DE102004028875A1 - Einrichtung zur Dichtheitsprüfung hohler Werkstücke - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zur Dichtheitsprüfung hohler, mehrere Öffnungen aufweisender Werkstücke durch Abdrücken mit einem Fluid soll für einen hohen Seriendurchsatz an Werkstücken vollautomatisch funktionieren können. DOLLAR A Zu diesem Zweck weist sie folgende Merkmale auf: DOLLAR A - Zur Aufnahme des zu prüfenden Werkstückes (2) dient ein beweglicher Werkstückträger (1), DOLLAR A - der Werkstückträger (1) besitzt einen dicht verschließbaren Aufnahmeraum (5) für das Werkstück (2), DOLLAR A - in geschlossenem Zustand des Aufnahmeraumes (5) und bei eingelegtem Werkstück (2) ist der Aufnahmeraum (5) luftdicht verschlossen, DOLLAR A - der Werkstückträger (1) ist mit nach außen führenden Kupplungen (13, 19) für Gas-, Energie- und/oder Datenübertragungsleitungen ausgerüstet, DOLLAR A - für einen Anschluss des Werkstückträgers (1) an Gas-, Energie- und/oder Datenübertragungsmittel sind voneinander getrennte, ortsfest angeordnete Anschlussstationen vorgesehen. DOLLAR A Eine solche Einrichtung kann in einem Prüfverfahren eingesetzt werden, in dem die Werkstückträger während des Prüfprozesses zwischen zwei Anschlussstationen verfahren werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dichtheitsprüfung hohler, mehrere Öffnungen aufweisender Werkstücke durch Abdrücken mit einem Fluid sowie ein mit dieser Einrichtung durchführbares Prüfverfahren.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine gattungsgemäße Einrichtung zu schaffen, mit der ein Prüfverfahren weitestgehend automatisiert, das heißt ohne Einsatz hierfür erforderlichen Bedienungspersonals durchgeführt werden kann. Die Einrichtung soll insbesondere für einen schnellen und stückzahlmäßig hohen Durchlauf geeignet sein.
  • Gelöst wird dieses Problem in erster Linie durch eine gattungsmäßige Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einem Prüfverfahren unter Verwendung einer solchen Einrichtung.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Einrichtung sind Gegenstand der einrichtungsbezogenen Unteransprüche.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Dichtheitsprüfung in der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt der erste Verfah rensanspruch auf. Die weiteren Verfahrensansprüche enthalten wiederum vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das zu prüfende Werkstück zur Dichtheitsprüfung in einem dicht verschließbaren Aufnahmeraum eines beweglichen Werkstückträgers einzuspannen und dort mit Gas abzudrücken. Das zum Abdrücken verwendete Prüfgas unterscheidet sich von der in dem Aufnahmeraum des Werkstückträgers eingeschlossenen Luft. Auf diese Weise ist es möglich, Leckagen innerhalb der Hohlraumwand durch eine Überprüfung des stofflichen Luftzustandes innerhalb des Aufnahmeraumes zu kontrollieren. Bei einer Leckage austretendes Prüfgas verändert den Stoffzustand der Luft in dem Aufnahmeraum und gibt damit einen Hinweis auf das Bestehen einer Undichtigkeit an der Hohlraumbegrenzung des zu prüfenden Werkstückes.
  • Wichtig für ein dauerhaftes Funktionieren einer solchen Prüfeinrichtung ist es, dass die nach außen führenden Öffnungen des Werkstück-Hohlraumes gegenüber den sie verschließenden Widerlagern an dem Werkstückträger tatsächlich absolut dicht verschlossen sind. Anderenfalls würden möglicherweise nicht vorhandene Undichtigkeiten in der Hohlraumbegrenzung allein durch undichte Verschlüsse der Hohlraumöffnungen fälschlich simuliert.
  • Um eine während eines dauerhaften Betriebes der Prüfeinrichtung notwendige, stets sichere Abdichtung zwischen den Hohlraumöffnungen und den entsprechenden, dichtenden Widerlagern des Werkstückträgers zu erhalten, wird zwischen den Öffnungsrändern des Werkstückes und den dichtenden Widerlagern des Werkstückträgers jeweils eine druckluftbeaufschlagte Labyrinthdichtung eingesetzt. Der genaue Aufbau dieser durckluftbeaufschlagten Labyrinthdichtungen wird im Zusammenhang mit einem gezeichneten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert werden.
