DE2801403A1 - Einrichtung zum erwaermen des inhalts von rotierenden trommeln, insbesondere entrindungstrommeln - Google Patents
Einrichtung zum erwaermen des inhalts von rotierenden trommeln, insbesondere entrindungstrommelnInfo
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- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/02—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
- B27L1/025—Debarking in rotating drums
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
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Description
LEINWEBER &
280U03
Dipl.-lng. H. Leinweber Dipt.-Ing. Heinz Zimmermann
DipL-Ing. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Tetefon (089) 2603989
Tetex 528191 fepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Tetex 528191 fepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 13. Januar 1978
Unser Zeichen
Z/Sd Beg. 2077 DT
Maschinenfabrik Ändritz Actiengesellschaft
Graz / Österreich
Graz / Österreich
Einrichtung zum Erwärmen des Inhalts von rotierenden Trommeln, insbesondere Entrindungstrommeln
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen
des Inhalts von rotierenden Trommeln, insbesondere Entrindungstrümmeln, Komposttrommeln oder dgl., bestehend aus einem horizontal
gelagerten und drehbaren Hohlzylinder, an dessen Innenwandung am Umfang in axialer Richtung angeordnete, rohrförmige
Mitnahmeeinrichtungen gleichmäßig verteilt sind, wie Entrindungseisen sowie Zuleitungen für ein Wärmemedium, die mit einer
Wärmequelle in Verbindung stehen.
Es sind schwere Stahltrommeln bekannt, die zur Entrindung
von Baumstämmen dienen und im wesentlichen aus einer horizontal gelagerten Trommel testehen, welche auf Rollen drehbar gelagert
sind. Diese Entrindungstrommeln sind an ihren Enden mit Deckeln versehen, wobei zum raschen Arbeitsablauf an der einen Seite
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die Zufuhr des zu entrindenden Holzes erfolgt und die fertigen Holzstämme an der anderen Seite wieder abgeführt werden. Für
den EntrindungsVorgang sind an der Innenwandung der Trommel
noch sogenannte Entrindungseisen angeordnet, die verschiedene Formen haben Knnen. Es ist bekannt, Winkeleisen oder
Stege anzuordnen, aber auch Rohrteile sind für diesai Zweck zur Anwendung gekommen. Wesentlich ist, daß diese Mitnahmeenrichtungen
die Holzstamme bei der Drehbewegung der Trommel ein gewisses Maß mitnehmen, um durch Aufschlag ein Entrinden
zu ermöglichen. Wären keine Mitnahmeeinrichtungen vorgesehen, würde das Entrindungsgut an der glatten Wandung abrutschen.
Solche Entrindungstrommeln sind in großer Zahl bekannt, und
der Aufbau ähnelt einander sehr.
Um den Entrindungsvorgang zu verbessern, wurde auch schon vorgeschlagen, vor der Beschickung in die Trommel das
zu entrindende Holz einer Wärmebehandlung zuzuführen. Dabei ist es von Vorteil, die Baumstämme so weit zu erwärmen, daß
sich die Kambialschicht leicht vom Stamm löst. Diesen Arbeitsvorgang
hat man beispielsweise mit einem Förderer kombiniert. Es ergab jedoch eine relativ teure Fördereinrichtung, da zum
Transport des Gutes Panzerplatten zum Schutz des Förderers notwendig sind. Außerdem muß der Förderer ein in sich geschlossener
Bauteil sein und zwei weitere nach außen verschlossene Kanäle aufweisen, da ein Zuführungskanal für
Druckluft zur Beaufschlagung erforderlich ist und dementsprechend auch eine Absaugung notwendig ist. Darüberhinaus arbeitei
der Förderer relativ langsam, da das Gut eine bestimmte Zeit für die Erwärmung benötigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen,
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die zum Erwärmen des Inhalts von rotierenden, mit rohrförmigen Mitnahmeeinrichtungen versehenen Trommeln geeignet ist. Dabei
soll die Einrichtung, ebenso wie ein Förderband, kontinuierlich arbeiten und während des Entrindungsvorganges in der Maschine
soll sie gleichzeitig noch für einen weiteren Zweck heranziehbar sein.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die rohrförmigen Entrindungseisen in den Innenraum der Dr ehtrommel
gerichtete, über Bohrungen in der Drehtrommel an eine feststehende Ringleitung angeschlossene/iur SiB^öfuhr von Wärmemedium
aufweisen.
Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß keine zusätzlichen teueren Förderanlagen notwendig sind. Man kann sich
vielmehr auf die üblichen Kettenförderer beschränken, wobei gleichzeitig mit der Zufuhr der Holzstämme zur Entrindung diese
auch einer Wärmebehandlung unterliegen. Dies hat insbesondere auch den Vorteil, daß bei vereisten Baumstämmen der Auftauprozeß
sofort nach Einbringung in die Trommel erfolgt und darüberhinaus die Kambialschicht wesentlich besser vom Holz
getrennt werden kann. Es bleiben somit keine ßindenreste am Holz haften. Außerdem ist kein zusätzlicher Arbeitsvorgang
erforderlich, um die Erwärmung durchführen zu können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten, ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Entrindungstrommel entsprechend
der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 veranschaulichte Trommel.
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, umfaßt die gezeigte Entrindungstrommel eine Einrichtung zur Erwärmung des zu
behandelnden Gutes. Ein als Drehtrommel 1 ausgebildeter zylinderförmiger
Rohrkörper läßt sich in bekannter Weise über in der Zeichnung nicht veranschaulichte Tragrollen in Drehung
versetzen. Die Drehtrommel 1 enthält gleichmäßig am Umfang verteilt an ihrer Innenwandung 8 Entrindungseisen 2. Diese
Entrindungseisen 2 bestehen jeweils aus einem Rohrabschnitt, dessen seitliche Enden 7 an der Innenwandung 8 angeschweißt
sind. Es verbleiben somit sich entlang der Mantellinie der Drehtrommel 1 erstreckende Hohlräume. Ausblasebohrungen 3 der
Entrindungseisen 2 ermöglichen es, ein Wärmemedium in Richtung der im Inneren der Drehtrommel 1 gelagerten Holzstamme zu
blasen. An den äußeren Enden der Entrindungseisen 2 sind dann noch Abschlußdeckel 9 vorgesehen, die den Charter einer Putztüre
aufweisen. Es kann nämlich im Betrieb vorkommen, daß Späne oder dgl. in den Hohlraum der Entrindungseisen 2 eindringen
und dabei die Ausblasebohrungen 3 verstopfen. Der Hohlraum
der Entrindungseisen 2 ist etwa in der Mitte durch eine Bohrung 4 mit einer Ringleitung 5 verbunden. Es ist vorteilhaft,
für jedes Entrindungseisen 2 eigene Bohrungen 4 anzuordnen.
Die Ringleitung 5 ist ein im Querschnitt rechteckförmiges Rohrstück, das an der Außenseite der Drehtrommel 1
etwa in der Mitte rundherum geführt ist. Diese Ringleitung 5 ist fest mit der Lagerstelle oder dem Rahmen der Drehtrommel
verbunden, d.h. sie steht fest und wird nicht mitgedreht. Der rechteckförmige Querschnitt der Ringleitung 5 hat einerseits
den Zweck, daß die Stirnseiten glatt ausgeführt sind, so daß auf einfache Weise je ein Dichtlippenring 10 befestigt werden
kann. Das Ende des Dichtlippenringes 10 liegt dichtend auf einem umlaufenden Dichtring 11 auf, der seinerseits mit der
Drehtrommel 1 fest verschweißt ist.
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Aus Fig. 1 geht hervor, daß etwa im oberen Drittel der oberen Trommelhälfte ferner noch eine Absaugleitung 14 angeordnet
ist.
Aus Fig. 2, die die Drehtrommel 1 im Querschnitt zeigt, j
ist die Form der Entrindungsei sen 2 ersichtlich. Ferner geht aujs dieser Figur hervor, daß die Ringleitung 5 aus zwei Teilen, ;
nämlich einer Leitung 6a und einer Leitung 6b besteht. Mit der ■ Zuführungsleitung 13 steht nur die Leitung 6a in Verbindung.
Somit wird die Ringleitung 5 nur zur Hälfte mit dem Wärmemedium beaufschlagt, da sich die Leitung 6a nur über einen Bereich
von 180° der Drehtrommel 1 erstreckt. An den Leitungs- ; enden sind Verschlußdeckel 12 vorgesehen, damit das Wärmemedium
nicht über den gesamten Innenraum der Drehtrommel 1 strömen kann. Dem restlichen Teil der Ringleitung 5, nämlich der Leitung
6b wird kein Wärmemedium zugeführt. Diese Leitung 6b dient der Befestigung der Dichtlippenringe 10. Es wäre denkbar, nur
seitliche Stege für derenBefestigung anzuordnen, jedoch ist
aus Sicherheitsgränden eine geschlossene Ringleitung 5 vorzuziehen.
