DE10019650C2 - Vorrichtung zur Raumbefeuchtung - Google Patents
Vorrichtung zur RaumbefeuchtungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft durch einen kontinuier
lichen Wasserfluss entlang einer Verdunstungsfläche.
Derartige Raumbefeuchtungsvorrichtungen arbeiten z. B. nach dem Prinzip der Kaltver
dunstung und nutzen einen kontinuierlichen Wasserfluss entlang einer Verdunstungs
fläche aus, um Raumluft zu befeuchten bzw. zu reinigen. Entlang einer im Wesentli
chen senkrecht ausgerichteten Fläche wird ein Wasserfilm erzeugt. Das herabfließen
de Wasser zieht verschmutzte Luft an, nimmt Staubpartikel und dergleichen in sich auf
und gibt Feuchtigkeit an die Luft wieder ab. Ist das Wasser z. B. mit einem flüssigen
Bioabsorber versetzt, wird die Luft zusätzlich keimfreier gemacht.
Um das Wasser kontinuierlich in den oberen Bereich der Verdunstungsfläche zu brin
gen, ist eine Pumpe notwendig, die in der Regel Vibrationen erzeugt. Solche Vibratio
nen sind oftmals unerwünscht, wenn die Befeuchtungsvorrichtung z. B. an einem reso
nanzbehafteten Objekt positioniert ist oder eine Vibration auf sonstige Art unerwünscht
ist.
Aus der AT 373 378 B ist eine Luftbefeuchtungsanlage bekannt, die einen Wasserleit
körper und eine Pumpe aufweist, wobei der Wasserleitkörper in einem wassergefüllten
Gefäß angeordnet ist und die Pumpe das Wasser aus dem Gefäß durch eine Durchfüh
rung im Wasserleitkörper hochfördert, von wo es unter Benetzung der Oberfläche des
Wasserleitkörpers in das Gefäß zurückfließt. Die Pumpe ist ausschließlich an den Druck-
und Saugrohren aufgehängt, welche im Durchführungsbereich zum Zwecke der Schwin
gungsdämpfung elastisch ummantelt sind.
Zur Reinigung oder zur Wartung der Pumpenkomponenten oder zum Nachfüllen oder
Wechseln des Wassers muß die Vorrichtung zerlegt werden, wozu in der Regel die
Verdunstungsfläche abmontiert werden muß.
Die Verdunstungsfläche mit dem herabfließenden Wasserfilm kann optisch anspre
chend, z. B. farbig oder gewellt, gestaltet werden. Soll das Erscheinungsbild verändert
werden, muß eine neue Verdunstungsfläche eingebaut werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung an
zugeben, die leicht zu warten ist, flexibel gestaltbar ist, bzw. bei der störende Neben
effekte verringert sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw.
des Anspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 1 nutzt einen kontinuierlichen
Wasserfluss entlang einer Verdunstungsfläche und umfasst ein Wasserbecken. Ein
steifes Element umfasst die Verdunstungsfläche und ist derart an wenigstens einem
oberen Anlenkpunkt einhängbar, dass es an wenigstens einem unteren Anschlagpunkt
anliegt. Dabei kann die Verdunstungsfläche das steife Element bilden oder nur von
diesem getragen werden.
Zur Wartung oder Reinigung der Elemente hinter der Verdunstungsfläche oder zum
Wassernachfüllen oder -wechseln ist nur ein einfaches Aushängen des steifen Ele
mentes notwendig. Damit ist der Zugang zu den Komponenten frei, ohne das aufwen
dige Demontagearbeiten auftreten würden. Zudem kann die Verdunstungsfläche sehr
leicht ausgetauscht werden, um ein anderes Erscheinungsbild zu erzeugen. Schließlich
können z. B. bei einer Serienfertigung alle Komponenten der Vorrichtung mit Ausnahme
der Verdunstungsfläche baugleich sein und trotzdem können durch verschiedenen
Verdunstungsflächen kostengünstig Vorrichtungen mit unterschiedlichem Erschei
nungsbild hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Ansprüchen 2 oder 3 nutzt ebenfalls einen
kontinuierlichen Wasserfluss entlang einer Verdunstungsfläche und umfasst ein Was
serbecken. Eine Pumpe zur Beförderung von Wasser aus dem Becken in den oberen
Bereich der Verdunstungsfläche ist derart schwingungsgedämpft gelagert, dass sie frei
bezüglich des Wasserbeckens hängt.
