DE2800758A1 - Verfahren zum ueberziehen der innenoberflaeche eines stahlrohrkoerpers mit einer reibungsvermindernden legierung - Google Patents
Verfahren zum ueberziehen der innenoberflaeche eines stahlrohrkoerpers mit einer reibungsvermindernden legierungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J10/00—Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
- F16J10/02—Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
- F16J10/04—Running faces; Liners
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2204/00—Metallic materials; Alloys
- F16C2204/10—Alloys based on copper
- F16C2204/12—Alloys based on copper with tin as the next major constituent
Description
SOCIETE INDUSTRIELLE DES COUSSINETS, Paris, Frankreich
Verfahren zum Überziehen der Innenoberfläche eines Stahlrohrkörpers
mit einer reibungsvermindernden
Legierung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen der Innenoberlläche eines rohrförmigen Körpers aus gewöhnlichem
oder legiertem Stahl mit einer reibungsvermindernden Metallegie rung.
Bei der Herstellung von Motoren und Pumpen von hydraulischen Gruppen, wo in den Zylindern Kolben gleiten, ist es erforderlich,
daß die Inneribohrung der Zylinder gute Kontakteigenschaften aufweist, um die hin- und hergehende Gleitbewegung des
Kolbens im Zylinder zu erleichtern. Um dies zu erreichen, kann der Zylinder aus einem massiven Material bestehen, das· gleichzeitig
gute reibungsνermindernde Eigenschaften und eine ausreichende
mechanische Festigkeit aufweist, wie es beispielsweise bei einer Kupferlegierung der Fall ist. Jedoch ergibt
sich diese Lösung aus einem Kompromiß zwischen zwei verschiedenen und häufig widersprüchlichen Erfordernissen, was zu einem
wenig befriedigenden Ergebnis führt. Man kann einen Körper
I968)-TF
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aus Stahl verwenden, der durch Gießen mit einer reibungsvermindernden
Legierung überzogen ist, doch hat dies allgemein einen erhöhten Preis zur Folge. Man kann ebenfalls mit
Zwang einen zylindrischen Ring mit reibungsvermindernden Eigenschaften in das Innere des Stahlzylinders einschrumpfen.
Um das Spiel zwischen den beiden Teilen, die Deformationen,
die sich daraus ergeben könnten, und die Fluss igke its leckverluste
unter Druck zwischenjiem Ring und seinem Sitz zu vermeiden, muß der Klemmdruck des Ringes im Zylinder über
dem Stauchdruck liegen. Jedoch können die Beanspruchungen, denen der Ring aufgrund des starken Einklemmens unterworfen
wird, zum Auftreten brüchiger Zonen im Ring führen, die seinen
Bruch verursachen können.
Daher hat man bereits beschrieben, anstelle einer einfachen mechanischen Verbindung eine Bindung metallurgischer Art
zwischen dem Zylinder und dem Ring zu erzeugen, so beschreibt die PR-PS 1 457 620 ein Verbindungsverfahren, gemäß dem man
nach sorgfältigem Polieren und Reinigen der zu vereinenden Oberflächen in den Stahlzylinder einen Ring aus einer reibungsvermindernden
Legierung mit wenigstens zwei Bestandteilen einschrumpft und das Ganze auf eine Temperatur zwischen den
Schmelzpunkten der beiden Bestandteile derart erhitzt, um eine Diffusion des Bestandteils mit niedrigem Schmelzpunkt
in den Stahl des Zylinders hervorzurufen. Mit einem Ring aus Bleibronze (8o % Cu - 10 # Sn - 10 % Pb) und einem Klemmdruck
von etwa 140 kg/cm erhitzt man während wenigstens 1 1/2 h auf eine Temperatur im Bereich von 843 und 885 0C,
um so eine Diffusion des Kupfers im zeitweise flüssigen Zustand nahe der Grenzfläche in den Stahl des Zylinders bis in eine
Tiefe von einigen /um zu bewirken.
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280Ö758
Für Zylinder von hydraulischen Hochdruckpumpen weist dieses Verfahren eine gewisse Zahl von Nachteilen auf. Einerseits
ist es, damit die Diffusion des Kupfers erfolgt, stets notwendig, einen Klemmdruck zwischen dem Ring und dem Zylinder
mit den Gefahren der Deformation und des Bruchs, die damit verbunden sind, anzuwenden. Andererseits hat der Ring infolge
des teilweisen Schmelzens des Kupfers in der der Grenzfläche nahen Zone die Neigung, sich zu deformieren und porös zu
werden, was seine mechanische Festigkeit beeinträchtigen kann.
