DE2801917A1 - Vorrichtung zum fuehren von materialstreifen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren von materialstreifen o.dgl.

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DE2801917A1
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DE
Germany
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guide
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elongated element
sewing machine
housing
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Pending
Application number
DE19782801917
Other languages
English (en)
Inventor
Michael O'keefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SR Gent and Co Ltd
Original Assignee
SR Gent and Co Ltd
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Publication date
Application filed by SR Gent and Co Ltd filed Critical SR Gent and Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

28Ü1917
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MDNCHEN 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr.rer.nat. W. KÖRBER . 3- ^ (089> *296684
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
S. R. GENT AND COMPANY LIMITED
Dodworth Road,
Barnsley, South Yorkshire / England
Vorrichtung zum Führen von Materialstreifen oder dergl.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Führungsvorrichtung, die z.B. geeignet ist, in Verbindung mit einer Nähmaschine Bänder, Fäden und andere allgemein langgestreckte Materialien zu führen; diese Materialien werden im folgenden insgesamt als "Material der genannten Art" bezeichnet.
Zwar ist es bereits bekannt, bei Nähmaschinen Vorrichtungen zum Führen von Bändern und dergl. zu der Nadel bzw. den Nadeln zu verwenden, doch sind diese Führungsvorrichtungen gewöhnlich nicht verstellbar, d.h. eine solche Vorrichtung kann jeweils nur ein einziges Band einer bestimmten Art führen, und wenn auf ein Band mit anderen Abmessungen übergegangen werden soll, muß die Führungsvorrichtung entfernt und durch eine andere ersetzt werden. Ferner ist es bekannt, eine verstellbare Führungsvorrichtung zu verwenden, die sich entsprechend der Breite des zu führenden Bandes einstellen läßt, jedoch ist es bei solchen Vorrichtungen nicht möglich, sie bezüglich der Dicke des Bandes einzustellen, und wenn dünne und empfindliche Bänder, z.B. Spitzenbänder, verarbeitet werden müssen, besteht die Gefahr, daß sich das Bandmaterial
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in der Führungsvorrichtung verklemmt. Außerdem unterscheiden sich die zu verarbeitenden Bänder bezüglich ihrer Breite, so daß eine für eine Bandvorratsrolle geeignete Führungsvorrichtung möglicherweise nicht für eine Bandvorratsrolle geeignet ist, die im wesentlichen die gleiche Breite hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung zu schaffen, die sich leicht verstellen läßt, so daß ein Führungskanal mit einem vorbestimmten Profil entsteht, das der Breite und Dicke des Materials entspricht, das geführt werden soll.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Führungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein langgestrecktes Element aufweist, ferner mehrere dünne Führungsorgane, die jeweils auf dem langgestreckten Element.verstellbar und quer zu ihm bewegbar sind, so daß sich bestimmte Führungsorgane so einstellen lassen, daß sie einen oder mehrere Führungskanäle abgrenzen, die ein vorbestimmtes Profil haben, welches der Breite und Dicke des hindurchzuführenden Materials entspricht, sowie eine lösbare Verriegelungseinrichtung, die sich entriegeln läßt, um das Einstellen der Führungsorgane zum Bestimmen eines Führungskanals mit einem vorbestimmten Profil zu ermöglichen, und die das Profil des Führungskanals nach ihrer Verriegelung aufrechterhält.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer verstellbaren Führungsvorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1.
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Zu der dargestellten verstellbaren Führungsvorrichtung gehören eine Stange 1 von rundem Querschnitt und mehrere mit hoher Genauigkeit hergestellte ringförmige Bauteile 2, welche die Führungsorgane bilden und jeweils eine zentrale Öffnung aufweisen, «deren Querschnittsfläche größer ist als die Querschnittsfläche der Stange, so daß sich die ringförmigen Bauteile jeweils in Ebenen bewegen lassen, die sich im rechten Winkel zur Achse der Stange 1 erstrecken. Die ringförmigen Bauteile 2 sind in einem Gehäuse 3 angeordnet, zu dem ein einen Teil eines Zylinders bildender Brückenabschnitt 6 gehört, der an jedem Ende einen hohlen zylindrischen Abschnitt
4 bzw. 5 aufweist. Gemäß Fig. 1 ist der linke Endabschnitt so ausgebildet, daß er die Stange 1 mit einem relativ kleinen Spielraum umschließt, während der andere Endabschnitt 5 mit einer Öffnung versehen ist, die so bemessen ist, daß ein Ringspalt zwischen der Stange 1 und der Innenwand des Endabschnitts vorhanden ist. Die Innenfläche des Endabschnitts 5 des Gehäuses ist mit Gewinde versehen. Das Gehäuse 3 ist an der Stange 1 mit Hilfe einer nicht dargestellten, in den Endabschnitt eingebauten Innensechskantschraube befestigt.
