DE69009147T2 - Flüssigkeitsregelventil. - Google Patents

Flüssigkeitsregelventil.

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DE69009147T2 DE1990609147 DE69009147T DE69009147T2 DE 69009147 T2 DE69009147 T2 DE 69009147T2 DE 1990609147 DE1990609147 DE 1990609147 DE 69009147 T DE69009147 T DE 69009147T DE 69009147 T2 DE69009147 T2 DE 69009147T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0407Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4405Valves or valve arrangements specially adapted therefor ; Fluid inlets or outlets

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fluidsteuerventil und insbesondere ein Fluidsteuerventil in Ausrichtung mit Fluidströmungsleitungen, das die Handhabung des Ventils zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung erleichtert.
  • Die Entwicklung von Fluidsteuerventilen ist in den letzten Jahren in großem Umfange auf Verbesserungen in der Bedienung gerichtet worden. Beispielsweise ist im Haushalt bei der Wasserzufuhr zu Geräten wie Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen der herkömmliche Wasserhahn mit einer Dichtung und einem Sitz, der mehrere Umdrehungen eines Gewindehandgriffs zur vollständigen Öffnung erfordert, in großem Umfange ersetzt worden durch ein einfach wirkendes Ventil mit einer Viertel-Umdrehung, bei dem ein zylindrischer Verschlußkörper, durch dessen Mitte ein Durchlaß hindurchgeht, zwischen einer Stellung, die einen vollen Fluidstrom ermöglicht, und einer Stellung, die diesen verhindert, gedreht wird. Derartige Verbesserungen sind erheblich durch die zunehmende Verwendung von Kunststoffen bei Ventilkonstruktionen unterstützt worden.
  • Schwere Ventile, wie etwa Verschlußhähne, werden etwa beschrieben und beansprucht in der DE-A-3437490 und der GB-A-613852. Die DE-A-3437490 offenbart einen Schließhahn, bei dem die Fluidstromleitung durch den drehbaren Verschlußzapfen versetzt ist, damit ein möglichst großer Durchlaß durch den Zapfen verfügbar ist. Der drehbare Zapfen besteht vorzugsweise aus Keramikmaterial, kann alternativ jedoch auch aus Metall bestehen. Die GB-A- 613852 offenbart ein Schließventil für ein Druckfluid und weist einen versetzten Fluiddurchlaß durch dessen drehbaren Zapfen auf, jedoch ist in diesem Falle der Durchlaß so versetzt, daß der drehbare Zapfen eine federbelastete Dichteinheit aufnehmen kann, die durch Druck in dem Fluidströmungskanal aktiviert wird. Diese schweren Einheiten weisen keinen Betätigungshebel, sondern einen kurzen vorspringenden Schaft auf, an den im Bedarfsfalle eine Betätigungseinrichtung angesetzt werden kann.
  • Ein medizinisches Spezialgebiet, auf dem viel Entwicklungsarbeit für vereinfachte Ventilkonstruktionen geleistet worden ist, ist das Gebiet der Drainage von Körperflüssigkeiten. Eine typische Anwendung dieser Art ist ein Ventil, das in Kombination mit einen Urin-Sammelbeutel verwendet wird, der mit einem Blasen-Drainagekatheter verbunden ist. Aus hygienischen Gründen haben der Sammelbeutel und das Ventil nur eine kurze Benutzungsdauer vor dem Wegwerfen, und es sollte sich daher um eine einfache und kostengünstige Konstruktion handeln, die trotzdem eine zuverlässige Abdichtung gegenüber Lecks liefert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, daß insbesondere geeignet ist zur Verwendung bei derartigen Anwendungen, und die Erfindung wird hier vor allem unter Bezugnahme auf solche Verwendungen beschrieben. Das erfindungsgemäße Ventil ist jedoch auch geeignet für andere Anwendungsfälle, wie später in der Beschreibung erörtert werden soll.