Schließlich funktioniert dieses Verfahren mit Phosphorbronze (P >
0,05 %) nicht in befriedigender Weise, da sich dabei
an der Grenzfläche eine Verbindung von sehr brüchigem Eisenphosphid bildet, und man muß daher kostspieligere Spezialbronzen
wählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese verschiedenen Nachteile auszuschalten und die Erzeugung einer metallurgischen
Verbindung durch Diffusion zwischen einem Stahlzylinder und einem zylindrischen Ring aus reibungsverminderndem
metallischen Material unter Verwendung unterschiedlicher und geläufiger reibungsvermindernder Materialien derart zu ermöglichen,
daß die Reibungsqualitäten und die mechanische Festigkeit des Ringes nicht beeinträchtigt werden und man
gegebenenfalls einen rundgebogenen, nicht geschweißten Ring verwenden kann.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zum Überziehen der zylindrischen Innenoberfläche
eines rohrförmigen Körpers aus gewöhnlichem oder IegLertem
Stahl mit einer reibungsvermindernden Metallegierung durch Einsetzen eines zylindrischen Ringes und Erhitzen zum
Erzeugen einer metallurgischen Bindung zwischen einer bleihaltigen Kupferlegierung des Ringes und der Innenoberfläche,
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mit dem Kennzeichen, daß man a) den zylindrischen Ring aus der reibungsvermindernden Metallegierung mit etwas
kleinerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser des
rohrförmigen Körpers herstellt, b) auf der Außenoberfläche des Ringes eine dünne und kompakte Bindeschicht aus einer
phosphorfreien, 5 - 20 % Blei enthaltenden Kupferlegierung abscheidet, c) den mit Überzug versehenen Ring in das
Innere des rohrförmigen Körpers mit einem Spiel unter 0,005 D einführt und d) die Einheit auf eine Temperatur im Bereich
von 750 bis 840 0C in wasserstoffreicher Atmosphäre wenigstens
15 min erhitzt.
Der zylindrische Ring kann aus irgendeinem reibungsvermindernden metallischen Material hergestellt werden, das
die Abscheidung der Bindeschicht und den Durchgang im Ofen
bei der Behandlungstemperatur ohne Schaden aushalten kann,
aus
beispielsweise/Bronzen mit oder ohne Blei einschließlich der eine gewisse Phosphormenge enthaltendenBronzen. Der Ring kann vielschichtig, z. B. aus Stahl mit einer Innenschicht aus reibungsverminderndem Metall sein. Dieser Ring kann durch Schleuderguß oder Strangguß erhalten und an seinem Innen- sowie Außendurchmesser bearbeitet werden. Man kann jedoch auch Ringe mit aneinanderstoßenden Rändern verwenden, die durch Zusammenbiegen eines aus einem Blech oder einem Band ausgeschnittenen BlechrohstUcks in der Presse erhalten werden. Diese Technik ermöglicht eine Verringerung der Herstellungskosten und eine Vermeidung der Rohstoffverluste bei gleichzeitiger Sicherung einer ausgezeichneten Abmessungsgenauigkeit.
beispielsweise/Bronzen mit oder ohne Blei einschließlich der eine gewisse Phosphormenge enthaltendenBronzen. Der Ring kann vielschichtig, z. B. aus Stahl mit einer Innenschicht aus reibungsverminderndem Metall sein. Dieser Ring kann durch Schleuderguß oder Strangguß erhalten und an seinem Innen- sowie Außendurchmesser bearbeitet werden. Man kann jedoch auch Ringe mit aneinanderstoßenden Rändern verwenden, die durch Zusammenbiegen eines aus einem Blech oder einem Band ausgeschnittenen BlechrohstUcks in der Presse erhalten werden. Diese Technik ermöglicht eine Verringerung der Herstellungskosten und eine Vermeidung der Rohstoffverluste bei gleichzeitiger Sicherung einer ausgezeichneten Abmessungsgenauigkeit.
Die Bindeschicht kann durch jede geeignete Maßnahme, beispielsweise
durch Metallspritzen oder auf elektrolytischem Wege aufgebracht werden.
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Im Fall eines zusammengebogenen Ringes mit aneinanderstoßenden Kanten kann man die Bindeschicht auf dem Band
abscheiden und den Ring aus diesem rniit Überzug versehenen
Band herstellen, wobei sich der Überzug auf der Außenoberfläche befindet. Ein bequemes Verfahren zum Überziehen
des Bandes besteht darin,auf diesem ein metallisches Pulver aus einer Bleilegierung aufzubringen und diese Schicht zu
sintern.
