DE2758064A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung einer unregelmaessigkeit in einem faden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung einer unregelmaessigkeit in einem faden

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DE2758064A1 DE19772758064 DE2758064A DE2758064A1 DE 2758064 A1 DE2758064 A1 DE 2758064A1 DE 19772758064 DE19772758064 DE 19772758064 DE 2758064 A DE2758064 A DE 2758064A DE 2758064 A1 DE2758064 A1 DE 2758064A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor

Description

SCHUGERT & SALZK
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Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit in einem Faden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit in einem Faden, welcher in Form von zwei parallelen Fadenabschnitten, von denen der eine eich zu einem Paar Abzugswalzen und der andere sich zu einer Spule erstreokt, in eine Knotvorrichtung eingelegt wird, welohe die beiden Fadenabschnitte miteinander verknüpft und die überschüssigen Fadenenden abtrennt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eb ist bereite bekannt, zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit in einem Faden diesen in Form von zwei parallelen Fadenabsohnltten in eine Knotvorrichtung einzulegen, die beiden Fadenabsohnitte miteinander zu verknüpfen und die überschüssigen Fadenenden abzutrennen (DT-OS 2.540.703)· Hierbei ist Jedooh eine aufwendige Vorrichtung erforderlich, da der Faden zunäohst mittels einer Umlenkvorrichtung einer Trennvorrichtung zugeführt werden muß, welohe duroh Trennen des Fadens zwei Fadenenden erzeugt, von denen das eine Fadenende sich bereits In der Knotvorrichtung befindet, während das andere Fadenende duroh Verschwenken eines Greifers erst In die Knotvorrichtung eingeführt werden muß. Derartige aufwendige Vorrichtungen wiederholen eich von Spinnstelle zu Spinneteile, wodurch die Maschine noch aufwendiger wird und wodurch auch die Sicht auf den Faden und die Zugänglichkeit zu ihnen sehr erschwert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu eohaffen, die in wesentlich
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einfacherer Weise die Beseitigung von Unregelmäßigkeiten ermöglichen, wobei die Sicht und die Zugänglichkeit zum Faden nicht beeinträchtigt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der sich von den Abzugswalzen zur Spule erstreckende Faden für das Knoten so abgelenkt v/irdj, daß er einerseits einen N-förmigen Fadenverlauf einnimmt und daß andererseits der schräge Verbindungsabschnitt zwischen den beiden parallelen Fadenabschnitten aur. dt«r Arbeitsbereich der senkrecht zum N-förmigen Fadenverlauf herangeführten Knotvorrichtung herausgehalten wird. Durch Bildung eines N-förmigen oder eines hierzu spiegelbildlichen Fadenverlaufs entstehen die beiden für das Knoten notwendigen parallelen Fadenabschnitte. Da der Verbindungsabschnitt aus dem Arbeitsbereich der Knotvorrichtung herausgehalten wird, stört dieser Abschnitt auch nicht während des Knotvorganges.
Das Knoten muß nicht unmittelbar nach dem Anspinnen erfolgen. So ist es nach einem Fadenbruch oder einem Stillstand einer Offenendspinnmaschine erfindungsgemäß möglich, den Faden der einzelnen Spinnstelle in üblicher Weise anzuspinnen, von der Spinnstelle abzuziehen und so lange abzuführen, bis der Faden in einen N-förmigen Fadenverlauf überführt und verknotet ist, und erst danach den Faden aufzuwickeln. Dieses Verfahren kann auch Anwendung finden im Zusammenhang mit dem sogenannten Massenanspinnen aller Spinnstellen einer Offenendspinnmaschine, wobei die Fäden aller Spinnstellen gemeinsam angesponnen und dann abgeführt werden, bis bei gleichzeitigem Überführen des Fadens in einen N-förmigen Fadenverlauf an einer Spinnstelle nach der anderen der Knotvorgang vorgenommen und dann die Aufwindung wieder aufgenommen wird.
