DE2801368A1 - Vorrichtung zur aufrechterhaltung und steuerung des unterdrucks am ausgang eines entlueftungs- oder rauchrohres - Google Patents

Vorrichtung zur aufrechterhaltung und steuerung des unterdrucks am ausgang eines entlueftungs- oder rauchrohres

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/005Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues using fans

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Description

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BSCO AUtiSöURQ WOU=RAWSrRASSE 8 TELEFON O821/666OO?,
Michel Henri Zaniewski
Vorrichtung zur Aufrechterhaltung und Steuerung des Unterdrucks am Ausgang eines Entlüftungs- oder Rauchrohres.
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Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung und Steuerung des Unterdrucks am Ausgang eines Entlüftungs- oder Rauchrohres; in erster Linie dienen derartige Vorrichtungen zur Stabilisierung des Schornsteinzuges.
Die Zugverhältnisse an einem Schornstein können sich in jedem Augenblick infolge Änderung der Windgeschwindigkeit oder -richtung oder auch der Umgebungstemperatur verändern.
Daher ist ein Gerät erforderlich, das den Schornsteinzug stabilisiert und das mit Elementen arbeitet, die auf diese wechselnden Bedingungen ansprechen, um die Wirkung des Geräts zu jedem Zeitpunkt aufrecht zu erhalten.
Der Schornsteinzug hängt aber ausserdem vor allem von dem Innenaufbau des Schornsteins, von seiner Höhe oder seiner Lage gegenüber benachbarten Bauwerken ab, die die Richtung der an der Schornsteinspitze vorbeistreichenden Winde zu beeinflussen vermögen.
Es ist daher verständlich, daß ein Schornsteinzugregler nicht nur Elemente aufweisen muß, die die Leistung des Schornsteins trotz der in der ihn umgebenden Atmosphäre eintretenden Veränderungen aufrechterhalten können muß, sondern daß er ausserdem so aufgebaut sein muß, daß man ihn leicht an die verschiedenartigen Kennwerte des zu verbessernden Schornsteins oder an die ihn beeinflussenden Umgebungsverhältnisse anzupassen vermag.
Das führt zur Konstruktion eines ganzen Spektrums von
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Geräten/ die für die verschiedenen Verhältnisse bestimmt sind und ihrerseits die verschiedenen Elemente enthalten, die für jeden Fall eine ausreichende Zugstabilisierung gewährleisten, die also immer einen ziemlich komplexen Aufbau zeigen.
Durch diese Forderungen werden die Konstrukteure gezwungen, wenn gute Regelleistungen erzielt werden sollen,mehrere unterschiedliche Modelle zu entwerfen und herzustellen, wodurch die Gesamtproduktion kostspielig wird.
Aus diesem Grunde weisen praktisch alle bekannten Geräte nur einen Teil der Eigenschaften auf, die erforderlich wären, um in Sonderfällen, für die sie eingesetzt werden, befriedigende Wirkungen zu erzielen, weil bei dem jeweiligen Hersteller die Zahl der produzierten Modelle klein gehalten werden muß.
Durch die vorliegende Erfindung lassen sich die genannten Nachteile beseitigen. Bei dem erfindungsgemäßenGerät handelt es sich nämlich um eine nach dem Baukastenprinzip aufgebaute Einrichtung, die selbst in den schwierigsten Fällen den gestellten Anforderungen gerecht wird, obwohl sie nur aus einer sehr geringen Zahl von Bausteinen, im vorliegenden Fall aus nur drei Elementen, zusammengesetzt ist, wodurch der Aufbau erleichtert und die Herstellung verbilligt wird; die Eigenschaften des Gesamtgeräts hängen von den Eigenschaften der zusammengefügten Bauelemente in der Weise ab, daß die Veränderung dieser Eigenschaften nicht mehr eine Änderung bei der Herstellung der Geräteteile voraussetzt, sondern ganz einfach durch Anbringen von einem oder mehreren Standard-Bauelementen herbeigeführt werden kann; das Zusammensetzen kann der Benutzer selbst vornehmen.
