DE2800789A1 - Ventilvorrichtung - Google Patents

Ventilvorrichtung

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DE2800789A1 DE19782800789 DE2800789A DE2800789A1 DE 2800789 A1 DE2800789 A1 DE 2800789A1 DE 19782800789 DE19782800789 DE 19782800789 DE 2800789 A DE2800789 A DE 2800789A DE 2800789 A1 DE2800789 A1 DE 2800789A1
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Description

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HOFFMANN · EITLE & PARTNER ZÖUu ° J
PATENTANWÄLTE DR.ING.E.HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K.HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
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Will Ross, Inc., Milwaukee, Wisconsin / USA
Ventilvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung.
Herkömmliche Fluidsammelbehälter, die in Krankenhäusern Verwendung finden, weisen im allgemeinen ein Ablassrohr auf, um ein Entleeren des Behälters zu erleichtern und Fluidproben zur Analyse im Labor zu erhalten. Die Ablassrohre werden bisher mittels einer einfachen Klemme am Rohr zwischen dem Behälter und dem Rohrauslass verschlossen. Der Rohrauslass bleibt im allgemeinen der Umgebung des Krankenhausζimmers ausgesetzt.
Es ist bekannt, dass ein bakterielles Wachstum in einem Drainagesack auftreten kann und anschliessend einen Patienten infizieren kann, der mit dem Sammelbehälter verbunden ist. Es ist daher
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wichtig, jede Vorsorge gegen eine Kontamination des Fluides im Drainagesack und eine Kontamination der zugehörigen Rohrleitung zu treffen, die ein Eindringen von Bakterien in den Drainagesack ermöglichen kann. Es ist ersichtlich, dass das freiliegende Ende der Ablassrohrleitung des Drainagesackes eine Hauptquelle für mögliches Eindringen von Bakterien in den Drainagebehälter darstellt.
Ein einfaches Abdecken des freiliegenden Rohrendes mit einer Kappe oder durch eine andere Einrichtung ist nicht vollständig zufriedenstellend, da die Kappe irgendwohin abgelegt werden muss, während der Drainagesack geleert wird. Die Kappe kann an ihrem Ablageplatz kontaminiert werden und beim Wiederaufsetzen tatsächlich die Schwierigkeit verstärken, die sie lösen sollte, indem sie die Bakterien auf das Rohrende überträgt. Kombiniert die Kappe abzunehmen, eine Ventilklemme zu betätigen, um den Sack zu leeren, und die Kappe wieder aufzusetzen, ist weiterhin unwirksam und beschwerlich.
Um die oben beschriebenen Mängel bekannter Vorrichtungen zu beseitigen, wird durch die Erfindung eine Ventilvorrichtung geliefert, die in einem Arbeitsvorgang die Ablassleitung verschliesst und das Ende des Rohres umschliesst. Die Ventilvorrichtung kann gleichfalls mit einer Hand bedient werden, was die Gesamtfluidsammelarbeit stark vereinfacht.
Eine schwenkbare Ausbildung sorgt für eine bistabile Knebelwirkung. Die durch die Ablassrohrleitung erzeugte Federwirkung hält das Ventil geschlossen oder bewegt das Ventil in die vollständig geöffnete Stellung.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
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Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ventilklemme, die auf einer Rohrleitung angeordnet ist, im geöffneten Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Ventilklemme, die sich auf dem Rohr befindet, in ihrer geschlossenen Stellung.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Ventilklemme von Fig. 2 längs der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Ventilklemme im geöffneten Zustand.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Ventilklemme in ihrer geschlossenen Stellung.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der Ventilklemme von Fig. in ihrer geöffneten Stellung.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Ventilklemme von Fig. in ihrer geöffneten Stellung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Ventilklemmenvorrichtung 10 wird von zwei ähnlichen Elementen 11 gebildet, die einander gegenüber mittels einer über den Mittelpunkt hinaus liegenden Knebeleinrichtung miteinander verbunden sind.Jedes Element 11 ist trogartig und wird von Seitenwänden 13, 14, einer Abschlusswand 15 am unteren Ende und einer Aussenwand 16 gebildet. Das obere Ende des Elementes 11 ist im wesentlichen offen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verlaufen die Seitenwände 13 und 14 am oberen Ende des Elementes 11 nach aussen und mit der Aussenwand 16 zusammen, die gleichfalls an ihrem oberen Ende nach aussen gekrümmt ist, um eine obere Abschlusswand 17 zu bilden. Die obere Abschluss-
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wand 17 ist mit einer Aussparung 18 ausgebildet, durch die die Auslassrohrleitung des Drainagesackes führen kann, wenn die Ventilkleimnenvorrichtung 10 sich in ihrem geöffneten Zustand befindet. Ein aufrechtstehender Vorsprung 19 ist in der Nähe des oberen Endes des Elementes 11 an der Innenseite des durch die Wände 13f 14 und 16 gebildeten Troges ausgebildet. Der Vorsprung 19 ist in einem Stück mit dem Element 11 ausgebildet und erstreckt sich gewöhnlich über die Breite des Troges und hat eine Höhe, die geringer als die Breite der Seitenwände 13 und 14 ist.