Zur Durchführung des Verfahrens sind erfindungsgemäß im Fadenlauf zwischen den Abzugswalzen und der Spule zwei Fadenumlenkelemente vorgesehen, die sich mindestens im
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Augenblick des Knotens in einer derartigen Stellung be* finden, daß der Faden einen N-fürmigen Fadenverlauf einnimmt» wobei die Knotvorrichtung im wesentlichen senkrecht zum N-förmigen Fadenverlauf bewegbar ist und Fadenführungen aufweist» mittels derer der schräge Verbindungsabschnitt zwischen den beiden parallelen Fadenabschnitten aus dem Arbeitsbereich der Knotvorrichtung bringbar ist. Die beiden Fadenumlenkelemente sind stationär oder beweglich angeordnet und nehmen zumindest im Augenblick dee Knotens eine derartige relative Stellung ein, daß der Faden einen N-förmlgen Fadenverlauf einnimmt· Tie Knotvorrichtung ist dabei im wesentlichen senkrecht zum N-förmigen Fadenverlauf bewegbar» wobei sich die beiden parallelen Fadenabschnitte in die entsprechenden Fadenfährungen des Knoters einlegen, während der schräge Verbindungsabschnitt durch an der Knotvorrichtung angebrachte weitere Fadenführungen aus dem Arbeitsbereich der Knotvorrichtung gebracht wird und somit beim Knotvorgang nioht stört·
Um den Faden eelbstätig aus einem annähernd geradlinigen oder nur wenig abgewinkelten Fadenverlauf zwischen Abzugswalzen und Spule in einen in einem spitzen Winkel abgewinkelten» N-fönnigen Fadenverlauf zu bringen, 1st erfindungsgemäß das im Augenblick des Knotens in bezug auf den Fadenlauf näher bei den Abzugswalzen angeordnete Fadenumlenkelement aus einer Bereitschaftsstellung, in welcher der Faden zwisohen den Abzugswalzen und dem anderen Fadenumlenkelement nioht beeinflußt wird» in eine arbeitsstellung bringbar» in weloher der Faden einen N-förmigen Fadenverlauf aufweist» während das andere Fadenumlenkelement stationär ist. Zweckmäßigerweise ist das bewegbare Fadenumlenkelement durch ein mit der Knotvorrichtung verbundenes, bei der Bewegung der Knotvorrichtung wirksam werdendes Betätigungselement aus der Bereitschaftsstellung in die Arbeitestellung
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bringbar, so deli die Bcv/ogung der Knotvorrichtung für die überführung des Fadens in den N-förmigen Fadenverlauf ausgenutzt v/ird. Das bewegbare Fadenumlenkelement kann in beliebiger '..eise beweglich sein; beispielsweise kann es verschiebbar angeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist das mit der Knotvorrichtung verbundene Betätigungselement als Auflaufnocken und das bewegbare Fadenumlenkelement εϋ-s mit diesem Hocken zusammenarbeitender üchvenkbügel ausgebildet, dessen Achse sich im wesentlichen zwischen dem stationären Fadenuinlenk el erneut und der Üpule befindet·
Das Fadenanspinnen erfolgt eine gewisse Zeit vor dem Knoten. Damit der Faden auch bis zum Knoten von der Garnlieferstelle abgeführt v/ird, ist vorzugsweise das stationäre Fadenumlenkelement als Fadenabsaugvorrichtung ausgebildet. Der von den Abzugswalzen von der Gernlieferstelle abgeführte Faden wird somit bis zum Einsetzen der Aufwindung von der Fadenabsaugvorrichtung aufgenommen. Die Padenabsaugvoi'richtung ist dabei vorteilhafterweise von Hand sowie durch einen an der Knotvorrichtung angeordneten Anschlag betätigbar. Auf diese '.eise kann die Knotvorrichtung beispielsweise von Hand für das Anspinnen geöffnet und nach Abschluß des Knotvorganges durch die Bewegung der Knotvorrichtung von dieser aus geschlossen werden.
Um sicherzustellen, daß der Faden für den Knotvorgang einen exakten N-förmigen Fadenverlauf einnimmt, unabhängig davon, an welcher Stelle der Faden die Spule erreicht, iet gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Arbeitsstellung der Knotvorrichtung und der Spule ein Fadenführer angeordnet, der den sich vom stationären Fadenumlenkelement zur Spule erstreckenden Fadenabschnitt parallel zu dem sioh von den Abzugswalzen zum bewegbaren Fadenumlenkelement
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erstreckenden Fadenabschnitt hält und v/elcher steuermäüig einerseits mit einem Fadenwächter verbunden und bei Fadenbruch in den Fadenlauf bringbar ist und v/elcher andererseits mit einer weiteren »3 ehalt vor rich tune verbunden ist, welche durch einen an der Knotvorrichtung angeordneten .«nschlag betütigbar ist, um nach Abschluß des Knotvorganges aus dem Fadenlauf gebracht zu werden. Dieser Fadenführer befindet 3ich somit lediglich bei Stillstand der Arbeitsstelle bis nach Abschluß des Knotvorganges im Fadenlauf, Γ3Ο daß das Changieren des Fadens für die Aufwindung nicht beeintröchtigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandee besteht der Fadenführer aus zwei Teilführungen, die bis hinter die beim Changieren vom Faden überstrichene Fadenlauffläche auseinanderspreizbar sind und sich über die gesamte Fadenlauffläche erstrecken. Damit ist ein separates Einlegen des Fadens in den Fadenführer nicht erforderlich, da der Faden sich automatisch zwischen den beiden Teilführungen befindet. Um ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Fadens von den Teilführungen zu vermeiden, sind die Teilführungen vorteilhafterweise an den Enden auf ihren dem Faden zugewandten Seiten mit Haken versehen, mit denen der Faden gefangen wird.
Um den Faden während des Knotvorganges in der Knotvorrichtung stillzusetzen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwisohen den Abzugewalzen und der Arbeitsstellung der Knotvorrichtung in an sich bekannter eise ein pneumatischer Fadenspeicher angeordnet, weloher durch einen an der Knotvorrichtung angeordneten Einschlag in Betrieb und durch ein durch den Anschlag betätigtes Zeitglied außer Betrieb setzbar ist. Zur Sicherung des exakten N-förmigen Fadenlaufes weist der Fadenspeicher vorteilhafterweise längs des Fadenlaufes eine Fadenführung auf.