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Durch diesen Baukastenaufbau lassen sich die Produktionskosten erheblich senken, so daß man jedes Bauelement so komplex wie nötig herstellen kann, um die Stabilisierung des Schornsteinzuges in jedem gegebenen Falle gewährleisten zu können.
Daher ist ein Grundbauteil vorgesehen, das nur aus statisch wirksamen Elementen aufgebaut ist, die aber von sich aus die Kräfte auslösen, die für eine ausreichende Stabilisierung für den allgemeinen Fall, der den geringsten Aufwand erfordert, erforderlich sind.
Auf diesem Bauteil läßt sich leicht ein dynamisch wirksames Bauteil anbringen, das dann im qeeigneten Augenblick mit Hilfe von beweglichen Elementen den erforderlichen zusätzlichen Zug erzeugt; diese Elemente werden durch den Wind selbst ohne Zuführung zusätzlicher Antriebsenergie in Bewegung gesetzt. Das dynamisch wirksame Element arbeitet mit den statisch wirksamen Elementen zusammen, auf die es aufgesetzt wird und die es ergänzt.
Schließlich kann noch ein ebenfalls als Standardteil herstellbares drittes Bauteil mit den ersten beiden Bauteilen verbunden werden, ohne daß sonst Änderungen vorgenommen werden. Bei diesem dritten Bauteil handelt es sich um ein Antriebselement, das die an dem zweiten Bauteil angebrachten beweglichen Elemente anzutreiben vermag, womit dann die schwierigsten Fälle der Zugstabilisierung gelöst werden können, wenn es sich darum handelt, die fehlende oder zu geringe Windkraft zu ersetzen oder zu unterstützen.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen beispielshalber eine Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung.
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Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines teilweise geöffneten Bauteils mit statischer Wirkung;
Fig. 2 ist eine Detailansicht aus einer abgewandelten Form des Bauteils nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schematisch eine Variante der Befestigungsvorrichtung des Geräts;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht des teilweise geöffneten dynamisch wirksamen Bauteils;
Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht auf die bei diesem Bauteil verwendete Turbine;
Fig. 6 gibt in schematischer Ansicht eine Ansicht mit Einblick in das Antriebsbauteil wieder;
Fig. 7 ist eine perspektivische schematische Darstellung einer abgeänderten Ankupplungseinrichtung für das Antriebsbauteil;
Fig. δ ist eine schematische Ansicht einer teilweise geöffneten Gesamtanordnung aus den drei Bauteilen.
Das statisch wirksame Bauteil besteht gemäß Fig. 1 aus zwei einander verstürzt gegenübergestellten Kegelstümpfen. Der untere Kegelstumpf 1 mit nach unten gerichteter grosser öffnung bedeckt den Schornstein, auf dem er mit Hilfe von mindestens drei Schrauben 2 befestigt ist, die am unteren Rande des Kegelstumpfs mit Hilfe von Bügeln 3
gehalten werden, die nur in einem ihrer Schenkel ein Gewinde besitzen, damit sie einerseits einfacher hergestellt werden können und sich andererseits die Schraube 2 leichter
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einführen läßt. Die Besonderheit dieser Schraube ist, daß sie in eine lange und verhältnismässig dünne Spitze 4 ausläuft, die zur einwandfreien Befestigung des Geräts bestimmt ist, nachdem die Spitze in das Ziegelwerk des Schornsteinaufsatzes eindringen und sich darin fest verankern kann.
Die Schraubenspitze ist ferner ein Sicherheitselement, weil sie sich bei zu starkem Anziehen verbiegt, damit die Zerstörung des Ziegelrandes des Schornsteinaufsatzes vermieden wird.
Die an den gleichen Stellen wie die Bügel 3 vertikalstehend auf dem Kegelstumpf 1 befestigten Stützen 5 tragen die Platte 6, an der Randlaschen 7 befestigt sind, die ihrerseits den oberen offenen Kegelstumpf 8 tragen, dessen kleine öffnung nach unten gekehrt ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein Ringspalt zwischen der Platte und der oberen Basis des Kegelstumpfes 8.
