DE2758195B2 - Betätigungsvorrichtung für ein Tonbandgerät - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein Tonbandgerät

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DE2758195B2
DE2758195B2 DE2758195A DE2758195A DE2758195B2 DE 2758195 B2 DE2758195 B2 DE 2758195B2 DE 2758195 A DE2758195 A DE 2758195A DE 2758195 A DE2758195 A DE 2758195A DE 2758195 B2 DE2758195 B2 DE 2758195B2
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Yasuo Katsuta Iino
Katsuya Mito Sato
Masashi Nakaminato Yoshida
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • G11B15/106Manually-operated control; Solenoid-operated control mechanically operated

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Tonbandgerät der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung. Herkömmliche Bandgeräte werden entweder von Hand oder mittels einer magnetisch wirkenden Betätigungsvorrichtung ein- bzw. ausgeschaltet Die Handbetätigung erfordert im allgemeinen hohe Betätigungskräfte, die insbesondere beim Einschalten des Aufnahme- und Wiedergabezustandes bis zu 1 bis 2 kg betragen können. Diese relativ großen Kräfte sind darauf zurückzuführen, daß insbesondere beim Einschalten eine Vielzahl von relativ gegeneinander beweglichen Teilen allein durch die auf den Einschaltknopf einwirkende Handkraft gegen die Spannung einer
to oder mehrerer Fwlern verschoben werden müssen. Die magnetisch schaltenden Betätigungsvorrichtungen benötigen zwar eine nur geringe Einschaltkraft, sie sind jedoch technisch außerordentlich aufwendig und weisen verhältnismäßig große Abmessungen auf.
Aus der DE-OS 26 16 193 ist bereits eine Umschaltvorrichtung für ein Magnetbandgerät bekannt, bei welcher für eine Betriebsartumschaltung nur eine relativ geringe Kraft auf den entsprechenden Druckknopf ausgeübt werden muß. Dies wird erreicht durch Aufteilung des Umschaltvorganges in zwei Phasen, wobei in einer ersten Schaltphase durch Eindrücken des entsprechenden Belätigungsknopfes z. B. lediglich der Abspielschieber gegen die Kraft einer Feder längsverschoben und über eine geeignete Schrägflächenumset- zung gleichzeitig ein erstes Verriegelungsglied querverschoben wird. Diese Bewegung des als Schieber ausgebildeten Verriegelungsgliedes führt zu einer Schwenkbewegung eines Doppelarmhebels, dessen
freies Ende einen mit der Abspielplatie durch einen Zapfen verbundenen federbelasteten Hebel freigibt. An diesem Hebel ist eine mit einem Gummiring versehene Exzenterrolle gelagert, welche durch die Bewegung des Hebels federnd gegen ein motorisch angetriebenes Rad gedruckt wird. Aufgrund der Reibung zwischen dem Gummiring und dem angetriebenen Rad führt die Exzenterrolle mindestens eine halbe Umdrehung aus und verat-hicbl dabei die auf dem Rahmen geführte, die Magnetköpfe tragende Abspielplatte in ihre Außerbetriebslage, in welcher das Band mit mehrfach erhöhter Geschwindigkeit vor- oder zurückgespult werden kann. In dieser Position wird die Abspielplatte durch ein aus zwei Schwenkhebeln gebildetes zweites Verriegelungsglied gehalten. Zum Einschalten des Wiedergabebetrie- bes wird diese zweite Verriegelung durch Eindrücken eines Abspielschiebers gelöst, wodurch sich die Abspielplatte unter Federkraft und gleichzeitiger Verdrehung der Exzenterrolle in ihre vom Treibrad ausgekuppelte Lage verschiebt Zwar wird zum Ein- und Ausschalten bei dieser bekannten Betätigungsvorrichtung jeweils nur eine geringe vom Benutzer aufzubringende Kraft benötigt, weil die Verschieh-sbewegung z. B. der Abspielplatte motorisch erfolgt, nachteilig ist jedoch, daß die Kraftübertragung vorn Antriebsritzel auf die Exzenterrolle über Reibungsschluß erfolgt Da sog. Kassettenrecorder mitunter in den unterschiedlichsten Lagen und Positionen abgespielt werden und häufig erheblichen Stoßbelastungen, z. B. im Kraftfahrzeug, ausgesetzt sind, können nach längeren Betriebszeiten Störungen in der Einschaltmechanik durch zu geringen Reibungsschluß auftreten.