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Um auch die Aufwendung mit dem Knotvorgnng zu synchronisieren, damit der Faden während des Knotvorga.nges nooh nicht aufgewickelt v/ird, sondern damit mit dieser Aufwendung erst unmittelbar nach Abschluß dea Knotvorcanges begonnen wird, ist der Spule in ebenfalls an sich bekannter V;eice ein Spulenstützelement zugeordnet, welches von einem Fadenwächter in die Abhebestellunc und von der Knotvorrichtung in die Bereitschaftostellung bringbar ist.
Es ist zwar bereite bekannt, den Faden N-förmig zu führen (DT-AS 1.288.965). Der N-förmige Fadenverlauf befindet aich dabei aber zwischen dem Spinnelement und Abzugswalzen· Außerdem ist er nicht für das Knoten bestimmt, so daß v/eder eine Knotvorrichtung an den N-förmigen Fadenverlauf herangeführt noch der sohräge Verbindungeabsohnitt zwischen den beiden parallelen Fadenabuchnitten aus dem Arbeitsbereich einer Knotvorrichtung herausgehalten v/ird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungebeispielen näher erläutert. Dabei zeigern
Fig* 1 eine Offenend-dpinnetelle mit dem erfindungsgemäßen Fadenlauf beim Knotvorgang in der Vorderansicht;
Fig. 2 eine Ausbildung des Erfindungsgegenstandes mit einer Vorrichtung zur Überführung dee Fadens in einen N-förmigen Fadenverlauf, ebenfalls In der Vorderansicht;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung in der Seiten ansicht mit der in Arbeitsstellung befindlichen Kno tvorri ohtung;
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Fig. 4 eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Perspektive;
Pig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung in der Seiten ansicht mit ihren steuermäßigen Verbindungen als Punktionsschema?
Pig. 6 eine Teildraufsicht der in den Fig. 4 und 5 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig. 7 eine Abwandlung eines Details der in Pig. 6 gezeigten Vorrichtung; und
Pig. 8 eine für das automatische Stillsetzen und Anspinnen geeignete Ausbildung des Erfindungsgegenstandes in der Vorderansicht.
Die Erfindung wird zunächst in ihrer Grundform anhand der Fig. 1 erläutert, die eine erfindungsgemäß ausgebildete Spinnstelle im Schema zeigt. Die für das Verständnis nicht unbedingt erforderlichen Teile sind deshalb in dieser Figur weggelassen worden.
Der Faden 1, der in bekannter Yieise in einer beispielsweise als Spinnrotor 10 ausgebildeten Offenend-Spinnkammer erzeugt wird, wird durch ein Paar Abzugswalzen 11 aus dem Spinnrotor 10 abgezogen und dabei über einen Padenspannungsausgleichsbügel 12 einer Spule 13 zugeführt, die in bekannter V/eise angetrieben wird. Dabei wird der Faden 1 auf seinem Weg zwischen den Abzugswalzen 11 und der Spule durch zwei Padenumlenkelemente 2 und 3 längs eines N-förmigen Fadenverlaufes geführt· Diese Fadenumlenkelemente 2 und können auch, falls gewünscht, außer Wirkung bringbar ausgebildet sein, beispielsweise indem sie verschwenkbar oder rückziehbar sind·
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Wird nach einem Stillstand der Spinnstelle oder der ganzen Maschine der Faden durch Rücklieferung in den Spinnrotor und Zuführen von Einzelfasern in den Spinnrotor 10 angesponnen, so entsteht eine Ansetzstelle, die beim Verarbeiten des gesponnenen Fadens 1 unerwünscht ist, da sie sich als Unregelmäßigkeit in Form einer Dick- oder Dünnstelle im Faden 1 bemerkbar macht. Deshalb trachtet man in der Praxis danach, diese Ansetzstelle im Faden 1 durch einen Knoten zu ersetzen, der im fertigen Stoff auf die linke V/arenseite gebracht wird.