  • Ein großer Anteil der Patienten, die Urin-Drainagekatheter benötigen, haben ein begrenztes manuelles Geschick, so daß sie es schwierig finden, ein zugehöriges Drainageventil zu öffnen. Das Öffnen und Schließen muß daher einfach sein, und das Ventil muß gut mit den Fingern faßbar sein und geringe Kräfte beim Bewegen zwischen der offenen und geschossenen Stellung erfordern. Eine weitere Anforderung besteht darin, daß der Patient oder Pfleger in der Lage sein sollte, klar festzustellen, ob das Ventil offen oder geschlossen ist.
  • Unsere frühere Patentanmeldung GB-A-2129912 bezieht sich auf ein Blasen- Drainageventil mit einem Ventilgehäuse und einem drehbaren Einsatzkörper. Dieser Einsatzkörper wird in seiner Position durch einen Brückenbereich gehalten, der auch als Betätigungsglied zum Öffnen oder Schließen des Ventils dient. Der Einsatz und der Brückenbereich können als zusammenhängendes Formstück aus Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Die Beschreibung erläutert, daß eine relativ große Fingerkontaktfläche an dem Ventilbetätigungsglied vorgesehen ist sowie die Verwendung von zusammenwirkenden Kunststoffmaterialen niedriger Reibung für das Ventilgehäuse und den drehbaren Einsatz.
  • Wie bei den anderen vorbekannten Vorschlägen für ein leichtes Öffnen und Schließen derartiger drehbarer Einsätze, gibt unsere frühere Beschreibung eine Konfiguration an, bei der das Betatigungsglied oder der Hebel über einen Winkel von etwa 90º zwischen der offenen und geschlossenen Stellung des Ventils bewegt wird. Bei einem derartigen Weg von 90º steht jedoch der Betätigungshebel von dem Ventil in einer oder beiden Positionen ab. Gemäß unserer früheren Anmeldung wird es bevorzugt, daß der Hebel absteht, wenn das Ventil offen ist, und nicht, wenn das Ventil geschlossen ist. Diese Gestaltung ist inbesondere geeignet für das Auslaßventil eines am Bein angebrachten Beutels, der von einem ambulanten Patienten unter der Kleidung getragen wird, da der Ventilhebel nur periodisch zum Ablassen geöffnet und meistens in der geschlossenen, nicht abstehenden Stellung steht, in der er sich nicht in der Kleidung verhakt. Der vorstehende Hebel zeigt im übrigen klar an, daß das Ventil in der offenen Stellung steht, und erinnert so den Patienten oder das Pflegepersonal, das Ventil zu schließen, bevor der Drainagepunkt verlassen wird. Bei anderen Anwendungen jedoch, bei denen es notwendig sein kann, das Ventil in der offenen Stellung für längere Zeit stehenzulassen, beispielsweise bei Drainagesystemen, die mit im Bett getragenen Sammelbeuteln verbunden sind und insbesondere bei Systemen für die Verwendung über Nacht oder durch bettlägerige Patienten, bedeutet der vorstehende Hebel ein erhöhtes Risiko des Verhakens mit der Bettwäsche und des unbeabsichtigten Schließens des Ventils oder der Unbequemlichkeit für den Patienten.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, ein Ventil mit flachem Profil zu schaffen, das einen Betätigungshebel aufweist, der in nicht abstehender Anordnung sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Stellung des Ventils liegt. Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines Ventils, das leicht durch eine Person mit begrenzter manueller Geschicklichkeit betätigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fluidsteuerventil vorgesehen, das ein Gehäuse mit einer im wesentlichen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen inneren Oberfläche mit einem Fluideinlaß und einem Fluidauslaß, ein Fluideinlaßrohr und ein Fluidauslaßrohr, das zu dem Fluideinlaß führt und von dem Fluidauslaß ausgeht, und ein Ventilglied umfaßt, das einen Fluidströmungsdurchlaß aufweist und eine äußere Oberfläche besitzt, die komplementär in der Form zu der