigkeiten, Lösungen, Suspensionen und Breien. Sie wird jedoch bevorzugt eingesetzt zur Dichteregelung, wie sie zum Beispiel beim Eindicken von Chemiegips-Halbhydrat gemäßder DE-OS 26 33 477.0 notwendig ist. Bei einem derartigen Einsatz sind langwierige Vergleichsmessungen, wie sie bei labormäßigen Methoden zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten notwendig sind (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage (1961), Band 2/I, Seiten 742 - 746), nicht anwendbar, vielmehr muß die Dichte kontinuierlich bestimmt werden.
  • Gegenstand der Hauptanmeldung P 26 53 516.0 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des spezifischen Gewichtes von flüssigen Medien, die im industriellen Einsatz arbeiten und zu diesem Zweck an eine Anlagenleitung angeschlossen werden kann, z.B. als Meßwertaufnehmer einer Regeleinrichtung mit einem Stellventil als Stellglied in der Anlagenleitung. Das bevorzugte und nach vorliegender Erfindung auszugestaltende Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung verfügt über einen Waagebalken als Hebelwerk mit verstellbarem Kompensationsgewicht. Das am Waagebalken angelenkte Meßrohr ist wendelförmig mit vertikaler Wendelachse ausgebildet. Sein unteres Austrittsende verläuft parallel zum Waagebalken. Mit dieser Ausführungsform wird trotz großer Meßrohrlänge und damit Erfassung eines großen Volumens eine kompakte Bauweise der Vorrichtung erreicht. Beim Gegenstand der Hauptanmeldung ist das Meßrohr an einem koaxial zur Wendelachse verlaufenden, also vertikalen Tragteil gehalten, der seinerseits gelenkig mit dem einen Waagebalkenende verbunden und über einen an einem weiteren Drehgelenk angreifenden Hebel in vertikaler Stellung gehalten ist. Der Einlauftrichter des Meßrohres wird von einem horizontalen Tragteil gehalten.
  • Die Orientierung des Meßrohres in Schwerkraftrichtung und sein Anschluß an eine Zweigleitung einer Anlage sind somit in einfacher Weise gewährleistet. Weiterhin ist vorteilhaft die Materialwahl für das Meßrohr unabhängig von der Ausbildung des Tragteils und der Drehgelenke. Häufig soll jedoch das Meßrohr einen Teil einer beliebigen Anlagenkomponente bilden, was seine nur mit einigem Aufwand demontierbare feste Verbindung mit der Vorrichtung, nämlich unter Entsperrung der Drehachsen der Drehgelenke, Entfernen dieser Achsen und Aushängen des Meßrohres, - bei Montage umgekehrt, - ausschließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einsatz-bzw. Anschlußmöglichkeiten der Vorrichtung der vorbeschriebenen Art in industriellen Anlagen zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß das Meßrohr und eine wahlweise mit ihm verbundene Einrichtung lösbar mit dem horizontalen Tragteil der Trageinrichtung in Eingriff stehen und daß der vertikale Tragteil einen Tauchkörper aufweist, dessen Eintauchtiefe in ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Gefäß zur Feinbestimmung des spezifischen Gewichtes dient.
  • Vorteilhaft ermöglichen diese Maßnahmen, daß die Einrichtung mit dem Meßrohr, z.B. eine Zyklone, einfach auf den horizontalen Tragteil gestellt oder in dieses eingehängt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der horizontale Tragteil als Platte oder als Waagschale zur Aufnahme der Einrichtung mit Meßrohr ausgebildet.
  • Das verstellbare Kompensationsgewicht dient nur noch zum Ausgleich des relativ großen Gewichtes der Einrichtung für Normalbedingungen. Mit der Feinmessung über die Eintauchtiefe des Tauchkörpers bleibt vorteilhaft eine zwangsläufig ungenaue Umsetzung der- bei großem ausbalanciertem Grundgewicht der Einrichtung und dagegen kleinem Zusatzgewicht des Mediums im Meßrohr- kleinen Zungenausschläge in eine weiterverarbeitbare Meßgröße erspart. Nach dem Verdrängungsprinzip kann vielmehr rückwirkungs- und störungsfrei gearbeitet werden.