Aus der DE-AS 15 72 472 ist ferner eine Einschaltvorrichtung für ein Tonbandgerät bekannt,, bei welcher ein Nockenteil ein Treibritzel antreibt, welches in ein nur auf einem Teil seines Außenumfanges verzahntes Zahnrad eingreift Dieses Zahnrad verschiebt ein schieberförmiges Antriebsglied, das sich entsprechend der Drehung des Zahnrades nach vorwärts und rückwärts bewegt Dabei wird eine Feder gespannt, die einen als ftoßglied wirkenden Stift betätigt, dem ein Dämpfungsglied zugeordnet ist Ein solcher stoßweiser Betrieb verursacht relativ laute Einschaltgeräusche und Erschütterungen, was als nachteilig anzusehen ist Darüber hinaus müssen zum Einschalten der verschiedenen Betriebszustände relativ große Kräfte von Hand auf die einzelnen Druckschalter ausgeübt werden.
Ferner ist es aus der DE-OS 24 46 461 bekannt, zum automatischen Einschalten des Rücklaufes eines voll abgespielten Tonbandes durch Ausnützen der erhöhten Bandspannung u. a. ein Zahnrad zu verwenden, welches zwei diametral gegenüberliegende zahnfreie Abschnitte aufweist Diese beiden zahnfreien Abschnitte bewirken eine Unterbrechung des Antriebszuges in einer vorgegebenen Stellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher die Vorteile geringer manueller Betätigungskräfte erhalten bleiben, die auch nach längeren Betriebszeiten und ggfs. rauher Behandlung voll e>o funktionsfähig ist und die eine zeitgesteuerte Wiedergabe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspi üche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. t eine schematische Draufsicht euf eine Betätigungseinrichtung in der Stop-Stellung,
F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 in Unteransicht,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht zweier verwendeter Zahnräder in Außereingriffsteilung,
Fig.4 die Betätigungseinricntung in Unteransicht beim Umschalten aus der Ftop-Steüung nach F i g. 2 in die Abspielstellung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Betätigungseinrichtung in der Abspiel-Stellung,
F i g. 6 eine Unteransicht der Betätigungseinrichtung in der Abspiel-Stellung,
Fig.7 eine vergrößerte Teilansicht eines anderen Zahnrades mit zahnfreiem Abschnitt,
Fig.8, 9 je eine Unteransicht eines anderen Abspielarms in unterschiedlichen Schwenkstellungen.
Nach Fig. 1 weist die Betätigungseinrichtung ein Schwungrad 1 auf, auf dem ein (Capstan 2 befestigt ist An einem Rahmen 30 sind zwei Drehteller 17,18 für die Bandspulen sowie ein Schwenkarm 4 befestigt an dem eine Andruckrolle 3 über einen Zapfeii 10 frei drehbar gelagert ist Das Schwungrad 1 wird in Pfeilrichtung von einem — nicht dargestellten — Motor über einen — nicht dargestellten — Riemen angetrieben.
Eine Kopfplatte 5 ist drehbar am Rahmen 30 um einen Zapfen 11 montiert und trägt Magnetköpfe 6, 7. Eine Abspielplatte 12 ist verschiebbar auf dem Rahmen 30 angeordnet und weist Führungtausschnitte 12a, i2b auf, in die am Rahmen befestigte Führungsstifte 13, 14 eingreifen. Eine Feder 22 ist zwischen der Abspielplatte 12 und der schwenkbaren Kopfplatte 5 eingespannt Ein Stift 8 auf der Kopfplatte 5 liegt an einem Vorsprung 12c der Abspielplatte 12 so an, daß die Kopfplatte 5 durch die Abspielplatte 12 festgelegt wird. Eine weitere Feder 21 zwischen dem Schwenkarm 4 und einem Vorsprung 12c/der Abspielplatte 12 hält einen Abschnitt 12e der Abspielplatte 12 in Anlage an einer Rippe 4a des Schwenkarms 4, um diesen festzulegen.