Durch Rillen 20 und einen Haltering 21 wird eine Gelenkeinrichtung gebildet. Die Rille 20 ist in den Wänden 13, 14 und 16 ausgebildet und kann einen Teil des Halteringes 21 aufnehmen, der die gegenüberliegenden Elemente 11 umschliesst. Der Haltering 21 kann geschlossen oder nicht geschlossen sein. Der Haltering 21 ist aus einem festen, halbfesten oder elastischen Material gebildet, das für eine gewisse Nachgiebigkeit während der Arbeit des Ventlles sorgt. Eine andere Gelenkeinrichtung kann zwischen den Elementen 11 vorgesehen sein. Die oben beschriebene Anordnung zeigt jedoch die geringsten Kosten und kann leicht mit geformten Bauteilen verwandt werden.
Eine Gelenkeinrichtung, wie die Rille 20 und der Haltering 21, ist manchmal nicht zweckmässig, um die Elemente 11 während des Schliessens und öffnens des Ventils zueinander ausgerichtet zu halten. Es ist daher wünschenswert, eine zusätzliche Ausrichteinrichtung zwischen den gegenüberliegenden Elementen 11 vorzusehen, so dass diese nicht in eine Schräglage zueinander kommen, insbesondere, wenn die Ventilvorrichtung betätigt wird. Beispielsweise ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 22 an den oberen gekrümmten Teilen der Wand 13 des Elementes 11 vorgesehen. Die Vorsprünge 22 sind so angeordnet, dass sie mit ihren gegenüberliegenden Gegenstücken zusammenarbeiten können, wenn sich die gegenüberliegenden Elemente 11 um die Gelenkeinrichtung drehen.
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Die Vorsprünge 22 sind bezüglich der Seitenwand 13 und des Drehpunktes 20 winklig um einen halben Zahnabstand verglichen mit den VorSprüngen an der Seitenwand 14 verdreht angeordnet. Wenn sich die Elemente 11 somit gegenüberliegen, arbeiten die Vorsprünge an jedem Element mit den Zwischenräumen 24 am gegenüberliegenden Element zusammen. Die Vorsprünge 22 können eine Verzahnung sein oder ähnlich ausgebildete zusammenarbeitende Elemente sein, die während des Drehvorganges ohne merkliches Spiel kämmen können.
Die auseinanderlaufenden oberen Abschnitte der Elemente 11, die in den oberen Abschlusswänden 17 enden, liefern einen bequemen Griff an der Ventilklemmenvorrichtung, um das Ventil zu betätigen. Einfach mit dem Daumen und dem Zeigefinger kann eine Krankenhaushilfskraft innen auf die Wände 17 drücken. Die nach innen gerichtete Kraft, die um die seitlich versetzte Gelenkeinrichtung erzeugt wird, bewirkt, dass die gegenüberliegenden Elemente 11 an ihren unteren Enden nach aussen schwenken. Die Vorsprünge 19 werden dadurch' aus ihrer gegeneinanderstossenden Stellung am elastischen Rohr herausbewegt, wodurch eine öffnung des inneren Rohrhohlraumes bewirkt wird und eine Fluidströmung durch den Auslass ermöglicht wird. Am Ende der erforderlichen Fluidströmung kann die Hilfskraft wiederum unter Verwendung nur einer Hand die Rückwände 16 an einer Stelle unter der Gelenkverbindung nach innen pressen, damit die Elemente in ihre geschlossene Stellung zusammenschnappen. Wenn die Wände 17 vom Drehpunkt aus schärfer nach oben gekrümmt sind, kann die Rille 18 fehlen, so dass die Wände 17 eine nicht unterbrochene Oberfläche zeigen.
