DE2802645A1 - Verfahren und vorrichtung zur dichtheitspruefung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur dichtheitspruefung

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DE2802645A1 DE19782802645 DE2802645A DE2802645A1 DE 2802645 A1 DE2802645 A1 DE 2802645A1 DE 19782802645 DE19782802645 DE 19782802645 DE 2802645 A DE2802645 A DE 2802645A DE 2802645 A1 DE2802645 A1 DE 2802645A1
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    • G01M3/226Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for containers, e.g. radiators
    • G01M3/229Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for containers, e.g. radiators removably mounted in a test cell

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Description

LEYBOLD-HERAEUS GMBH & CO KG Köln-rBayental
Verfahren und Vorrichtung- zur Dichtheitsprüfung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung der Wandungen von hohlkörperartigen Prüflingen auf Dichtheit, bei dem der Prüfling in eine dicht verschließbare Prüfkaituner derart eingebracht wird, daß zwei durch die zu prüfenden Wandungen getrennte Räume entstehen, bei denen danach in den beiden Räumen unterschiedliche Drücke erzeugt werden,- in den Räum mit dem höheren Druck Testgas eingelassen und der Raum mit niedrigeren Druck an einen testgasspezifischen Detektor ange-schlossen wird und abschließend der Prüfling aus der Prüfkammer entfernt .wird. In .dem Raum mit höherem Druck kann z«B> auch der Atmosphärendruck bestehen bleiben. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Aus der DT~OS 2 403 360 ist es bekannt, einen Prüfling zunächst an einen fest installierten Anschluß anzuflanschen. Danach wird eine Glocke oder Haube darüber gestülpt, wodurch die zwei zur Lecksuche notwendigen, durch die zu untersuchenden Wandungen getrennten Räume entstehen, Zur Untersuchung dieser Wandungen auf Lecks werden die gewünschten Druckverhältnisse erzeugt und die Anschlüsse der beiden Räume an die Testgasquelle bzw, an den testgasspezifischen-Detektor vorgenommen. Ein wesentlicher Nach* texl der aus der genannten Schrift vorbekannten Anlage besteht d_j.ixi, daß langwierige Einsetze und Anschlußarbeiten vor der
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■*· 7 —
eigentlichen Durchführung der Lecksuche notwendig sind. In Fertigungslinien mit schnellen Taktzeiten müssen deshalb ■*«· wie auch in der genannten DT-OS beschrieben - mehrere solcher Einrichtungen vorgesehen sein, was aufwendig und kostspielig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, womit sowohl die eigentliche Lecksuche als auch die dazu notwendigen Transport- und Anschlußeinrichtungen wesentlich schneller als bisher durchgeführt werden können,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Prüfling gemeinsam mit einem verschiebbaren Träger in die Prüfkammer eingebracht und mit diesem Träger wieder aus der Prüfkammer ent*=- fernt wird, d.h., daß bei der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung für den Prüfling ein gemeinsam mit ihm verschiebbarer Träger vorgesehen ist. Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß ein durchgehendes Transportsystem gewählt werden kannf welches in der Prüfposition nicht mehr — wie bisher -=- unterbrochen werden muß. Gesonderte Heb·^ und/oder Verschiebeeinrichtungen für das Einbringen des Prüflings in die Prüfkammer und ^ nach der Lecksuche ■«*■ für das Entfernen des Prüflings aus der Prüfkammer können entfallen, d,h, auch die bisher für ein derartiges Umsetzen des Prüflings notwendige Zeit wird eingespart. Es ist lediglich erforderlich, den Träger mit dem Prüfling in derPrüfposition mit Hilfe eines Stoppers anzuhalten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Idee besteht darin, daß bereits am Träger Maßnahmen getroffen werden, die den Lecksuchvorgang beschleunigen. So kann z.B. der Träger Erhebungen und/oder Vertiefungen zur Anpassung an die Form des
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Prüflings aufweisen. Das hat den Vorteil f daß große Toträume vermieden werden können, die hinsichtlich der Differenzdruck"=· erzeugung und der Lecksignaleinsteilzeit von Nachteil sind.