Ein Spannarm 24 ist an einem rahmenfesten Drehzapfen 16 gelagert und trägt eine in Richtung des Pfeiles B durch einen — nicht dargestellten — Motor über einen — nicht dargestellten — Riemen angetriebene Rolle 26 sowie eine zu dieser koaxiale Wa'.ze 25. Eine Feder 28 ist zwischen dem Spannam 24 und dem Rahmen 30 gespannt Ein auf der Abspielplatte 12 angeordneter Stift 27 legt den Spannarm 24 durch Anlage an einen Mitnehmerabschnitt 24a fest
Eine Bremsplatte 15 ist verschiebbar auf dem Rahmen 30 angeordnet und durch Führungsschlitze 156, 15a sowie durch den Führungsstift 13 und den Zapfen 16 geführt Eine Feder 23 zwischen dem Zapfen 16 und der Bremsplatte 15 hält bei geeignetem Kontaktdruck Bremsschuhe 15c, 15c der Bremsplatte 15 in Anlage an den Drehtellern 17,18. Die Abspielplatte 12 trägt ferner einen Stift 19, der durch eine im »lahmen 30 vorgesehene Ausnehmung 63 auf die andere Seite des Rahmens 30 ragt
Weiter sind m F i g. 1 sine Kassette 29, ein Rückspul-Knopf 31 (REW) für den Bandrücklauf, ein Abspiel-Knopf 32 (PLAY), ein VorlauMCnopf (FF) für den Bandvorlauf, sowie ein Stopp-Knopf 3* (STOP) dargestellt, die in der Stellung nach Fig. 1 alle ausgerückt sind.
Fig.2 zeigt in Unteransicht den Rahmen 30 im Stop-Zustand. Ein Rückspulschieber 41 ist am Rückspul-Knopf 31 befestigt und mittels Schlitzen 41a, 416 und
Führungsstiften 50,45 auf dem Rahmen 30 gefüf.t. Eine Feder 52 ist zwischen dem Rahmen und dem Rückspulschieber 41 gespannt. Durch Eindrücken des Rücklauf-Knopfes 31 wird die Bremsplatte 15 gelöst und eine Spannrolle gegen den Drehteller 18 gedrückt, um ein Band zurückzuspulen.
Ein am Abspiel-Knopf 32 befestigter Abspielschieber 42 ist verschiebbar im Rahmen 30 angeordnet und durch Führungsschlitze 42a, 42b sowie am Rahmen 30 befestigte Führungsstifte 53, 54 geführt. Eine Feder 55 ist zwischen dem Rahmen 30 und dem Abspielschieber 42 gespannt. In gleicher Weise ist ein Vorlaufschieber 43 mit dem Vorlauf-Knopf 33 verbunden und am Rahmen 30 durch Führungsschlitze 43a, 436 sowie Führungsstifte 56, 46 verschiebbar geführt, wobei eine Feder 52 zwischen dem Rahmen 30 und dem Vorlaufschieber 43 gespannt ist. Durch Eindrücken des Vorlauf-Knopfes 33 wird die Bremsplatte 15 gelöst und eine Spannrolle "»non Hon nr«"htpllpr 17 ijpflriirlit um Η,ης Rand
vorzuspulen.
Ein als Schieber ausgebildetes erstes Verriegelungsglied 44 verriegelt einen Knopf in seiner eingedrückten Stellung. Das Verriegelungsglied 44 ist am Rahmen 30 durch Führungsschlitze 44a, 44b sowie Führungsstifte 45, 46 quer zu den handbetätigten Schiebern verschiebbar geführt. Eine Feder 47 ist zwischen dem Rahmen 30 und dem Verriegelungsglied 44 gespannt, welches ferner zahnförmige Mitnehmer 44c, 44c/ und 44e aufweist, die aufgebogenen Laschen 41c, 42c. 43c der Schieber 41, 42, 43 gegenüberliegen. An einer dem Stopp-Knopf 34 gegenüberliegenden Lasche weist das Verriegelungsglied 44 eine schräge Kante 44fauf.