inneren Oberfläche des Gehäuses ist und somit beweglich im Gehäuse um eine Drehachse zwischen einer offenen Position, in der der Fluidströmungsdurchlaß mit dem Fluideinlaß und dem Fluidauslaß ausgerichtet ist, und einer geschlossenen Position, in der der Fluidströmungsdurchlaß außerhalb der Ausrichtung mit wenigstens einem der Ein- oder Auslässe liegt, drehbar ist, wobei der Fluidströmungsdurchlaß versetzt in bezug auf die Drehachse des Ventilglledes ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied einen Hebel aulweist, der über einen weiteren Winkel schwenkbar ist, so daß er mit dem Einlaßrohr oder dem Auslaßrohr in der offenen und der geschlossenen Stellung ausgerichtet ist.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird hier die Verbindung des Fluidströmungsdurchlasses durch das Ventilglied und des Ventileinlaßrohres und des Fluidauslaßrohres beschrieben in bezug auf eine Linie, die die Mittelpunkte der Querschnittsbereiche der jeweiligen Leitungen oder Rohre über ihre gesamte Länge verbindet. Bei der unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsform eines kreisförmlgen inneren Querschnitts und einer geradlinigen Konstruktion ist die Mittelllnie die Achse des Durchlasses oder Rohres. Soweit auf die versetzte Position des Durchlasses oder der Rohre Bezug genommen wird, geschieht dies in bezug auf die Position der Mittellinie in bezug auf die Drehachse des Ventilgliedes. Das Erfordernis der Erfindung besteht darin, daß die Mittellinie außerhalb der Ausrichtung mit der Drehachse liegt. Bei herkömmlichen zylindrischen Ventilen schneidet die Mittellinie des Fluidströmungsdurchlasses die Drehachse.
  • Dieses Erfordernis der Erfindung nach einer versetzten Position des Fluidströmungsdurchlasses kann alternativ ausgedrückt werden unter Bezugnahme auf das Ventilgehäuse, und zwar dadurch, daß eine gerade Linie durch die Mittelpunkte des Einlasses und des Auslasses in der im wesentlichen kegelstumpfförmigen inneren Oberfläche des Gehäuses versetzt oder außerhalb der Ausrichtung in bezug auf die Achse der Oberfläche liegt. Diese Achse der inneren Oberfläche des Gehäuses schneidet notwendigerweise die Drehachse des Ventilgliedes.
  • Die versetzte Anordnung des Fluidströmungsdurchlasses gemäß der Erfindung gibt große Flexibilität bei der Auswahl des Winkels, über den der Betätigungshebel des Ventils zwischen der offenen und geschlossenen Position geschwenkt wird, so daß der Hebel über einen großen Winkel geschwenkt werden kann und sowohl in der offenen als auch in der geschlossenen Position eng mit dem Einlaßrohr und dem Auslaßrohr ausgerichtet ist und in beiden Positionen ein flaches Profil bietet. Zusätzlich zu dem flachen Profil bietet der große Betätigungswinkel Vorteile bei der Handhabung des Hebels zum Öffnen und Schließen des Ventils. Wegen der flachen Ausrichtung des Hebels kann er länger ausgeführt sein als bei den früheren Versionen, so daß die Kraft, die auf seine Betätigungslasche ausgeübt werden muß, verringert ist. Der Hebel gestattet weiterhin eine klar sichtbare Anzeige, ob das Ventil in der offenen oder geschlossenen Position steht.
  • Wie oben ausgeführt wurde, gibt die versetzte Position des Fluiddurchlasses in dem Ventilglied vor, daß die Ausrichtung des Einlasses und Auslasses in bezug aufeinander eine Bahn durch das Gehäuse bilden, die ebenfalls gegenüber der Achse der Drehung des Ventilgliedes versetzt ist. Diese Ausrichtung ermöglicht es, das Einlaßrohr und das Auslaßrohr dichter als bei einem herkömmlichen Ventil an eine angrenzende Oberfläche zu bringen und gestattet somit die Verwendung des neuen Ventiltyps in Röhrensysteme, bei denen die Nähe der Röhren zu der Oberfläche die Verwendung eines herkömmlichen Ventils ausschließen würde.