Da die Pumpe bezüglich des Wasserbeckens frei gelagert ist, kann keine oder nur we
nig Vibration von der Pumpe auf das Becken übertragen werden. Eine wesentliche Vi
brationsquelle ist damit minimiert. Die schwingungsgedämpfte Aufhängung der in dem
Wasserbecken frei hängenden Pumpe gewährleistet, dass auch die Übertragung der
Pumpenvibration über die Aufhängung minimiert ist. Zudem ist die freihängende Pum
pe leicht auszubauen.
Vorteilhafterweise kann hierbei die Kopplung zwischen Pumpe und Wasserzufuhr
schwingungsdämpfend befestigt sein, um die Vibrationen der Wasserführung zu
dämpfen.
Gemäß
Anspruch 3 weist die schwingungsgedämpfte Aufhängung der Pumpe
ein steifes Element auf, das um einen oberen Anlenkpunkt schwenkbar gelagert ist. An
dem steifen Element ist die Pumpe befestigt. Vibrationen der Pumpe können aufgrund
der schwingenden Lagerung des steifen Elements nicht oder nur geringfügig auf die
Befestigung des oberen Anlenkpunktes übertragen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung einen
unteren Anschlagpunkt an dem steifen Element unterhalb des oberen Anlenkpunktes
auf, der die Schwenkbarkeit des steifen Elements begrenzt.
Das steife Element kann ein zusätzliches Konstruktionselement sein, an dem die Ver
dunstungsfläche befestigt ist. Besonders einfach im Aufbau und vorteilhaft ist es, wenn
die Verdunstungsfläche selbst ausreichend steif ist, um das steife Element zu bilden,
an dem die Pumpe befestigt ist. Eine solche Ausgestaltung erlaubt eine einfache Mon
tage, die nur eine Befestigung der Verdunstungsfläche mit der Pumpe an dem oberen
Anlenkpunkt erfordert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der untere Anschlagpunkt ein elastisches Element
umfasst, das zur weiteren Schwingungsdämpfung geeignet ist.
Der untere Anschlagpunkt kann so ausgestaltet sein, dass die Verdunstungsfläche im
Regelfall senkrecht hängt. Mit Hilfe eines verstellbaren unteren Anschlagpunktes lässt
sich die Stellung der Verdunstungsfläche variieren, so dass auch bei unterschiedlichen
Temperaturen und Qualitäten des Wassers ein Abreißen des Wasserfilms verhindert
werden kann. Ein solcher verstellbarer Anschlagpunkt ermöglicht auch eine Anpassung
der Vorrichtung an schräge Wände, falls ein entsprechender Ein- bzw. Anbau vorgese
hen ist.
Sehr kostengünstig und einfach ist eine Ausführungsform, bei der der obere Anlenk
punkt eine Aufnahme mit einer Ausnehmung umfasst, die auf ein zumindest teilweise
elastisches Element aufgeschoben ist, wobei an dem steifen Element entweder das
zumindest teilweise elastische Element befestigt ist und die Aufnahme feststeht oder
an dem steifen Element die Aufnahme befestigt ist und das zumindest teilweise elasti
sche Element feststeht. So lässt sich das steife Element zusammen mit der Pumpe
leicht durch einfaches Aufstecken am oberen Anlenkpunkt in Position bringen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die
Verdunstungsfläche derart angeordnet, dass sie mit ihrem unteren Bereich in das
Wasserbecken reicht. Auf diese Weise ist gesichert, dass von der Verdunstungsfläche
abtropfendes Wasser wieder in dem Wasserbecken aufgefangen wird. So kann auch
ein geschlossener Wasserkreislauf gebildet werden.
Alternativ kann die Verdunstungsfläche derart angeordnet sein, dass sie mit ihrem un
teren Ende minimal oberhalb des höchsten Wasserstands endet, um eine Vibrations
übertragung der Pumpe auf das Wasser zu vermeiden. Vorteilhafterweise kann hierbei
ein offenporiges Element vorgesehen werden, auf welches das Wasser fließt, das gro
be Verunreinigungen beseitigt, sowie ein Spritzen und Plätschern des Wassers verhin
dert.