Ein Stellglied 49 ist um einen Drehzapfen 48 verschwenkbar an dem Verriegelungsglied 44 gelagert und im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 50 belastet, die zwischen einer Zunge 49d des Stellgliedes 49 und einer Zunge 44g des Verriegelungsgliedes 44 gespannt ist. Eine aufgebogene Lasche 42c/ am Abspielschieber 42 liegt an einem Ende des Stellgliedes 49 an, um dieses festzulegen. Die Feder 45 ist so ausgewählt, daß ihre Kraft ausreicht, um die auf das Stellglied 49 einwirkende Zugkraft der Feder 50 zu überwinden.
Ein Zahnrad 35 ist über eine Welle 40 drehbar auf dem Rahmen 30 gelagert und weist einen zahnfreien Abschnitt 35a auf, der in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist. Das Zahnrad 35 ist so positioniert, daß es in ein Zahnrad la eingreifen kann, das koaxial und einstückig mit dem Schwungrad 1 ausgebildet ist. Im Normalzustand steht das Zahnrad 35 dem Zahnrad la mit seinem zahnfreien Abschnitt 35a gegenüber, so daß beide Zahnräder la und 35 außer Eingriff sind. Durch Einwirkung eines äußeren Drehmomentes auf das Zahnrad 35 gelangt einer seiner gezahnten Abschnitte mit dem Zahnrad la in Eingriff und wird bei eingeschaltetem Motor verdreht, bis sein zahnfreier Abschnitt 35a dem Zahnrad la wieder gegenübersteht. Eine geeignete Last wirkt ständig auf das Zahnrad 35 in axialer Richtung ein, so daß es stets einer Drehmomentbelastung ausgesetzt ist.
Ein am Zahnrad 35 befestigter Stift 36 befindet sich in Anlage mit einem Mitnehmerabschnitt 38a einer Ausnehmung 38e im Abspielarm 38, der am Rahmen schwenkbar an einem Zapfen 39 befestigt ist Ein Stift 37 am Zahnrad 35 steht bis zu einer Höhe vor, die einem Siellabschnitt 49a des Stellgliedes entspricht Am anderen Ende des Abspielarmes 38 ist ein Langloch 3Sb ausgebildet das den Stift 19 mit Spiel aufnimmt, der durch die Öffnung 63 im Rahmen 30 von der Abspielplatte 12 wegragt. Der Abspielarm 38 ist im Uhrzeigersinn durch eine Feder 58 belastet, die zwischen einem Haken 38c/r.m Abspielarm 38 und dem - Rahme" 30 gespannt ist. Ein an Her Rückseite des Abspielarms 38 vorgesehener Stift 38c liegt einem bogenförmigen Abschnitt 49b des Stellgliedes 49 gegenüber.
Ein zweites Verriegelungsglied 59 für den Stift 19 ist
ίο am Rahmen 30 verschiebbar gelagert und durch je einen am Rahmen 30 und am Verriegelungsglied 59 befestigten Stift 54, 60 geführt, die in entsprechende Schlitze 59a und 61 eingreifen. Eine Feder 62 ist zwischen dem Rahmen 30 und einem Haken 59e des
li zweiten Verriegelungsgliedcs 59 gespannt. Der in F i g. 2 rechte Teil des Verriegelungsgliedes 59 weist an seiner Stirnseite eine Schrägfläche 596 und eine Verriegelungskante 59c auf. Ferner trägt das Verriegeliingxglied einen Stift 59rf. der mit einem Mitnehinerabschnitt 42e am Abspielschieber 42 zusammenwirkt.