  • Versieht man den Tauchkörper selbst mit der Meßskala für die Eintauchtiefe, so bleibt die Messung vorteilhaft auch genau, falls etwas Flüssigkeit aus dem Gefäß verdampfen sollte.
  • Zweckmäßig ist eine Einrichtung zur automatischen Messung der Eintauchtiefe vorgesehen. Die Tauchkörperskala und der obere Flüssigkeitsspiegel können z.B. opto-elektronisch erfaßt werden. Die entsprechende Meßeinrichtung kann - wie beim Gegenstand der Hauptanmeldung die Zunge am Waagebalken - mittelbar, z.B.
  • über eine Regeleinrichtung, an ein Stellventil in einer Leitung für das flüssige Medium, dessen spezifisches Gewicht bestimmt wird, angeschlossen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des spezifischen Gewichtes von flüssigen Medien mit vertikalem, wendelförmigen Meßrohr gemäß Hauptanmeldung und Figur 2 die erfindungsgemäße Ausgestaltung dieser Vorrichtung -mit Feinmessung mittels eines Tauchkörpers.
  • Beim Gegenstand der Hauptanmeldung gemäß Figur 1 ist ein wendelförmiges Meßrohr 1 mit vertikaler Wendelachse 2 und einem oberen Eintritt 3 sowie einem unteren Austritt 4 mit Drossel 5 über einen vertikalen Tragteil 6 gelenkig mit einem Waagebalken 7 verbunden. Die Gelenkachse für das entsprechende Gelenk 8 ist durch eine Bohrung des Tragteils 6 geführt. Weiterhin besitzt der Tragteil 6 Durchbrechungen 9 für die einzelnen Gänge des wendelförmigen Meßrohres 1 und ist mit einem horizontalen Tragteil 10 verbunden, der einen Einfülltrichter 11 für das Meßrohr 1 trägt. Der Einfülltrichter 11 ist mit einem Uberlauf 12 versehen.
  • Ein Hebel 13 verbindet einen Lagerbock 14 und den Tragteil 10 und ist sowohl mit dem Lagerbock 14 als auch mit dem Tragteil 10 über jeweils ein Gelenk 15 bzw. 16 verbunden. Der Waagebalken 7 besitzt über seinem Lager 17 eine Zunge 18.
  • Diese Zunge 1 8 kann in an sich bekannter Weise auc -über eine Regeleinrichtung 19 mit KraftvergleichstransvmittBr Qnd SollFreu"i-e-lngang -20 zur Reçelung des zulauEvolumens in einer Anlage benutzt werden. Am Ausgang des Reglers 19 befindet sich in diesem Fall ein Stellventil 21 in einer Leitung 22 der Anlage, z.B. in der Zuleitung 22 einer Vorrichtung zur Eindickung von Chemiegips-Halbhydraten gemäß der DE-OS 26 33 477.
  • Am anderen Teil des Waagebalkens befinden sich ein verstellbares Gewicht 30 und ein Skalenträger 31 mit Skala 32, die unmittelbar in Einheiten des spezifischen Gewichtes geeicht sein kann.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 erläutert, soweit diese auch für die Vorrichtung nach Fig. 2 gilt. Das zu messende flüssige Medium wird in Schwerkraftlinie von Tragteil 6 und Meßrohr 1 in den Einlauftrichter 11 eingefüllt, oder fließt direkt aus einem Abzweig 22' der Leitung 22 ein. Das Medium durchfließt das Meßrohr 1 und tritt über die Drossel 5 am Austrittsende 4 waagerecht bzw. parallel zum Waagebalken aus, so daß bei dieser Anordnung die der Abstoßkraft entsprechende Reaktionskraft nicht in die Messung eingeht. Da das Aufnahmevolumen des Meßrohres 1 bekannt ist, kann durch Gewichts- bzw. Kraftvergleich unmittelbar das spezifische Gewicht des Mediums ermittelt werden. Hierzu wird das verstellbare Gewicht 30 verstellt, bis Gleichgewicht herrscht. Ebenso kann natürlich auch durch Voreinstellung auf ein bestimmtes spezifisches Gewicht das Einhalten dieser Bedingung in der Leitung 22 überwacht werden und bei Abweichung ein Steuereingriff von Hand erfolgen, oder die Abweichung wird in einem geschlossenen Regelkreis wie angedeutet durch Kraftvergleich ermittelt und automatisch beseitigt. Hierzu muß, wie eingangs erläutert, häufig eine das Meßrohr umfassende Einrichtung auf rcfn die Waage gestellt~/und es sind bei großer Grundlast relativ kleine Abweichungen zu erfassen. Gemäß Fig. 2 dient bei ansonsten im wesentlichen gleicher Ausbildung der Vorrichtung und entsprechend gleichbleibender Bezeichnung ihrer Teile der horizontale Tragteil 10 als eine wendelförmige das /Meßrohr 1 (nicht dargestellt) umfassende Einrichtung 40 tragende Platte, die auch mit einer Ausnehmung 41 versehen bzw. als Waagschale ausgebildet sein kann.
