DE2802618A1 - Aufzugkabine - Google Patents

Aufzugkabine

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DE2802618A1
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cabin
elevator
reinforced concrete
floor
steel
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DE19782802618
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Dieter Brodthage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0206Car frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Aufzugkabine
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzugkabine, die sich üblicherweise aus drei Baugruppen zusammensetzt: Fangrahmen, Kabinenboden und Kabinengehäuse, wobei diese sich jeweils aus einer großen Anzahl von Stahlprofilen und Stahlblechen, die untereinander verschraubt oder verschweißt sind, zusammensetzen.
  • Diese Bauweise dient hauptsächlich dem Zweck, die Aufzugkabine in einen ortsgebundenen Aufzugschacht einbringen zu können - der hierzu erforderliche Aufwand in den Bereichen Fertigung, 7ersand und Montage ist als besonders hoch anzusehen. Die Praxis hat gezeigt, daß die herkömmlichen, in drei Baugruppen unterteilten Aufzugkabinen nicht ausreichend stabil sind, denn bei stark ungleichem Fang traten häufig bleibende Deformationen an den unterschiedlichsten Kabinenteilen auf, Weiterhin zeigt die Praxis recht deutlich, daß die Geräusch- und Sçhwingungsdämpfung nur in den seltensten Bällen befriedigend gelöst wurde,- und in diesen Fällen war der Aufwand unverhältnismäßig hoch.
  • In der Regel wird das Design unmittelbar durch die tragenden Stahlblechwände dargestellt, was zwar billig, aber nicht praxisgerecht ist, denn schon kleinere Schäden erfordern häufig das auf wendige Auswechseln der beschädigten Blechlamelle, weil diese vor Ort nur unzureichend ausgebessert werden kann; weiterhin läßt diese Bauweise nur sehr begrenzte Ausstattungsvarianten zu. Um diese Nachteile zu umgehen, werden bei anspruchsvolleren Kabinenauskleidungen auf die tragenden Kabinenlamellen die gewüschten Auskleidungen aufmontiert. Eine andere Methode, die sich immer mehr durchsetzt, ist, Blechprofil -Gitterwände auf den Kabinenboden aufzusetzen, um diese dann mit Dekorplatten zu versehen. Beide Methoden erfordern einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand.
  • Mehrere Aufzughersteller sind dazu übergegangen, die Aufzugkabine im Werk komplett herzurichten und sie entsprechend der Bausituation zu einem vorbestimmten Zeitpunkt in den oben offengehaltenen Aufzugschacht einzubringen. Bei dieser Methode werden zwar die Montagekosten reduziert, nicht aber die aufwendigen Fertigungskosten, da der konstruktive gabinenaufbau in bekannter Ausführung ausgeführt werden muß, um die Kabine auch bei geänderter Bausituation nach der herkömmlichen Montagemethode in den Aufzugschacht einbringen zu können, was in etwa bei 25 von 18o Aufzugmontagen der Fall ist. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Bausituation dahin gewandelt, daß es in verstärktem Maße möglich ist, Aufzugkabinen komplett in den Aufzugschacht einzubringen, wie es z.B. bei Gebäuden der Fall ist, die in Fertigbauweise erstellt werden. Bei Aufzuganlagen, die nach der in der Patentmeldung P 27 55 266.5 vom 12, Dezember 1977 dargestellten Methode aufgestellt werden, kann davon ausgegangen werden, daß die Aufzugkabine in jedem Fall komplett in den Aufzugschacht eingebracht werden kann. Für diesen Aufzuganlagenbereich ist es von Vorteil, die herkömmliche Kabinenbauweise durch eine andere, speziell für diesen Aufzuganlagenbereich konzipierte Bauweise zu ersetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugkabine zu schaffen, die billiger in der Herstellung ist, eine bessere Geräusch- und Schwingungsdämpfung und eine höhere Verwindungssteifigkeit aufweist als bekannte Aufzugkabinenbauweisen; weiterhin soll dieselbe sich für den Baubetrieb ohne zusätzlichen Aufwand vorteilhaft einsetzen lassen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Baugruppen Fangrahmen, Kabinenboden und Kabinengehäuse zu einer organischen Einheit zusammengefasst sind und aus einem einzigen Stahlleichtbetonguß bestehen.
  • Bei der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolges der erfiñdungsgemäßen Aufzugkabine wird davon ausgegangen, daß das Eigengewicht den 1,5fachen Wert von bekannten, aus Stahlblechen und Stahlprofilen gefertigten Aufzugkabinen nicht überschreitet, so daß zusätzliche Kosten durch eine größere Dimensionierung von Bauteilen, deren Baugröße unmittelbar vom maximalen Kabinengesamtge wicht abhängen, wie z.B. die Tragseile oder die Führungsschienen, im Allgemeinen nicht auftreten. Das relativ geringe Mehrgewicht gegenüber einer Stahlblechkabine wird durch die aus einem einzigen Stahlleichtbetonguß bestehende Bauweise erzielt, die durch gezielte Ausformungen und Lastangriffspunkte zur Erreichung der erforderlichen Verwindungssteifigkeit effektiver eingesetzt wird, als es bei der bekannten Baugruppenbauweise der Fall ist, deren Verwindungssteifigkeit zu einem gewissen Grad auch vom Aufzugmonteur abhängt, da derselbe einen unmittelbaren Einfluß auf die Reibwerte der vielen Schraubverbindungen ausübt.