Wenn, wie in Fi g 4 dargestellt, der Abspiel-Knopf 32 in Richtung des Pfeiles X in der Stopp-Stellung nach F i g. 2 eingedrückt wird, gleitet die aufgebogene Lasche 42c dos Abspielschiebers 42 an dem geneigten
r> Mitnehmerabschnitt 44c/ des ersten Verriegelungsgliedes 44 und verschiebt dieses gegen die Vorspannkraft der Feder 47 in Richtung des Pfeiles Y. Der Bewegung des ASspielschiebers 42 wirkt die Kraft der Feder 55 entgegen. Dabei wird das am Verriegelungsglied 44 bei
in 48 angelenkte Stellglied leicht nach rechts mitgenommen und durch die Kraft der Feder 50 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
In der teilweise eingedrückten Stellung des Abspiel-Knopfes 32 nach F i g. 4 schlägt das Stellglied 49 mit
Γ) seinem linken Ende 49c an den zweiten Stift 37 des Zahnrades 35 an und wird dadurch an einer weiteren Verdrehung gehindert. Die Lasche 42c des Abspielschiebers 42 hat in diesem Zeitpunkt den Scheitel der Mitnehmerlasche 44c/ des Verriegelungsgliedes 44
4i) erreicht, wodurch die Gleitbewegung dieses ersten Verriegelungsgliedes 44 nach rechts ebenfalls beendet ist. Da die Feder 62 den Mitnehmerabschnitt 42e des Abspielschiebers 42 am Stift 59c/in Anlage hält, wird das zweite Verriegelungsglied 59 allmählich nach rechts
4Ί verschoben. Wenn der Abspiel-Knopf 32 weiter eingedrückt wird, tritt schließlich die aufgebogene Lasche 42c des Abspielschiebers 42 über die geneigte Fläche der Mitnehmerlasche 44c/hinaus und erreicht die Betriebsstellung. In diesem Moment wird das erste Verriegelungsglied 44 durch die Feder 47 nach links verschoben und verriegelt den Abspiel-Knopf 3"· in der gedrückten Stellung. Gleichzeitig wird ein Startschalter 100 eingeschaltet Durch die Bewegung des ersten Verriegelungsgliedes 44 nach links wird das Stellglied 49 über den Drehzapfen 48 nach links mitgenommen, wobei der Stellabschnitt 49a des Stellgliedes 49 gegen den Stift 37 des Zahnrades 35 anstößt und das Zahnrad dabei leicht im Gegenuhrzeigersinn verdreht Aufgrund dieser Verdrehbewegung gelangen die Zähne des Zahnrades 35 mit dem Ritzel la in Eingriff. Ein an eine Stromquelle 103 über dem Startschalter 100 und einen weiteren Schalter 101 angeschlossener Motor 102 (M] wird angelassen und treibt das Schwungrad 1 sowie das Zahnrad 35 über den Zahneingriff. Nach einet Umdrehung gelangt der zahnfreie Abschnitt 35a des Zahnrades 35 in eine dem Zahnrad ta gegenüberliegende Lage, wodurch das Zahnrad 35 aus dem Antriebszug ausgekuppelt wird. Während der Drehung des Zahnra-
des 35 drückt der erste Stift 36 auf dem Zahnrad 35 gegen den Mitnehmerabschnitt 38e des Abspielarmes 38 und schwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 39. Dabei wird der im Langloch 36b lose aufgenommene Stift 19 zusammen mit der Abspielplatte s 12 in Fig.4 nach oben verschoben und gelangt in Anlage mit der Schrägflache 596 des zweiten Verriegelungspliedes 59, welches gegen die Feder 62 leicht nach links verschoben wird. Wie in Fig.6 gezeigt, tritt der Stift 19 schließlich über die Schrägfläche 59b hinaus und in wird durch den Verriegelungsabschnitt 49c festgelegt. Gleichzeitig drückt der Stift 38c des Abspielarmes 38 den bogenförmigen Abschnitt 49</ des Stellgliedes 49 nach oben und verdreht den Abspielarm 38 in die in Fi g. 6 dargestellte Lage.
Vom Stift 19 wird die auf der Oberseite des Rahmens 30 angeordnete Abspielplatte 12 mit nach oben verschoben, wodurch ihre aufgebogene Lasche 12evon der Rippe 4a frei kommt und der Schwenkarm 4 an der Feder 2i im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Zunge Mc wird in Anlage am Stift 8 der schwenkbaren Kopfplatte 5 durch die Feder 22 gehalten und verdreht die Kopfplatte 5 um den Drehzapfen 11 im Gegenuhrzeigersinn. Die Bremsplatte 15 wird ebenfalls durch den Stift 19 gegen die Feder 23 mit nach oben bewegt, so i*> daß die Bremsschuhe 156, 15c die Drehteller 17, 18 freigeben.