Die Entrindungstrommel wird bekanntlich bis zur Hälfte
mit den zyfentrindenden Baumstämmen beschickt und durch Drehung
(in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn) läuft naturgemäß das Entrindungsholz nur so weit an der Innenwandung mit, bis es
von oben wieder herunterfällt. Das ergibt dann eine Ebene, die etwa 45° in bezug zur Horizontalebene geneigt ist. Aus diesem
Grunde wird das Wärmemedium auch nur in den Bereich der Leitung 6a über die Ausblasebohrungen 3 zu den Holz stammen gebrach|t,
nicht jedoch im Bereich der Leitung 6b. Dies hat den Vorteil, daß das Wärmemedium sofort zu den Baumstämmen geführt wird und
nüit erst die leere Trommel aufheizt. Die Absaugleitung ist dam,
wie bereits erwähnt, im freien Bereich der Drehtrommel wirksam. Zu diesem Zweck steht die Leitung in an sich bekannter Weise
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mit dem Ansaugstutzen eines Druckerzeugers in Verbindung, der
das Wärmemedium den Ausblasebohrungen 3 zuführt. In der Zuführ-
das Wärmemedium den Ausblasebohrungen 3 zuführt. In der Zuführ-
ungsleitung 13 können also Wärmequellen, wie Brenner, Wärmetau- : scher oder auch Rauchgasanschlüsse enthalten sein.
Es wäre durchaus möglich, die Absaugung über die Lei- j . tung 6b vorzunehmen. In diesem Fall wird die Absaugleitung 14 !
• an der vorgesehenen Stelle entbehrlich und is t ähnlich der '■
Zuführungsleitung 13 als Variante mit dem Ansaugstutzen des
ι Druckerzeugers verbunden.
ι Druckerzeugers verbunden.
Das Anwendungsgebiet einer solchen Drehtrommel ist nicht auf die Holzentrindung allein beschränkt. Derartige Trommeln
können auch als Komposttrommeln eingesetzt werden, die dann für . eine Belüftung des Trommelinhalts sorgen; sie sind aber auch
als Mischtrommeln gut verwendbar.
können auch als Komposttrommeln eingesetzt werden, die dann für . eine Belüftung des Trommelinhalts sorgen; sie sind aber auch
als Mischtrommeln gut verwendbar.
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Claims (10)
- Patentansprüche :'"" 1v Einrichtung zum Erwärmen des Inhalts von rotierenden' Trommeln, insbesondere Entrindungstrommeln, Komposttrommeln oder dgl., bestehend aus einem horizontal gelagerten und drehbaren Hohlzylinder an dessen Innenwandung am Umfang in axialer Richtung angeordnete, rohrförmige Mitnahmeeinrichtungen gleichmäßgverteilt sind, wie Entrinlingseisen sowie Zuleitungen für ein Wärmemedium, die mit einer Wärmequelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Entrindungseisen (2) in den Innenraum der Drehtrommel (1) gerichtete, über Bohrungen (4) in der Drehtrommel (1) an eine feststehende Ringleitung (5) angeschlossene Ausblasebohrungen (3) für die Zufuhr von Wärmemedium aufweisen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrindungseisen (2) jeweils aus einem Rohrabschnitt bestehen, dessen seitliche Enden (7) mit der Innenwandung (8) der Drehtrommel (1) verschweißt sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasebohrungen (3) gleichmäßig verteilt am Umfang des Entrindungseisens (2) angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrindungseisen (2) an ihren Enden als Putztüre ausgeMLdete Abschlußdeckel (9) aufweisen.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcl gekennzeichnet, daß die Ringleitung (5) einen rechteckigen j Querschnitt aufweist, wobei die Stirnflächen je einen Dicfcfclippenring (10) enthalt®, dessen Enden dichtend auf mit der Drehtrommel (1) verbundenen Dichtringen (11) aufliegen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der Ringleitung (5) als Leitung (6a ) für das Wärmemedium und die andere Hälfte als - .8 -809830/0713AL !NSNSFuCTED2BUUQ3Leitung (6b) zur Führung der Dichtlippenringe (10) dient, wobei die Hohlräume (Leitungen 6a, 6b) durch Verschlußdeckel (12) voneinander getrennt sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckel (12) in der Ringleitung (5) in einer gemeinsamen Diametralebene liegen, die um etwa 45° gegenüber der Horizontalebene der Drehtrommel (1) geneigt ist.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (5) eine Zuführungsleitung (13) aufweist, die in Verbindung mit einer Wärmequelle, wie Brenner, Wärmetauscher oder Rauchgasleitung steht.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Absaugleitungen (14) stirnseitig in die Drehtrommel (1) Ijfemragen und daß diese mit der Saugseite eines Druckerzeugers in Verbindung stehen, der das Wärmemedium in die Ausblasebohrungen (3) bringt.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (14) an der gegenüberliegenden Seite der Zuführungsleitung (13) liegt und im oberen Drittel der Drehtrommel (1) angeurdnet sind.8098 3 U/0 713
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