  • Der Werkstückträger ist ortsungebunden bewegbar, insbesondere verfahrbar und besitzt nach außen führende Gas-, Energie- und/oder Datenübertragungsmittel für einen Anschluss an getrennt ortsfest angeordnete Anschlussstationen.
  • Zur Druckluftversorgung der Labyrinthdichtungen besitzt der Werkstückträger einen in diesen integrierten Druckluftspeicher.
  • Um an einer Stelle des zu prüfenden Werkstückes austretendes Leckage-Prüfgas auch an einer entfernten Stelle, an der ein Gassensor angebracht ist, rasch und sicher ermitteln zu können, ist in dem Aufnahmeraum des Werkstückträgers vorzugsweise mindestens ein Ventilator vorgesehen.
  • Zur Kalibrierung und Überprüfung der Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in dem Werkstückträger eine in den Aufnahmeraum führende Prüfgasdüse vorgesehen, mit der definierte Leckagen zu Testzwecken simuliert werden können.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung lässt sich ein Prüfverfahren wie folgt in einer besonders vorteilhaften Weise durchführen und zwar insbesondere unter Erzielung eines hohen Stückzahldurchsatzes an zu prüfenden Werkstoffen.
  • Mit einem Handhabungsautomaten wird ein zu prüfendes Werkstück auf den erfindungsgemäßen Werkstückträger aufgesetzt. Das Werkstück kann beispielsweise ein Rohrleitungssystem mit einer Vielzahl an Anschlussöffnungen sein, bei dem sich die Anschlussöffnungen jeweils im angelöteten Anschlussstutzen befinden. Solche Rohrleitungssysteme werden beispielsweise bei einer Kraftstoffversorgung eines Fahrzeugmotors eingesetzt. Bei einem solchen Rohrleitungssystem sind die Lötverbindungen auf Dichtheit zu prüfen.
  • Das Aufsetzen des Rohrleitungssystems als zu prüfendes Werkstück in den beweglichen Werkstückträger erfolgt in der Art, dass die Anschlussöffnungen dicht auf in dem Werkstückträger werkstückspezifisch passend vorgesehene, dichtende Widerlager aufgelegt werden. Die Dichtungen sind in der vorstehend beschriebenen Weise jeweils als druckluftbeaufschlagte Labyrinthdichtungen ausgebildet. Die Druckluftbeaufschlagung der Labyrinthdichtungen bewirkt, dass wegen des Überdruckes, der größer sein muss als der Abdrückdruck innerhalb des Hohlraumes des zu prüfenden Werkstückes, mit Sicherheit aus der Dichtung kein Prüfgas in die Luft des Aufnahmeraumes des Werkstückes übertreten kann.
  • Der Werkstückträger wird bei aufgesetztem, zu prüfendem Werkstück an eine erste Anschlussstation temporär angeschlossen. Während der Anschlusszeit erfolgt das Abdrücken des Werkstück-Hohlraumes mit Prüfgas, das insbesondere wasserstoffhaltig ist. Nach erfolgtem Abdrücken des Werkstückhohlraumes wird der Werkstückträger von der ersten Anschlussstation getrennt. Während einer vorgebbaren Verweilzeit, während der der Werkstückträger an keine Anschlussstation angeschlossen ist, kann eine Grobprüfung durch mindestens einen in dem Aufnahmeraum vorgesehenen in dem Inneren des Werkstück-Hohlraumes messenden Drucksensor erfolgen. In den Hohlraum eingeführt wird der mindestens eine Drucksensor durch eine der Werkstücköffnungen. Dabei wirkt dieser mindestens eine Drucksensor mit den dichtenden Widerlagern zusammen, um gegenüber dem Aufnahmeraum des Werkstückträgers sicher gedichtet zu sein. Vorteilhafterweise sind mehrere Drucksensoren vorhanden, die jeweils in zugeordnete Werkstücköffnungen eingreifend an dem Werkstückträger angeordnet sein können.
  • Grobprüfung heißt hier, dass besonders grobe Undichtigkeiten an der Hohlraumbegrenzung, die innerhalb des Hohlraumes messbare Druckveränderungen erzeugen, bereits ohne Anschluss des Werkstückträgers an eine zweite Anschlussstation erfasst werden können.