Die für diese Bindeschicht verwendete Legierung ist eine Kupferlegierung mit einem Maximalgehalt an Phosphor unter
0,05 %, um die Bildung von brüchigem Eisenphosphid an der
Grenzfläche mit dem Stahlzylinder bei der Diffusion zu
vermeiden. Der Bleigehalt muß wenigstens 5 % betragen, damit
die Diffusion ablaufen kann, und darf 20 % nicht übersteigen,
da jenseits dieses Wertes die mechanische Festigkeit der Bindezone unzureichend sein könnte. Die abgeschiedene Schicht
muß über 90 % der theoretischen Dichte kompakt sein, um
eine Porosität zu vermeiden, die die Bindung schwächen würde.
Der Außendurchmesser des mit Überzug versehenen Ringes muß etwas geringer als der Innendurchmesser des Stahlzylinders
sein, um ein Spiel von einigen hundertstel mm zu haben. Dieses Spiel muß das Einführen des überzogenen Ringes in das Innere
des Zylinders zulassen, jedoch so gering, z. B. unter 0,005 D>
bleiben, um den DiffusionsVorgang zuzulassen.
Man führt den Ring in den rohrförmigen zylindrischen Körper
ein, dessen Innenoberfläche vorab genau bearbeitet und sorgfältig gereinigt ist. Man bringt das Ganze in einemBurehlaufofen
auf eine Temperatur zwischen 75Ο und 840 0C, vorzugsweise
800 bis 820 0C, während wenigstens I5 Minuten in einer
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Wasserstoffatmosphäreoder einer einen erheblichen Wasserstoffanteil
enthaltenden Atmosphäre. Die Rolle des Wasserstoffs ist die Begünstigung der Benetzbarkeit der Stahloberfläche
durch das Blei im flüssigen Zustand.
Falls beispielsweise die Bindeschicht aus einer Bleibronze mit etwa 80 % Kupfer, 10 % Zinn und .10 % Blei besteht,
hat man ab 320 0C die Bildung einer flüssigen Bleiphase.
Dagegen bleibt, solange eine Temperatur unter 840 0C
eingehalten wird, das Kupfer im festen Zustand, und es gibt keine Bildung der sogenannten " «C + Flüssig"-Phase, wie es
im bekannten Verfahren nach der FR-PS 1 457 620 der Fall ist.
Beispielsweise ist bei 820 0C ein Anteil von 4 % Kupfer
im flüssigen Blei löslich. Durch die Wirkung von Kapillarkräften gibt es ein Eindringen der Schmelze zwischen den
Oberflächen des Stahlzylinders und der Bindeschicht, was eine Diffusion von im flüssigen Blei aufgelöstem Kupfer bis in
eine Tiefe von einigen /um in der Oberfläche des Stahlzylinders
ermöglicht. Dagegen ist das Blei im Kupfer nicht löslich, und die Menge an flüssigem Blei bleibt daher während der gesamten
Dauer der Wärmebehandlung konstant. Nach einem Aufenthalt im Ofen von etwa 50 Minuten hat man im Stahl eine ausreichende
Diffusion des Kupfers zur Sicherung einer geeigneten metallurgischen Bindung zwischen dem überzogenen Ring und dem Zylinder.
Man stellt einen Überzug auf der Innenoberfläche eines Zylinders
aus Stahl "CC 35" nach der Norm 11AFNOR A 35-551" folgender
Zusammensetzung her:
C = 0,35 £
Mn = 0,60 %
Si = 0,25 %
P χ 0,04 %
S -^ 0,04 %
Fe Rest,
dessen Bohrung einen Durchmesser von 20 + 0,005 mm aufweist.
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Man stellt einen zusammengebogenen zylindrischen Ring mit aneinanderstoßenden Kanten aus einem Zweischieht-Blechrohstück
mit einem Träger aus Bronze und einer durch Aufsintern aufgetragenen Bindeschicht her.
Der Träger ist aus der Bronze "UE9P" nach der Norm "AFNOR A 53-012". folgender Zusammensetzung:
Cu | = 91 |
Sn | = 8,8 |
P | = 0,2. |
Die Bindeschicht hat folgende Zusammensetzung:
Sn = 10,2 %
Pb = 10 %
P ^C 0 O3 et
Cu Rest.
Der mittlere Außendurchmesser des mit Überzug versehenen Ringes ist 19,96 + 0,03 mm, womit das Spiel so im Bereich von
0,01 und 0,08 mm einschließlich der Ovalisierungsfehler des Ringes liegt. Die Bindeschicht hat eine Dicke im Bereich von
0,15 bis 0,20 mm.