Um das Knoten auf der Spinnstelle durchzuführen, ist es erforderlich, über zwei parallele Fadenabschnitte zu verfügen,, die miteinander verknüpft werden. Bisher ist es üblich, die beiden Fadenabschnitte in einem Stück gegenläufig durch eine Knotvorrichtung zu führen. Dann aber sind sowohl von der Vorrichtung als auch vom Platzbedarf aufwendige Umlenkvorrichtungen erforderlich. Um diesen Platzbedarf zu vermeiden, werden zwei gleichläufige parallele Fadenabschnitte durch die Knotvorrichtung geführt. Diese Fadenabschnitte werden durch eine Fadentrennvorrichtung voneinander getrennt. In diesem Fall sind aufwendige Fadentrenn- und -Greifvorrichtungen erforderlich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile dadurch vermieden, daß der Faden 1 einen N-förmigen Fadenlauf mit zwei parallelen Fadenabschnitten 15 und 16 und einem schrägen Verbindungsabschnitt 14 einnimmt. Der Faden 1 wird deshalb um die Fadenumlenkelemente 2 und 3 herumgeführt und dann in bekannter Weise angesponnen. Der Faden 1 wird sodann durch die Abzugswalzen 11 von dem Spinnrotor 10 abgezogen. Gleichzeitig wird eine schematisch dargestellte Knotvorrichtung 4 im wesentlichen senkrecht zum lJ-fürmigen Fadenverlauf in diesen hinein bewegt. Diese
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Knotvorrichtung 4 weist fadenführung en 40 und 41 auf, mit denen der schräge Verbindungsabschnitt 14 des Fadens 1 aus dem Arbeitsbereich der Knotvorrichtung 4 herausgeführt wird, wenn die Knotvorrichtung 4 in die Arbeitsstellung gebracht wird. In dieser Stellung außerhalb des Arbeitsbereiches der Knotvorrichtung 4 wird der Verbindungsabschnitt gehalten, bis der Knotvorgang abgeschlossen ist. Somit befinden sich nur die beiden parallelen Fadenabschnitte 15 und 16 im Arbeitsbereich der Knotvorrichtung 4 und werden miteinander verknüpft.
Die Knotvorrichtung 4 kann in Führungen verschiebbar oder um eine Achse schwenkbar angeordnet sein. Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Ausführung, bei welcher die Knotvorrichtung 4 an einer sich längs der Offenendspinnmaschine übi.-r mehrere Spinnstellen erstreckenden Schiene 42 aufgehüngt ist, um welche sie gegen die Wirkung einer Druckfeder 43 in die gezeigte Arbeitsstellung schwenkbar ist. Nach Freigabe der am Griff 44 gehaltenen Knotvorrichtung 4 wird die Knotvorrichtung wieder von der Spinnstelle weggeschv/enkt. Natürlich ist auch eine nichtgezeigte Positioniereinrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß sich die Knotvorrichtung 4 beim Knoten in der richtigen Arbeitsstellung befindet.
In den Fig. 2 und 3 wird eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei welcher der Faden 1 nach dem Fadenanspinnen zunächst pneumatisch abgeführt wird, ehe der Knotvorgang einsetzt. Auf diese Weise kann sich die Bedienungsperson mit dem Einleiten des Knotvorganges etwas mehr Zeit lassen, da der von der Garnlieferstelle gelieferte Faden 1 gleich abgeführt wird. Im übrigen ist der Anknotvorgang nicht darauf abzustellen, daß die Ansetzstelle sich in dem Fadenabschnitt befindet, der sich gerade in dem schrägen und damit beim Knoten abzutrennenden Verbindungsabschnitt befindet.
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Zum Abführen des Fadens 1 mit der Ansetzeteile vor dem Beginn des Knotvorganges ist das in bezug auf den Fadenlauf weiter von den Abzugswalzen 11 entfernte und somit - in bezug auf den Padenlauf - näher bei der Spule 13 angeordnete Fadenumlenkelement als Padenabsaugvorrichtung 30 ausgebildet, die über ein beispielsweise als Klappe 31 ausgebildetes Ventil an einen Absaugkanal 6 angeschlossen ist.
Das im Augenblick des Knotvorganges in bezug auf den Padenlauf näher bei den Abzugswalzen 11 befindliche Fadenumlenkelement 2 ist in der gezeigten Ausführung auf einer beweglichen Schiene 20 angeordnet, die aus einer Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung bringbar iste In der Bereitschaftsstellung befindet sich das Padenumlenkelernent 2 außerhalb des die direkte Verbindung zwischen den Abzugswalzen 11 und der Fadenabsaugvorrichtung 30 bildenden Padenlauf es 17, so daß der Faden 1 durch das Fadenumlenkelement nicht beeinflußt wird. In der Arbeitsstellung des Fadenumlenkelementes 2 dagegen nimmt der Faden 1 einen N-förmigen Padenverlauf ein. Unter N-förmigen Fadenverlauf im Sinne der vorliegenden Erfindung soll dabei sowohl ein Verlauf des Fadens streng nach dem Buchstaben N oder auch nach dessen Spiegelbild verstanden werden, wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Um sicherzustellen, daß auch der Fadenabschnitt 16 unabhängig davon, auf welchem Längenbereich er die Spule 13 erreicht, stets parallel zu dem Padenabschnitt 15 verläuft, ist in der in Fig. 3 gezeigten Ausführung des Erfindungsgegenstandes zwischen der Arbeitsstellung der Knotvorrichtung 4 und der Spule 13 ein Fadenführer 5 vorgesehen. Dieser Fadenführer 5 ist für den Knotvorgang in den Fadenlauf bringbar, während er unmittelbar nach dem Einführen des Fadens 2 in die Knotvorrichtung 4 aus dem Padenlauf zurückgezogen wird.