  • Während der Verweilzeit des Werkstückträgers zwischen seinem Anschluss an der ersten und einer zweiten Anschlussstation kann ein in dem Aufnahmeraum vorgesehener Ventilator für eine Luftdurchmischung innerhalb des Aufnahmeraumes sorgen.
  • Am Ende der für den Werkstückträger zwischen der ersten und zweiten Anschlussstation vorgegebenen Verweilzeit wird der Werkstückträger zu der zweiten Anschlussstation bewegt. Dort erfolgt die Vermessung des Luftzustandes des Aufnahmeraumes durch einen Gassensor, der in die Luft des Aufnahmeraumes eingetretenes Leckage-Prüfgas als Zeichen für das Vorhandensein einer Leckage an der Hohlraumbegrenzung des Werkstückes erfasst.
  • Nach der an der zweiten Anschlussstation erfolgten Überprüfung des stofflichen Zustandes der Luft des Aufnahmeraumes wird der Werkstückträger von der zweiten Anschlussstation entfernt und das zu prüfende Werkstück mit dem Befund „gut" oder „schlecht" von dem Werkstückträger wiederum durch insbesondere einen Handhabungsautomaten abgenommen und einem nächsten Prozess zugeführt. Der nächste Prozess kann beispielsweise eine Weiterbearbeitung unter Hinzufügen von Anbauteilen oder auch eine erforderliche Nacharbeit sein. Der Werkstückträger wird zurück in seine Aufnahmeposition für ein nächstes zu prüfendes Werkstück bewegt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung und des mit ihr durchführbaren Prüfverfahren besteht darin, dass das Einführen und Verlagern des zu prüfenden Werkstückes in beziehungsweise innerhalb der Prüfeinrichtung vollautomatisch mittels Handhabungsautomaten, das heißt ohne den Einsatz von Bedienungspersonal, erfolgen kann. Durch die bewegliche Ausgestaltung der Werkstückträger können in einer einzigen Prüfeinrichtung eine Vielzahl solcher Werkstückträger eingesetzt werden, die jeweils nur kurzzeitig an zentral vorhandene Anschlussstationen angeschlossen werden müssen, während sie während eines Teiles des Prüfprozesses unangeschlossen in einer Art Verweil-Bahnhof verbleiben können. Auf diese Weise können durch eine erfindungsgemäße Prüfeinrichtung hohe Stückzahlen an zu prüfenden Werkstücken in insgesamt kurzen Taktzeiten geprüft werden.
  • Ein vorteilhaftes nachstehend noch näher erläutertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkstückträgers ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Werkstückträgers mit einem hier beispielsweise durchsichtig verkleideten Aufnahmeraum und einem eingespannten, zu prüfenden Werkstück,
  • 2 einen Ausschnitt des Werkstückträgers nach dem Pfeil II in 1.
  • In einem Werkstückträger 1 ist zur Durchführung einer Dichtheitsprüfung ein Rohrleitungsabschnitt als hohles Werkstück 2 mit mehreren Zuleitungsstutzen 3 eingesetzt.
  • Jeder der Stutzen 3 ist gegen an dem Werkstückträger 1 vorgesehene Widerlager gedichtet.
  • Der Werkstückträger 1 ist fahrbar und besitzt eine, in der Zeichnung durchsichtig dargestellte, Haube 4, die in geschlossenem Zustand einen gegenüber Atmosphäre gedichteten Aufnahmeraum 5 für das zu prüfende Werkstück 2 bildet. In dem Aufnahmeraum 5 befindet sich von der Atmosphäre getrennt Luft.
  • Das Abdrücken des Werkstückes 2 erfolgt durch ein von Luft unterschiedliches Prüfgas, insbesondere ein wasserstoffhaltiges Prüfgas. Das Prüfgas wird durch einen der Stutzen 3 zugeführt. Im vorliegenden Beispiel ist dieser Stutzen 3 in der 1 mit dem Pfeil II gekennzeichnet.