Man setzt den überzogenen Ring in das Innere des Zylinders
ein und bringt das Ganze während 30 min in einer Atmosphäre von gekracktem Ammoniak (75 % H2 - 25 % N2) mit einem Durchsatz
von 5 nr/h auf 820 0C.
Man kühlt mit 100 0C/h bis auf 400 °C ab.
Die mikroskopische Untersuchung läßt eine Diffusionszone mit einer gegenseitigen Durchdringung der Bestanflteile in
einer Dicke von 2 yum erkennen.
•0S828/094I
Claims (9)
1. Verfahren zum Überziehen der zylindrischen Innenoberfläche eines rohrförmigen Körpers aus gewöhnlichem oder legiertem
Stahl mit einer reibungsvermindernden Metallegierung durch
Einsetzen eines zylindrischen Ringes und Erhitzen zum Erzeugen einer metallurgischen Bindung zwischen einer bleihaltigen
Kupferlegierung des Ringes und der ünenoberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß man
a) den zylindrischen Ring aus der reibungsvermindernden
Metallegierung mit etwas kleinerem Außendurchmesser als dem
Innendurchmesser (D) des rohrförmigen Körpers herstellt,
b) auf der Außenoberfläche des Ringes eine dünne und kompakte Bindeschicht aus einer phosphorfreien, 5 - 20 % Blei
enthaltenden Kupferlegierung abscheidet,
c) den mit Überzug versehenen Ring in das Innere des rohrförmigen Körpers mit einem Spiel unter 0,005 D einführt und
d) die Einheit auf eine Temperatur im Bereich von 750 bis
840 0C in wasserstoffreicher Atmosphäre wenigstens 15 min erhitzt.
2·. Verfahren·nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der
reibungsvermindernde Ring aus einem von einem Blech oder
Band ausgeschnittenen Rohstück mit aneinanderstoßenden Kanten gebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bindeschicht auf den Ring durch Metallisieren mit einer Spritzpistole aufbringt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bindeschicht auf den Ring auf elektrolytischem Wege aufbringt.
809828/0945
Onl .-Ii
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bindeschicht auf den Ring durch Aufsintern
eines Metallpulvers aufbringt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß man den Ring aus Bronze herstellt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß
man den Ring aus innen mit einer Schicht aus reibungsvermindernder Metallegierung überzogenem Stahl
herstellt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet,daß
man als Bindeschicht eine Schicht aus Bleibronze, vorzugsweise einer Zusammensetzung aus etwa 80 % Kupfer,
10 J^ Zinn und 10 % Blei herstellt.
9. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 bis 8 überzogenen
Stahlrohrkörpers für Zylinder von hydraulischen Hochdruckpumpen.
809828/0945
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7700957A FR2376975A1 (fr) | 1977-01-10 | 1977-01-10 | Procede de revetement de la surface interieure d'un corps tubulaire en acier par un alliage antifriction |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800758A1 true DE2800758A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2800758B2 DE2800758B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2800758C3 DE2800758C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=9185472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2800758A Expired DE2800758C3 (de) | 1977-01-10 | 1978-01-09 | Verfahren zum Überziehen der Innenoberfläche eines Stahlrohrkörpers mit einer reibungsvermindernden Metallegierung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800758C3 (de) |
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GB (1) | GB1569506A (de) |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813839C (de) * | 1941-10-31 | 1951-09-17 | Bundy Tubing Co | Verfahren zum Verbinden zweier Metallgenstaende |
DE1527596A1 (de) * | 1964-09-24 | 1970-09-10 | Sundstrand Corp | Zylinderblock |
-
1977
- 1977-01-10 FR FR7700957A patent/FR2376975A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-01-09 DE DE2800758A patent/DE2800758C3/de not_active Expired
- 1978-01-09 GB GB724/78A patent/GB1569506A/en not_active Expired
- 1978-01-10 IT IT19107/78A patent/IT1091835B/it active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE813839C (de) * | 1941-10-31 | 1951-09-17 | Bundy Tubing Co | Verfahren zum Verbinden zweier Metallgenstaende |
DE1527596A1 (de) * | 1964-09-24 | 1970-09-10 | Sundstrand Corp | Zylinderblock |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1091835B (it) | 1985-07-06 |
IT7819107A0 (it) | 1978-01-10 |
GB1569506A (en) | 1980-06-18 |
FR2376975A1 (fr) | 1978-08-04 |
DE2800758C3 (de) | 1982-04-22 |
DE2800758B2 (de) | 1981-05-07 |
FR2376975B1 (de) | 1980-07-11 |
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