Weiterhin können zweckmäßig am Träger dem Prüfling angepaßte Vorrichtungen zur Erleichtung und Beschleunigung des Anschlusses des vom Prüfling gebildeten Innenraumes an die Testgasquelle oder den Detektor angeordnet sein. Zweckmäßig ist dazu eine Leitung oder ein Leitungssystem mit einer Mehrzahl in die Ober^ fläche des Trägers mündenden verschließbaren Öffnungen vorge-~ sehen, die wahlweise jeweils über eine am Träger angeordnete Anschlußvorrichtung mit der Testgasquelle oder dem Detektor verbindbar sind. Ein in dieser Weise ausgebildeter Träger kann zum Transport von Prüflingen der verschiedensten Form verwendet werden. Die Verbindung des Innenraumes des Prüflings mit dem Detektor oder der Testgasquelle erfolgt über eine der Öffnungen, Die anderen werden verschlossen. Die am Träger vorgesehene Anschlußvorrichtung für die Testgasquelle oder den Detektor hat bei allen Trägern die gleiche Position, so daß eine z.B. an der Haube angeordnete Koppeleinrichtung auch bei verschiedenen Werk^ stücken oder Prüflingen ihre Lage beibehalten kann. Die Einrichtung einer anderen Position entsprechend anders positionierten Anschlußöffnungen am Prüfling ist nicht erforderlich.
Im Rahmen·der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, am Träger weitere Anschlußeinrichtungen vorzusehen, die im geschlossenen Zustand der Prüfkammer mit korrespondierenden Anschlüssen am Träger oder auch am Prüfling verbunden sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand
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von in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen;
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung bei geschlossener Prüfkammer,
Figuren Ausführungsbeispiele nach der Erfindung mit un Prüflingen unterschiedlicher Form bei jeweils
geöffneter Prüfkammer,
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung mit
einem Teil des Transportsystems, Figur 5 ein Ausführungsbeispiel mit doppelt abgedichteten
... . Ans.chlußeinrichtungen mit Zwischenabsaugung und ■ Figur 6 ein Ausführungsbeispiel mit einer Reihe weiterer Anschlußmittel,
Beim. AusführungsbeispleL.Jiach Figur 1 wird die Prüf kammer 1 von einer heb>- und senkbaren Haube 2 und einer Bodenplatte 3 gebildet. In der Prüfkammer 1 befindet sich der Träger 4 f auf dem der Prüfling 5 ruht,
Das Einbringen des Trägers 4 mit dem Werkstück 5 in die Prüf·** "kammer 1 erfolgt bei angehobener Haube 2 mit Hilfe des auf der
linken Seite schematisch angedeuteten, mit Rollen ausgerüsteten -Trans porisyst ems 6.,. Innerhalb der Prüf kammer sind, ebenfalls- — ähnliche Rollen 7 vorgesehen» Dem Abtansport des Trägers mit dem Prüfling 5 dient das auf der rechten Seite dargestellte Transportsystem 8,
Zui Durchführung der Lecksuche an den Wandungen des Prüflings 5 ein D-if-Ferenzdruck erzeugt werden, Außerdem muß in die Seite mit dem höheren Druck Testgas eingelassen und die Seite mit dem
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niedrigen Druck an einen testgasspezifischen Detektor angeschlossen werden. Bei dem inFigur 1 dargestellten Ausführungs*· beispiel ruht der Prüfling 5, welcher nur eine Öffnung 9 mit dem Flansch 10 aufweist, mit dieser Öffnung 9 auf dem Träger 4. Zur Abdichtung des Innenraums (erster Raum) des Prüflings 5 gegenüber dem Außenraum (zweiter Raum) ist der Dichtungsring 11 vorgesehen. Zur Herstellung der Verbindung des Innenraumes des Prüflings 5 mit einer Pumpe, einer Testgasquelle oder einem Detektor, welche jeweils immer außerhalb der Prüfkammer 1"angeordnet und nicht dargestellt sind, ist imTräger 4 ein Leitungssystem 12 vorgesehen, das mehrere, in die Oberfläche des Trägers mündende Öffnungen 13 und 14 hat. Die Öffnung 13 mündet in den Innenraum des Prüflings 5 hinein und die Öffnung 14 ist mit Hilfe eines Stopfens 15 verschlossen. Bei einem Prüfling mit einer anderen geometrischen Form bzw. anderen Lage des Flansches kann z.B. die Öffnung 13 verschlossen und die Öffnung 14 geöffnet sein. Es ist erstrebenswert, daß die Lage und Anzahl von den Öffnungen 13 und 14 entsprechenden Öffnungen mit zugehörigen Dichtungsmitteln 11 möglichst vielseitig am Träger 4 verwirklicht sind, damit der Träger für Prüflinge mit-den verschiedensten Formen verwendbar ist.