Die Ventilklemmenvorrichtung 10 wird auf den Rohrleitungsauslass des Drainagesackes so gesetzt, dass das Ende des Ablassrohres in dem Kanal eingeschlossen ist, der von den gegenüberliegenden Elementen 11 im geschlossenen Zustand gebildet wird. Das Ende des Rohres ist dann gegenüber der Krankenhausζimmerumgebung immer dann geschützt, wenn das Ventil geschlossen ist.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dann verwandt wird, wenn es nicht notwendig ist, das Ende der Drainagerohrleitung zu schützen, wird im folgenden anhand der Fig. bis 7 beschrieben. Das Ventil 30 ist in jeder Beziehung dem im vorhergehenden beschriebenen Ventil 10 ähnlich, ausser dass beim Ventil 30 die Abschlusswände 15 an den beiden gegenüberliegenden Elementen 11 fehlen. Daher besteht das Ventil aus identischen gegenüberliegenden Elementen 11 mit Seitenwänden 13, 14 und einer Aussenwand 16. Ein Haltering 21 umschliesst die Elemente 11 und ist in einer Rille 20 gehalten. Vorsprünge
19 erstrecken sich von dem trogförmigen im Inneren jedes Elementes 11 gebildeten Raum nach oben und können im geschlossenen Zustand auf dem Drainagerohr aufeinanderstossen, um eine da hindurchgehende Fluidströmung zu verhindern. Ausrichtungseinrichtungen 22 sind an den Seitenwänden 13 und 14 der gegenüberliegenden Elemente 11 in derselben Weise vorgesehen, wie es im Obigen für das Ventil 10 beschrieben wurde. Die Arbeit des Ventiles 30 ist im wesentlichen die gleiche wie des des Ventiles 10, ausser dass das Ventil 30 nicht das Ende des Dralnagerohres überdeckt.
Die erfindungsgemässe Ventilklemme ist ausserordentlich bequem durch herkömmliche Kunststofformverfahren herstellbar. Zufriedenstellende Materialien sind Propylen und ähnliche Materialien.
Die Ringe 21 sind vorzugsweise an den Seiten, die in den Rillen
20 liegen, nach innen gebogen, um Toleranzen auszugleichen.
Die Ringe können auch nach innen gebogene Seiten oder Vorsprünge 43 aufweisen, die die Wände 13 und 14 erfassen, um während der Bewegung von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung eine Bremswirkung hervorzurufen. Dieses Merkmal liefert auch die Möglichkeit einer Zwischenstellung, wenn die Bremskraft die Hebelkraft überschreitet. Um den Ring darüberhinaus während
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des Zusammenbaues in der Rille zu halten, kann eine Leiste oder ein Vorsprung 23 an der Aussenwand 16 vorgesehen sein.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die gegenüberliegenden Elemente einen halbkreisförmigen Querschnitt haben, so dass sie einen bogenförmigen Trog bilden. Eine untere Abschlusswand 15 ist in denjenigen Fällen vorgesehen, in denen das Ventil das Drainagerohrende überdecken soll. Im übrigen bleibt das Ventil im wesentlichen unverändert, ausser dass es der Form halbkreisförmiger Tröge entspricht.
Im Obigen wurden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, an denen weitere Änderungen vorgenommen werden können. Beispielsweise sind die Herstellungsmaterialien nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Die Elemente 11 werden zweckmässigerweise mit einem gewöhnlichen Verfahren aus passenden Polymermaterialien geformt.