Die beiden Kegelstumpfflächen 1 und 8, deren kleinere öffnungen einander gegenüberstehen, werden somit in einem derartigen gegenseitigen Abstand gehalten, daß der Ringraum, der durch die senkrechte Projektion der kleinen öffnung des oberen Kegelstumpfs 8 auf die Wand des unteren Kegelstumpfes 1 entsteht, eine Fläche einnimmt, die mindestens gleich der Fläche der kleinen öffnung des unteren Kegelstumpfs oder nur wenig größer ist.
Die beiden Kegelstümpfe, aus denen sich dieses statisch wirksame Bauteil zusammensetzt, erzeugen somit unter dem Einfluß der Geschwindigkeit des den Schornstein umstreichenden Windes eine Venturikraft, die den Unterdruck im Bereich der oberen öffnung des Kegelstumpfes 1 verstärkt.
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Um die Luftfäden in diesem Venturi-Organ besser zu ordnen, ist die Wand des unteren Kegelstumpfes 1 mit hohlen nebeneinanderliegenden Ringnuten versehen, die unten großen Durchmesser und zur Spitze des Kegelstumpfs hin kleinen Durchmesser haben, wodurch eine laminare Luftströmung zwischen den beiden Organen 1 und 8 herbeigeführt und ein Stau vermieden wird, so daß sich ein gleichmässigerer Verlauf des Unterdrücke einstellt.
Die öffnungen 9 und IO sind für die Aufnahme des folgenden Bauteils angebracht.
Nach einer anderen Ausfuhrungsform kann der obere Kegelstumpf 8 durch eine einfache Platte 11 (Fig. 2) ersetzt werden, die mit einer Stütze 12 unter der Platte 6 aufgehängt werden kann, so daß der zylindrische Raum, der sich zwischen der genannten Platte und der kleinen öffnung des unteren Kegelstumpfs 1 erstreckt und der der Randlinie dieser kleinen öffnung entspricht, eine Oberfläche besitzt, die mindestens gleich der freien Fläche dieser kleinen öffnung entspricht oder nur etwas größer ist. Die auf diese Weise hervorgerufene Venturikraft ist offensichtlich kleiner als die durch die vorherbeschriebene Kombination von zwei Kegelstümpfen erzielbare, aber in bestimmten günstigen Fällen reicht sie aus.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Befestigungsart, nach welcher das Gerät an Schornsteinaufsätzen aus glasiertem Sandstein befestigt werden kann, die eine starke Neigung aufweisen, an der das zuvor beschriebene Gerät abrutschen würde. Diese Vorrichtung wird längs eines Durchmessers an der unteren öffnung des Kegelstumpfs 1 angebracht, und die Fig. 3 macht die Wirkungsweise ausreichend deutlich, wonach die beiden Klauen 13 und 14 mit Hilfe einer Rechts- und Links-Schraube 15 gleichzeitig verstellt werden können und
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wobei die beiden Klauen 13 und 14 in der Vertikalebene durch die querliegende Stange 16 geführt werden.
Das dynamisch wirksame zweite Bauteil besteht aus einer Käfigturbine 17 mit Achse 18 und ist mit einem oder mehreren gedichteten Kugellagern mit rostfreien Kugeln ausgestattet, die ausgerichtet in dem Schutzgehäuse 20 untergebracht sind.
Dieses Bauteil läßt sich mit dem obenbeschriebenen Bauteil leicht ohne Verwendung spezieller Werkzeuge zusammensetzen/ wie die Fig. 8 erkennen läßt.
Das Gehäuse 20, in dem das oder die Kugellager 21 untergebracht sind, wird einfach mit Hilfe der Schrauben 10 an der Platte 6 befestigt. Die Achse 18, die eine stark ausgeprägte Schulter 19 aufweist, trägt die Turbine 17, in deren Mitte sie den Flansch 22 frei durchsetzt. Die Achse braucht dann nur durch den inneren Laufring der Kugellager 21 geführt zu werden, nachdem zwischen den genannten Flansch 22 und den Laufring 23 eine Druckfeder 24 gesetzt ist.