Die Übertragung der Pumpenvariation auf das Wasserbecken ist bereits minimiert,
wenn die Pumpe bezüglich des Wasserbeckens frei hängend ist. Um auch die restli
chen Variationen, die trotz allem über das Wasser an das Wasserbecken übertragen
werden, zusätzlich zu reduzieren, kann es vorteilhaft sein, dass auch das Wasserbec
ken schwingungsgedämpft gelagert ist. Eine solche Schwingungsdämpfung kann z. B.
durch Gummifüße erreicht werden oder durch eine schwingungsdämpfende Aufhän
gung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann frei stehend im Raum benutzt werden. Der
flexible und leicht zu reinigende Aufbau bzw. der schwingungsarme Betrieb lassen sich
jedoch besonders vorteilhaft einsetzen, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut,
z. B. in eine Wand eingemauert wird, so dass nur die Verdunstungsfläche frei
bleibt. Dazu kann vorteilhafterweise ein entsprechender Einbaukorpus vorgesehen
sein, der einen leichten Einbau ermöglicht. In einer entsprechenden Aussparung in ei
ner Wand kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit Hilfe einer Befestigungs
konsole befestigt werden, an der die Pumpenaufhängung und das Wasserbecken be
festigt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an beliebigen Orten eingesetzt, z. B. in eine
Wand eingelassen werden. Auch der Einbau in eine Außenwand eines Ofens, z. B. ei
nes Kachelofens, birgt besondere Vorteile. Durch die unmittelbare Nähe zur Luftum
wälzung eines Heizobjekts werden trotz ggf. kleiner Verdunstungsfläche gute Be
feuchtungswerte erzielt. Schließlich lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch
vor einem Heizkörper einsetzen, wodurch ähnliche Vorteile erreicht werden wie beim
Einbau in die Außenwand eines Ofens.
Zur optischen Gestaltung kann eine Verkleidung vorgesehen sein, die vor der oder um
die Verdunstungsfläche angeordnet ist.
Schließlich kann die Verdunstungsfläche selbst optisch ansprechend gestaltet sein
oder aber um die Verdunstungsfläche ein Rahmen angeordnet sein, der u. a. die Auf
nahme eines optischen Gestaltungselementes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in ihrer Form an die entsprechenden Bedürf
nisse der jeweiligen Aufstellungs- bzw. Einbauorte angepasst sein. In gerader Ausfüh
rung lässt sich die Vorrichtung in eine Wand einbauen bzw. an einer Wand befestigen.
Zum Beispiel bei Raumsäulen kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch in op
tisch ansprechender Weise um die Säule herum angeordnet sein.
Sollten die zu behandelnden Luftmassen den Wirkungsgrad der beschriebenen Vor
richtungen überfordern, können Einrichtungen zur zusätzlichen Luftumwälzung
und/oder Wassererwärmung vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung zur Vermeidung einer Überfeuchtung mit einem
Hydrosensor gesteuert werden.
Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vor
richtung anhand der anliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Ausführungsform der Fig. 1,
Fig. 3 eine schwingungsgedämpfte Aufhängung gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 4a bis d vier alternative Details der Aufhängung gemäß der Fig. 3,
Fig. 5a und b eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei Fig. 5b
eine seitliche Schnittansicht und Fig. 5a eine Teilschnittansicht in
Richtung der Pfeile A in Fig. 5b ist,
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform im seitlichen
Querschnitt,
Fig. 7 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform im seitlichen
Querschnitt,
Fig. 8 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform, teilweise im
Schnitt,
Fig. 9a eine schematische Ansicht eines waagrechten Schnitts durch die
Ausführungsform der Fig. 8, und
Fig. 9b eine zur Querschnittsform der Fig. 9a alternative Querschnitts
form.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung.
1 bezeichnet eine Verdunstungsfläche, z. B. ein V2a-Blech, das je nach optischen Ge
staltungswünschen auch farbig sein oder eine Struktur aufweisen kann. Die Verdun
stungsfläche 1 reicht in das Wasserbecken 3, in dem die Pumpe 5 frei hängt. Die Pum
pe 5 ist dabei über die Pumpenbefestigung 8 und das Pumpenrohr 10 mit der Verdun
stungsfläche 1 verbunden. Von dem Pumpenrohr 10 führt eine Pumpenleitung 7 zur
Wasserführung 11, die gegebenenfalls einen Überlaufschutz enthält. Nur schematisch
angedeutet ist eine Wasserregulierung 9, mit deren Hilfe die Wassermenge, die durch
das Pumpenrohr 10 und die Pumpenleitung 7 von der Pumpe 5 nach oben gefördert wird,
eingestellt werden kann. Die Vorrichtung ist in einem Einbaukorpus 13 vorgesehen, in
dem das Wasserbecken 3 auf Gummifüßen 25 gelagert ist. Innerhalb des Einbaukor
pus 13 befindet sich bei der gezeigten Ausführungsform ein Tragerahmen 19. 15 be
zeichnet einen oberen Anlenkpunkt und 17 einen unteren Anschlagpunkt für die Ver
dunstungsfläche 1. Die Elemente des oberen Anlenkpunktes 15 und des unteren An
schlagpunktes 17 werden mit Bezug zur Fig. 3 näher erläutert werden.
