DE2802542A1 - Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten volumendosierung in fluessigfuetterungsanlagen fuer die tierhaltung - Google Patents

Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten volumendosierung in fluessigfuetterungsanlagen fuer die tierhaltung

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DE2802542A1 DE19782802542 DE2802542A DE2802542A1 DE 2802542 A1 DE2802542 A1 DE 2802542A1 DE 19782802542 DE19782802542 DE 19782802542 DE 2802542 A DE2802542 A DE 2802542A DE 2802542 A1 DE2802542 A1 DE 2802542A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten Volumendosierung in
  • Flüssigfütterungsanlagen für die Tierhaltung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten Volumendosierung in Flüssigfütterungsanlagen für die Tierhaltung.
  • Bisher bekannte Vorrichtungen vorbezeichneter Gattung arbeiten nach dem Prinzip der Durchflußmessung. Sie sind mit dem Nachteil behaftet, daß die Meßergebnisse bei vertretbarem Kostenaufwnad keine ausreichende Genauigkeit aufweisen. Sollen ausreichend genaue Meßergebnisse erzielt werden, so steigen die Kosten für die Herstellung der Vorrichtung derart an, daß die Wirtschaftlichkeit der Verwendung solcher Vorrichtungen nicht mehr gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zur Volumendosierung bezeichneter Art zu schaffen, die einerseits eine hohe Meßgenauigkeit einzuhalten in der Lage ist und die andererseits geringe Fertigungskosten erfordert.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß in einem beiseitig mit Flüssigfutter aufzufüllenden Zylinder ein vom pumpengeförderten Flüssigfutter verschiebbarer Kolben freigeweglich geführt ist, daß zur Bestimmung der Stellung des Kolbens im Zylinder und damit zur Volumendosierung eine am Zylinder angeordnete Kontakteinrichtung vorgesehen ist und daß die auf beiden Seiten des Kolbens liegenden Zylinder-Vo lumenkammern von der Steuereinrichtung wahlweise mit der Futtermittelpumpe oder mit den Fütterungsstellen verbindbar sind.
  • Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß die gewünschten Flüssigfuttermengen in dem Zylinder der Vorrichtung exakt dosiert werden können. Die Ausbildung des Zylinders in Form eines doppelwirkenden Zylinde'rs mit einem darin von den Flüssigfuttermengen verschiebbaren Kolben ergibt den Vorteil, daß mit relativ hoher Arbeitsgeschwindigkeit dosiert werden kann. Die Dosierung selbst erfolgt dadurch, daß durch Voreinstellung an der Kontakteinrichtung der Verschiebeweg des Kolbens in der Weise festgelegt wird, daß bei Erreichen von ausgewählten Kontakten durch den Kolben die Futterzufuhr in die Volumenkammer automatisch unterbrochen wird und der Kolben mit der gegenläufigen Bewegung beginnt. Der sich beim Auffüllen der einen Volumenkammer verschiebende Kolben entleert dabei gleichzeitig die andere zuvor aufgefüllte Volumenkammer.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind an beiden Seiten des Zylinders Dreiwegeventile angeordnet, die, von einer Steuereinrichtung ferngesteuert, die ihnen zugeordnete Zylinder-Volumenkammer wahlweise im Takt mit der Kolbenbewegung entweder mit der Futter-Zubringerpumpe oder mit der Futterleitung zu den Fütterungsstellen verbindet.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Dreiwegeventile durch einen einzigen Ventilblock ersetzt, an den die beiden Zylinder-Volumenkammern, die zu den Fütterungsstellen führende Futterleitung und die Futter-Zubringerpumpe angeschlossen sind. Von der Steuerungseinrichtung gesteuert, arbeitet der Ventilblock in der Weise, daß er in der einen Arbeitsstellung die Futter-Zubringerpumpe mit der ersten Volumenkammer und gleichzeitig die zweite Volumenkammer mit der Futterleitung verbindet und daß er in der anderen Arbeitsstellung die Futter-Zubringerpumpe mit der zweiten Volumenkammer und gleichzeitig die erste Volumenkammer mit der Futterleitung verbindet. Diese Ausbildung hat gegenüber der vorgenannten ersten Ausbildung mit den Dreiwegeventilen den Vorteil, daß in den Verbindungsleitungen zwischen der Futter-Zubringerpumpe und den Volumenkammern praktisch keine Schließvorgänge vorhanden sind und es somit nicht zu Druckanstiegen kommt, welche das Rohrleitungssystem beanspruchen.