Man kann jetzt ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeugs die Feder 24 zusammendrücken, damit am oberen Ende des Gehäuses 20 ausserhalb desselben die in die Achse 18 geschnittene Nut erscheint, in die ein Clip 25 geschoben wird, der auf diese Weise das dynamisch wirksame Bauteil, das neben der Platte federnd aufgehängt ist, verriegelt. Das Fehlen einer starren Verbindung zwischen der Achse und der Turbine verringert einerseits die übertragung etwaiger Vibrationen und zentriert ausserdem die Turbine einfach durch Schwerkraftwirkung.
Die Abdeckscheibe 26 bedeckt das obere Ende der Achse 18
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provisorisch, die im übrigen zur Aufnahme des folgenden Bauteils dient.
Die Leistung der Turbine 17 wird durch die spezielle Ausbildung der Schaufeln 27 gemäß Fig. 5 verbessert. Diese sind im Grundriß einer Parabelform angenähert, deren Erzeugende parallel zur Turbinenachse liegt. Der Innenrand jeder Schaufel ist in Richtung auf den Hohlteil der Parabel umgebogen, wie durch 28 angedeutet; dadurch wird die von dem Wind auf die Konkavfläche jeder Schaufel ausgeübte Druckkraft erhöht.
Die derart aufgebaute Turbine ragt über den unteren Kegelstumpf 1 hinaus. Die Basis jeder Turbinenschaufel ist parallel zu den Erzeugenden des unteren Kegelstumpfes abgeschrägt, dessen oberer Teil somit von der genannten Turbine umschlossen wird.
Das untere Ende der Schaufeln ist in einen kegelstumpfförmigen Kragen 29 eingeklemmt, der den Kegelstumpf 1, um den er sich dreht, bündig umschließt. Durch diesen Kragen werden die Möglichkeiten des Luftzutritts zu diesem Bereich des Geräts erheblich eingeschränkt, so daß bei der Erzeugung von Unterdruck durch Drehen der Turbine der Unterdruck verstärkt wird, der an der Fläche der oberen öffnung des Kegelstumpfs 1 herrschen kann.
Auf diese Weise wird der im Inneren der durch den Wind in Drehung versetzten Turbine 17 erzeugte Unterdruck praktisch vollständig an dem mit diesem Gerät versehenen Schornstein zur Wirkung gebracht.
Ein Schornstein, der mit diesen beiden aufeinandergesetzten Bauteilen ausgestattet ist, erfährt also einen verstärkten Zug, weil die aufgesetzte Turbine von dem Wind
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angetrieben wird, der auf die Konkavwände der Schaufeln auftritt, und in ihrer Mitte unter dem Einfluß der von den Konvexwänden der gleichen Schaufeln hervorgerufenen Zentrifugalkraft einen Unterdruck erzeugt.
Unter besonders schwierigen Verhältnissen kann es sich als notwendig erweisen, zu der Windkraft noch eine äussere Antriebskraft hinzuzufügen.
Dieses Ergebnis wird mit dem dritten Bauteil erreicht, das sich ebenso einfach aufsetzen und anbauen läßt wie die ersten beiden Bauteile.
Dieses Antriebsbauteil besteht aus einer mit einem Ausschnitt versehenen Platte 30, die auf wärmeisolierenden Stützen 38 den Mantel 31 trägt, in dessen Innerem der Elektromotor 32 an einer federnden Aufhängung 33 angebracht ist. Die federnden Puffer 34, mindestens drei Stück, sind an der Innenwand des Mantels 31 angebracht, damit der Motor einwandfrei zentriert ist und dabei doch eine gewisse Nachgiebigkeit der Aufhängung erhalten bleibt.
Auch dieses letzte Bauteil läßt sich auf einfachste Weise, geradezu in einem Augenblick, anbringen.