Senkrecht zur Figurenebene können mehrere obere Anlenkpunkte 15 bzw. mehrere untere An
schlagpunkte 17 nebeneinander vorgesehen sein. Alternativ ist zumindest der Anlenk
bereich über die Breite der Verdunstungsfläche 1 senkrecht zur Figurenebene langge
streckt ausgeführt.
27 bezeichnet eine vorteilhafterweise feuchtraumgeeignete elektrische Versorgung, die
über ein entsprechendes Stromkabel mit der Pumpe 5 verbunden ist, das der Über
sichtlichkeit halber jedoch in den Figuren nicht gezeigt ist.
In der Schrägansicht der Fig. 2 ist die hohle Ausgestaltung des Einbaukorpus 13 er
kennbar. Das Wasserbecken 3, das auf den Gummifüßen 25 steht, ist mit Griffen 29
aus dem Einbaukorpus 13 herausnehmbar.
In Fig. 3 ist im Detail die Aufhängung der Verdunstungsfläche 1 gezeigt.
Das Element 31 bezeichnet einen Tragrahmen, die Rückwand eines Einbaukorpus oder eine ent
sprechende Befestigungskonsole. Beim oberen Anlenkpunkt 15 ist in das Element 31
ein tragender Kern 35 befestigt, der sich z. B. zylindrisch in Richtung der Verdunstungs
fläche 1 erstreckt. Um den tragenden Kern 35 ist eine schwingungsdämpfende Hülse
33, z. B. aus Gummi, angeordnet. Das gesamte Element des tragenden Kerns 35 mit
der schwingungsdämpfenden Hülse 33 ist in eine entsprechend geformte Ausnahme
einer Aufnahme 37 eingesteckt. Die Aufsteckrichtung der Aufnahme 37 mit der daran
befestigten Verdunstungsfläche 1 ist mit 43 bezeichnet. Die schwingungsdämpfende
Hülse 33 ermöglicht eine begrenzte Schwenkbewegung der Aufnahme 37 zusammen
mit der daran befestigten Verdunstungsfläche 1 in Richtung des Pfeils 44. Im unteren
Bereich der Verdunstungsfläche 1 ist ein Anschlag 21 befestigt, der mit einem entspre
chenden Gegenstück zusammenwirkt, das an dem Element 31, d. h. an einem
Tragrahmen, einer Rückwand bzw. einer Konsole, vorhanden ist und einen unteren
Anschlagpunkt 17 bildet. Der Anschlag 21 liegt nur lose an der Hülse 33 an. Um einen ver
stellbaren Kern 41 ist wiederum eine elastische schwingungsdämpfende Hülse 39 vor
gesehen, die z. B. aus Gummi geformt ist. Der verstellbare Kern 41 ist z. B. in die Kon
sole bzw. das Element 31 eingeschraubt, andere Befestigungsmechanismen sind jedoch ebenfalls denk
bar. Durch Veränderung der Lage des verstellbaren Kerns 41 mit Bezug zu dem Ele
ment 31 ändert sich auch die Lage der schwingungsdämpfenden Hülse 39, so dass
sich die Verdunstungsfläche 1 aus ihrer senkrechten Ausrichtung, wie sie in den Figu
ren gezeigt ist, durch eine Verschwenkung um den oberen Anlenkpunkt 15 in eine
Schräglage bringen lässt.
In Fig. 3 entspricht der verstellbare Kern 41 zusammen mit der darauf befindlichen
schwingungsdämpfenden Hülse 39 dem gesamten elastischen Element
23, das auch in Fig. 1 gezeigt ist. Abweichend von der verstellbaren Ausführungsform
ist auch ein Gummipuffer denkbar, an den der Anschlag 21 der Verdunstungsfläche 1
anschlägt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des oberen Anlenkpunktes 15, in dem der tragende
Kern 35 zusammen mit der schwingungsdämpfenden Hülse 33 formschlüssig in die
Ausnehmung der Aufnahme 37 eingreift. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass
eine lockere Aufnahme stattfindet, die eine bessere Bewegung der Verdunstungsfläche
1 um den oberen Anlenkpunkt gewährleistet.