  • Die Kontakteinrichtung ist vorzugsweise eine parallel zur Zylinderlängsachse angeordnete mit dem Kolben über Magnetfelder in Wirkverbindung stehende elektrische Kontaktleite? auf der Kontakte befestigt sind, die von der Steuereinrichtung einzeln ansteuerbar sind. Die von der Steuereinrichtung ausgewählten Kontakte zeigen an, wann der sich im Zylinder verschiebende Kolben ihnen gegenüberliegt. Sobald der Kolben den elektrischen Kontakt erreicht, schaltet die Steuereinrichtung die Suttermittelzufuhr ab, womit eine bestimmte Volumendosierung ausgewählt ist. Die Steuereinrichtung steuert die Futtermittelzufuhr dann um, worauf sich der Kolben in: die entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Vorzugsweise ist der Zylinder selbst aus durchsichtigem Material, beispielsweise Acrylglas, hergestellt, damit das Arbeiten des Kolbens auch optisch überwacht werden kann und außerdem eine Kontrolle der Sauberkeit des Zylinderinnenraumes möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3a und 3b den schematischen Aufbau des bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 verwendeten Ventilblocks.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 1 zeigt einen Zylinder 4 mit einem darin freiverschiebbar angeordneten Kolben 3 zur Volumendosierung des Flüssigfutters. Das Flüssigfutter befindet sich zunächst in einem Behälter 12, der an eine Futter-Zubringerpumpe 7 angeschlossen ist, die ihrerseits über eine sich verzweigende Futterleitung 8 an die beiden Volumenkammern 10 und 11 des Zylinders 4 angeschlossen ist. In der Zuführung zu jeder Volumenkammer ist jeweils ein Dreiwegeventil 1 angeordnet, welches die Volumenkammer wahlweise entweder mit dem zugeordneten Abzweig der Futterleitung 8 oder mit dem zugeordneten Abzweig einer zu den nicht dargestellten Fütterungsstellen führenden Futterleitung 9 verbindet. Neben dem Zylinder 4 und parallel zu seiner Längsachse liegend ist eine elektrische Kontaktleiste 6 angeordnet, auf der eine Anzahl von elektrischen Kontakten befestigt sind, dLe mit dem Kolben 3 immer dann in magnetischer Wirkverbindung stehen, wenn ihnen der Kolben genau gegenüber liegt. Mit I und II sind auf der Kontaktleiste befindliche Endkontakte bezeichnet.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Mit der nichtdargestellten elektrischen Steuereinrichtung werden zunächst die elektrischen Kontakte auf der Kontaktleiste 6 für jede Fütterungsstelle im Stall vorgewählt, womit die einzelnen gewünschten Fütterungsvolumina für die einzelnen Fütterungsstellen vorgewählt sind. Dann wird die Vorrichtung eingeschaltet.
  • Über das Dreiwegeventil 1 wird das Flüssigfutter von der Zubringerpumpe 7 in die Volumenkammer 10 des Zylinders 4 gedrückt.
  • Dabei bewegt sich der Kolben 3 in Richtung zum Dreiwegeventil 2 und drückt das sich in der Volumenkammer 11 befindliche Volumen aus der Kammer in die Futterleitung 9 hinein, über welche das Futter zu den von der Steuereinrichtung ausgewählten Fütterungsstelle gelangt. Das Dreiwegeventil 1 ist dabei auf Durchgang von der Futterleitung 8 in die Volumenkammer 10 geöffnet und sein Durchgang zum zugeordneten Zweig der Futterleitung 9 ist geschlossen. Im Dreiwegeventil 2 ist gleichzeitig der Durchgang von der Volumenkammer 11 zum zugeordneten Zweig der Futterleitung 9 geöffnet, während der Durchgang zur Futterleitung 8 geschlossen ist. Sobald der Kolben 3 für diese Fütterungsstelle den voreingestellten Kontakt II der Kontaktleiste 6 erreicht, werden die Dreiwegeventile 1 und 2 umgeschaltet und bewegt sich der Kolben in wichtung zum Dreiwegeventil 1, weil nun die Volumenkammer 11 mit Flüssigfutter aufgefüllt wird. Das in der Volumenkammer 10 befindliche Flüssigfutter wird in die Futterleitung 9 gedrückt. Hierbei ist das Dreiwegeventil 1 auf Durchgang von der Volumenkammer 10 in die Futterleitung 9 geöffnet und ist der Durchgang zur Futterleitung 8 geschlossen.
  • Das Dreiwegeventil 2 ist zugleich auf Durchgang von der Fut terleitung 8 zu der Volumenkammer 11 geöffnet, und der Durchgang zur Futterleitung 9 ist geschlossen.
  • Sobald der Kolben 3 den voreingestellten Kontakt I erreicht, erfolgt wieder eine Umschaltung der Dreiwegeventile.