  • Der Betätigungshebel kann in bequemer Weise an einem Ende des Ventilglieds angebracht sein und es auf diese Weise ermöglichen, das Gehäuse am anderen Ende des Ventilgliedes geschlossen zu halten, oder kann an beiden Enden des Ventilgliedes angebracht sein, beispielsweise durch einen Brückenbereich, wie er in unserem oben beschriebenen früheren Patent erörtert wird. Bei allen Ausführungsformen ist der Hebel vorzugsweise mit einer Grifflasche versehen, die die Bewegung erleichtert. Die Grifflasche umfaßt vorzugsweise wenigstens einen abgewinkelten oder gekrümmten Bereich am äußeren Ende, d.h., an demjenigen Ende, das von dem Ventilglied entfernt ist, so daß der Benutzer einen Finger oder ein Gerät unter die Lasche haken kann, wie etwa einen Metallspatel oder ein anderes Instrument. Gewünschtenfalls kann die Lasche auch zur weiteren Unterstützung der Bewegung einen Schlitz oder eine Öffnungsaufnahme eines derartigen Geräts aufweisen.
  • Die Betätigungslasche ist vorzugsweise in einer gemeinsamen oder parallelen Ebene mit der Drehachse des Ventilgliedes ausgerichtet. Dadurch wird nicht nur die leichte Handhabung des Hebels unterstützt, sondern der Vorteil geboten, daß eine Oberfläche dem Benutzer zugewandt ist, wenn das Ventil in der offenen Stellung steht, und eine andere Oberfläche, wenn das Ventil geschlossen ist. Der Hebel kann, soweit erforderlich, unterscheidbare Markierungen auf den beiden Oberflächen tragen, beispielsweise auf der einen Oberfläche das Wort "offen" oder eine erste Farbe oder ein Muster und auf der anderen Oberfläche das Wort "geschlossen" oder eine andere Farbe oder ein anderes Muster.
  • Die Rotationsfläche des Ventilgliedes und die innere gekrümmte Oberfläche des Gehäuses, innerhalb der sich das Ventilglied dreht, sollten in ihrer Form eng aneinander angepaßt sein. lm al]gemeinen ist es vorteilhaft, wenn diese Oberflächen beide im wesentlichen zylindrisch sind und die Zylinder jeweils einen gleichen Durchmesser entlang der Drehachse aufweisen. Alternativ, wenn die Gestaltung des Ventils oder des zugehörigen Leitungssystems es erfordert, können diese Oberflächen eine komplementär-kegelstumpfförmige oder abgestuft-zylindrische Form aufweisen. In allen Fällen sollten diese Flächen eng ineinandergreifen, vorzugsweise mit einem Preßsitz. Solche sehr ähnlichen Oberflächenformen sind notwendig zur Unterstützung bei der Schaffung eines leckdichten Sitzes bei gleichzeitiger leichter Drehbarkeit. Eine semi-fluidische Dichtung und ein Schmiermittel sind vorzugsweise auf wenigstens eine der Oberflächen während der Montage des Ventils aufgebracht worden. Die Dichteigenschaften sind erforderlich als weitere Sicherheit gegenüber einem Fluidleck. Die Schmiereigenschaften helfen bei der Sicherung einer leichten Drehung. Sllikon-Schmiermittel sind geeignet, beide Aufgaben zu erfüllen, und sind geeignet zur Verwendung in Verbindung mit Urin.
  • Außerdem weisen das Gehäuse und das Ventilglied vorzugsweise komplementäre, umlaufende Rücken und Nuten am offenen Ende (oder den Enden) des Gehäuses auf. Diese halten das Gehäuse und das Ventilglied in einer festen Position in bezug auf die Drehachse.
  • Zur Sicherstellung, daß die erforderlichen Formen des Gehäuses und des Ventilgliedes zuverlässig erzielt werden, sollten sie vorzugsweise aus Materialien bestehen, die mit hoher Genauigkeit herstellbar sind. Vorzugsweise besteht sowohl das Gehäuse als auch das Ventilglied aus Plastikformteiien, die gewünschtenfalls als Präzislonsteile der erforderlichen Form hergestellt werden. Metalle, wie etwa nichtrostender Stahl und Aluminium, sind ebenfalls gut geeignet für die gestellte Aufgabe, im allgemeinen jedoch teuer, verglichen mit alternativen Kunststoffen.
