DE2907234A1 - Verfahren zum feststellen von undichtigkeiten bei behaeltnissen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum feststellen von undichtigkeiten bei behaeltnissen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2907234A1
DE2907234A1 DE19792907234 DE2907234A DE2907234A1 DE 2907234 A1 DE2907234 A1 DE 2907234A1 DE 19792907234 DE19792907234 DE 19792907234 DE 2907234 A DE2907234 A DE 2907234A DE 2907234 A1 DE2907234 A1 DE 2907234A1
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Werner H Dipl Ing Mutti
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Mutti werner H dipl-Ing
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Mutti werner H dipl-Ing
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • G01M3/3236Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers
    • G01M3/3263Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers using a differential pressure detector

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Description

  • Verfahren zum Feststellen von Undichtigkeiten
  • bei Behältnissen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen von Undichtigkeiten bei Behältnissen, bei dem das auf eine Undichtigkeit zu überprüfende Behältnis mit einer Druckgasquelle verbunden und in diesem ein über dem Atmosphärendruck liegender Gasdruck erzeugt wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Dichtigkeit von dünnwandigen Behältnissen wird häufig dadurch überprüft, daß in dem Behältnis ein gegenüber dem Atmosphärendruck geringer Überdruck erzeugt wird und es anschließend in eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser eingetaucht wird. Ist das Behältnis nicht dicht, so tritt an der undichten Stelle Gas aus, welches in der Form von Gasblasen in der Flüssigkeit auf steigt Dieses Verfahren ist umständlich durchzuführen, wenn es sich um Behältnisse mit einem größeren Volumen handelt, da dann ein großer Aufwand erforderlich ist, wenn die Behältnisse vollkommen in die Flüssigkeit eingetaucht werden sollen. Können diese Behältnisse nicht vollkommen in die Flüssigkeit eingetaucht werden, so müssen diese Behältnisse so gehandhabt werden, daß die Oberfläche des Behältnisses abschnittsweise unter den Flüssigkeitsspiegel gebracht wird. Dabei kann es geschehen, daß ein Oberflächenabschnitt versehentlich nicht in die Flüssigkeit eingetaucht worden ist. Daraus ergibt sich, daß dieses Verfahren zumindest bei größeren Behältern nicht zuverlässig ist.
  • Bei einem anderen Verfahren wird ein leicht schäumendes Mittel auf die Bereiche der Oberfläche des Behältnisses aufgebracht, in denen das Auftreten von undichten Stellen erwärtet wird. In dem Behältnis wird ein Gasüberdru relativ zum Atmosphärendruck erzeugt, wodurch an den undichten Stellen eine Schaumbildung des leicht schaumenden Mittels auftritt, so daß dadurch diese undichten Stellen erkannt werden können. Um sicher zu gehen, daß keine undichte Stelle übersehen wird, ist es bei diesem Verfahren notwendig, auf die gesamte Außenfläche des Behältnisses das schäumende Mittel aufzutragen, so daß diese Stellen auch in denjenigen Bereichen erfaßt werden können, in denen ihr Auftreten nicht angenommen wurde. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß- dieses Verfahren zeitraubend und umständlich ist. Ferner ist die tiöglichkeit nicht auszuschließen, daß kleine undichte Stellen übersehen werden, da dort nur eine geringe Menge Schaum entsteht.
  • Es ist auch bekannt, -in den auf Undichtigkeiten zu überprüfenden Behältnis eine Edelgasatmosphäre zu erzeugen, wobei der Druck des Edelgases größer als der Atmosphärendruck ist. Das in die Umgebung ausströmende Edelgas wird abgesaugt und mit einem herkömmlichen Meßgerät zum Feststellen von Edelgasen nachgewiesen. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß es einen größeren tostenaufwand erforderlich macht, da Edelgase teuer sind.
  • Bei Behältnissen mit kleinen Volumina und relativ starker Bauart ist es bekannt, in den Behältnissen einen ueberdruck relativ zum Atmosphärendruck zu erzeugen, der so groß ist, daß beim Vorhandensein von Undichtigkeiten die Werte der Druckanderung im kTeß bereich von elektronischen Druckmeßsystem liegen.