Mit der Stange 1 ist nahe dem Endabschnitt 4 des Gehäuses 3 mittels einer Mutter 8 und eines Federrings 9 ein Tragarm 7 verbunden, der es ermöglicht, die Vorrichtung an einer nicht dargestellten Nähmaschine anzubringen, z.B. mit Hilfe einer schwenkbaren Klemmeinrichtung. Wird die Mutter 8 gelockert, läßt sich das Gehäuse 3 in der Öffnung des zugehörigen Endes des Tragarms 7 drehen; durch Lockern und nachträgliches Festziehen der Mutter 8 ist es somit möglich, das Gehäuse in jede gewünschte Stellung zu drehen und es im der gewählten Stellung festzulegen, so daß es die Vorderkante des Gehäuses gegebenenfalls ermöglicht, eine regelbare Spannung auf das Material aufzubringen, welches zwischen dem Gehäuse 3 und den ringförmigen Bauteilen 2 hindurchläuft.
Gemäß Fig. 1 arbeitet mit der Gewindebohrung des Endabschnitts
5 des Gehäuses 3 ein Blockierelement 10 zusammen; wird dieses Blockierelement weiter in das Gehäuse eingeschraubt, werden
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die ringförmigen Bauteile 2 über einen Abstandhalter 11 festgeklemmt. Das Blockierelement 10 und der Abstandhalter 11 sind beide mit axialen Öffnungen versehen, so daß sie das benachbarte Ende der Stange 1 aufnehmen können.
Um die Vorrichtung gebrauchsbereit zu machen, löst man zuerst das Blockierelement 10 durch Zurückdrehen, um die ringförmigen Bauteile 2 freizugeben. Dann wird das zu führende Material, z.B. ein Band, ein Spitzenstreifen oder ein Kartonstück, das die gleiche Breite und Dicke hat wie das zu führende Material, zwischen dem Gehäuse 3 und den ringförmigen Bauteilen 2 hindurchgeführt, so daß einige der ringförmigen Bauteile um einen bestimmten Betrag verlagert werden, der sich nach der Breite und Dicke des Materials richtet, wobei automatisch ein Führungskanal 12 für das Material entsteht. Schließlich wird das Blockierelement 10 wieder festgezogen, um die ringförmigen Bauteile 2 in ihrer Lage zu sichern.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen verstellbaren Führungsvorrichtung ist es möglich, gleichzeitig Materialien von unterschiedlicher Breite sowie unterschiedlicher Dicke zu führen. Um das zu führende Material bzw. die Materialien in der richtigen Lage zu halten und z.B. zu gewährleisten, daß das bzw. jedes Material in der richtigen Weise auf die Nadeln einer Nähmaschine mit mehreren Nadeln ausgerichtet wird, kann man die ringförmigen Bauteile 2 aus sich bezüglich ihrer Farbe unterscheidenden Materialien herstellen oder sie mit solchen Materialien überziehen und sie in den gewünschten Abständen anordnen, um sie der Nadel bzw. den Nadeln der Nähmaschine anzupassen; beispielsweise kann man die ringförmigen Bauteile aus schwarzem "Nylotron" (gesetzlich geschützte Bezeichnung) oder aus mit einem schwarzen Farbanstrich versehenem Metall herstellen, wobei zwischen ihnen in Abständen von z.B. etwa 6,5 mm jeweils ein weißer Ring angeordnet wird. Alternativ könnte man die Führungsvorrichtung mit einer Skala versehen, die sich z.B. über die ganze Breite des Gehäuses 3 erstreckt. Die Öffnungen der ringförmigen Bauteile 2 und die Stange 1 können auch eine unrunde Querschnittsform erhalten; beispiels-
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weise kann es vorteilhaft sein, eine Stange von quadratischem Querschnitt zu verwenden und die vorstehend als ringförmige Bauteile bezeichneten Bauteile mit rechteckigen Öffnungen zu versehen, so daß sich die Bauteile in den Ebenen, in denen sie angeordnet sind, jeweils nur in einer Richtung bewegen lassen.
In bestimmten Fällen kann es möglich sein, das Gehäuse fortzulassen und z.B. bei Benutzung der Vorrichtung in Verbindung mit einer Nähmaschine das Material zwischen den auf die Stange aufgesetzten Bauteilen und dem Tisch hindurchlaufen zu lassen, auf dem die Nähmaschine angeordnet ist. Bei empfindlichen Materialien, z.B. bei Spitze, kann sich dies jedoch als unvorteilhaft erweisen, da sich die Spitze zwischen dem Tisch und den ihm benachbarten, nicht nach oben verstellten Bauteilen verklemmen kann; wird dagegen das Gehäuse benutzt, bewirkt die Form des Führungskanals, der von dem Material durchlaufen wird, daß ein solches Verklemmen verhindert wird.
Die Führungsvorrichtung kann auch dazu dienen, einzelne Fäden zu führen. Die Führungsorgane 2 können gemäß der Zeichnung eine runde Querschnittsform haben, doch könnte man auch eine andere Querschnittsform vorsehen, z.B. eine dreieckige Querschnittsform oder eine wurstförmige Gestalt.
Gegebenenfalls kann man eine Nähmaschine mit zwei oder mehr erfindungsgemäßen Führungsvorrichtungen versehen, die in der Bewegungsrichtung des Bandes oder dergl. gegenüber dem Nadelkopf hintereinander angeordnet sind.
Der Patentanwalt:
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Leerse ite