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Claims (13)

·") π :\ r ·-· η -] HOFFMANN · ΕΙΤΙ,Ε & PARTNER ^ w L J PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LE H N D-8000 MÖNCHEN 81 - ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (089) 9] 1087 · TELEX 05-29619 (PATHE) 30 155 Will Ross, Inc., Milwaukee, Wisconsin / USA Ventilvorrichtung PATENTANSPRÜCHE
1.. Ventilvorrichtung zur Steuerung der Fluidströmung in einer elastischen Rohrleitung, gekennzeichnet durch zwei trogartige Elemente (11), die an ihrem ersten Ende geschlossen und an ihrem zweiten Ende im wesentlichen offen sind, wobei die Elemente (11) mit einem aufrechtstehenden Vorsprung (19) in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Ende versehen sind und miteinander gegenüberliegenden Trögen angeordnet und gelenkig an einer von den geschlossenen Enden entfernten und über den Mittelpunkt hinaus liegenden Stelle verbunden sind, wobei die Elemente (11) so betätigbar sind, dass sie sich von einer geschlossenen Stellung, die einen Fluidfluss durch die Rohrleitung verhindert, in eine geöffnete Stellung bewegen können, in der eine Fluidströmung durch die Rohrleitung möglich ist.
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2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die aufrechtstehenden Vorsprünge (19) in den gegenüberliegenden Elementen (11) direkt einander gegenüberliegen, wenn die Vorrichtung sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drehausrichteinrichtung (22, 24), die den Elementen (11) zugeordnet ist, um die Elemente (11) in einer ausgerichteten gegenüberliegenden Lage während der Ventilbetätigung zu halten.
4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Drehausrichteinrichtung (22, 24) einen Satz von zusammenarbeitenden Vorsprüngen (22) an den gegenüberliegenden Seiten der Elemente (11) neben ihrem zweiten Ende aufweist.
5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die aufrechtstehenden Vorsprünge (19) an den Elementen (11) einander direkt gegenüberliegen, wenn die Vorrichtung sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
6. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das zweite Ende der Elemente (11) sich nach aussen erstreckt.
7. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) im wesentlichen rechtwinklige Ü-Profilteile sind.
8. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Elemente (11) durch eine Knebelverbindung (20, 21) gelenkig miteinander verbunden sind.
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9. Ventilvorrichtung zur Steuerung der Fluidströmung in einer elastischen Rohrleitung, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen halbkreisförmige trogartige Elemente, die an einem ersten unteren Ende geschlossen und an einem zweiten oberen Ende im wesentlichen offen sind und einen in einem Stück ausgebildeten aufrechtstehenden Vorsprung
(19) in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Ende aufweisen, der sich quer über die Elemente erstreckt, durch eine Knebelverbindung (20, 21), die die gegenüberliegenden Elemente an einer seitlich versetzten vom unteren Ende entfernt liegenden Stelle verbindet und die Elemente in einer direkt einander gegenüberliegenden Lage hält und durch eine Drehausrichteinrichtung (22, 24), die den Elementen zugeordnet ist, um diese in einer im allgemeinen gegenüberliegenden Lage zu halten.
10. Ventilvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehausrichteinrichtung (22, 24) einen Satz zusammenarbeitender Vorsprünge (22) auf jeder Seite der Elemente neben ihrem oberen Ende aufweist, wobei die Ausrichtung der Vorsprünge (22) von einer Seite zur anderen um den Abstand eines halben Zahnes differiert.
11. Ventilvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Knebelverbindung (20, 21) eine Rille
(20) in der Aussenwand jedes der Elemente und einen Haltering
(21) in der Rille (20) aufweist, der die Elemente umschliesst.
12. Ventilvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die oberen Enden des ersten und zweiten Elementes nach aussen verlaufen, um eine Greifeinrichtung an der Vorrichtung zu bilden.
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13. Ventilvorrichtung zur Steuerung der Pluidströmung in einer elastischen Rohrleitung, gekennzeichnet durch zwei trogartige Elemente (11), die an beiden Enden offen sind, wobei die Elemente (11) einen aufrechtstehenden Vorsprung (19) in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Ende aufweisen und so angeordnet sind, dass die Tröge einander gegenüberliegen und gelenkig an einer über den Mittelpunkt hinaus liegenden Stelle neben dem aufrechtstehenden Vorsprung (19) miteinander verbunden sind, wobei die Elemente (11) so bedienbar sind, dass sie sich von einer geschlossenen Stellung, die die Strömung durch die Rohrleitung verhindert, in eine offene Stellung bewegen können, in der eine Fluidströmung durch die Rohrleitung möglich ist.
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