DE2801899A1 - Gestaltungen von ungefaehrlichen sport- und uebungsgewehren, auch pistolen und aehnlichem - Google Patents

Gestaltungen von ungefaehrlichen sport- und uebungsgewehren, auch pistolen und aehnlichem

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DE2801899A1
DE2801899A1 DE19782801899 DE2801899A DE2801899A1 DE 2801899 A1 DE2801899 A1 DE 2801899A1 DE 19782801899 DE19782801899 DE 19782801899 DE 2801899 A DE2801899 A DE 2801899A DE 2801899 A1 DE2801899 A1 DE 2801899A1
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators

Description

  • Die Funktion der tbungssenuS.waf-e Fig bericht auf den Wirkungen der Schwerkraft in Form von Trägheit und Beharrungsvermögen irdischer Körper. Die Masse des allseitig schwenkbaren Trägheitskörpers großen spezifischen Gewichtes ist so genau austariert,unter Einbeziehung der Nadel 2, da er infolge seiner praktisch reibungslosen Lagerungen seine Lage bei üblichen Zielbewegungen nicht ändert.
  • Zwecks Abgabe eines Scheinschusses auf jedes in beliebiger Entfernung befindliches Ziel wird dieses wie mit jeder üblichen Schußwaffe giz genau anvisiert und die spielfrei gelagerte Zentrierhülse mittels des vorderen Abzuges, der als eine Art Stecher betrachtet werden kann, zurückgezogen, die Nadelspitze bleibt hierdurch genau vor Mitte Resultatscheibe stehen, aus welcher sie auf die Art frei gekoiiimen ist.
  • Bei Freigabe des betätigten Abzuges zieht eine Zugfeder die Hülse wieder zurück, und je nach der weiteren Bewegung der Schußwaffe pendelt die Nadelspitze vor der Scheibe herum.
  • Der eigentliche, zweite Abzug darf erst nach neuerlichem, ebenso genauen Anvisieren des Zieles betätigt werden. Die Körperhaltung des Schützen und der Standpunkt seiner Füße müssen dabei wie vorher i Fig; veranschaulicht auch eine zweite Möglichkeit.
  • Der Ständer 7 ist so ausgerichtet, daß die Pistole ein ständig benutztes Fernziel bei gestrichenem mittigen Korn ohne Verwindung anvisiert, der Standpunkt für die Füße des Schützen ist gekennzeichnet. Die Funktion des vorderen Abzuges wurde ebenso wie das erste Anvisieren in diesem Fall von den Zentrierbolzen 4 und 5 durch Andrücken der Pistole gegen sie übernommen. Nach Furückziehen der Pistole und Wegklappen von Teil 7 hat der Schütze freies Schußfeld und kann bei seina Einhaltung induvituellen Körperhaltung, auf welche die Ständerhöht leicht und schnell eingestellt werden kann, präsise treffen.
  • Immer wieder benütztenZielen kann eintieferl liegendes Hilfsziel sugeordnet werden nach welchem die Pistole anvisiert ist, entsprechend dem senkrechten Abstand beider Ziele zueinander muß der Ständer, in dem Fall ohne Klappe,tiefer eingestellt werden wodurch immer freies Schußfeld gegeben ist. Bei Anordnung eines Trägheitskörpers Fig.
  • kann die Schußwaffe ohne Ständer und mit einem einzigen Abzug gehandhabt werden. Die Zeichnung zeigt den Zustand abgeschlossener Zentrierung, nach weiteren Ziehen am Abzug weicht die Nadelspitze entsprechend der Lage des Kornes im Visier vom Zentrum ab,Schußabgabe.Durchreißen aurch Raste Fig zeigt das Schema eines Trägheitskörpers für Compatschießen. Leerseite

Claims (1)