Dazu werden die Muttern 35, mit denen die Platte 6 auf den Stützen 5 befestigt ist, gelöst und durch Gewindestützen 36 ersetzt, mit deren Hilfe die Platte 30 auf der genannten Platte 6 befestigt wird.
In der Mitte besitzt die Platte 30 einen ringförmigen Ausschnitt, so daß das Gehäuse 20 frei hindurchtreten kann.
Die Enden der Feder 37, deren Windungen nicht aneinander- liegen, sind in Richtung eines Durchmessers der Feder umgebogen und werden in jeweils einen der beiden Schlitze
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eingehängt, die sich am Ende der Achse des Motors 32 einerseits und am Ende der Turbinenachse 18 andererseits befinden. Diese Manipulation erfolgt nach dem Abheben der provisorischen Abdeckung 26.
Durch eine derartige elastische Kupplung werden nicht nur Störungen durch Vibrationen verringert und wird eine Art Kardanverbindung hergestellt, sondern es ergibt sich auch eine die Wärmeübertragung verhindernde Verbindung zwischen Turbine und Motor.
Die Stützen 38, mit denen der Motor befestigt ist, dienen auch zur Vermeidung von Wärmebrücken. Zum gleichen Zweck ist die Unterseite der Platte 30 mit einer Asbestscheibe 39 versehen.
Anschliessend wird die Schutzhaube 40 auf die bereits angebrachten Stützen 36 gesetzt, bevor die Muttern 35 wieder aufgeschraubt werden. Unter der Schutzhaube 40 ist somit ein Ringraum entstanden, der die Belüftung der Haube verbessert; dem gleichen Zweck dienen im oberen Teil der Haube vorgesehene öffnungen 41, die derart durch einen Druckvorgang hergestellt werden, daß die dabei entstehende innenliegende Lippe 42 dazu beiträgt, daß kein Regenwasser eindringt.
Auf diese Weise werden, ausgehend von Standardbauteilen, die einzeln nacheinander gekauft werden können, mehrere Arten von Zugverbesserungsgeräten gebildet, die jeweils ihnen eigentümliche Eigenschaften aufweisen und die insgesamt eine Wirkung herbeiführen, die sich mit der Hinzufügung jedes weiteren Bauteils verbessert, bis zu dem vollständigen Gerät nach Fig. 8, das alle Elemente aufweist, die zur Herstellung und Aufrechterhaltung des Schornstein-
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zuges unter den ungünstigsten Umständen erforderlich sind, gleichgültig ob es sich um Störungen durch atmosphärische Verhältnisse oder wegen der Lage des Schornsteins gegenüber der benachbarten Bebauung oder infolge der Exposition des Schornsteins handelt.
Nach einer anderen Ausführungsweise wird die mechanische Verbindung zwischen Motor und Turbine durch eine in Fig. 7 gezeichnete, den Wärmeübergang verhindernde Vorrichtung hergestellt, die den Vorteil hat, gleichzeitig eine gewisse Belüftung im Inneren des Mantels 31 um den Motor 32 herum zu bewirken, was zur Kühlung des Motors beiträgt.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Ringen 43 und 44, von denen der eine auf der Motorwelle und der andere auf der Turbinenachse 18 mit Hilfe von Madenschrauben befestigt ist. Die beiden, mit Abstand voneinander angeordneten Ringe sind durch offene Flügel 45 in Form eines U miteinander verbunden; jeder ü-Schenkel ist an einem der Ringe angebracht. Diese Flügel, von denen mindestens drei Stück vorgesehen sind, weisen gegenüber der Achse eine solche Neigung auf, daß sie zusammen eine Schraubenlinienfläche definieren, die die Luft aufwärts drückt, wenn sie in Bewegung gesetzt wird.
Der über dem Motor angebrachte ringförmige Bund 46 dient ebenfalls zur Leitung der Luft im Inneren der Haube 40, ebenso aber zum Schutz des Motors gegen Spritzwasser, das trotz der im Bereich der öffnungen 41 getroffenen Vorkehrungen eindringen könnte.
