DE2801690A1 - Kuehl- bzw. tiefkuehlhaus in form einer halle - Google Patents

Kuehl- bzw. tiefkuehlhaus in form einer halle

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DE2801690A1
DE2801690A1 DE19782801690 DE2801690A DE2801690A1 DE 2801690 A1 DE2801690 A1 DE 2801690A1 DE 19782801690 DE19782801690 DE 19782801690 DE 2801690 A DE2801690 A DE 2801690A DE 2801690 A1 DE2801690 A1 DE 2801690A1
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DE19782801690
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Gerhard Bauer
Gerhard Ing Grad Erlewein
Gerhard Ing Grad Loeffler
Alfred Ing Grad Moreth
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Saint Gobain Isover G+H AG
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Gruenzweig und Hartmann AG
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Priority to BE190201A priority patent/BE870144R/xx
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

26us β 9
Ludwigshafen (Rhein), den 13.1.1978 P 5328 I/olz
Vertreter
Patentanwälte Dipl.-Inf Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer BiSTuarckstraße 6700 Ludwigshafen (Rhein)
Anmelder
Grünzweig + Hartmann Montage GmbH Westendstraße 6700 Ludwigshafen (Rhein)
ORIGINAL 909829/0340
Kühl- "bzw. Tiefkühlhaus
in Form einer Halle (Zusatz zu Patent ..)
In der Hauptpatentschrift ist ein Kühl- bzw. Tiefkühlhaus in Form einer Halle beschrieben, dessen Wände und Decken aus Stahlblechen und nicht brennbaren Dämmstoffen in mehreren Lagen bestehen, wobei die Außenwand aus mit Dämmstoff gefüllten Kassetten aus Stahlblechen aufgebaut ist, an die sich nach innen weitere Dämmstofflagen anschließen und die innerste Lage gegebenenfalls mit Erofilblechen oder ebenen Blechen abgedeckt ist und die Kassetten als statisch selbsttragende Außenschale die Außenwand und Decke bilden.
Die vorliegende zusätzliche Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für absolut dichte Oberflächen zu sorgen, d, h. also, die Fugen zwischen den Kassetten bzw. den Kassetten und den Trägern, an denen sie befestigt sind, absolut dicht zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß die ineinandergreifenden Kassetten entlang der Fugen miteinander verschweißt sind. Es ist dabei insbesondere vorteilhaft, die Kassetten so auszubilden, daß an der Fuge der Wannenboden der Kassetten schräg nach innen abgewinkelt ist, so daß zur Aufnahme der Schweißnaht eine Vertiefung in Form eines Dreiecks zur Verfugung steht.
Um auch sicherzustellen, daß absolute Dichtheit zwischen den Kassetten und den Trägern, an denen sie befestigt sind, gegeben ist, geht man nach einem weiteren Vorschlag der Er-
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ORIGINAL INSPECTED
if
findung so vor, daß die Kassetten an die Stützenprofile bzw. die Binderuntergurte angeschweißt sind.
Erfindungsgemäß kann man die Verbindung der Decke mit der Außenwand so durchführen, daß die Kassetten, die in das als Eckabschluß vorgesehene Winkelprofil mit ihren Endkanten hineinragen, mit diesem Winkelprofil verschweißt sind.
Man sieht also, daß dort, wo die Hallenkonstruktion aus Stahlstützen und Stahlbindern besteht, man die Möglichkeit hat, eine absolut dichte Außenhaut zu schaffen, da die statisch günstige Form der Blechkassetten eine Spannweite von Stütze zu Stütze bzw. von Binder zu Binder ermöglicht, so daß nicht nur die Kassetten untereinander verschweißt werden können, sondern diese auch an den Stützen bzw* an den Binderuntergurten auf diese Art und Weise festgelegt sind. Wenn es sich um eine Halle in Stahlbetonbauweise handelt, dann werden für das Anschweißen der Kassetten in die Stahlbetonteile S'tahlprofile ein gelassen, um so Schvri-ßflächen für das Befestigen zu schaf fen.
Wenn man nach dem Vorschlag der Erfindung vorgeht, kann man auch den Baufortschritt eines solchen Kühlhauses sehr beschleunigen, denn man wird die Kassetten zunächst nur punktweise an der tragenden Konstruktion befestigen und dann sofort beginnen, die erste Dämmschicht einzulegen und anschließend die Montage der Unterkonstruktion für die nachfolgenden Dämmschichten einschließlich der inneren Verkleidung beginnen. Unabhängig davon können aber die Schweißarbeiten fortgesetzt werden.
Ein sehr wesentlicher Vorteil liegt auch noch darin, daß
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ORIGINAL IN
l B:: , b λ O
nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung keinerlei Dichtungsbänder und Versehraubungen für die Herstellung der Außenwände und der Decke gebraucht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine schaubildliche Teildarstellung, teilweise aufgeschnitten, einer Wand einer erfindungsgemäßen Kühlhalle,
Figur 2 einen waagerechten Schnitt und
Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch die Wand,
Figur 4 einen senkrechten Schnitt durch Wand und Decke am Zusammenstoß von beiden und
Figur 5 einen Schnitt durch die Decke.