  • Geeignete Kunststoffmaterialien für das Gehäuse umfassen hochdichtes Polyethylen, nicht-plastifiziertes Polyvinylchlorid und ABS-Acrylnitril-Butadien- Styrol-Mischpolymerisate. Die Kunststoffmaterialien für das Ventilglied unterscheiden sich vorzugsweise von denjenigen des Gehäuses und umfassen beispielsweise Polypropylen oder Polypropylen mit Füllstoffen. Gewünschtenfalls kann ein einziges Formteil verwendet werden als Ventilglied, Hebel und Fingerlasche. In ähnlicher Weise kann ein einziges Formteil verwendet werden als Gehäuse, Einlaß und Auslaß und Einlaß- und Auslaßröhre.
  • Die Fluideinlaß- und -auslaßröhren und der Fluidströmungsdurchlaß durch das Ventilglied sind vorzugsweise alle so geformt und ausgerichtet, daß sie einen laminaren Fluidstrom ermöglichen. Wie oben angegeben wurde, weisen die drei Kanäle vorzugsweise einen kreisförmigen Innenquerschnitt auf, der sich vorzugsweise gerade über ihre Länge erstreckt und im wesentlichen denselben Innenquerschnitt über die Länge aufweist (obgleich sie über die Länge einen leichten Kegelstumpf zur Erleichterung der Herstellung bilden können). Sie sind vorzugsweise entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet, die üblicherweise besonders zweckmäßig im rechten Winkel zu einer Ebene verläuft, die durch die Drehachse des Ventilgliedes hindurchgeht.
  • Der Fluidströmungsdurchlaß durch das Ventilglied kann zweckmäßigerweise die Form einer Bohrung, alternativ jedoch auch die Form einer Nut aufweisen, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Eine Bohrung laßt sich leicht herstellen, insbesondere bei Kunststoffmaterialien, und kann in einfacher Weise im wesentlichen mit derselben Querschnittsform und -fläche wie die Einlaß- und Auslaßröhre hergestellt werden, so daß sich ein laminarer Strom des Fluids in und durch das Ventil und aus dem Ventil ergibt. Ein laminarer Strom hat den Vorteil eines maximalen Durchsatzes des Fluidstroms durch das Ventil und damit einer maximalen Drainage-Rate.
  • Eine Nut des Ventilgliedes ist ebenfalls leicht herzustellen und hat den Vorteil, daß Einlaß- und Auslaßröhre ausgerichtet und dicht an die gekrümmte Oberfläche des Gehäuses herangebracht werden können. Das bedeutet wiederum, daß das Gehäuse und die Röhren sehr dicht angrenzend an eine Oberfläche angebracht werden können. Das stellt eine besonders geeignete Konstruktion dar, wenn der Querschnitt der Einlaß- und Auslaßröhren groß in bezug auf den Durchmesser des Ventilgliedes ist, da auf diese Weise ein größerer Bereich der Querschnittsfläche des Ventilgliedes durch die Fluidbahn eingenommen wird, während sich ein maximaler Versatz der Anordnung des Durchlasses ergibt.