Das andere Ende des Leitungssystems 12 wird von einem Anschluß^ rohr 16 gebildet, das senkrecht nach oben aus der Oberfläche des Trägers 4 herausragt. Diesem Anschlußrohr 16 ist ein vorzugsweise an der Haube 2 verschiebbar gehaltertes Anschlußrohr 17 zugeordnet, das an seinem unteren Ende eine Koppeleinrichtung 18 aufweist. Diese besteht aus einer muffenartigen Verlängerung des Änschlußrohres 17 mit darin angeordneten Dichtringen 19, welche bei abgesenkter Haube das Anschlußrohr 16 übergreifen. Über das dicht nach außen geführte Rohr 17 erfolgt der Anschluß an eine
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Pumpe, an eine Testgasquelle oder an einen Detektor, die der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind. In der Boden-platte 3 ist ein Flanschanschluß 20 vorgesehen, über den der den Prüfling 5 umgebende Raum der Prüfkammer 1 mit einer der genannten, nicht dargestellten Einrichtungen in Verbindung steht.
Zur Herstellung einer ausreichenden Dichtheit im Bereich des Flanschanschlusses 10 und der Dichtung 11 ist eine Andrückein-«- heit 21 vorgesehen. Diese besteht aus einem Stempel 22, der unter der Wirkung der Druckfeder 23 steht. Zur Bewegung des Stempels ist eine Zylinder-Kolben-KEinrichtung 24 vorgesehen, mit der der Stempel bewegt werden kann. Eine solche Andrückeinheit ist nur dann erforderlich, wenn die Dichtheit im Bereich des Flanschan^ Schlusses 10 und der Dichtung 11 nicht gewährleistet ist und/oder wenn die Differenzdurckerzeugung zur Durchführung der Leck^ suche im Bereich der Wandungen des Prüflings 5 durch Überdruck^ erzeugung im Prüfling 5 erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ruht ein Prüfling 5 mit relativ weiter öffnung 9 auf dem Träger 4, In das Innere des Prüflings 5 hinein ragt eine relativ großvolumige Erhebung 26, die ebenfalls eine Mündung 27 des Leitungssystems 12 aufweist und dadurch die Verbindung des Innenraumes des Prüflings 5 mit dem Anschlußrohr 16 herstellt. Der großvolumige Dorn 26 verkleinert den Innenraum des Prüflings 5 erheblich, so daß dort Druckveränderungen oder der Einlaß von einer für die Leck-^ suche ausreichenden Menge Testgas schneller durchgeführt werden können. Die eigentliche Lecksuche erfolgt nach dem Absenken der Haube 2 auf die Bodenplatte 3,
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-^ 12 -
Auch bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Prüfkammer 1 in geöffnetem Zustand dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel· hat der Prüfung keine öffnung, mit der er au-f.-d.em Träger 4 abgestützt werden kann. Es ist lediglich ein seitlich angeordneter Anschlußstutzen 28 vorhanden. Zur Her ^ ste^ung der Verbindung zwischen dem Innenraum des Prüflings 5 und dem Anschlußrohr 16 über das Leitungssystem 12 ist der f lexib.Le-.Vrer±iinduaags.schla4icii^'2 9- vorgesehen , der mit seinem einem Ende den Anschiußstutzen 28 übergreift und der mit seinem anderen Ende in das Leitungssystem 12 mündet.