  • Ausgehend vom oben beschriebenen Tatbestand können die Materialkosten grob überschläglich veranschlagt werden: eine Stahlblechkabine mit 1ooo kg Tragkraft weist im Allgemeinen auch ein Eigengewicht von logo'kg auf, so daß der reine Materialwert zu heutigen Stahlpreisen auf ca. 900 DM veranschlagt werden kann - für 1500 kg Stahlleichtbeton muss aber im Höchstfall 700 DM aufgewendet werden.
  • Da zur Herstellung einer Stahlblechkabine mehrere, zum Teil sehr aufwendige Maschineneinrichtungen erforderlich sind, für die Herstellung einer Stahlleichtbetonkabine aber im Wesentlichen nur ein Schalungsgebilde benötigt wird, kann davon ausgegangen werden, daß auch die Produktionskosten für eine Stahlleichtbetonkabine niedriger sind als für Stahlblechkabinen.
  • Weitere, mit der Erfindung erzielte Vorteile gegenüber bekannter Aufzugkabinenbauweise sind nachfolgend aufgeführt: 1. Zusätzliche Geräusch- und Schwingungsdämpfungsmaßnahmen, wie z.B- vom Fangrahmen isolierte Kabinen oder das auf die Stahlblechlamellen aufgetragende Schalldämmaterial, entfallen, da die Leichtbeton-Kabinenkonstruktion eine ausreichend-hohe Dämpfung aufweist.
  • 2. Der rein funktionale Kabinenaufbau ist vöIlig von der Kabinenauskleidung getrennt, so daß dieser ohne zusätzlichen Eabinenschutzausbau für den Baubetrieb einsetzbar ist; die Auskleidung wird in diesem Fall erst nach Beendigung aller handwerklichen Arbeiten und des Hausbezuges durchgeführt.
  • 3. Schutzgrundierungen entfallen.
  • 4. Als vorteilig, insbesondere bei Schnelläufern, wirkt sich das mit wesentlich geringeren Kosten erwirkte höhere Kabinengewicht gegenüber einer Stahlblechkabine aus. Hierdurch wird das Verhältnis "Vollast/Grundlast" kleiner; Probleme bei der reibfähigkeit der Tragseile treten dadurch geringfügiger auf, so daß auf eine zusätzliche Kabinenbeschwerung verzichtet werden kann.
  • 5. Die massive und gegen Immission relativ unempfindliche Stahlleichtbetonausführung eignet sich besonders gut für den Sasten-Kabinenbereich; weiterhin ist durch die massive Ausführung für alle Einsatzbereiche ein überdurchschnittlich guter Punktionseindruck zu erwarten.
  • 6. In Verbindung mit der beiliegenden Patentmeldung 11AufzugfangvorrichtungT und Aufsetzpuffer" läßt sich die Stahlleichtbetonkabine besonders kostengünstig herstellen; durch eine konstraktive Erweiterung mit der Patentmeldung P 27 26 646.2 "Vorrichtung zur Steuerung eines Aufzuges in Verbindung mit einem beweglichen, lastmessenden Kabinenfußboden, steht eine Aufzugkabine zur Verfügung, die hinsichtlich technischer Leistungsfähigkeit in Bezug auf den Preis, der bekannten Stahlblechkabine weit überlegen sein dürfte.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, die Stahlleichtbetonkabine in Bausteine zu unterteilen, deren Größe so gehalten ist, daß ein Einbau in einen bereits fertiggestellten Aufzugschacht möglich ist, die beschriebenen Vorteile einer Stahlleichtbetonkabine aber im Wesentlichen erhalten bleiben.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der anschließenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Stahlleichtbeton-Aufzugkabine hervor. Es zeigen: Fig.1 eine aus einem einzigen Stahlleichtbetonguß gefertigte Aufzugkabine.
  • Fig.2 eine kreisrunde Stahlleichtbetonkabine mit lastmessendem Kabinenboden, Fig.3 eine Draufsicht auf eine kreisrunde Aufzugkabine gemäß der Fig.2 Fig.4 einen Teilbereich einer aus mehreren Stahlleichtbetonformteilen zusammengesetzten Aufzugkabine.
  • Die Fig.1 zeigt eine aus einem einzigen Stahlleichtbetonguß gefertigte Aufzugkabine, in der der Fangrahmen 1, der Kabinenboden 2 und das Kabinengehäuse 3 organisch miteinander verbunden sind.