  • Dieses Verfahren setzt voraus, daß die zu prüfenden Behältnisse mechanisch ausreichend stabil sind, damit in ihnen ein ausreichend großer Überdruck erzeugt werden kann, ohne daß eine Beschadigu-ng des Behältnisses auftritt.
  • Bei relativ dünnwandingen Behältnissen kann dieses Verfahren wegen der Gefahr einer Beschädigung der Behältnisse nicht eingesetzt werden.
  • Es ist deshalb rufgabe der mrÎinaung, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei dünnwandigen Behältnissen Undichtigkeiten mit geringem Kostenaufwand schnell und zuverlässig festgestellt werden können. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Bezug auf das Verfahren dadurch gelöst, daß ein gasdichtes Bezugsbehältnis mit der Druckgasquelle verbunden und in diesen der gleiche Gasdruck wie in dem Behältnis erzeugt wirdu@daß anschließend die Änderung der Druckdifferenz zwischen dem Gasdruck in dem Behältnis und dem Gasdruck in dem Bezugsbehältnis bestimmt wird,nachdem die Verbindung zwischen dem Behältnis und der Gasquelle unterbrochen worden ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich bei dünnwandigen Behältnissen selbstsehr kleine Undichtigkeiten festzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine sehr große Empfindlichkeit aus, da nicht der tatsächlich in dem zu überprüfenden Behältnis vorliegende Gasdruck bestimmt wird, sondern der Druckunterschied relativ zu einem Bezugsdruck.
  • Eine direkte Messung des Druckabfalls in dem zu prüfenden Behältnis, die wegen des geringen Überdrucks in dem Behältnis einen großen technischen Meßaufwand erfordert, ist infolgedessen nicht notwendig.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann scnnell und mit geringen Kosten durchgeführt werden Eine besondere Handhabung der zu überprüfenden Behältnisse ist nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr zuverlässig, weil die Außenfläche des Behältnisses nicht beobachtet werden muß, so daß Beobachtungsfehler nicht auftreten können.
  • Bei einer wiederum anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Verbindung zwischen der Gasdruckquelle und dem Bezugsbehältnis und die Verbindung zwischen der Gasdruckquelle und dem zu uoertrüf enden Behältnis gleichzeitig hergestellt und anschließend zum selben Zeitpunkt unterbrochen Ein Vorteil bei dieser Weiterbildung liegt darin, daß damit auf einfache Welse sichergestellt wird, daß in dem Bezugsbehältnis der gleiche Gasdruck wie in dem zu überprüfenden Behältnis vorliegt.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen dieses erfindung gemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer Vorrichtung zum Feststellen von Undichtig keiten bei Behältnissen mit einer Gasdruckquelle, deren Gasdruck größer als der Atmosphärendruck ist und die über eine erste Leitung mit dem auf Undichtigkeiten zu überprüfenden Behältnis verbunden ist, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gasdichtes Bezugsbehältnis vorgesehen ist, welches über eine zweite Leitung mit der ersten Leitung verbunden ist, daß in der ersten Leitung ein erstes Ventil zwischen der Druckgasquelle und dem Verbindungspunkt zwischen erster und zweiter Leitung, in der zweiten Leitung ein zweites Ventil zwischen diesem Verbindungspunkt und dem Bezugs behältnis und in einer das zweite Ventil überbrückenden Nebenleitung ein Differenzdruckmessgerät angeordnet ist, und daß bei geschlossenem ersten und zweiten Ventil der Wert der Druckdifferenz zwischen dem Gasdruck in dem gasdichten Bezugsbehältnis und dem zu überprüfenden Behältnis mesbar ist.