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Führen von Materialien der genannten Art, insbesondere zum Zuführen solcher Materialien zur Arbeitsstation einer Nähmaschine, wobei die Vorrichtung einen von dem bzw. jedem Material zu durchlaufenden Führungskanal abgrenzt, dadurch gekennzeichnet , daß ein langgestrecktes Element (1) vorhanden ist, daß auf dem langgestreckten Element mehrere dünnwandige Führungsorgane (2) so angeordnet sind, daß sie jeweils quer zur Längsachse des langgestreckten Elements einstellbar sind, so daß es möglich ist, gewählte Führungsorgane so einzustellen, daß sie einen oder mehrere Führungskanäle (12) abgrenzen, die jeweils ein vorbestimrates Profil haben, das der Breite und Dicke des hindurchzuführenden Materials entspricht, und daß eine lösbare Klemmeinrichtung (10, 11) vorhanden ist, die es im gelösten Zustand ermöglicht, die Führungsorgane so zu verstellen, daß ein Führungskanal mit einem vorbestimmten Profil entsteht, und die in eine Klemmstellung bringbar ist, um das vorbestimmte Profil des Führungskanals aufrechtzuerhalten.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Führungsorganen (2) allgemein hülsenförmige Bauteile gehören, von denen jedes eine zentrale Öffnung zum Aufnehmen des langgestreckten Elements (1) aufweist,
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und daß die öffnungen der Führungsorgane im Vergleich zum Querschnitt des langgestreckten Elements überbemessen sind, um ein Verstellen der hülsenförmigen Bauteile quer zur Längsachse des langgestreckten Elements zu ermöglichen.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Element (1) und die Führungsorgane (2) in einem Gehäuse (3) angeordnet sind, das im Bereich der Enden der Führungsorgane eine Form hat, die einem Teil eines Zylinders entspricht.
4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einer Nähmaschine angeordnet ist, um mehrere Materialstücke mehreren durch Abstände getrennten Nadeln der Nähmaschine zuzuführen, und daß in Abständen verteilte Gruppen von Führungsorganeη (2) z.B. durch unterschiedliche Färbung bezeichnet und den betreffenden Nadeln zugeordnet sind.
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DE19782801917 1978-02-10 1978-01-17 Vorrichtung zum fuehren von materialstreifen o.dgl. Pending DE2801917A1 (de)

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GB1814/77A GB1571626A (en) 1978-02-10 1978-02-10 Adjustable guide devices

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DE19782801917 Pending DE2801917A1 (de) 1978-02-10 1978-01-17 Vorrichtung zum fuehren von materialstreifen o.dgl.

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US (1) US4143604A (de)
JP (1) JPS5391855A (de)
DE (1) DE2801917A1 (de)
GB (1) GB1571626A (de)

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US4143604A (en) 1979-03-13
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GB1571626A (en) 1980-07-16

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