  • An die vier senkrecht im Betonguß verlaufenden Spanneisen 4 werden die nicht dargestellten Kabinenführungen, die Fangvorrichtung und Tragseilaufhängevorrichtung befestigt.
  • Die Fig.2 und 3 zeigen eine kreisrunde Aufzugkabine. In den vier senkrecht verlaufenden Ausformungen 5 sind die in der Patentmeldung " "Aufzugfangvorrichtung- und Aufsetspuffer" beschriebenen Präzisionsstahlrohre 6 organisch eingefügt, deren unteres, aus dem Stahlbetongehäuse herausragendes Ende als Gleitführung eines lastmessenden Fußboden 7 vorteilhaft ausgenutzt wird, so daß auf einen, wie bei bekannten Kabinenkonstruktionen üblich, zusätzlich erforderlichen Kabinenbodenrahmen verzichtet werden kann, wobei die nach unten aus der Kabine herausragenden Stahlrohre auch den vorgeschriebenen Freiraum 8 zwischen Schachtgrubenfundament und Eabinenbodenunterseite - bei aufgesetzter Kabine - gewährleisten. Die in der Patentmeldung P-27 26 646.2 tTorrichtung zur Steuerung eines Aufzuges" beschriebene Vorrichtung kann zusätzlich an den in senkrechter Richtung um wenige Millimeter verschiebbaren Fußboden, mittels einer nicht dargestellten Meßwegübersetzung, besonders vorteilhaft angebracht werden. Die im Wesentlichen auf Zug belastete Tragseilaufhängevorrichtung 9 besteht in der Hauptsache aus einem einfachen Stück Bandstahl und ist mit den vier Präzisionsstahlrohren direkt verbunden.
  • Die Fig.4 zeigt drei senkrecht stehende ringförmig geschlossene Setonformteile. Formteil A dient der Aufzugkabine als Basiselement, in ihm sind ein Teilstück Kabinenboden 1o, ein Teilstück Kabinendecke 11, zwei Teilstücke Seitenwand 12 und der Fangrahmen 1o bis 12 konstruktiv und organisch miteinander verbunden. Die Seilaufhängung 13, aus einem einfachen Stück Bandstahl bestehend, wird durch Spanneisen 14, die den bekannten Hängeeisen vom bekannten Fangrahmen entsprechen, an dem Formteil A gehalten. Zwei Kabinenführungen 15 sind auf die Seilaufhängung aufgeschraubt, zwei weitere Kabinenführungen sind mit dem unteren Teil des Basiselements A verbunden und dienen der genauen Fixierung der Aufzugkabine zwischen den Führungsschienenbahnen 16. Aussparungen 17, die nach Beendigung der Kabinenmontage ausgegossen werden, stellen eine feste Verbindung der Seitenwände untereinander her. Die Formteile B und C, sowie die nicht dargestellten, je nach Kabinentiefe zusätzlich erforderlichen Formteile, werden mittels Spanneisen 18 und unter Zuhilfenahme genau fixierter Durchgangslöcher 19, fest und unverrückbar an das Formteil A angepresst. Die nicht dargestellte Fangvorrichtung wird je nach Ausführung ober- oder unterhalb der Kabine mit den Spanneisen 14 verbunden. Zur Montage der Innenauskleidung sind Profilschienen 20 in die Formteile fest eingefügt.

Claims (5)

  1. Patentansrtiche Aufzugkabine, die sich üblicherweise aus drei Baugruppen zusammensetzt: Fangrabmen, Kabinenboden und Kabinengehäuse, wobei diese sich jeweils aus einer großen Anzahl von Stahlprofilen und Stahlblechen, die untereinander verschraubt oder verschweißt sind, zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen Fangrahmen, Xabinenboden und Kabinengehäuse zu einer organischen Einheit zusammengefasst sind und aus einem einzigen Stahlleichtbetonguß bestehen.
  2. 2. Aufzugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rräz i sions stahlrohre der Patentmeldung "AufzugSangvorrichtung- und AufsetzpufferH organisch in den Stahlbetonguß eingefügt sind.
  3. 3. Aufzugkabine nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Präzisionsstahlrohre der Patentmeldung "Aufzugfangvorrichtung-und Aufsetzpuffer" einem lastmessenden Kabinenfußboden als Gleitführungen dienen.
  4. 4. Aufzugkabine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem lastmessenden Eabinenfußboden die in der Patentmeldung P 27 26 646.2 "Vorrichtung zur Steuerung eines Aufzuges beschriebene Vorrichtung für die Stahlleichtbetonkabine vorteilhaft eingesetzt wird.
  5. 5. Aufzugkabine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus mehreren Stahlbetonformteilen besteht, die unter Zuhilfenahme von Spanneisen fest miteinander verbunden werden, und deren Größe so gehalten sind, daß der Kabinenzusammenbau in einem Aufzugschacht möglich ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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