Beim. Au sfüiir:ungsi>ed spiel -nach Figur 4 sind Prüflinge- 5 auf ■ ------ ^ Dichtheit zu prüfen, die im wesentlichen die Form eines Ringes haben, also zwei öffnungen besitzen. Es sind insgesamt zwei Träger 4 mit jeweils einem Prüfling 5 dargestellt. Die rechte ,,Einheit-, ist, ,in ,einer=· Pos䣱Qn-=°&a;rges.fcellt, i>ei der der-^eigen-felich Lecksuchvorgang stattfindet. Der linke Träger wartet auf dem mit 6 bezeichneten Teil des Transportsystems, angehalten vom Stopper 30« Sobald die Lecksuche am rechts dargestellten Prüfling >>5; .beendet isfcf eriolgt-ider- Abtransport über den jmifc 8 be^-: ■·-■ zeichneten Teil des Transportsystems und eine Bewegung des links dargestellten Trägers 4 nach rechts bis zum Stopper 31.
„Bei.-diesem Ausführungsbeispiel·--i&t die Haube 2 fest angeordnet1, ii während der Träger 4f der gleichzeitig den Boden der Prüfkammer bildet, mit Hilfe der Hubeinrichtung 32 auf und ab bewegt werden kann und damit gegen die Haube 2 gedrückt werden kann. Bei ;:äiesejil· >Ausiüha?ungsbe£spi©l· si-nd-^a-ls©:während des· eigentfctefr'enfΛt: '-1 Lecksuchvorganges keine Transportrollen in der Prüfkammer vorhanden,Die Hubeinrichtung 32 weist durch die Rollen des
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Transportsystems hindurchgreifende Stützen 33 und 34 auf, mit denen der Träger 3, 4,von den Rollen abgehoben wird.
-Zum Verschluß der zweiten Öffnung des ringförmigen Prüflings 5 während der eigentlichen Lecksuche ist ein in der Haube 2 verschiebbar gehalterter Stempel 35 vorgesehen, der mit seinem Unterteil 36 auf der oberen öffnung des Prüflings 5 aufliegt,
• Über das-Leitungssystem -12 sowie über die Anschlußrohre 16 und 17" % kann der Innenraum des Prüflings an die gewünschten Einrichtungen angeschlossen werden. Der außerhalb der Wandungen des Prüflings gelegene Raum der Prüfkammer ist über den Anschlußstutzen 37
■ ■ an-die zur Lecksuche-notwendigen- Geräte angeschlossen.· Da der" Träger 4 gleichzeitig die Bodenplatte 3 der Prüfkammer bildet, kann dieser Anschluß nicht mehr in der Bodenplatte angeordnet sein.