  • hit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich ohne größeren Kostenaufwand schnell und zuverlässig feststellen, ob das zu überprüfende Behältnis eine undichte Stelle aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführung beispiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
  • Gemäß der Figur ist ein Druckbehälter 2 vorgesehen, in dem ein vorgegebener Innendruck herrscht. Der Druckbehälter 2 ist über eine erste Leitung 11 mit einem auf Undichtigkeit zu überprüfenden Behältnis 3 verbunden. Die Verbindung zwischen der Leitung 11 und dem zu überprüfenden Behältnis 3 erfolgt über einen Stutzen 4, durch den eine lösbare, gasdichte Verbindung zwischen der Leitung 11 und dem Behältnis 3 hergestellt werden kann.
  • Das Behältnis 3 ruft auf z.B. dem Boden 5.
  • Ein Bezugsbehältnis 6 ist über eine zweite Leitung 12 mit der ersten Leitung 11 an einer Stelle verbunden, welche zwischen dem Verbindungsstutzen 4 und dem Ventil 8 liegt. In der zweiten Leitung 12 ist ein Ventil 9 vorgesehen. Das Ventil 9 ist mit einer Nebenleitung 13 überbrückt, in der ein Differenzdruckmeßgerät 7 angeordnet ist.
  • Die Ventile 8 und 9 sind über Steuerleitungen, die durch unterbrochene Linienführung in der Figur dargestellt sind, mit einer Steuereinrichtung S verbunden. Die Steuereinrichtung S ist ferner mit dem Differenzdruckmeßgerät 7 elektrisch verbunden.
  • Im folgenden wird der Ablauf des erfinaungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
  • Auf dem Boden 5 wird das zu überprüfende Behältnis 3 so angeordnet, daß seine Öffnung dem Verbindungsstutzen 4 gegenüberliegt und eine gasdichte Verbindung zwischen dem Behältnis 3 und der Leitung 11 hergestellt wird.
  • In den Druckbehälter 2 wird Luft solange eingebracht, bis ein Druck erreicht wird, der etwas über dem Atmosphärendruck liegt. Bei diesem Vorgang ist das Ventil 8 geschlossen, so daß keine Druckluft aus dem Druckbehälter 2 über die Leitung 11 entweichen kann.
  • Das Ventil 8 und das Ventil 9, wenn letzteres geschlossen war, werden geöffnet, so daß Druckluft aus dem Druckbehälter 2 über die Leitung 11 in das zu überprüfende Behältnis 3 und über die Leitung 12 in das Bezugsbehältnis 5 strömt. Nach einer kurzen Zeitspanne ist ein Druckausgleich zwischen dem Druckbehälter 2 und dem zu überprüfenden Behältnis 3 und dem Bezugsbehältnis 6 hergestellt. Das Ventil 8 wird nun geschlossen. Nach einem kurzen Zeitintervall wird auch das Ventil 9 geschlossen. Dieses kurze Zeitinvervall dient dazu, um möglicherweise noch vorliegende Druckunterschiede zwischen dem Behältnis 3 und dem Bezugsbehältnis 6 auszugleichen.
  • Das Differenzdruckmeßgerät 7 wird angesteuert, damit es betriebsbereit ist.
  • Wenn das zu überprüfende Behältnis 3 eine undichte Stelle aufweist, so sinkt der Luftdruck in seinen Inneren, welcher größer als der Atmosphärendruck ist, da Luft durch die undichte Stelle nach auPJen ausströmt. Der Luftdruck in dem Bezugsbehältnis 6 ändert jedoch seinen Wert nicht, da das Ventil 9 geschlossen ist und somit kein Druckausgleich zwischen dem Bezugsbehältnis 6 und dem zu überprüfenden Behältnis 3 erfolgen kann.
  • Beim Vorliegen einer undichten Stelle in dem Behältnis 3 ist der Druck auf der einen Seite des Ventils 9 von dem auf der anderen Seite verschieden. Diese Druckdifferenz wird mit dem Differenzdruckmeßgerät 7, welches in der das Ventil 9 überbrückenden Nebenleitung angeordnet ist1 gemessen.