Gleichzeitig wird der Stift 27 vom Mitnehmerabschnitt 24a des Spannarmes 24 an der Abspielplatte 12 entlanggeführt und in die Vertiefung 24b geschoben, wobei der Spannarm 24 von der Feder 28 um den Drehzapfen 16 verdreht wird. Sobald der Stift 19 durch das Langloch 59c im zweiten Verriegelungsglied 59 verriegelt ist, wird die Andruckwalze 3 gegen die Feder 21 an den Kapstan 2 gedrückt, während die Kopfplatte 5 » durch einen Anschlag 20 auf dem Rahmen 30 und durch die Feder 22 so festgelegt wird, daß die Magnetköpfe 6, 7 in die Kassette 29 eingeführt sind. Gleichzeitig wird die Rolle 25 des Spannarmes 24 durch die Feder 28 so an den Drehteller 17 gedrückt, daß die Tonwiedergabe erfolgt
Da bei eingeschaltetem Motor das Zahnrad 35 ausschließlich durch das Drehmoment des Schwungrades 1 angetrieben wird, liegt bei der beschriebenen Vorrichtung die einzige Funktion des manuell betätigten Abspiel-Knopfes 32 darin, das Zahnrad 35 in Eingriff mit dem Zahnrad la zu bringen. Dabei kann der Motor unmittelbar mit dieser Verschiebebewegung eingeschaltet werden. Es kann jedoch auch ein Zeitgeber vorgesehen sein, der den Motor erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne einschaltet wobei jedoch in dieser Zeit der eingedrückte Abspiel-Knopf 32 verriegelt ist und sich das Zahnrad 35 in Eingriff mit dem Ritzel labefindet
Zum Umschalten des Bandgerätes aus der Abspielstellung gemäß Fig.6 in die Stopp-Stellung wird der Stopp-Knopf 34 gedrückt dessen hintere Kante gegen die geneigte Kante 44/des ersten Verriegelungsgliedes 44 drückt und dieses nach rechts gegen die Feder 47 verschiebt Dabei gelangt die aufgebogene Lasche 42c des Abspielschiebers 42 von dem Mitnehmerabschnitt 44 außer Eingriff, so daß der Abspielschieber von der Feder 55 selbsttätig in seine Ruhelage zurückgestellt wird. Bei der Rückstellbewegung drückt der Mitnehmerabschnitt 42e des Abspielschiebers 42 den Stift 59c/ nach links, wodurch das zweite Verriegelungsglied 59 gegen die Kraft der Feder 62 verschoben wird und den Stift 19 aus dem Haltestift 59c dieses zweiten Verriegelungsgliedes 59 frei gibt. Danach wird der Abschnitt 38 durch die Feder 58 im Uhrzeigersinn in die in Fig.2 dargestellte Lage zurückgedreht. Durch die Bewegung des Stiftes 19 und des Abspielarmes 38 wird auch die Abspielplatte 12 in ihre Ausgangslage zurückgezogen, wobei auch der Schwenkarm 4, die Kopfplatte 5, der Spannarm 24 und die Bremsplatte 15 in ihre^jeweiligen Ausgangslagen zurückkehren (F i g. I).
Obwohl die Verriegelungsglieder in Querrichtung hin- und herverschoben werden, berührt der Stellabschnitt 49a des Stellgliedes 49 den Stift 37 des Zahnrades 35 nicht, weil die Lage des Stellgliedes 49 durch den Abspielarm 38 bestimmt wird. Weiter ist der Startschalter 100 in diesem Zustand abgeschaltet, so daß ausgeschlossen ist, das Zahnrad 35 zufällig anzutreiben.
Wenn der Rückspul-Knopf 31 oder der Vorlauf-Knopf 33 aus der Stellung nach Fig.2 eingedrückt werden, erfolgt eine Verriegelung der jeweiligen Schieber 41 bzw. 43 in der Betriebsstellung durch das erste Verriegeiungsgiied 44 und die Feuer 47. Dabei wird jedoch das Zahnrad 35 nicht verdreht, weil die Lage des Stellgliedes 49 durch die aufgebogene Lasche 42c/des Abspielschiebers 42 begrenzt ist.