  • In bezug auf die Mlttellinie des Durchlasses durch das Ventilglied, (die hier auch als Fluidstromlinie bezeichnet werden soll), und die Drehachse des Ventilgliedes ist die Fluidstromlinie vorzugsweise gegenüber der Drehachse mindestens um 20% des radialen Abstandes von der Drehachse zum Umfang des Ventilgliedes versetzt. Bei einem geringeren Versatz als 20% kann der Betätigungshebel in nicht akzeptablem Maße vorstehen. Der größtmögliche Versatz der Fluidstromlinie wird bestimmt durch den Querschnittsbereich des Fluidströmungsdurchlasses: je größer der Durchmesser des Durchlasses ist, desto kleiner ist der maximal mögliche Versatz. Beispielsweise ist bei einem Durchlaß mit einem Durchmesser, der größer als der erwähnte radiale Abstand des Ventilgliedes ist, der maximale Versatz, ausgedrückt durch die obigen Angaben, geringer als 50%. Es ist ferner zu beachten, daß bei einer relativ großen Querschnittsfläche des Fluidströmungsdurchlasses bei Versatz der Mittellinie gegenüber der Drehachse ein Teil des Umfangsbereichs des Fluidstroms durch die Drehachse hindurchgeht.
  • Gemessen in einer Ebene, die durch das Ventilglied im rechten Winkel zu der Drehachse hindurchgeht und mit der Mittellinie des Fluidströmungsdurchlasses zusammenfällt, sollte die Querschnittsfläche des Fluidströmungsdurchlasses im allgemeinen im Bereich von 35 bis 80% der Querschnittsfläche des Ventilgliedes betragen. Wenn der Fluidströmungsdurchlaß einen kleineren Querschnitt als 35% aufweist, wird der Fluidstrom tendenziell übermäßig eingeschränkt, und das Ventilgehäuse ist groß in bezug auf den maximalen Fluiddurchsatz durch das Ventil und damit unangemessen hinderlich. Wenn der Fluidströmungsdurchlaß eine größere Querschnittsfläche aufweist als 80%, kann eine unzureichende Schließfläche des Ventllgliedes zum Blockieren des Fluidströmungskanals bei geschossenem Ventil vorgesehen sein.
  • Ein derartig großer Durchlaß kann das Ventilglied übermäßig schwächen und damit eine Zerstörung des Ventilgliedes im Gebrauch und damit ein Fluidleck gestatten. Die bevorzugte Querschnittsfläche des Fluidströmungsdurchlasses liegt im Bereich von 50 bis 80% der Querschnittsfläche des Ventilgliedes.
  • Während vergleichbare Ventile aus dem Stand der Technik einen Betätigungswinkel von etwa 90º aufweisen, kann bei denjenigen der Erfindung mit der bevorzugten Konstruktion der Handhabungslasche der Betätigungswinkel auf wenigstens 150º vergrößert werden. ln der Version der Erfindung ohne Handhabungslasche oder mit einer Handhabungslasche, die von der Fluideinlaß- und -auslaßröhre vorsteht, kann der Betätigungshebel zwischen einer Position entlang der Einlaßröhre und einer Position entlang der Auslaßröhre mit einem Betätigungswinkel von 180º bewegt werden.
  • Die äußere Konfiguration der Röhren hängt ab von der angestrebten Verwendung der Ventile. Bei der Urin-Drainage ermöglicht eine glatte Oberfläche eine einfache Verbindung mit zugehörigen Kunststoff-Drainage-Röhren oder - beuteln, ggfs. zusammen mit einer Lösungsmittelverklebung oder -verschweißung. Für andere Einsätze kann eine Gewindeoberfläche oder können Stifte und Schlitze ausreichend sein. Für die meisten Einsatzfälle weist die Auslaßröhre vorzugsweise einen abgewinkelten Auslaß auf, damit es nicht zu einem Zurückbleiben von Fluidschichten in der Röhre kommt, indem die Bildung und Abgabe von Fluidtropfen gefördert wird.
  • Zusätzlich zu dem medizinischen Verwendungszweck sind Ventile gemäß der Erfindung gut geeignet für allgemeine Rohrleitungsaufgaben, sowohl für Wasser als auch für Gasrohrsysteme. Die Verwendung der Laschenbeschriftung ermöglicht eine einfache Überprüfung, ob ein Ventil offen oder geschlossen ist. Eine besonders zweckmäßige Anwendung liegt bei Notduschen, bei denen mit einem einzigen Zug an einem Betätigungshebel ein Waschwasserstrahl abgegeben wird auf Opfer von Verbrennungen oder chemischen Verschüttungen. Die Laschenanordnung erlaubt eine klare Kennzeichnung der erforderlichen Notmaßnahme und der Position, in der sie vorzunehmen ist.