In der Figur 5 ist ein dem Ausführungsbexspiel nach Figur 3 entsprechendes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Anschluß des Stutzens 28 an den Schlauch 29, die Verbindung des
• Schlauchs 29 mit dem'im-Träger '4 befindlichen Leitungssystem"12" und die Verbindung zwischen den Anschlußrohren 16 und 17 weisen jeweils zwei Dichtringe 40, 41, 19. auf, die über ein weiteres Leitungssystem 42 im Träger 4 das Anschlußrohr 43 am Träger 4 und--das Anschlußroh-r -4-4anr der Haütre 2 mit einer nicht "dar cfe— "" ''" ' ""■ stellten Vakuumpumpe in Verbindung stehen. Dadurch kann zwischen den Dichtringen ein Zwischenvakuum erzeugt werden, wodurch die Gefahr von unerwünschten Lecks an den Anschlußstellen erheblich - vermi-ndert-'-wi-rd>'-um- auch--die- Verbindungsstelle zwischen""de'm''" " Schlauch 29 und den Anschlußstutzen 28 mit dem Leitungssystem
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verbinden zu können, muß ein weiterer flexibler Schlauch 45 vorgesehen sein. Dieser könnte z.B. bei Prüflingen nach den Figuren 1 und 2 entfallen, da diese mit ihren Öffnungen auf dem Träger ruhen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist ein Prüfling 5 vorgesehen, der zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 46 und 47 aufweist. Innerhalb des Prüflings ist ein gestrichelt dargestelltes Verschlußelement 39 eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils vorgesehen, das ebenfalls auf Dichtheit geprüft werden soll und dessen schematisch dargestellte Spule mit 48 bezeichnet ist. Der Halterung des Prüflings 5 dienen zwei plattenförmige Elemente 49 und 50, von denen die Platte 50 über denStempel 51 mit einem Kolben 52 verbunden ist, der im Zylinder 53 mittels Preßluft hin- und herbewegbar ist. An der Platte 49 ist das Anschlußrohr 16 gehaltert, das mit dem Innenraum des Prüflings in Verbindung steht und über das Testgas zugeführt wird.In der Platte 50 und dem Stempel 51 ist ein Kanal 54 vorgesehen, der bei eingespanntem Prüfling 5 mit einem fest am Zylinder 53 angeordneten Anschlußrohr 55 in Verbindung steht. Bei geschlossener Haube 2 steht das Anschlüßrohr 55 mit dem an der Haube gehalterten Anschlußrohr 56 in Verbindung, so daß daran z.B. Meß- und Kontrollgeräte angeschlossen werden können.
Zur Erzeugung der zur Bewegung des Kolbens 52 notwendigen Kraft sind im Träger 4 zwei Leitungen 57 und 58 vorgesehen, die mit einem elektrisch betätigbaren Umsteuerventil 59 in Verbindung stehen. Das Gehäuse des Umsteuerventils 59 weist ein Anschlüßrohr 60 auf, das bei geschlossener Haube 2 mit einem an der Haube 2 gehalterten Anschlußrohr 61 in Verbindung steht. Über dieses Anschlußrohr 61 erfolgt die Zuführung von Preßluft.
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Das Umsteuerventil dient dazu, entweder die Leitung 57 oder die Leitung 58 mit Druckluft beaufschlagen zu können. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung ist eine Steckvorrichtung vorgesehen, deren einer Teil 63 am Gehäuse 59 des Umsteuerventils und deren anderer Teil 64 an der Haube 2 befestigt ^ ist. Auch diese Elemente sind so ausgebildetr daß die Steckerteile miteinander verbunden sindf wenn die Haube 2 geschlossen ist. Die Steuerung des Ventiles 59 in der gewünschten Weise erfolgt dann über diese Verbindung,
Schließlich ist noch eine weitere Anschlußeinrichtung 65 vorgesehen, die bei geschlossener Haube 2 eine elektrisch leitende Verbindung der Spule 48 mit einer außerhalb der Haube 2 liegen-den Spannungsquelle erlaubt. Über diese Anschlußeinrichtung ist es möglich, die Spule 48 zu erregen und damit das Verschluß— element 39 zu betätigen.
Die Lecksuche am Prüfling erfolgt zunächst bei der Offenstellung des innerhalb des Prüflings 5 angeordnetenVerschlußelementes und zwar in der bereits weiter vorne beschriebenen Weise, In den Prüfling wird Testgas eingelassen. Ist der Prüfling undicht, dringt aufgrund der geeigneten Druckdifferenzerzeugung Testgas in die Prüfkammer 1 und wird über den Anschlußstutzen 20, an den ein Testgasnachweisgerät, angeschlossen ist,nachgewiesen. Soll jetzt die Funktion des innerhalb des Prüflings 5 liegenden Ventiles geprüft werden, dann wird das Verschlußelement 29 in seine Schließstellung gebracht, was mit Hilfe der Anschluß-
ei.nrichtung...6.5 von außen, möglich, ist. Dann wird wieder über-die -
Anschlußrohre 17 und 16 Testgas in den linken Teil des Prüflings eingelassen. Ist das Ventil leck, dann dringt Testgas in die rechte Seite des Prüflings, durch den Kanal 54, durch die Anschlußrohre 55 und 56 und„Xarm,jmjJ:„.Hi,lf,e einer daran angeschlossenen Testgasnachweiseinrichtung nachgewiesen werden.