Bei der beschriebenen Betätigungsvorrichtung zerfällt die Einschaltung des Wiedergabe-Betriebes somit in eine erste manuelle Einschaltphase und in eine sich daran anschließende zweite automatische Einschaltphase. Die erste manuelle Phase besteht im Eindrücken des Abspielschiebers 42 gegen die resultierende Kraft der beiden Federn 55 und 47. Die automatisch ablaufende zweite Einschaltphase umfaßt eine Folge von verschiedenen Funktionsschritten, wie Drehung des Stellgliedes 49 durch die Bewegung des Verriegelungsgliedes 44, Einwirkung des Stellabschnittes 49a auf den Stift 37, Verdrehung des Zahnrades 35, Verdrehen des Stiftes 36 am Zahnrad 35 durch den Antrieb über das Ritzel la, Verschieben des Zapfens 19 im Rahmenschlitz 63 zusammen mit der Abspielplatte und der oberhalb des Rahmens 30 verschiebbar angeordneten Bauteile, Verriegeln des Zapfens 19 durch das zweite Verriegelungsglied 59.
Der weitaus größere Teil der Funktionsschritte wird somit durch die Antriebskraft des Motors ausgeführt so daß die erste manuelle Einschaltphase nur eine äußerst geringe Kraft erfordert Gleichzeitig erfolgt die Verriegelung des Zapfens 19 durch das zweite Verriegelungsglied 59 während der zweiten automatischen Einschaltphase, wohingegen die Verriegelung des Abspielschiebers in seiner eingedrückten Stellung durch die selbsttätige Querverschiebung des ersten Verriegelungsgliedes geschieht Die Entriegelung des Zapfens 19 sowie des Abspielschiebers 42 erfolgen gleichzeitig.
Solange der Motorschalter 101 des Gerätes ausgeschaltet ist kann durch Eindrücken des Abspiel-Knopfes 32 lediglich die erste Einschaltphase zusammen mit dem Einschalten des Startschalters 100 durchgeführt werden. Erst wenn bei einer späteren, durch einen Zeitgeber ausgelösten Einschaltung des Antriebsmotors das Schwungrad 1 und das Antriebsritzel Xa in Drehbewegung versetzt werden, läuft die zweite Einschaltphase ab, wobei zu diesem Zeitpunkt die Kopfplatte 5 und die Andrückrolle 3 in ihrer Ruhelage verbleiben.
Zum automatischen Aufzeichnen oder Wiedergeben zu einem gewünschten späteren Zeitpunkt wird vorab der Abspiel-Knopf 32 eingedrückt und damit die erste Einschaltphase durchgeführt Nach Erreichen des vorgegebenen Zeitpunktes wird der Motorschalter 101 durch den Zeitgeber eingeschaltet und zu diesem
Zeitpunkt erfolgt die zweite Einschaltphase.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Zahnrad 35 steht der zahnlose Abschnitt 35a dem Antriebsritzel Xa gegenüber, so daß keine Antriebsverbindung vorliegt. Damit der Zahneingriff beider Zahnräder 35 und la sanfter erfolgt, ist der in Fig. 7 rechts neben dem zahnlosen Abschnitt 35a angeordnete erste Zahn 356 geschärft ausgebildet.
Bei dem in den F i g. 8 und 9 dargestellten Abspielarm 38 weist dessen Ausnehmung 38e einen Stufenabschnitt 38/ und einen Überwachungsabschnitt 3Sg auf. Der Stufenabschnitt 38/ sichert den zuverlässigen Eingriff
10
des Abspielarmes 38 mit dem Zahnrad 35 in der in den Fig.2 und -* dargestellten Position, während der Überwachungsabschnitt 3Sg durch Berührung des Stiftes 36 am Zahnrad 35 sicher verhindert, daß das Zahnrad erneut durch seine Massenträgheit in Eingriff mit dem Antriebsritzel nach einer vollen Umdrehung gelangt. Da bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel auf das Zahnrad 35 eine vorgegebene Belastung einwirkt, um seine Trägheits- und Schwerkraft auszugleichen, wird diese Wirkung durch Vorsehen des Überwachungsabschnittes 3Sg bei der Ausführung nach den F i g. 8,9 gesteigert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Betätigungsvorrichtung für ein Tonbandgerät mit einem von einem Motor antreibbaren (Capstan, mit einem Abspielschieber, mit einem ersten vom Abspielschieber betätigbaren Verriegelungsglied, mit dem der Abspielschieber in der Betriebsstellung verriegelbar ist, mit einer Abspielplatte, mit der eine Andruckrolle gegen den Kapstan bewegbar ist, mit einem Stellglied, das infolge der Bewegung des ersten Verriegelungsgliedes