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Der Faden 1 wird in üblicher Veise von der Spule 13 abgezogen, in den Fadenführer ~5 eingelegt, auf die für das Anspinnen richtige Länge gebracht und in das dem Spinnrotor 10 zugeordnete Padenabzugsrohr 18 eingeführt. Durch eine nicht gezeigte Führung oder durch verzögertes Aufsetzen der einen Abzugswalze 11 auf die andere gelangt der Faden 1 in die Klemmlinie der Abzugsv/alzen 11. Y/ährend die Spule noch nicht angetrieben wird, wird der vom Spinnrotor 10 abgezogene Faden 1 in die durch Öffnen der Klappe 31 aufnahmebereite Fadenabsaugvorrichtung 30 abgeführt. Der Faden 1 nimmt dabei den Fadenlauf 17 ein. Nun wird auf geeignete V/eise, z.B. durch Heranführen der Knotvorrichtung 4· von dieser aus, die Schiene 20 mit dem Fadenumlenkelement verschoben, bis der Faden 1 einen N-förmigen Fadenverlauf mit zwei parallelen Fadenabschnitten 15 und 16 und einem schrägen Verbindungsabschnitt 14 aufweist. Die Fadenabschnitte 15 und 16 werden einerseits durch die Abzugswalzen 11 und das Fadenumlenkelement 2 und andererseits durch die Fadenabsaugvorrichtung 30 und den Fadenführer 5 parallel zueinander gehalten, so daß ein einwandfreies Einlegen in die Knotvorrichtung 4 gewährleistet ist. Während der Bewegung der Knotvorrichtung 4 in die Arbeitsstellung gelangen die Fadenführung 40 und 41 in den Bereich des Verbindungsabschnittes 14 und halten diesen Fadenabschnitt 14 dem Arbeitsbereich der Knotvorrichtung 4 fern·
ITach Abschluß des Knotvorganges, der auf geeignete Weise eingeleitet wird, wird die Knotvorrichtung 4 freigegeben, die durch Einwirkung der Druckfeder 43 (oder einer Teleskopfeder o.dgl.) in ihre Ruhestellung zurückkehrt. Der beim Knotvorgang abgetrennte Fadenabschnitt 14 wird durch die Fadenabsaugvorrichtung 30 abgeführt. Gleichzeitig wird durch nichtgezeigte Mittel die Spule 13 in Betriebsstellung gebracht und der Faden 1 aufgewickelt·
Die Klappe 31 kann nun geschlossen werden, so daß die Fadenabsaugvorrichtung nicht mehr wirksam ist·
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Y/ie Pig. 4 zeigt, kann statt eines verschiebbaren Fadenumlenkelementes 2 auch ein als Schwenkbügel 21 ausgebildetes Padenumlenkorgan Anwendung finden, dessen Achse 22 sich im wesentlichen zwischen dem stationären, als Padenabsaugvorrichtung 30 oder mechanisch (3) ausgebildeten Padenurnlenkelement und der Spule 13 bzw. dem Fadenführer 5 befindet. Das Betätigungselement, mit welchem der Schwenkbügel 21 aus der Bereitschaftsstellung (durchgezogene Linie) in die Arbeitsstellung (gestrichelte Linie) bringbar ist, ist bei der gezeigten Ausbildung als ein mit der Knotvorrichtung 4 verbundener Auflaufnocken 23 ausgebildet, mit welchem der Schwenkbügel 21 zusammenarbeitete Wird die Knotvorrichtung 4 in die Arbeitsstellung geschoben oder verschv/enkt, so hebt der Auflaufnocken 23 den Schwenkbügel an, so daß der Faden 1 in den N-förmigen Padenverlauf überführt wird.
Prinzipiell spielt es keine Rolle, v/ie das Betätigungselement der Knotvorrichtung 4 ausgebildet ist. So kann das Betätigungselement, statt als Auflaufnocken, auch als Anschlag ausgebildet sein, der einen Schalter betätigt, durch welchen wiederum ein Magnet oder eine andere Antriebsvorrichtung betätigt wird, durch welche (ή), das Fadenumlenkelement 2 oder der Schwenkbügel 21 in die Arbeitsstellung und bei Freigabe durch das Betätigungselement in die Bereitschaftsstellung zurückgebracht wird.