Fig. 4 zeigt entsprechende Formen für die Ausnehmung 36 in der Aufnahme 37 im
Querschnitt. Die Ausführungsform der Fig. 4a ermöglicht ein leichtes Aufschieben des
unteren Bereiches der Ausnehmung 36, der einen größeren Radius als die schwingungs
dämpfende Hülse 33 aufweist. Wird die schwingungsdämpfende Hülse 33 zusammen
mit dem tragenden Kern 35 im Anschluß an das Aufschieben in den engen Bereich der
Ausnehmung 36 in der Aufnahme 37, der etwa einen Radius der schwingungsdämp
fenden Hülse 33 hat, gebracht, so wird eine seitliche Fixierung erreicht.
Eine einfache Ausgestaltung ist in Fig. 4b gezeigt, bei der der tragende Kern 35 zu
sammen mit der schwingungsdämpfenden Hülse 33 einen dreieckig ausgestalteten
Auflagebereich der Ausnehmung 36 trägt.
Besonders einfach ist die Ausführungsform der Fig. 4c, bei der eine Ausnehmung 36,
die einen etwas größeren Radius als die schwingungsdämpfende Hülse 33 aufweist,
auf den tragenden Kern 35 zusammen mit der schwingungsdämpfenden Hülse 33 auf
geschoben wird.
Ebenso wie die Ausführungsform der Fig. 4a gewährleistet auch die Form der Aus
nehmung 36 der Ausführungsform der Fig. 4d eine gewisse Sicherheit gegen unbe
absichtigtes Herausheben.
Alternativ zu der gezeigten Anordnung für den unteren Anschlagpunkt 17 kann sich der
Anschlag 21 auch an dem festen Element 31 befinden und das schwingungsdämpfen
de Element 23 an der der Verdunstungsfläche 1 befestigt sein. Schließlich kann auch
die Aufnahme 37 nicht an der Verdunstungsfläche 1 sondern an dem festen Element
31 befestigt sein und sich der tragende Kern 35 zusammen mit der schwingungsdämpfen
den Hülse 33 an der Verdunstungsfläche 1 befinden.
Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsformen der
Fig. 1 bis 4 erläutert.
Der Einbaukorpus 13 wird komplett z. B. in einen Kachelofen, in eine Wand oder ein
anderes Objekt eingemauert, wobei eine Wärmedämmung vorgenommen werden
kann, die ein Erhitzen des gesamten Objekts verhindert. Die elektrische Versorgung
erfolgt über die feuchtraumgeeignete elektrische Versorgung 27 durch ein entsprechendes Kabel, das zur
Pumpe 5 führt. Für die elektrische Versorgung 27 kann ein entsprechender externer Schalter
vorgesehen sein. Der Einbaukorpus 13 ist undurchlässig gegen Wasser und Feuchtig
keit ausgestaltet, um eine Befeuchtung des umgebenden Mauerwerks zu verhindern.
In den Einbaukorpus 13 wird das Wasserbecken 3 eingestellt und aufgefüllt. Es benö
tigt keine Fixierung, da es zur Schwingungsdämpfung auf Gummifüßen 25 steht. Die
Pumpe 5 wird mit der elektrischen Versorgung 27 verbunden. Schließlich wird über das
Pumpenrohr 10 die Pumpe 5 mit der Pumpenleitung 7 verbunden. Hierzu wird vorteil
hafterweise ein vibrationsdämfendes Kupplungsstück als Pumpenbefestigung 8 verwendet. Anschließend wird
die Verdunstungsfläche 1 am oberen Anlenkpunkt 15 eingehängt. Dazu wird die Aufnah
me 37 einfach auf den inneren tragenden Kern 35, auf dem sich die schwingungsdämpfen
den Hülse 33 befindet, aufgeschoben. Bei einer Form der Ausnehmung 36 der Aufnahme
37 entsprechend der Fig. 4a oder 4d wird dann die Verdunstungsfläche 1 derart
nach unten geschoben, dass sie auf dem tragenden Kern 35 mit der schwingungs
dämpfenden Hülse 33 aufliegt, wie es in den Querschnitten der Fig. 4a und 4d ge
zeigt ist.
Aufgrund der schwingungsgedämpften Lagerung im oberen Anlenkpunkt 15 ist die
Verdunstungsfläche 1 begrenzt in der Richtung des Pfeiles 44 um den oberen Anlenkpunkt 15
schwenkbar. Dabei schlägt sie mit dem Anschlag 21 an das elastische
Element 23 an.