bei der Verriegelung des Abspielschiebers eine Stellbewegung ausführt, wodurch eine Servoeinrichtung mit einem vom Motor drehbaren Exzenter in Gang gesetzt wird, die eine Bewegung eines mit der Abspielplatte gekoppelten Abspielarmes erzeugt, und mit einem zweiten Verriegelungsglied, mit dem die Abspielplatte in einer der beiden Stellungen verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom betätigten Abspielschieber (42) das von einer Feder (50) beauf scha igte Stellglied (49) zu einer Drehung freigegeben wird, durch welche ein Stellabschnitt (49a^ des Stellglieds (49) mit einem ersten Stift (37) eines als Servoeinrichtung dienenden, einen zahnfreien Abschnitt {35a) aufweisenden Zahnrads (35) in Eingriff tritt, daß die nachfolgend bei der Verriegelung des Abspielschiebers (42) ausgeführte Stellbewegung des mit dem Stift (37) in Eingriff stehenden Stellglieds (49) das Zahnrad (35) mit seinem gezahnten Abschnitt in Eingriff mit einem vom Motor (102) antreibbaren Ritzel (la)bringt, und daß als Folge einer vom Abspielschieber (42) in seiner Betriebsstellung bewirkten Erregung des Motors (102) ein als drehbarer Ex^nter dienender, exzentrisch gelagerter zweher Stift (36) des Zahnrads (35) den Abspielarm verschwenkt, um die Abspielplatte (12) in die Betriebsstellung zu bringen und sie in dieser durch das zweite Verriegelungsglied (59) zu verriegeln.
    2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (49) auf einem am ersten Verriegelungsglied (44) angeordneten Drehzapfen (48) drehbar gelagert und zusammen mit diesem verschiebbar ist und daß am Abspielschieber (42) ein Anschlag (Lasche 42d) vorgesehen ist, der die Drehbewegung des Stellgliedes (49) steuert
    3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Arm des Stellgliedes (49) ein bogenförmiger Abschnitt (49a; ausgebildet ist und daß an dem um einen gehäusefesten Drehzapfen (39) schwenkbaren doppelarmigen Abspielarm (38) ein dritter Stift (3Sc) befestigt ist, der während der Nockendrehung durch gleitenden Andruck gegen den bogenförmigen Abschnitt (49) in seine vom Stift (37) ausgekuppelte Lage zurückschwenkt
    4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Endteile des Abspielarms (38) als Begrenzung einer Ausnehmung (38e; ein Mitnehmerabschnitt (38a; ausgebildet ist. gegen den der zweite Stift (36) zum Verschwenken des Abspielarms (38) in der zweiten Einschaltphase andrückt.
    5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (38e; im Abspielarm (38) weiterhin ein Stufenabschniti (38#und ein Überwachungsabschnitt (18g) ausgebildet sind (F i g. 8,9).
    6, Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Endteil des doppelarmigen Abspielarms (38) ein
    vierter Stift (19) in einer Bohrung (Langloch 38b) lose aufgenommen ist, der mit der an der Oberseite des Rahmens (30) angeordneten Abspielplatte fest verbunden und in einer Öffnung (63) im Rahmen (30) geführt ist
    ίο 7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungsglied (59) ein durch eine Zugfeder (62) in die Verriegelungsstellung belasteter Schieber ist, an dessen einer Stirnseite eine mit dem vierten Stift (19) zusammenwirkende Schrägfläche (596; sowie eine daran anschließende Verriegelungskante (59c) für den vierten Stift (19) ausgebildet sind und der an seinem mittleren Abschnitt einen fünften Stift (59d) trägt, welcher von der Zugfeder (62) in Anlage an einen schrägen Mitnehmerabschnitt (42c) des Abspielschiebers (42) gehalten ist
    8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (35Z>; der den zahnfreien Abschnitt (35a; des
    Zahnrades (35) begrenzenden Zähne geschärft ist
    9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Schalter (101) des Motors (102) »ein Zeitgeber zugeordnet ist, der bei zuvor eingedrücktem und verriegeltem Abspiel schieber (42) den Motor (102) zu einem vorgewähl ten Zeitpunkt einschaltet welcher die Abspielplatte (12) in ihre Betriebsstellung bewegt
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