Vorzugsweise ist die Padenabsaugvorrichtung 30 von Hand sowie durch einen an der Knotvorrichtung 4 angeordneten Anschlag betätigbar. Hierzu kann die Padenabsaugvorrichtung 30 verschieden, beispielsweise mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Klappe 31, gesteuert werden. Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung, bei v/elcher die Fadenabsaugvorrichtung horizontal angeordnet ist und ein rohrförmiges Gehäuse 32 mit einer
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exzentrischen Bohrung 33 aufweist, die von einem vertikalen Schacht 34 unterbrochen wird, in v/elcher eine Kugel 35 als Verschlußglied angeordnet ist· Das Gehäuse ist von einer elastischen Manschette 36 umgeben, auf die im Bereich des Schachtes 34 von unten ein Hebel 37 und von oben ein Hebel 38 in Einwirkung gebracht werden kann. Zum Öffnen der Fadenabsaugvorrichtung 30 muß die sich in der Schließstellung in der gestrichelten Stellung befindliche Kugel 35 nach unten in den Schacht 34 gestoßen werden, wozu der Hebel 38 kurz gegen die UmIaufrichtung des Uhrzeigers betätigt wird. Der Faden 1 kann nun in die Fadenabsaugvorrichtung 30 eingesaugt werden. Ist der Knotvorgang beendet, so wird die Knotvorrichtung 4 von der Spinnstelle entfernt. Dabei erfaßt der hakenförmige Anschlag 39 den Hebel 37 und zieht diesen nach vorne, wodurch die Kugel 35 nach oben gestoßen wird, wo sie in den v/irksamen Luftstrom gerät und die Bohrung 33 verschließt (gestrichelte Stellung der Kugel 35)·
Damit während des Knotvorganges der Faden 1 in der Knotvorrichtung 4 stillgesetzt wird, ist zweckmäßigerweise zwischen den Abzugswalzen 11 und der Arbeitsstellung der Knotvorrichtung 4 ein pneumatischer Fadenspeicher 7 angeordnet, welcher durch einen an der Knotvorrichtung 4 angeordneten Anschlag 45 in Betrieb und durch ein durch den Anschlag betätigtes Zeitglied 80 außer Betrieb setzbar ist (Fig. 4 und 5). Durch den Anschlag 45 wird ein Schalter 8 betätigt, der über das jetzt noch nicht wirksame Zeitglied 80 einen Elektromagneten 81 betätigt, der den um eine Achse 70 üchv.'enkbaren pneumatischen Fadenspeicher 7 aus der gestrichelten Stellung in die mit durchgezogener Linie dargestellte Stellung bringt (Fig. 6). Dadurch gelangt der Fadenspeicher 7 mit seinem rückwärtigen Ende über die öffnung 60 im Absaugkanal 6. Mit dem pneumatischen Fadenspeicher 7 kann
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auch ein Betätigungshebel 71 verbunden sein, über den von Hand oder durch die Knotvorrichtung 4 der pneumatische Fadenspeicher 7 zusätzlich oder ausschließlich gesteuert v/erden kann. Befindet sich der Fadenspeicher 7 in der Außerbetriebsstellung, so deckt ein Flansch 72 die öffnung 60 ab.
Der rückziehbare Fadenführer 5 ist einerseits mit einem Fadenwächter 19 verbunden, welcher die Spannung des Fadens 1 zwischen Fadenabzu^srohr 18 und Abzugswalzen 11 abtastet, und andererseits mit dem Schalter 8, welcher das Rückziehen des Fadenführers 5 bewirkt. Für diese Bewegun^ssteuerung ist dem Fadenführer 5 ein Elektromagnet oder eine andere Antriebsvorrichtung zugeordnete
Der Spule 13 ist ein Spulenstützelement 90 zugeordnet, welches vom Fadenwächter 19 einerseits in die Abhebestellung, in welcher die Spule 13 von der Antriebswelle 9 abgehoben ist, und von der Knotvorrichtung 4 in die Bereitschaftsstellung, in welcher die Spule 13 von dem Spulenstützelement 90 freigegeben und durch die Antriebswelle 9 angetrieben wird, bringbar ist. Die Antriebswelle 9 kann als Changiervorrichtung (siehe Fig. 8) ausgebildet sein, Ea kann ihr aber auch ein separater Changierfadenführer 91 zugeordnet sein.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in den Fig. 4 bis dargestellten, bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes beschrieben:
Im Spinnbetrieb wird der Faden 1, wie üblich, durch die Abzugswalzen 11 aus dem dem Spinnrotor 10 zugeordneten Fadenabzu^srohr 18 abgezogen und über den Fadenspannungsausgleichsbügel 12 der durch die Antriebswelle 9 angetriebenen Spule 13 zugeführt, wobei der Faden 1 längs
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der Spule 13 changiert wird. Tritt ein Fadenbruch oder ein auf sonstige Λ/eise erzeugter Padenspannungabfall auf, so wird dies vom Fadenwächter 19 an den Elektromagneten 92 signalisiert, welcher das Spulenstützelement 90 unter die Spule 13 schiebt und die Spule 13 damit von ihrer Antriebswelle 9 trennt und dadurch stillsetzt. Das Spulenstützelement 90 wird vorteilhafterweiae so rasch unter die Spule 13 geschoben, daß das Fadenende die Spule 13 noch nicht erreicht hat, sondern frei unter der Spule 13 herabhängt. Dadurch werden für die Bedienungsperson die sonst üblichen Handzeiten für das Fadensuchen vermieden.
Gleichzeitig signalisiert der Fadenwächter 19 den Fadenspannungsabfall an den Elektromagneten 82, der den Fadenführer 5 in die Arbeitsstellung bringt.
Die Bedienungsperson wird auf die Störung in üblicher l/eise durch eine Signallampe aufmerksam gemacht. Die Bedienungsperson drückt kurz von unten auf den freien Arm des Hebels 38, so daß der Arbeitsarm durch die Manschette 36 auf die Kugel 35 einwirkt und diese von der Bohrung 33 weg in den Schacht 34 hinein stößt. Die Kugel 35 ist dadurch aus dem Luftstrom, der durch den im Absaug^anal 6 wirkenden Unterdruck erzeugt wird, herausgestoßen und bleibt im Schacht 34 liegen.