Der Betrieb einer derartigen, mit dem Motor-Bauteil ausgerüsteten Vorrichtung läßt sich leicht durch Überwachungsorgane für die Feuerstelle steuern, deren Zug gewährleistet
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werden soll. Zu diesem Zweck kann der Motorbetrieb seinerseits durch Temperaturschalter oder durch andere Fernbedienungselemente gesteuert werden, so daß die Vorrichtung je nach den für die Verbrennung erforderlichen Gegebenheiten in Betrieb ist.
Die Haube 40 kann auch allein auf den Stützen 36 angebracht werden, wenn das aus ästhetischen Gründen oder um einen zusätzlichen Schutz für die Lager zu bieten geschehen soll, nachdem das zweite Bauteil montiert ist.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, vielmehr umfaßt sie auch alle in Betracht kommenden, den Erfindungsgedanken nicht verändernden Ausführungsvarianten.
Wegen ihres baukastenartigen Aufbaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbesserung des Schornsteinzuges unter allen Betriebsbedxngungen eingesetzt werden.
Die Erfindung kann mit Vorteil auch bei der Entlüftung von Räumen verwendet werden.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche ;
    Vorrichtung zur Aufrechterhaltung und Steuerung des Unterdrucks am Ausgang eines Entlüftungs- oder Rauchrohres ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die je nach den verlangten Ergebnissen eingesetzten, mehr oder weniger komplexen Mittel aus Bauteilen bestehen, die von dem Benutzer selbst ohne Verwendung spezieller Werkzeuge aneinandergebaut werden können, wobei die Leistung des Grundbauteils durch Hinzufügen zusätzlicher Bauteile verbessert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbauteil aus statisch wirksamen Elementen besteht, die von sich aus die Aufrechterhaltung und Steuerung des Unterdrücke unter günstigsten äusseren Bedingungen oder bei niedrigen Anforderungen an den Unterdruck herbeiführen, daß das genannte Grundbauteil zur Verbesserung seiner Wirkung leicht und ohne Verwendung spezieller Werkzeuge durch ein dynamisch wirksames Bauteil ergänzt werden kann, das bewegliche Elemente enthält, die allein durch die Kraft des umgebenden Windes bewegt werden und bei ihrer Rotation den Unterdruck verstärken, und daß diese zusammengesetzten beiden Bauteile ihrerseits zum Erreichen einer maximalen Wirkung ebenso leicht ein Antriebs-Bauteil aufnehmen können, das auch beim Ausbleiben des Windes
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    die beweglichen Ansaugelemente des vorhergehenden Bauteils anzutreiben vermag.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das statisch wirksame Bauteil aus zwei mit gegenseitigem Abstand verstürzt derart angeordneten offenen Kegelstümpfen (1, 8) besteht, daß die Fläche des gedachten Kegelstumpfes, der durch die senkrechte Projektion der kleinen Öffnung des oberen Kegelstumpfes (8) auf die Kegelstumpfwand des unteren Kegelstumpfes (1) entsteht, mindestens gleich der Fläche der kleinen öffnung dieses letzteren Kegelstumpfes ist, daß der obere Kegelstumpf (8) an einer Platte (6) aufgehängt ist, die seine obere große öffnung nicht völlig abdeckt und die ihrerseits von dem unteren Kegelstumpf auf Stützen (5) gehalten wird, die auf den Stellen stehen, an denen das genannte Bauteil an dem Schornsteinaufsatz verankert ist, der das Bauteil aufnehmen soll und der von der großen öffnung des unteren Kegelstumpfes (1) bedeckt ist, dessen Wand mit ringförmigen, parallel zu den Öffnungsflächen verlaufenden Eintiefungen versehen ist, die am unteren Ende des Kegelstumpfes (1) großen Durchmesser und am oberen Teil des Kegelstumpfes (1) kleinen Durchmesser haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dynamisch wirksame Bauteil als Käfigturbine (17) mit vertikalstehenden, konkaven, großen, mit gegenseitigem Abstand angebrachten Schaufeln (27) ausgebildet ist, deren Innenrand in Richtung auf die Schaufelhöhlung abgebogen ist, daß die Turbine (17), deren Innendurchmesser gleich dem Durchmesser der kleinen