Das Fundament und der Boden sind in bekannter Weise unter Benutzung verschiedener Isolierschichten aufgebaut, wie aus Figur 1 zu ersehen ist. Senkrecht stehende Stützenprofile 7 sind mit dem Fundament verankert. Es sind nach dem vorliegenden ErfindungsVorschlag keine Ankerschienen und keine Dichtungsbänder notwendig, denn die Blechkassetten 1 werden direkt an die Stützenprofile 7 mittels Schweißnähten 38 angeschweißt. Die Blechkassetten 1 sind eine U-förmige Wanne, wobei zu dem Wannenboden 3 zwei Schenkel senkrecht aufgebogen sind, deren Enden, parallel zum Wannenboden 3 in gleicher Richtung, um wiederum 90° abgebogen
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"" 5 - ORäüäHAL il--ii>-'^:J7^
sind. Dabei ist der eine Schenkel S 1 um so viel länger, daß er den zweiten, kürzeren Schenkel S 2 in sich aufnehmen kann, wenn man die Kassetten zur Bildung einer Wand Ubereinanderstapelt bzw. zur Bildung einer Decke ineinanderschiebt. Die Enden der Kassetten 1 sind mit den Stutzenprofilen 7 mittels Schweißnähten 38 dicht verbunden und damit nach außen eine völlig dicht abgeschlossene Wand geschaffen. Auch hier ist durch die Ausbildung der Kassetten und deren Verbindungen 'eine Wand geschaffen, die alle statischen Kräfte, wie zum Beispiel Winddruck und Sog, gut aufnimmt. Diese Wand A wird mit Hilfe von libex einander zu stellenden Kassetten 1 aufgebaut (siehe Figur 1), wobei sich jeweils ein
Schenkel S 2 der oberen Kassette in den Schenkel S 1 der unterhalb liegenden Kassetten einfligt. Nach dem Einsetzen der jeweils oberen Kassette erfolgt das Verschweißen der Fugen (siehe Figur 3). Man kann die Schenkel der übereinander gesetzt en und ineinandergreifenden Kassetten 1 vor dem Verschweißen als Montagehilfe durch Verschraubung en 4- oder Vernietungen verbinden.
Die nach innen gerichteten Hohlräume der Kassetten 1, die die Außenwand bilden, werden dann mit Dämmstoff 9 ausgefüllt, der in der Stärke der Kassettenstege gehalten ist. Dann werden in vorbestimmten Abständen Z-Profile 12 montiert, die mit den Schenkeln S 1, S 2 der Kassetten 1 verschraubt oder vernietet werden, wobei man (siehe Figur 2) zwischen das Profil und die Schenkel der Kassetten Asbestunterlagen 14 einlegt, um Kältebrlicken zu vermeiden, durch die dann Schrauben 28 oder Nieten hindurchtreten, die die Schenkel der Z-Profile mit den Schenkeln der Kassetten verbinden. Für die Montage der zweiten Dämmstoff lage 10 werden senkrechtstehende Z-Profile 12 verwen-
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det, während zur Stützung der Dämmstoffe wahlweise auch waagerecht liegende Z-Profile 12* vorgesehen sind. Die gleichen Z-Profile sind zur Halterung der dritten Dämrastofflage 11 angebracht und diese waagerecht liegenden Z-Profile 12'· werden an den senkrechten Z-Profilen 12 in gleicher Art und Weise festgelegt. Den Abschluß nach innen bildet eine Verkleidung, die zum Beispiel aus Profilblechen 13 oder aus glatten Platten, aus Blech oder einem anderen Material bestehen kann, und die mit Hilfe · von Schrauben oder Nieten 29 an den Z-Profilen 12'· befestigt wird.
Dort wo zwei senkrecht zueinanderstehende Außenwände zusammenstoßen, werden die so entstehenden Ecken von einem Winkelprofil umfaßt, mit welchem die Enden der Kassetten der beiden Wände verschweißt werden, so daß auch dort für eine dichte Verbindung gesorgt wird.
Die Decke D einer derartigen Halle wird in der gleichen Art und Weise aufgebaut wie die senkrechtsibehenden Wände, d. h. also, daß die Außenhaut der Decke durch Kassetten 1 gebildet ist.Mit den Binderuntergurten 25 werden die Kassetten mittels Schweißnähten 38 verbunden und die Verbindung der die Decke D bildenden Kassetten 1 untereinander, erfolgt in der gleichen Art und Weise, wie bei der Wand, d. h. also, die Kassetten werden mit ihren Schenkeln ineinandergeschoben und in den Fugen mitteln Schweißnähten 33 zu einer Wand verbunden. Die Wannen 3 der Kassetten 1 werden mit Dämmstoff 9 gefüllt und für die Halterung der zweiten Lage Dämmstoff 10 und der dritten Lage Dämmstoff 11 werden Stahlstifte 16 mit daran angebrachten Halteklipsen 17 verwendet, die zwischen die Schenkel der Kassetten eingeschlagen werden. Gegen den Innenraum wird die
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Decke mit Profilblechen 18 oder glatten Blechen oder irgendeiner anderen Abdeckung abgeschlossen. Diese . Bleche 18 sind an einer Tragkonstruktion 19 aufgehängt, deren höhenverstellbare Abhängestäbe 20 an den Schenkeln der Kassetten 1 der Decke D angeschraubt werden. Man kann auch noch weitere Abhängestäbe 30 vorsehen, wofür man an der Unterseite des Bindergurtes 25 Ankerschienen 26 mit entsprechenden Versehraubungen anschweißt. An diesen Abhängestäben 30 kann man weitere Einrichtungen festlegen, zum Beispiel Luftkanäle 31, Deckenverdampfer oder ähnliche Einrichtungen.
Auch nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung aufgebaute "Wände können im Inneren einer Halle als Trennwände Verwendung finden, wobei dann gleichzeitig noch ein zusätzlicher beachtlicher Brandschutz gegeben ist.
Eine Halle, die nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung aufgebaut wird, ist völlig luftdicht abgeschlossen und da durchweg nicht brennbare Stoffe Verwendung finden, wird eine sehr hohe Brandtschutzklasse erreicht, wie sie in DIN 4102 klassifiziert wird.
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CRfGiNAL INSPECTED