  • Die Art der Prüfgaszuführung in den mit dem Pfeil II markierten Stutzen 3 zeigt 2. Danach ist zwischen dem Stutzen 3 und dem Prüfgas-Einlassstutzen 6 eine Labyrinthdichtung 7 vorgesehen. Diese Labyrinthdichtung 7 besteht aus einer Radialdichtung 8 zwischen dem Einlassstutzen 6 und dem Stutzen 3 des Werkstückes 2, einer Axialdichtung 9 zwischen dem Werkstückträger 1 und dem Stutzen 3 des Werkstückes 2 sowie einer zwischen dem Einlassstutzen 6, dem Stutzen 3 und den beiden Dichtungen 8, 9 eingeschlossenen Kammer 10. Diese Kammer 10 ist über eine Leitung 11 mit Druckluft beaufschlagt. Die Druckluft besitzt einen Druck, der höher ist als der Prüfdruck, unter dem das Prüfgas innerhalb des Werkstückes 2 steht. Das Prüfgas wird in das Werkstück 2 eingeführt durch eine Prüfgas-Leitung 12. Durch die in der vorbeschriebenen Weise druckbeaufschlagte Labyrinthdichtung 7 kann kein Prüfgas aus dem Inneren des Werkstückes 2 in den Aufnahmeraum 5 übertreten. Damit wird auf absolut sichere Weise eine Prüf gasleckage im Verbindungsbereich zwischen Prüfgas-Zuführleitung 12 und Stutzen 3 des Werkstückes 2 vermieden.
  • Die Leitungen 11 und 12 zur Zuführung von Druckluft bzw. Prüfgas sind mit einer Schnellkupplungseinrichtung 13 des Werkstückträgers 1 verbunden, über die Versorgungsleitungen von außen an den Werkstückträger 1 einfach angeschlossen werden können.
  • Um aus den Hohlraumbegrenzungen des Werkstückes 2 austretendes Prüfgas als Indiz für das Vorliegen einer Leckage innerhalb des Aufnahmeraumes 5 messen zu können, ist dort ein den Stoffzustand der Luft des Aufnahmeraumes 5 ermittelnder Gassensor 14 vorgesehen und über eine Messleitung 15 mit der Schnellkupplungseinrichtung 13 verbunden.
  • Zusätzlich zu der definitiven Dichtungsprüfung, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Werkstückträgers 1 mit dem Gassensor 14 durchgeführt werden soll, kann in dem Werkstückträger 1 dieser definitiven Dichtheitsprüfung eine Grobprüfung vorgeschaltet sein. Durch eine solche Grobprüfung können besonders grobe Undichtigkeiten an den Werkstückhohlräumen und/oder bei der Verbindung der Stutzen 3 mit den dichtenden Widerlagern des Werkstückträgers 1 vorab festgestellt werden. Zu diesem Zweck ist zumindest durch die Verbindung eines Stutzens 3 mit dem zugeordneten, dichtenden Widerlager des Werkstückträgers 1 eine Zuleitung 16 zu einem Drucksensor, der im zu prüfenden Hohlraum des Werkstückes 2 zu liegen kommt, vorgesehen. Ein solcher Drucksensor kann im Bereich jedes der einzelnen Stutzen 3 im Inneren des Werkstückes 2 liegen. Diese, in der Zeichnung nicht dargestellten Drucksensoren können grobe Druckabfälle leicht feststellen.
  • Im Aufnahmeraum 5 des Werkstückträgers 1 kann mindestens ein Ventilator 17 zur Luftverwirbelung vorgesehen sein. Durch eine solche Luftverwirbelung kann eventuell austretendes Leckage-Prüfgas in dem Aufnahmeraum 5 rasch verteilt und damit an den Gassensor 14 geleitet werden.
  • Zum Kalibrieren und Überprüfen der an dem Werkstückträger 1 vorgesehenen Prüfeinrichtung ist in dem Aufnahmeraum 5 ein Prüfgas-Zuführventil 18 angeordnet, das mit der Prüfgaszuleitung 12 verbunden ist. Durch dieses Zuführventil 18 kann eine definierte Prüfgasmenge zur Simulation einer Leckage in den Aufnahmeraum 5 für eine Testmessung eingeführt werden.
  • An dem Werkstückträger 1 befindet sich des weiteren eine Anschlusskupplung 19 für Steuerleitungen.
  • Ein Prüfverfahren mit dem vorstehend beschriebenen Werkstückträger 1 läuft folgendermaßen ab.