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    Öffnung des unteren Kegelstumpfes (1) ist, diesen bedeckt/ wobei der untere Teil der Schaufeln (27) entsprechend der Kegelneigung abgeschrägt ist, so daß der obere Kegelstumpfteil teilweise in die genannte Turbine (17) eintreten kann, die sich frei um eine Vertikalachse (18) im Inneren des oberen Kegelstumpfes (8) dreht, der gehörigen Abstand von der Turbine hat, und daß die Turbine (17) an ihrer Achse (18) aufgehängt ist, die ein oder mehrere gedichtete Kugellager (21) mit rostfreien Kugeln durchsetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (17) frei an ihrer Achse (18) aufgehängt ist, die ein oder mehrere gedichtete rostfreie Kugellager (21) durchsetzt, an dessen oder deren Laufring die Achse (18) mittels eines Clips (25) befestigt ist, der in eine Nut dieser Achse (18) geschoben ist und der sich an dem genannten Laufring mittels einer Druckfeder (24) abstützt, die sich zwischen dem Kugellager (21) und dem oberen Turbxnenflansch (22) befindet, der sich seinerseits auf der unteren Schulter (19) der genannten Achse (18) abstützt, daß das oder die Kugellager (21) sich im Inneren eines Gehäuses (20) befinden, das, wenn es sich um mehrere Kugellager handelt, diese ausrichtet und sie andererseits schützt, und daß die genannte Achse die obere Platte (6) des statisch wirksamen Bauteils durchsetzt, an der das das oder die Kugellager (21) enthaltende Gehäuse (20) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Schaufeln (27) der Turbine (17) in einen kegelstumpfförmigen Kragen (29) geklemmt ist, der
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    den unteren Kegelstumpf (1) heruhrungsfrei umgibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs-Bauteil aus einem Elektromotor (32) besteht, der federnd im Inneren eines Mantels (31) aufgehängt ist, der seinerseits mittels wärmeisolierender Stützen (38) auf einer ringförmigen Platte (30) abgestützt ist, die in sehr einfacher und üblicher Weise auf der oberen Platte (6) des statisch wirksamen Bauteils unter Zwischenschaltung einermit der genannten ringförmigen Platte (30) fest verbundenen isolierenden Scheibe (39) starr verbunden ist, und daß eine das Ganze nicht dichtend bedeckende Haube (40) in ihrem oberen Teil von Ausbuchtungen (41) durchbrochen ist, die eine untere Lippe (42) bilden, die im Ganzen vor dem Eindringen von Regen in das Innere der genannten Haube (40) Schutz bietet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32) die Turbine (17) antreibt, mit der er durch eine nicht-wärmeleitende Einrichtung verbunden ist, die aus einer Feder (37) mit nicht aufeinanderliegenden Windungen besteht, deren in Durchmesserrichtung der genannten Feder gebogene Enden in einen diametral geführten Schlitz der Motorachse bzw. einen diametral verlaufenden Schlitz der Turbinenachse (18) eingreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (32) die Turbine (17) mittels einer nichtwärmeleitenden Einrichtung antreibt, die aus zwei Ringen
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    (43, 44) besteht, von denen der eine mit der Motorachse und der andere mit der Turbinenachse (18) starr verbunden ist und die untereinander durch offene Flügel (45) verbunden sind, die jeweils die Form eines U haben, dessen beide Schenkel mit jeweils einem der Ringe fest verbunden sind, wobei die genannten Flügel (45) gegenüber einer die Motorachse enthaltenden Ebene so geneigt sind, daß sie eine Schraubenlinienfläche bilden, die die Luft in Richtung auf den Motor bewegt, wenn die Schraubenfläche in Rotation versetzt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das statisch wirksame Bauteil aus einem offenen Kegelstumpf besteht, der mit seiner großen öffnung auf dem Schornsteinaufsatz