  1. Schutzansprüche Halterahmen für Resultatscheiben nach Anspruch 1 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß er eine ringen laufende Rille besitzt und die Klappe dadurch dünne Scheiben zusätzlich spannt und daß bei Gewehreri und Pistolen mit einer Summierungstechnik ein auswechselbares Plättchen beispielsweise aus Hirnholz hinter der Scheibe eingesteckt werde kann, durch welches auch nach vielen und dicht beieinander liegenden Treffers aas Schlagstück unverrückbar festgehalten wird.
    Röhrenförmiges Schlagstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es statt einer federartigen Spitze mehrere in einer Ebene liegender Spitzen aufweist, auch ein normaler Lochstempel sein kann mit einem auswerfer für den Abfall versehen.
    Resultatscheiben-und Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnèt daß sie durchsichtig sind und auch die Scheiben stufenförmige Ringe besitzen können und nach einem Radius gekriüamt sind, der den Abstand Spitze Schlagstück bis Mitte Lagerung entspricht.
    Sport-und Ubungsgewehr, auch Pistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben schwingendem Korn und Visier auch ein Diopter angeordnet sein kann, oder das schwingende Visier nahe der Resultatscheibe angeordnet ist zwecks Benützung auch üblicher Ziele.
    Sport-und Ubungsgewehr, auch Pistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet) Resultatanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in einer Entfernung vor der Laufmündung befindet und die Trefferqualität bei Stufenförmigen Resultat-und Tastkörpern entsprechend den von ihnen zurückgelegten Weg mittels Bouwdenzuges auf ihr sehr ins Auge fallend sichtbar gemacht wird.
    Sport-und Übungsgewehre, auch Pistolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß statt einem Pendel, das infolge der Schwerkraft und der durch sie bedingten Trägheit nur in einer ganz bestimmten Ruhestellung beharren kann und so die letzten, feinen ZiCkorrekturen mittels des Schußwaffenkörpers ermöglicht, ein schwerpunktloser Trägheit Körper angeordnet ist, dessen Masse so verteilt ist, daß er in jeder Stellung in die èr gebracht wurde beharren bleibt.
    Sport-und Übungsschußwaffe nach Anspruch 1, (Fig.35) dadurch gekenn zeichnet, daß der Trägheitskörper so gelagert ist, daß er über den vorderen Abzug mittelsder Zentrierhülse 3 so in Ruhestellung gebracht wiru, daß sein Schlagstück, hier die Spitze einer Stahlnadel, genau vor Mitte der Resultatscheibe oder Resultatkörper steht und durch Legung des hinteren Abzuges die Ringzahl registriert wird.
    Sport-und Übungsschußwaffe nach Anspruch 36, dadurch gekennei?ixIet daß die Zentrierhülse 3 auch durch den Zentrierbolzen/4 des wegklappbarren Oberteil des Ständers 7 Dewegt werden kann wobei ein Zapfen 5 gegen Verwindung sichert, und das Wegklappen entfällt, wenn die Teile 4 und 5 entsprechend niedriger an einem starren Ständer angeordnet sind.
    Sport-und Übungsschußwaffe (Fig. 36) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Zentrierbolzen die Form eines doppelseitigen Kegels mit zwischen liegender Zylinderpartie hat und durch eine wesentlich schwächere Führungsstange mittels einem Druckpunktabzug bei sehr langem Vorzug in einen Hohlraum mit Zentrierbohrung soweit zurüdgezogen werden kann, daß der Trägheitskörper bei Bewegungen der Sehußwatfe in Ruhe bleibt und die Nadelspitze vor der Resultatscheibe bis zur Lösung des Abzuges entsprechende Gegenbewegungen ausführen kann: ebenso auch ein Schlagstück Fig.7 vor einem Resultatkörper.
    Trägheitskörper nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, da.- sie jede geeignete Form haben können um auch schnellen Bewegungen der Schußwaffe Rechnung zu tragen, indem beispielsweise die Seite ohne el plane Flächen aufweist um den Luftwiderstand zum Ausgleich unterschiedlicher Beschleunigungskräfte heranzuziehen, wozu entsprechende Windlöcher.im Schußwaffenmantel vorzesehen werden können.
    Spezieller Tragheitskörper für Combatschießen, dadurch gekenazeichne daß er Kugelform, großes spezifisches Gewicht, 2 Nadeln zwecks vollkolsmenen Ausgleiches von den wirksamen Beschleunigungskräften auch bei ruckartigen Bewegungen besitzt und seine Lagerungen innerhalb der Kugelform liegen können, damit er beispielsweise innerhalb der Trommel eines Revolvers untergebracht werden kann. ( Fig.37) Trägheitskörper, dadurch gekennzeichnet, das er rottiert wie ein Kreiselkompaß. Anspruch 9 Ergänzung : Gleitstück 1 kann auch in großer Entfernung vom Ziel aufgestellt oder in die Erde gesteckt sein.
DE19782801899 1977-10-22 1978-01-17 Gestaltungen von ungefaehrlichen sport- und uebungsgewehren, auch pistolen und aehnlichem Withdrawn DE2801899A1 (de)

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