Wird nun der Stromkreislauf geschlossen, so pumpt die Pumpe 5 das Wasser aus dem
Wasserbecken 3 über die Pumpenleitung 7 und das Pumpenrohr 10 zur Wasserführung 11.
Von dort gelangt es auf die Verdunstungsfläche 1 und läuft an dieser als Wasserfilm
wieder zurück in das Wasserbecken 3. Die Menge des gepumpten Wassers kann mit
Hilfe der Wasserregulierung 9, beispielsweise einem Regelventil, eingestellt werden.
Die Vibration der Pumpe 5 wird nur minimal an das Wasserbecken 3 übertragen, da die
Pumpe 5 bezüglich des Wasserbeckens 3 frei hängt. Zudem ist die Schwingungsübertra
gung auf den Einbaukorpus 13 bzw. auf den Tragerahmen 19 durch die schwingungs
gedämpfte Aufhängung über den oberen Anlenkpunkt 15 und den unteren Anschlag
punkt 17 minimiert.
Bei einem schiefen Einbau kann mit Hilfe der verstellbaren unteren Anschlagpunkte 17 ei
ne Senkrechtstellung der Verdunstungsfläche 1 erreicht werden. Ebenso kann eine ab
sichtliche Schrägstellung vorgenommen werden, wenn z. B. die Benetzungseigen
schaften des Wassers dies erfordern um eine Sicherung des Wasserfilms zu gewähr
leisten. Die Benetzungseigenschaften sind stark von eventuellen Zusätzen im Wasser
abhängig.
Die Verdunstungsfläche 1 ist sehr variabel gestaltbar und durch einfaches Abziehen
der Verbindung am oberen Anlenkpunkt 15 leicht auswechselbar. Die Herstellung der
gesamten Vorrichtung und der Einbau sind einfach. Bei der Herstellung fallen haupt
sächlich Kant- bzw. Schweißarbeiten an.
Die Verdunstungsfläche 1 kann durch einfaches Abziehen der Aufnahme 37 von
dem tragenden Kern 35 und der schwingungsdämpfenden Hülse 33 zusammen mit der
Pumpe 5 ausgebaut werden. Auf diese Weise lässt sich die gesamte Vorrichtung völlig
unkompliziert auseinandernehmen und z. B. reinigen. Auch ein Wasserwechsel ist
durch die leichte Abnehmbarkeit der Verdunstungsfläche 1 sehr einfach möglich. Dar
überhinaus ist ein Nachfüllen während des Betriebs, also ohne Abnehmen des Verdun
stungsteils möglich, da der Wasserstand optisch überprüfbar ist.
Schließlich ist durch eine mögliche Veränderung der Neigung der Verdunstungsfläche 1
durch Einstellung des unteren Anschlagpunktes 17 mit Hilfe des verstellbaren Kerns
41 eine Anpassung der Neigung der Verdunstungsfläche 1 an verschiedene Flüssig
keitseigenschaften möglich.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt. Der Übersichtlichkeit halber ist
die Pumpe 5 zusammen mit der Pumpenleitung 7 und dem Pumpenrohr 10 nicht ge
zeigt. Die gezeigte Ausführungsform ist vor der Wand 45 installiert. Fig. 5b zeigt eine
seitliche Querschnittsansicht, während Fig. 5a den Schnitt in Richtung der Pfeile A
der Fig. 5b zeigt. Dabei zeigt Fig. 5a nur die Hälfte dieser Ansicht. Die vollständige
Ansicht erhält man durch Spiegelung an der Achse 57.
Die Ausführungsform umfasst eine Befestigungskonsole 49, die an der Wand 45 befe
stigt, z. B. festgeschraubt wird und aus Kunststoff gefertigt sein kann.
47 bezeichnet ein dekoratives Element, beispielsweise einen Rahmen. Es kann z. B. in Form eines Bilderrahmens
ausgestaltet sein, der das Wasserbecken 3 und die Wasserführung 11 abdeckt. In
nerhalb der Öffnung 48 des Rahmens 47 kann ein optisches Gestaltungselement vor
gesehen sein, das jedoch einen Luftaustausch der Umgebung mit dem Wasserfilm er
lauben sollte. Sowohl der Rahmen 47 als auch das optische Gestaltungselement sind
vorteilhafterweise feuchtigkeitsresistent ausgestaltet. Zur Lagerung des Rahmens 47
ist eine schwingungsgedämpfte lösbare Aufhängung 55 vorgesehen.