  • Diese Schaltvorgänge und damit Dosiervorgänge können beliebig wiederholt werden, bis die von der Steuereinrichtung angesteuerte Futterungsstelle mit der ausgewählten Futtermenge versorgt ist. Die Steuereinrichtung kann daraufhin die Futterleitung 9 mit einer weiteren Fütterungsstelle verbinden, für welche in der Steuereinrichtung beispielsweise eine andere Flüssigfuttermenge eingestellt ist. Nach entsprechender Umstellung auf entsprechend andere Kontakte der elektrischen Kontaktleiste 6 wird die Zufuhr von Flüssigfutter wieder automatisch eingeschaltet und beginnt wieder das Wechselspiel der Dosierung und der Förderung des Flüssigfutters.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die beiden Dreiwegeventile 1 und 2 des ersten Auführungsbeispiels durch einen einzigen Ventilblock 13 ersetzt. Gegenüber Fig. 1 nicht geänderte Teile dieser Ausführung sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 versehen. Wie dargestellt, sind mit dem Ventilblock 13 die beiden Volumenkammern 10 und 11 des Zylinders 4 über die Futterleitungen 8a direkt verbunden, ist mit dem Ventilblock die Futter-Zubringerpumpe 7 über die Pumpenrohrleitung 7a verbunden und ist mit dem Ventilblock die zu den Fütterungsstellen führende Futterleitung 9a verbunden. Die vier aohranschlüsse münden in einen zylindrischen Hohlraum des Ventilblockes, in dem eine Ventilklappe 13a so verstellbar ist, daß jeweils zwei der Rohranschlüsse miteinander verbunden sind.
  • Die Fig. 3a und 3b zeigen in schematischer Darstellung Schnittansichten durch den Ventilblock 13 und damit das Schema der Schaltung des Ventilblocks mit den vorgenannten vier Rohrleitungszuführungen. Bei der Schaltstellung des Ventilblocks 13 gemäß Fig. 3a ist die Futter-Zubringerpumpee 7 mit der zur Volumenkammer 11 führenden Futterleitung 8a verbunden, während die von der Volumenkammer 10 kommende Futters leitung 8a mit der zu den Fütterungsstellen führenden Futterleitung 9a verbunden ist. Bei der in Fig. 3b dargestellten anderen Schaltstellung des Ventilblocks 13 ist die Futter-Zubringerpumpe 7 mit der Futterleitung 8a verbunden, die zur Volumenkaimer 10 führt, und ist die Voluienkammer 11 über die Futterleitung 8a mit der zu den Fütterungsstellen führenden Futterleitung 9a verbunden. Abgesehen von dieser veränderten Anordnung der Ventile ist das Prinzip der Dosierung das gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel, d.h., die Ventilklappe 13a des Ventilblocks 13 wird in dem gleichen Arbeitstakt angesteuert, wie zuvor die beiden Dreiwegeventile 1 und 2.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche: Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten Volumendosierung in Flüssigfütterungsar.lagen für die Tierhaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem beidseitig mit Flüssigfutter aufzufüllenden Zylinder (4) ein vom pumpengeförderten Flüssigfutter verschiebbarer Kolben (3) freibeweglich geführt ist, daß zur Bestimmung der Stellung des Kolbens im Zylinder und damit zur Volumendosierung eine am Zylinder angeordnete Kontakteinrichtung vorgesehen ist und daß die auf beiden Seiten des Kolbens (3) liegenden Zylinder-Volumenkammern (10, 11) von der Steuereinrichtung wahlweise mit der Futtermittelpumpe (7) oder mit den Fütterungsstellen verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiseitig am Zylinder (4) Dreiwegeventile (1) angeordnet sind, welche, ferngesteuert, die ihnen zugeordnete Zylinder-Volumenkammer (10, 11) wahlweise entweder mit der Futter-Zubringerpumpe (7) oder mit der zu den Fütterungs stellen führenden Futterleitung (9) verbindet.
  3. j. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Volumenkammern (10, 11), die zu den Fütterungs stellen führende Futterleitung (9) und die Futter-Zubringerpumpe (7) an einem Ventilblock (13) angeschlossen sind, der in der einen Arbeitsstellung die Futter-Zubringerpumpe (7) mit der ersten Volumenkammer (10) und gleichzeitig die zweite Volumenkammer (11) mit der Futterleitung (9a) verbindet und der in der anderen Arbeitsstellung die Futter-Zubringerpumpe (7) mit der zweiten Volumenkammer (11) und gleichzeitig die erste Volumenkammer (10) mit der Futterleitung (9a) verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung eine parallel zur Zylinderlängsachse angeordnete mit dem Kolben (3) über Magnetfelder in Wirkverbindung stehende elektrische Kontaktleiste (6) ist, auf der von der Steuereinrichtung einzeln ansteuerbare Kontakte befestigt sind.
    ). Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kontaktleiste (6) Endkontakte (1, II) zur Umsteuerung des Dosiervorganges angeordnet sind.
DE19782802542 1978-01-20 1978-01-20 Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten Volumendosierung in FlüssigfUtterungsanlagen für die Tierhaltung Expired DE2802542C3 (de)

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