  • Der vertikale Tragteil 6 trägt an seinem unteren Ende einen Tauchkörper 42, der in ein mit einer Flüssigkeit 43, z.B.
  • Wasser, gefülltes Gefäß 44 mit einer Eintauchtiefe t eintaucht.
  • Der obere Flüssigkeitsspiegel 45 der Flüssigkeit 43 und eine Skala 46 auf dem Tauchkörper 42 dienen zur Messung der Eintauchtiefe t. Der Schnittpunkt zwischen Flüssigkeitsspiegel 45 und Skala 46, bezogen auf die Unterseite des Tauchkörpers 42, oder auch die absolute Lage des Tauchkörpers 42 können möglichst berührungslos, z.B. magnetisch oder kapazitiv, vorzugsweise opto-elektronisch, mittels eines Meßwertaufnehmers 47 erfaßt und in eine weiterverarbeitbare Meßgröße umgesetzt werden.
  • Der wie in Fig. 1 mögliche Einsatz der Vorrichtung in Verbindung mit der Regeleinrichtung 19 und einem Stellventil 21 in der Mediumleitung 22 ist strichliniert angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 läßt sich bereits aus vorstehenden Erläuterungen entnehmen. Es ergibt sich, daß das Kompensationsgewicht 30 zur Voreinstellung bzw. zum Austarieren der Grundlast dient und daher mit einer relativ geringen zu verdrängenden Wassermenge im Gefäß 44 gearbeitet werden kann, wobei selbstverständlich der Ringraum zwischen Tauchkörper 42 und Gefäß 44 klein gehalten wird, damit sich große meßbare Schwankungen des oberen Flüssigkeitsspiegels 45 ergeben.

Claims (5)

  1. Anspriche 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des spezifischen Gewichtes von flüssigen Medien mit einem über eine Trageinrichtung mit einem vertikalen und einem horizontalen Tragteil an einem Hebelwerk mit verstellbarem Kompensationsgewicht angelenkten, vom Medium durchströmten Meßrohr, das,bezogen auf die Schwerkraftrichtung, einen oberen Eintritt und einen unteren Austritt aufweist und dessen freies Austrittsende mit einer Drossel versehen ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 26 53 516.0), dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (1) und eine wahlweise mit ihm verbundene Einrichtung lösbar mit dem horizontalen Tragteil (10) der Trageinrichtung in Eingriff stehen und daß der vertikale Tragteil (6) einen Tauchkörper (42) aufweist, dessen Eintauchtiefe (t) in ein mit einer Flüssigkeit (43) gefülltes Gefäß (44) zur Feinbestimmung des spezifischen Gewichtes dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Platte oder Waagschale als horizontaler Tragteil (10).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (42) eine Meßskala (46) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine berührungslos arbeitende Meßeinrichtung (47) zur automatischen Messung der Eintauchtiefe (t) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge]iennzeichnetg daß die Meßeinrichtung 547D mittelbar an ein Stellventil 521) n einer Leitung 522§ für das flüssige Medium angeschlossen
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