des zu beeinflussenden Rohres ruht und über dem sich eine Platte (11) befindet, deren Durchmesser gleich dem der kleinen öffnung des Kegelstumpfes (1) ist und der von diesem einen Abstand derart hält, daß die Fläche des diese Platte zwischen dieser und dem unteren Kegelstumpf einschliessenden Zylinders mindestens gleich der Fläche der kleinen öffnung des Kegelstumpfs (1) ist, daß die Platte (11) ihrerseits an einer Platte mit grösserem Durchmesser aufgehängt ist, die von Stützen (5) getragen wird, die sich auf Stellen zum Verankern des Geräts an dem es aufnehmenden Schornsteinaufsatz abstützen, und daß die Wand des genannten Kegelstumpfs (1) mit parallel zu den Öffnungsflächen verlaufenden ringförmigen, konkaven Eintiefungen versehen ist, wobei der Ringdurchmesser am unteren Ende des Kegelstumpfs groß und am oberen Ende des Kegelstumpfs klein ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das statisch wirksame Grundteil eine Einrichtung zur schnellen und den Schornsteinaufsatz nicht beschädigenden Befestigung an dem für seine Aufnahme vorgesehenen Rohr besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur schnellen und keine Beschädigungen verursachenden Befestigung des Geräts auf dem Schornsteinaufsatz des zu versorgenden Schornsteins durch Schrauben (2) gebildet wird, die durch einen Bügel (3) in Form eines kopfstehenden ü geführt ist, der mit dem statisch wirksamen Bauteil starr verbunden ist, und daß die Schrauben (2) an ihrem Ende einen zugespitzten langen Abschnitt (4) besitzen, der in das Ziegelteil des das Gerät aufnehmenden Schornsteinaufsatzes eindringen kann, der sich aber verbiegt, wenn die Klemmwirkung zu groß wird, damit der genannte Schornsteinaufsatz gegen unbeabsichtigte Zerstörung infolge zu hoher Pressung geschützt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (3), der die Befestigungsschraube (2) aufnimmt, nur in einem seiner Schenkel ein Gewinde besitzt, während der andere eine Bohrung mit dem Durchmesser der Schraube (2) besitzt, die sich somit an der Wand der genannten Bohrung abstützt, so daß das Eindrehen schneller vonstatten geht, dabei aber doch eine verhältnismässig lange Auflage für die hindurchgehende Schraube (2) geboten ist.
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    2Gj
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur schnellen und eine Beschädigung des Schornsteinaufsatzes an dem Rohr, das das Gerät aufnehmen soll, ausschliessenden Befestigung aus zwei beweglichen Klauen (13, 14) besteht, die sich in horizontaler Translation längs ein und derselben Achse verschieben und von einer Rechts-Links-Schraube (15) bewegen lassen, die ihnen eine feste Anlage an der Innenwand des Schornsteinaufsatzes vermittelt, in dessen inneren Bereich sie eingeführt sind, und daß der Hauptteil der genannten Einrichtung, der an seinen beiden Enden eine feststehende Klaue aufweist, zuvor mit dem unteren Kegelstumpf, der das Rohr bedecken soll, starr verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus statisch wirksamen Elementen in Form zweier, mit ihren kleinen Öffnungen verstürzt gegeneinander angeordneten offenen Kegelstümpfen (1, 8) besteht, daß der obere Kegelstumpf (8) eine Turbine (17) mit konkaven Schaufeln (27) umgibt, welche Turbine (17) oberhalb des 'unteren Kegelstumpfes (1) angeordnet ist und diesen teilweise umschließt und welche von einem Elektromotor (32) in einer Drehrichtung bewegt wird, die auch von dem Wind hervorgerufen werden würde, und daß die Kupplung zwischen Motor und Turbine mittels einer wärmeisolierenden Vorrichtung erfolgt, die die Form einer Schraubenlinienfläche mit offenen Flügeln (45) in Form eines U besitzt, das die Ringe (43, 44) miteinander verbindet, von denen der eine (43) starr mit der Motorwelle und der andere (44) starr mit der mitgenommenen Welle (18) verbunden ist.
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