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weiteren
Zuryiirhöhung der Flexibilität der Anlage sind zweckmäßig alle die Haube dicht durchdringenden Anschlußeinrichtungen in der
Haube verschiebbar angeordnet. Das geschieht in einfacher
Weise mit jeweils zwei Dichtringen, wie sie bei allen die Haube durchdringenden Anschlußrohren dargestellt, aber nicht gesondert bezeichnet sind.
Die Erfindung kann besonders zweckmäßig bei Dichtheitsprüfungen in Fertigungslinien mit schnellen Taktzeiten eingesetzt werden. Die Form der Prüflinge kann weitgehend variiert werden, ohne daß lange Umrüstzeiten notwendig sind. Insbesondere ist die Erfindung für die Dichtheitsprüfung von Gehäuseteilen für Automobilaggregate und von Kompressoren geeignet.
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Claims (1)

  1. 78.003
    ANSPRÜCHE
    L 1. !Verfahren zur Untersuchung der Wandungen von hohlkörper- V.^y artigen Prüflingen auf Dichtheit, bei dem der Prüfling in eine dicht verschließbare Prüfkammer derart eingebracht wird, daß zwei durch die zu prüfenden Wandungen getrennte Räume entstehen, bei dem danach in den beiden Räumen unterschiedliche Drücke erzeugt werden, in den Raum mit dem höheren Druck Testgas eingelassen und der Raum mit dem niedrigeren Druck an einen testgasspezifischen Detektor angeschlossen wird und abschließend der Prüfling aus der Prüfkammer entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (5) gemeinsam mit einem verschiebbaren Träger (4) in die Prüfkammer (1) eingebracht und mit diesem Träger wieder aus der Prüfkammer entfernt wird,
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch mit einer dicht verschließbaren Prüfkammer, in die der Prüfling derart einsetzbar ist, daß zwei durch die zu prüfenden Wandungen getrennte Räume entstehen, mit einer Vorrichtung zum Anschluß des einen der beiden Räume an eine Testgasquelle und einer Vorrichtung zum Anschluß des anderen der beiden Räume an einen testgasspezifischen Detektor, dadurch gekennzeichnet, daß für den Prüfling (5) ein gemeinsam mit ihm verschiebbarer Träger (4) vorgesehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    ι !
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß
    der Träger (4) Erhebungen (26) und/oder Vertiefungen zur Anpassung an die Form des Prüflings (5) aufweist.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (4) dem Prüfling (5) angepaßte Vor~ richtungen (10, 29, 46 bis 54) zum Anschluß des vom Prüfling gebildeten Hohlinnenraumes an die Testgasquelle oder den Detektor angeordnet sindt
    5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Hohlkörper-^ innenraum und der Testgasquelle oder dem Detektor mindestens eine im oder am Träger angeordnete Leitung (12,29) vorge-sehen ist.
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet r daß ein Leitungssystem (12) mit einer Mehrzahl in die Ober-^ fläche des Trägers mündenden, verschließbaren Öffnungen (13,14) vorgesehen ist, die wahlweise jeweils über eine am Träger angeordnete Anschlußvorrichtung (16 bis 19) mit der Testgas·^ quelle oder dem Detektor verbindbar sind,.
    7, Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger ein flexibler Schlauch (29) zur Herstellung der Verbindung des Hohlkörperinnenraumes mit der Testgasquelle oder dem Detektor vorgesehen ist,
    8,« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7f dadurch gekenn^ zeichnet, daß die Prüfkammer in an sich bekannter Weise aus einer Haube (2) und einer Bodenplatte (3) besteht, wobei Haube und Bodenplatte zur Durchführung des öffnungs- und Schließvorganges relativ zueinander bewegbar gehaltert sind.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) gleichzeitig die Bodenplatte (3) bildet.