Die Bedienungsperson hebt nun die Spule 13 vom Stützelement 90 ab, sucht das Fadenende und zieht eine für das Anspinnen ausreichende Fadenlänge ab und bringt dieses Fadenende durch Abtrennen auf die exakte Anspinnlänge. Dieses in der Länge genau auf das Anspinnen abgestimmte Fadenende wird in den Fadenführer 5 eingelegt und nun in das Fadenabzugsrohr 18 eingeführt, wobei durch Betätigen des Knopfes 93 (Fig. 4) der Fadenwächter 19 außer Wirkung gebracht und die Faserspeisung in den Spinnrotor 10 (Fig. 5) eingeschaltet wird.
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Der Faden 1 erhält mit dem sich in bekannter Weise in Spinnrotor 10 bildenden Faserring Kontakt und wird gespannt. Unter dieser Spannung strafft er sich und wird durch die Fadenführerbügel 94 und 95 seitlich in die Klemmlinie der Abzugswalzen 11 eingeführt. Der abgezogene Faden 1 gelangt in den Saugbereich der Fadenabsaugvorrichtung 30 und wird laufend abgesaugt. Dabei wird auch die Ansetzstelle im Faden 1 abgeführt. Der Faden erstreckt sich dabei längs des Fadenlaufes 17·
Mit dem Fadenwächter 19 ist zweckmäßigerweise ein Signalgeber für die an einer Schiene 42 (Fig. 3) geführte und längs dieser bewegbaren Knotvorrichtung 4 verbunden· Die Knotvorrichtung 4 fährt daraufhin mit Hilfe nichtgezeigter Antriebsmittel bis in Reichweite der an der betroffenen Spinnstelle beschäftigten Bedienungsperson und bleibt in einem gewissen Abstand von dieser stehen, was durch einen Näherungsschalter an der Knotvorrichtung 4 gesteuert werden kann. Die Bedienungsperson erfaßt nun die Knotvorrichtung 4 am Griff 44, zieht sie bis vor die Spinnstelle, wo sie mit Hilfe üblicher, nicht gezeigter Rastmittel in der exakten Stellung arretiert wird, und schwenkt sie gegen die Spinnstelle· Dabei gelangt der Auflaufnocken 23 der Knotvorrichtung 4 unter den abgewinkelten Schwenkbügel 21 und hebt diesen an. Der Schwenkbügel 21 erfaßt mit seinem freien Ende den Faden 1 im Bereich des Fadenlaufes 17 und lenkt ihn zu einem N-förmigen Fadenverlauf mit zwei parallelen Fadenabschnitten 15 und 16 und einem Verbindungsabschnitt 14 aus. Beim Verschwenken der Knotvorrichtung 4 in Richtung gegen den N-förmigen Fadenverlauf drücken die beiden Fadenführungen 40 und 41 den Fadenabschnitt 14 fort, so daß dieser Fadenabschnitt 14 nicht in den Arbeitsbereich der Knotvorrichtung 4 gelangt.
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- yt -
Eei der Schwenkbewegung der Knotvorrichtung 4 wird ferner mit dem Anschlag 45 der Knotvorrichtung 4 der Schalter 8 betätigt, der seinerseits den Elektromagneten 81 betätigt. Der Elektromagnet 81 verschwenkt den pneumatischen Fadenspeicher 7 aus seiner in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Ruhestellung, in welcher sein Flansch 72 die öffnung 60 des Absaugkanales 6 abdeckt, in die Arbeitsstellung, in welcher der pneumatische Fadenspeicher 7 mit dem Absaugkanal 6 in Verbindung gebracht wird. Somit herrscht im pneumatischen Fadenspeicher 7 ein Unterdruck, der für die Dauer
des gleichzeitig mit dem Einschalten des pneumatischen Fadenspeichers 7 einsetzenden Knotvorganges wirksam ist·
Die Knotvorrichtung 4 weist einen Anschlag 46 (Fig. 5) auf, der mit der als Anschlag wirkenden Abdeckung 48 der Spinnstelle zusammenarbeitet und eine Freilaufkupplung (nicht gezeigt) freigibt, so daß der Motor 47 der Knotvorrich^ tung 4 diese für die Dauer eines Knotvorganges antreiben kann. Es ist ferner eine Wiederholsperre vorgesehen, die verhindert, daß die Knotvorrichtung 4 bei ein und derselben Betätigung des Anschlages 46 ein zweites Mal betätigt werden kann·
Der Schalter 8 betätigt den Elektromagneten 82 des Fadenführers" 5, der den Faden 1 wieder freigibt· Inzwischen ist der Faden 1 jedoch in an der Knotvorrichtung 4 vorgesehene Führungsschlitze 49 (siehe Fig. 4) eingeführt, so daß die Führung des Fadens 1 durch den Fadenführer 5 nicht mehr erforderlich ist·
Der beim Knotvorgang abgetrennte Fadenabschnitt 14 wird durch den in der Fadenabsaugvorrichtung 30 wirkenden Unterdruck abgeführt. Der Faden 1 erstreckt sich jetzt von den Abzugswalzen 11 zum pneumatischen Fadenspeicher 7 und von dort durch den Fadenführer 5 zur Spule 13·
•§9831/0007
Grleichzeitig mit der Betätigung des Schalters 8 wird von diesem aus über ein Zeitglied 96 der Elektromagnet 92 betätigt, der das Spulenstützelement 90 unter der Spule 13 wegzieht, so daß Jfftese sich mit einer auf den Knotvorgang abgestimmten Verzögerung auf der Antriebswelle 9 auflegt. Durch das Absenken der Spule 13 gelangt der Faden auch wieder in den Bereich der Changiervorrichtung (Antriebswelle 9, als Nutwalze ausgebildet - siehe Fig. 8 -, oder Changierfadenführer 91 - siehe Fig. 4), so daß gleichzeitig mit dem Beginn der Aufwindung auch das Changieren des Fadens 1 einsetzt.