  • Von einer Vielzahl serienmäßig zu prüfender Werkstücke 2 wird eines mit seinen Stutzen 3 dicht auf einen Werkstückträger 1 bei geöffneter Haube 4 aufgesetzt. Danach wird die Haube 4 geschlossen. Nach einem Anschluss der Schnellkupplungseinrichtungen 13 und 19 des Werkstückträgers 1 an eine stationäre erste Anschlussstation wird dem Werkstück über die Prüfgasleitung 12 wasserstoffhaltiges Prüfgas unter Druck zugeführt. Zuvor werden die Labyrinthdichtungen 7 zwischen den Stutzen 3 des Werkstückes 2 und den zugeordneten, dichtenden Widerlagern des Werkstückträgers 1 aus einem an dem Werkstückträger 1 vorhandenen Druckluftspeicher 11' über Druckluftleitungen 11 druckluftbeaufschlagt. Nach dieser Druckluftbeaufschlagung ist sichergestellt, dass kein Prüfgas durch die Auflagestellen der Stutzen 3 in den Aufnahmeraum 5 übertreten kann. Voraussetzung ist lediglich, dass der Druck der Druckluft über demjenigen des Prüfgases liegt.
  • Nach der Prüfgasbeaufschlagung wird der Werkstückträger 1 von der ersten Anschlussstation entfernt und auf einen Verweilbahnhof verfahren. Auf dem Verweilbahnhof befindet sich der Werkstückträger über einen vorgegebenen Zeitraum. Die Länge dieses vorgegebenen Zeitraumes bestimmt sich nach der Zeitdauer, die erforderlich ist, um als Leckage austretendes Prüfgas nach Vermischung mit der Luft dem Aufnahmeraum 5 sicher mit dem Drucksensor 14 erfassen zu können.
  • Spätestens nach einem Abtrennen des Werkstückträgers 1 von der ersten Anschlussstation erfolgt eine Grobprüfung auf grobe Undichtigkeiten durch die in das Innere des Werkstückhohlraumes eingreifenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Drucksensoren. Wird eine Grobundichtigkeit festgestellt, wird das zu prüfende Werkstück direkt als defekt aus dem Prüfprozess entfernt.
  • Aus dem Verweilbahnhof gelangen die Werkstückträger, sofern nicht bereits eine Grobundichtigkeit der in ihnen aufgenommenen Werkstücke 2 festgestellt worden ist, an eine zweite Anschlussstation. Dort erfolgt die definitive Dichtheitsprüfung durch den Gassensor 14. Nach Abschluss der Dichtheitsprüfung an der zweiten Anschlussstation wird das Werkstück 2 aus dem Werkstückträger 1 entnommen und zwar entweder als gut oder schlecht und dem weiteren Bearbeitungsprozess zugeführt bzw. als schlecht aussortiert. Der Werkstückträger 1 wird sodann in eine Aufnahmeposition für die Aufnahme eines nächsten Werkstückes gefahren.
  • Das gesamte Prüfverfahren kann praktisch vollautomatisch erfolgen. Die Werkstücke können über einen Handhabungsautomaten in den Werkstückträger 1 eingesetzt werden. Sämtliche Prüfabläufe an dem Werkstückträger 1 sowie dessen örtliche Verlagerungen während des Prüfprozesses können ebenfalls vollautomatisch durchgeführt werden. Damit ist zur Durchführung des gesamten Dichtheitsprüfverfahrens keine Bedienungsperson erforderlich. Eine äußerst wichtige Maßnahme bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens ist ein absolut dichter Anschluss der Werkstückstutzen 3 an die Widerlager des Werkstückträgers 1, der erfindungsgemäß durch druckluftbeaufschlagte Labyrinthdichtungen 7 erzielt wird.
  • Die Aufnahmen des Werkstückträgers 1, an denen ein zu prüfendes Werkstück 2 aufgenommen wird, können in dem Werkstückträger 1 austauschbar vorgesehen sein. Auf diese Weise ist ein gleicher Werkstückträger 1 einfach auf zu prüfende, unterschiedliche Werkstücke umrüstbar.