  • Die Erfindung soll unten weiter erläutert werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in denen
  • Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines Urin-Drainageventils gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt durch das Ventil der Fig. 1 (gesehen von der Linie Y-Y in Fig. 1) ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt durch das Ventil der Fig. 1 (entlang der Linie X-X in Fig. 2) ist; und
  • Fig. 4 eine detaillierte Darstellung eines Einsatzbereiches des Ventils der Fig. 1 in gegenüber den übrigen Figuren leicht vergrößertem Maßstab ist.
  • Das Ventil umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 2 mit einem zylindrischen Ventilglied 4, das drehbar im Gehäuse angeordnet ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die rechte Seite des Gehäuses 2 geschlossen und die linke Seite offen, und ein Betätigungshebel 6 ist an der linken Seite des Ventilgliedes 4 angebracht. Der Hebel 6 weist eine seitliche Lasche 8 mit einem abgewinkelten äußeren Bereich 10 und einem Schlitz 12 auf, die die Bewegung des Hebels 6 unterstützen.
  • Eine Einlaßröhre 14 führt in das Gehäuse 2 von oben hinein und tritt in das Gehäuse durch einen Einlaß 15 ein. ln ähnlicher Weise führt eine Auslaßröhre 16 aus dem Auslaß 17 des Gehäuses 2 heraus. Wie insbesondere in Fig. 2 sichtbar ist, sind die Röhren 14 und 16 in gerader Linie miteinander ausgerichtet und gegenüber der Drehachse R-R des Ventilgliedes 4 versetzt.
  • Das untere Ende der Röhre 16 weist einen winkligen Bereich 18 auf, der die Bildung und das Herabfallen von Urintropfen von der Röhre 16 unterstützt.
  • Das Ventilglied 4 weist eine Schulter 24 auf, die gegen die linke Kante des Gehäuses 2 anliegt, und einen umlaufende Rücken 26, der in einen entsprechenden Schlitz in der inneren Oberfläche des Gehäuses 2 eintritt. Beide Merkmale sind vorgesehen, damit das Ventilglied 4 in seiner Position in dem Gehäuse 2 gehalten wird.
  • Das Ventilglied 4 umfaßt eine zylindrische Bohrung 22. Die Mittellinie (Achse) A-A der Bohrung 22, die in der offenen Stellung des Ventils mit der Achse der Einlaß- und Auslaßröhre 14,16 zusammenfällt, ist gegenüber der Drehachse R-R um einen Abstand versetzt, der 36% des Radius des Ventilgliedes 4 ausmacht. Fig. 2 ist in Richtung entlang der Drehachse R-R des Ventilgliedes 4 und Fig. 4 in Richtung entlang der Achse A-A der Bohrung 22 gesehen, so daß nur ein Ende dieser Achsen in diesen Figuren sichtbar ist.
  • Fig. 2 zeigt, daß in der geschlossenen Stellung die Bohrung 22 nicht mit dem Einlaß 15 zusammentrifft und der Eintritt von Urin somit verhindert wird. Eine Drehung des Hebels 6 in die untere Position, die in gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist, bewegt die Bohrung 22 in Geradeausrichtung mit den Röhren 14 und 16, so daß ein freier Strom von Urin durch die Röhre 14, den Einlaß 15, die Bohrung 22, den Auslaß 17 und die Röhre 16 ermöglicht wird. Der Hebel 6 ist jedoch eng entlang den Röhren 14 und 16 in der geschlossenen und der offenen Stellung angeordnet und bietet daher ein minimales Risiko eines Hängenbleibens an der Kleidung oder Bettwäsche. Der abgewinkelte Endbereich 10 der Lasche 8 unterstützt den Benutzer beim Erfassen des Betätigungshebels 6 mit dem Finger, und der große Drehwinkel (etwa 155º) des Hebels 6 zwischen seiner offenen und geschlossenen Position unterstützt bei der Reduzierung der Kraft, die zur Betätigung des Ventils erforderlich ist.