Der Rahmen 47 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch seitlich umfassen, was
in der Schnittansicht der Fig. 5b nicht sichtbar ist. In diesem Fall kann eine zusätzli
che seitliche Dämpfung 53, z. B. ein Gummipuffer, für das Wasserbecken 3 vorgesehen
sein, der zwischen dem Wasserbecken 3 und der seitlichen Rahmenverkleidung ange
ordnet ist.
In Abweichung der Ausführungsform der Fig. 1 bzw. 2 ist das Wasserbecken 3 bei
der Ausführungsform der Fig. 5 nicht auf Gummifüßen 25 sondern an einer schwin
gungsdämpfenden Aufhängung 51 gelagert. Eine solche schwingungsdämpfende Auf
hängung 51 kann in bekannter Weise gestaltet werden und wird dementsprechend hier
nicht näher erläutert.
Fig. 6 zeigt eine entsprechende Ausführungsform zum Wandeinbau. Auch hier ist ein
Rahmen 47 vorhanden, der entweder den Blick auf den Wasserfilm und die ggf. optisch
ansprechend gestaltete Verdunstungsfläche 1 freigibt, oder ein optisches Gestaltungs
element aufnimmt. Die Befestigungskonsole 49 ist in der Wandausnehmung festge
schraubt.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, in der ein erfindungsgemäßer Raumbe
feuchter als Heizkörperverkleidung eingesetzt wird. Beispielhaft ist ein Heizkörper 61
gezeigt, der mit Befestigungen 59 an der Wand 45 befestigt ist. Über Abstandshalter 67
wird an dem Heizkörper 61 eine Aufbaukonsole 65 gehalten. Diese Aufbaukonsole 65
kann z. B. ein entsprechendes Gerüst oder eine Kunststoffkonsole ähnlich der
Befestigungskonsole 49 in den Fig. 5 oder 6 sein. An der Aufbaukonsole 65 sind die oberen
Anlenkpunkte 15 und der untere Anschlagpunkt 17 angeordnet, die in ähnlicher Weise
wie bei den übrigen Ausführungsformen die Verdunstungsfläche 1 haltern. Außerdem
befindet sich an der Aufbaukonsole 65 die schwingungsgedämpfte Aufhängung 51 für
das Wasserbecken 3. Wiederum nicht gezeigt ist die Pumpe 5 mit den Pumpenleitun
gen 7 und dem Pumpenrohr 10.
Bei einer solchen Ausführungsform als Heizkörperverkleidung erzeugt die vom Heiz
körper erzeugte Luftumwälzung eine beschleunigte Befeuchtung der Luft. Weiterhin ist
ein geringer Platzbedarf gewährleistet.
Je nach Wunsch kann über entsprechende schwingungsgedämpfte leicht lösbare
Abstandshalter eine Verkleidung 63 vorgesehen sein, die wiederum ähnlich
den Ausführungsformen der Fig. 5 bzw. 6 in Form eines Rahmens ausgeführt sein
kann.
Schließlich zeigt Fig. 8 eine erfindungsgemäße Ausführungsform, die zumindest teil
weise um eine Säule 71 angeordnet ist. 73 zeigt eine Verblendung, die den unteren
Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung optisch abdeckt. Die Verdunstungsfläche 1 ist
mit einer entsprechenden Anzahl, z. B. vier oberen Anlenkpunkten 15 bzw. unteren
Anschlagpunkten 17 gelagert, wie es in Fig. 9a in einem waagrechten Querschnitt er
kennbar ist. 75 zeigt eine obere Verblendung, die über gegebenenfalls ebenfalls
schwingungsgedämpfte Halterungen 77 an der Säule 71 befestigt ist.
Wiederum nicht gezeigt ist in Fig. 8 die Anordnung der Pumpe 5 mit den Pumpenlei
tungen 7 und dem Pumpenrohr 10. Die Funktionsweise der Ausführungsform der Fig.
8 entspricht jedoch der der Fig. 1 bis 4.