Claims (4)

-Χι ;; υ i ί ; - Patentansprüehe
1) Kühl- bzw. Tiefkühlhaus in Form einer Halle, dessen
Wände und Decken aus Stahlblechen und nicht brennbaren Dämmstoffen in mehreren Lagen bestehen, wobei die
Außenwand aus mit Dämmstoff gefüllten Kassetten aus
Stahlblechen aufgebaut ist, an die sich nach innen
weitere Dämmetofflagen anschließen und die innerste
Lage gegebenenfalls mit Profilblechen oder ebenen
Blechen abgedeckt ist und die Kassetter als statisch
selbsttragende Außenschale die Außenwand und Decke bilden nach Patent . ... ..., dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Kassetten (1) entlang der Fugen (33) miteinander verschweißt sind.
2) Kühlhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fuge (33) der Wannenboden der Kassetten (1)
schräg nach innen abgewinkelt ist, so daß zur Aufnahme der Schweißnaht eine Vertiefung in Form eines Dreiecks zur Verfügung steht.
5) Kühlhaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten an die Stützenprofile (7) bzw. die
Binderuntergurte (25) angeschweißt sind.
4) Kühlhaus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindung der Decke (D) mit der Außenwand (A) dienenden Kassetten (23, 24) in das als Eckabschluß vorgesehene Winkelprofil (22) mit ihren Endkanten hineinragen und damit verschweißt sind.
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DE19782801690 1978-01-16 1978-01-16 Kuehl- bzw. tiefkuehlhaus in form einer halle Withdrawn DE2801690A1 (de)

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DE19782801690 DE2801690A1 (de) 1978-01-16 1978-01-16 Kuehl- bzw. tiefkuehlhaus in form einer halle
LU80089A LU80089A1 (de) 1978-01-16 1978-08-07
NL7808622A NL7808622A (nl) 1978-01-16 1978-08-21 Koel- resp. vrieshuis in de vorm van een hal.
FR7824984A FR2414603A2 (fr) 1978-01-16 1978-08-30 Entrepot frigorifique ou de congelation en forme d'enceinte
BE190201A BE870144R (fr) 1978-01-16 1978-09-01 Entrepot frigorifique ou de congelation en forme d'enceinte
SE7810286A SE7810286L (sv) 1978-01-16 1978-10-02 Kyl- eller djupfryshus i form av en hall

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SE (1) SE7810286L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683240A1 (fr) * 1991-10-30 1993-05-07 Krieg & Zivy Cabine d'insonorisation.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683240A1 (fr) * 1991-10-30 1993-05-07 Krieg & Zivy Cabine d'insonorisation.

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BE870144R (fr) 1979-01-02
NL7808622A (nl) 1979-07-18
LU80089A1 (de) 1979-01-19
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FR2414603A2 (fr) 1979-08-10

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