Claims (12)

1. Fluidsteuerventil mit einem Gehäuse (2), das eine insgesamt zylindrische oder kegelstumpfförmige innere Oberfläche mit einem Fluideinlaß (15) und einem Fluidauslaß (17) aufweist, wobei ein Fluideinlaßrohr (14) und ein Fluidauslaßrohr (16) zu dem Fluideinlaß (15) führt bzw. von dem Fluidauslaß (17) ausgeht, und einem Ventilhahn (4), durch den ein Fluidkanal (22) hindurchgeht und der eine äußere Oberfläche aufweist, deren Form derjenigen der inneren Oberfläche des Gehäuses (2) entspricht, so daß er in dem Gehäuse um eine Drehachse drehbar ist zwischen einer offenen Position, in der der Fluidkanal (22) mit dem Fluideinlaß (15) und dem Fluidauslaß (17) ausgerichtet ist, und einer geschlossenen Position, in der der Fluidkanal (22) außerhalb der Ausrichtung mit wenigstens einem der Ein- und Auslässe liegt, welcher Fluidkanal (22) versetzt ist in bezug auf die Drehachse des Hahnes (4), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hahn (4) ein Hebel (6) angebracht ist, der über einen weiten Winkel derart drehbar ist, daß er dicht zu dem Einlaßrohr (14) oder Auslaßrohr (16) in der offenen und geschlossenen Stellung ausgerichtet ist.
2. Fluidsteuerventil nach Anspruch 1, bei dem die Rotations-Oberfläche des Hahnes (4) und die innere gekrümmte Oberfläche des Gehäuses (2) einen Preßsitz bilden.
3. Fluidsteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rotations-Oberfläche des Hahnes (4) und die innere gekrümmte Oberfläche des Gehäuses (2) ein halbfluidisches Dichtmittel und/oder ein Schmiermittel zwischeneinander aufweisen.
4. Fluidsteuerventil nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (2) und der Hahn (4) komplementäre umlaufende Rücken (26) und Nuten am offenen Ende (oder den Enden) des Gehäuses (2) aufweisen.
5. Fluidsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hahn (4) und der Hebel (6) als zusammenhängendes Formteil ausgebildet sind.
6. Fluidsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (2), der Einlaß und Auslaß (15, 17) und das Elnlaß- und Auslaßrohr (14,16) als zusammenhängendes Formteil ausgebildet sind.
7. Fluidsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fluideinlaß- und -auslaßrohr (14,16) und der Fluidkanal (22) durch den Hahn (4) über ihre gesamte Länge gerade sind.
8. Fluidsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fluideinlaß- und -auslaßrohr (14,16) und der Fluidkanal (22) im wesentlichen den selben Innenquerschnitt aufweisen.
9. Fluidsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fluideinlaß- und -auslaßrohr (14, 16) und der Fluidkanal (22) durch den Hahn entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind.
10. Fluidsteuerventil nach Anspruch 9, bei dem die gemeinsame Achse im rechten Winkel zu einer Ebene steht, die durch die Drehachse des Hahnes hin durchgeht.
11. Fluidsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Fluidkanal (22) wenigstens um 20% radial versetzt ist gegenüber der Drehachse in Richtung der Umfangsfläche des Hahnes (4).
12. Fluidsteuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Querschnittsfläche des Fluidkanals (22) 50-80% der Querschnittsfläche des Hahnes (4) beträgt.
DE1990609147 1989-11-09 1990-11-08 Flüssigkeitsregelventil. Expired - Lifetime DE69009147T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB898925319A GB8925319D0 (en) 1989-11-09 1989-11-09 Fluid control valve

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69009147D1 DE69009147D1 (de) 1994-06-30
DE69009147T2 true DE69009147T2 (de) 1995-01-05

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IE62389B1 (en) 1995-01-25
EP0428331B1 (de) 1994-05-25
EP0428331A1 (de) 1991-05-22
ES2054269T3 (es) 1994-08-01

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