  • Als wasserstoffhaltiges Prüfgas kann beispielsweise eingesetzt werden, ein bekanntes Formiergas mit der Zusammensetzung 5 % H2/95 % N2.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Dichtheitsprüfung hohler, mehrere Öffnungen aufweisender Werkstücke (2) durch Abdrücken mit einem Fluid, gekennzeichnet durch die Merkmale – zur Aufnahme des zu prüfenden Werkstückes (2) dient ein beweglicher Werkstückträger (1), – der Werkstückträger (1) besitzt einen dicht verschließbaren Aufnahmeraum (5) für das Werkstück (2), – in geschlossenem Zustand des Aufnahmeraumes (5) und bei eingelegtem Werkstück (2) ist der Aufnahmeraum (5) luftdicht verschlossen, – der Werkstückträger (1) ist mit nach außen führenden Kupplungen (13, 19) für Gas-, Energie- und/oder Datenübertragungsleitungen ausgerüstet, – für einen Anschluss des Werkstückträgers (1) an Gas-, Energie- und/oder Datenübertragungsmittel sind voneinander getrennte, ortsfest angeordnete Anschlussstationen vorgesehen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (1) den Öffnungen eines zu prüfenden Werkstückes (2) werkstückspezifisch lage- und formmäßig anpassbare, diese Öffnungen dicht verschließende Widerlager besitzt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtenden Widerlager insgesamt als Modul austauschbar in dem Werkstückträger (1) ausgebildet sind.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Werkstückträger (1) bei aufgesetztem Werkstück (2) durch zumindest eine der Werkstücköffnungen (3) ein Drucksensor in den Werkstückhohlraum hineinragt.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Drucksensor in die einem Einlassstutzen (6) des Werkstückträgers (1) zugeordnete Hohlraumöffnung eingreifbar angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (1) eine dem Aufnahmeraum (5) zugeordnete Prüfgas-Testzuführvorrichtung (18) besitzt.
  7. Werkstückträger einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in eine der Hohlraumöffnungen des zu prüfenden Werkstückes (2) einzuführende Einlassstutzen (6) sowie die übrigen, die Öffnungen (3) verschließenden Widerlager des Werkstückträgers (1) durch jeweils eine Labyrinthdichtung (7) gegenüber den zugeordneten Hohlraum-Öffnungen (3) gedichtet sind, wobei ein Labyrinthkammer raum (10) bei einem eingesetzten Werkstück (2) druckluftbeaufschlagt ist.
  8. Werkstückträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (1) einen in ihn integrierten Druckluftspeicher (11) zur Druckluftversorgung der Labyrinthdichtungen (7) besitzt.
  9. Werkstückträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (5) mindestens ein Ventilator (17) vorgesehen ist.
  10. Verfahren zur Dichtheitsprüfung hohler Werkstücke in einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale, – das zu prüfende Werkstück (2) wird auf den Werkstückträger (1) aufgesetzt, – beim Aufsetzen werden die Öffnungen (3) durch die an dem Werkstückträger (1) vorgesehenen, dem jeweiligen Werkstück (2) lage- und formmäßig werkstückspezifisch anpassbaren, dichtend wirkenden Widerlager verschlossen, – der Verschluss einer Öffnung enthält einen verschließbares, in den Hohlraum des Werkstückes (2) führenden Einlassstutzen (6), – Einlassstutzen (6) ist mit einem Prüffluidspender verbindbar, – bei einem in den Werkstückträger (1) eingesetzten Werkstück (2) wird der das Werkstück (2) enthaltende Aufnahmeraum verschlossen, – an einer ersten Anschlussstation wird der gedichtete Hohlraum des Werkstückes (2) mit einem von Luft abweichenden Prüffluid abgedrückt und verschlossen gehalten, – nach erfolgtem Abdrücken des Hohlraumes wird der Werkstückträger (1) von der ersten Anschlussstation getrennt und von dieser entfernt, – nach einer vorgebbaren Verweilzeit wird der Werkstückträger (1) an einer zweiten Anschlussstation angeschlossen, – in der zweiten Anschlussstation wird das Luftvolumen des Aufnahmeraumes (5) auf eine stoffliche Zustandsänderung durch eventuell leckagebedingt aus dem zu prüfenden Werkstück (2) ausgetretenes Prüffluid geprüft, – nach Abschluss der Leckageprüfung verlässt der Werkstückträger (1), aus dem das geprüfte Werkstück (2) entnommen wird, die zweite Anschlussstation zur Aufnahme und Behandlung eines neuen Werkstückes (2) in dem gleichen Werkstückträger (1).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Weg zwischen der ersten und zweiten Anschlussstation eine Grob-Dichtigkeitsprüfung mit dem mindestens einen, von dem Werkstückträger (1) aus in den Hohlraum des Werkstückes (2) eingreifenden Drucksensor durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüffluid wasserstoffhaltiges Gas eingesetzt wird.
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