  • Bei der vorhergehenden Beschreibung der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde davon ausgegangen, daß den zu überprüfenden Behältnis 3 und dem Bezugsbehältnis 6 gleichzeitig Druckluft zuges rot wurde, so daß nachdem das Ventil 8 geschlossen worden ist, in beiden Behältnissen der gleiche Luftdruck vorliegt. Es ist jedoch auch möglich, dem zu überprüfenden Behältnis 3 und dem Bezugsbehältnis 6 unabhängig voneinander Druckluft zuzuführen. Wenn es sich dabei ergeben sollte, daß der Luftdruck in dem zu überprüfenden Behältnis 3 von demjenigen in dem Bezugsbehältnis 6 abweicht, so würde ein Meßgerät zum Hessen der Druckdifferenz den unterschiedlichen Druck anzeigen, Wenn das zu uoerprüfende Behältnis 3 keine undichte Stelle aufweist, so tritt keine Änderung des Druckunterschiedes zwischen den beiden Behältnissen auf. Nit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß, wenn die Änderung des Druckunterschiedes über einen gewissen Zeitraum Null ist, daß das zu überprüfende Behältnis dicht ist. Eine zeitliche änderung des Druckunterschiedes zeigt also an, daß das zu überprüfende Behältnis eine undichte Stelle aufweist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zum Feststellen von Undichtigkeiten bei Behältnissen, bei dem das auf eine Undichtigkeit zu überprüfende Behältnis mit einer Druckgasquelle verbunden und in diesem ein über dem Atmosohärendruck liegender Gasdruck erzeugt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein gasdichtes Bezugsbehältnis mit der Druckgasquelle verbunden und in diese der gleiche Gasdruck wie in dem Behältnis erzeugt aFird und daß anschließend die Änderung der Druckdifferenz zwischen dem Gasdruck in dem Behältnis und dem Gasdruck in dem Bezugsbehältnis bestimmt wird, nachdem die Verbindung zwischen dem Behältnis und der Gasquelle unterbrochen worden ist
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verbindung zwischen der Gasdruckquelle und dem Bezugsbehältnis unterbrochen wird, nachdem in diesem der gleiche Gasdruck wie in dem Behältnis erzeugt worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung zwischen der Gasdruckquelle und dem Bezugsbehältnis und die Verbindung zwischen der Gasdruckquelle und dem zu überprüfenden Behältnis gleichzeitig hergestellt und anschließend zum selben Zeitpunkt unterbrochen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Gas Ituft verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die J)r'ickdlfferenz mehrmals in zeitlichen Abständen bestimmt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Feststellen von Undichtigkeiten bei Behältnissen mit einer Gasdruckquelle, deren Gasdruck größer als der Atmosphärendruck ist und die über eine erste Leistung mit dem auf Undichtigkeiten zu überprüfenden Behältnis verbunden ist, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c n n t , daß ein asdic'ntes Bezugsbehältnis (6) vorgesehen ist, welches über eine zweite Leitung (12) mit der ersten Leitung (11) verbunden ist, daß in der ersten Leitung (11) ein erstes Ventil (8) zwischen der Druckgasquelle (2) und dem Verbindungspunkt zwischen erster (11) und zweiter (12) Leitung in der zweiten Leitung (12) ein zweites Ventil (9) zwischen diesem Verbindungspunkt und dem Bezugsbehältnis (6) und in einer das zweite Ventil (9) überbrückenden Nebenleitung (13) ein Differenzdruckmessgerät (7) angeordnet ist, und daß bei geschlossenem ersten (8) und zweiten (9) Ventil der Wert der Druckdifferenz zwischen dem Gasdruck in dem gasdichten Bezugsbehältnis (6) und dem zu überprüfenden Behältnis (3) messbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2735234A1 (fr) * 1995-06-08 1996-12-13 Soc Et Et Realisations Electro Procede et installation de controle de l'etancheite d'une enceinte
WO2004046675A2 (de) * 2002-11-20 2004-06-03 Dürr Somac GmbH Verfahren zur dichtheitsprüfung von klimaanlagen in kraftfahrzeugen

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