Schließlich ist in Fig. 9b eine Variante der Ausführungsform der Fig. 8 gezeigt, bei
der der Querschnitt der Säule 79 quadratisch ist. Hier bietet es sich an, die oberen An
lenkpunkte 15 und die unteren Anschlagpunkte 17 an den Ecken der Säule 79 anzuord
nen, um eine optimale Schwingungsdämpfung zu erreichen. Auf ähnliche Weise lassen
sich auch andere Säulenquerschnitte von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ganz
oder teilweise umfassen.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft durch einen kontinuierlichen Wasserfluss
entlang einer Verdunstungsfläche (1) mit einem Wasserbecken (3) und einer
Pumpe (5) zur Beförderung von Wasser aus dem Wasserbecken (3) in den oberen Be
reich der Verdunstungsfläche (1), bei der ein die Verdunstungsfläche (1) umfas
sendes steifes Element an wenigstens einem oberen Anlenkpunkt (15) derart ein
hängbar ist, dass es an wenigstens einem unteren Anschlagpunkt (17) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Pumpe (5) derart schwingungsgedämpft
gelagert ist, dass sie frei bezüglich des Wasserbeckens (3) hängt.
3. Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft durch einen kontinuierlichen Wasserfluss
entlang einer Verdunstungsfläche (1) mit einem Wasserbecken (3) und einer
Pumpe (5) zur Beförderung von Wasser aus dem Wasserbecken (3) in den oberen Be
reich der Verdunstungsfläche (1), mit einer schwingungsgedämpften Aufhängung
für die Pumpe (5), wobei die Pumpe (5) derart schwingungsgedämpft gelagert ist,
dass sie frei bezüglich des Wasserbeckens (3) hängt, und wobei die schwin
gungsgedämpfte Aufhängung ein steifes Element umfasst, das an wenigstens
einem oberen Anlenkpunkt (15) verschwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das steife Element die Verdunstungsfläche
(1) umfasst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, mit wenigstens einem unteren
Anschlagpunkt (17), der unterhalb des wenigstens einen oberen Anlenkpunktes (15)
angeordnet ist, um die freie Schwenkbarkeit des steifen Elements zu begren
zen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine untere Anschlagpunkt (17) ein elastisches Element (23) um
fasst, das ein elastisches Anschlagen ermöglicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, bei der der wenigstens eine
untere Anschlagpunkt (17) verstellbar ausgestaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der wenigstens eine obere
Anlenkpunkt (15) eine Aufnahme (37) mit einer Ausnehmung (36) umfasst, die auf
ein zumindest teilweise elastisches Element (Hülse 33, Kern 35) aufgeschoben ist, wobei an
dem steifen Element entweder das zumindest teilweise elastische Element
(Hülse 33, Kern 35) befestigt ist und die Aufnahme (37) feststeht oder an dem steifen Element
die Aufnahme (37) befestigt ist und das zumindest teilweise elastische Element
(Hülse 33, Kern 35) feststeht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Verdunstungsfläche mit
ihrem unteren Bereich in das Wasserbecken (3) reicht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Verdunstungsfläche (1) mit
ihrem unteren Bereich minimal oberhalb des höchsten Wasserstands endet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der sich ein offenporiges Element an das unte
re Ende der Verdunstungsfläche (1) anschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Wasserbecken (3)
schwingungsgedämpft gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei dem zur Schwingungsdämpfung des Wasser
beckens (3) Gummifüße (25) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei dem zur Schwingungsdämpfung des Wasser
beckens (3) zumindest eine schwingungsdämpfende Aufhängung (51) vorgesehen
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einem Einbaukorpus (13).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einer Befestigungskonsole
(49) im rückwärtigen Bereich, an der die weiteren Elemente der Vorrichtung
befestigt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, umfassend eine Einrichtung
zur Luftumwälzung und/oder eine Einrichtung zur Wassererwärmung.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der die Pumpe (5) durch einen
Hydrosensor gesteuert wird.
19. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Einbau in
eine Wand (45).
20. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Einbau in
eine Ofenaußenwand, insbesondere eines Kachelofens.
21. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 vor einem
Heizkörper (61).
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DE2000119650 DE10019650C2 (de) | 2000-04-21 | 2000-04-21 | Vorrichtung zur Raumbefeuchtung |
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DE2000119650 DE10019650C2 (de) | 2000-04-21 | 2000-04-21 | Vorrichtung zur Raumbefeuchtung |
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DE10019650A1 DE10019650A1 (de) | 2001-11-08 |
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-
2000
- 2000-04-21 DE DE2000119650 patent/DE10019650C2/de not_active Expired - Fee Related
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Lexis, Josef: Lagerung von Ventilatoraggregaten. In: Ki-Klima-Kälte-Heizung 1/1989, S.10-14 * |
Also Published As
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