    10.Vorrichtung nach Anspruch 5f 6 oder 7 und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Testgasquelle oder des Detektors an den vom Prüfling gebildeten Innenraum am Träger und an der Haube oder Bodenplatte einander ange^· paßte Verbindungsmittel (16 bis 19) vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie bei geschlossener Prüfkammer" die gewünschten Verbindungen herstellen,
    • ι
    .Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß am Träger und an der Haube oder Bodenplatte jeweils ein' *' Anschlußrohr (16 bzw, 17) vorgesehen ist," wobei die Rohre derart angeordnet und mit einer Koppeleinrichtung (18,19) versehen sind, daß bei geschlossener Prüfkammer eine dichte - Verbindung der Rohre besteht, ■
    12,Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Haube (2) weitere Anschlußmittel (17f 56, 61, 64,65) vorgesehen sind, die im geschlossenen Zustand der Prüfkammer mit korrespondierenden Anschlüssen (16,55,60,63,65) am Träger (.4) oder auch amlPrüfling (5)verbunden sind,
    13.Vorrichtung nach-Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußmittel (60,61) für die Zuführung von Druckluft z.B. für die Betätigung von Pneumatikventilen, Einspannvor-^· richtungen (50 bis 53),für den Prüfling, dem Verschluß von Öffnungen am Prüfling dienenden Tellern (50) oder dgl, vbr^- gesehen sind,
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußmittel (62,65) für die Zuführung elektrischer Spannungen für die Betätigung von Steuerventilen am Träger bzw. am Prüfling oder anderer elektrischer Schalteinrichtungen vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Anschlußventile Doppeldichtungen aufweisen und daß Mittel (43,44) für den Anschluß des von den Doppeldichtungen gebildeten Raumes an eine Vakuumpumpe vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Anschlüsse für Meß- und/oder Kontrollgeräte (55,56) vorgesehen sind.
    "17. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube (2) mindestens ein weiterer von außen betätigbarer Stempel (22 ,36) zum Verschluß weiterer Öffnungen des Prüflings oder zur Halterung des Prüflings vorgesehen sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Verschluß einer Öffnung des Prüflings dienender Stempel gleichzeitig für den Anschluß des Innenraumes des Prüflings an die Testgasquelle oder den Detektor bestimmt ist,
    19, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport des Trägers (4) ein vorzugsweise mit Rollen (6f7,8) oder Gleitschienen ausgerüstetes Transportsystem vorgesehen ist.
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    20, Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,' daß bei offener Prüfkammer ein Teil der Prüfkammer (Haube 2) oberhalb und ein anderer Teil (Bodenplatte 3) der Prüfkammer unterhalb der Transportebene angeordnet ist und daß sich bei geschlossener Prüfkammer ein Teil des Transportsystemes Inder Prüfkammer befindett
    21, Vorrichtung nach Anspruch 9 und Anspruch 19 f dadurch ge^- kennzeichnet, daß die Haube oberhalb der Transportebene fest angeordnet ist und daß der gleichzeitig die Bodenplatte
    der Prüfkammer bildende Träger mit Hilfe einer Hubeinrichtung von der Transportbahn abhebbar und gegen die Glocke an·^ drückbar ist,
    22, Träger für den Transport von auf Lecks zu untersuchenden Prüflingen,, dadurch gekennzeichnet, daß er Erhebungen und/
    • -oder Vertiefungen zur Verkleinerung von Toträumen aufweist,"-'
    23, Träger für den Transport von auf Lecks zu untersuchenden Prüflingen,, insbesondere nach Anspruch 17 f dadurch gekenn-?·
    • -zeichnet, daß er Vorrichtungen zur Erleichterung des An·^ Schlusses des Innenraumes des Prüflings an die zur Lecksuche notwendigen Geräte aufweist,
    24, Träger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung ein Anschlußrohr (16) und eine Mehrzahl über einjLeitungssystem (12) damit in Verbindung stehende verschließbare Öffnungen (13,14) am Träger (4) umfaßt.
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