-..'ährend des Knotvorganges wird der Faden 1 in der Knotvorrichtung 4 dadurch stillgesetzt, daß der von den Abzugswalzen 11 gelieferte Faden 1 vorübergehend im pneumatischen Fadenspeicher 7 aufgenommen wird. Nach einer durch das Zeitglied 80 vorbestimmten Zeit nach Betätigung des Schalters 8, in welcher der während des Knotvorganges zwischengespeicherte Faden aufgebraucht worden ist, wird der Elektromahnet 81 angesprochen, der den Fadenspeicher 7 in die gestrichelt dargestellte Position zurückverschwenkt.
Die Knotvorrichtung 4 wird nach dem Knotvorgang
durch die Druckfeder 43 aus dem Bereich des Fadenlaufes gebracht. Dabei betätigt der hakenförmige Anschlag 39 den Hebel 37, der durch die Manschette 36 hindurch auf die Kugel 35 einwirkt und diese in den Luftstrom bringt, welcher die Kugel 35 in Anlage an die dem Absaugkanal 6 zugewandte Bohrung 33 bringt und somit die Fadenabsaugvorrichtung 30 außer Betrieb setzt.
Der Knotvorgang ist damit ab/jeschloGsen,und die Ansetzstelle, die beim Knotvorgang abgetrennt wurde, ist durch die Fadenabsaugvorrichtung 30 abgeführt worden. Somit ist der Ansetzer durch einen Knoten ersetzt worden·
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Durch die PUhrun^sschlitzo 49 ^uf der Ober- und der Unterseite der Knotvorrichtung 4 wird der Faden 1 abgelenkt. Um zu verhindern, daß der Faden 1 hierbei von der Mündung des pneumatischen Padenspeichers 7 abgleitet, v/eist dieser vorteilhafterweise längs des Fadenlaufes eine Fadenführung 73 auf. Gemäß einer besonders einfachen Ausführung wird diese Fadenführung 73 durch eine Kerbe gebildet.
Die Zeitglieder 80 und 96 können verschieden ausgebildet sein. Je nach Zeitdauer können elektrische oder mechanische Verzögerungseinrichtungen Anwendung finden. Auch können statt der oder zusätzlich zu den Elektromagneten 81, 82 und 92 andere Antriebsmittel Anwendung finden wie z.B. pneumatische oder hydraulische Zylinder. Außerdem können diese Mittel mit Federn kombiniert werden.
Der Knotvorgang kann auf verschiedene Art und Weise eingeleitet werden. Beispielsweise ist am Griff 44 der Knotvorrichtung 4 ein Schalter angeordnet, der von der Bedienungsperson betätigt werden kann. Hierdurch kann ein Antrieb eingeschaltet werden, der sich nach Ablauf des Knotvorganges wieder selbstätig ausschaltet. Der Schalter kann auch eine Kupplung für die Dauer eines Knotvorganges lösen· In der beschriebenen Ausführung ist statt eines Schalters ein Anschlag 46 vorgesehen (Fig. 5), der die Kupplung steuert. Als Antrieb der Knotvorrichtung kann - wie beschrieben - ein Motor 47 dienen; es kann aber auch ein Reibradgetriebe vorgesehen sein, das während des Knotvorganges von einer der Abzugswalzen 11 oder einer anderen rotierenden Welle der Maschine angetrieben wird.
Die Steuerung des pneumatischen Fadenspeichers 7 erfolgt in der beschriebenen Ausführung durch Verschwenken desselben. HatUrlich ist es hier ebenfalls möglich, ein Ventil vorzusehen, das analog zu der Fadenabsaugvorrichtung als Klappe oder als Kugelventil ausgebildet ist·
•M831/000T
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Anhand der Pig. 7 und 8 soll eine für das lla ssenan spinn en nach einem Maschinenstillstand geeignete Ausführung des Erfindungsgegenstandes beschrieben werden. Bei dieser Ausführung befinden sich zwischen dem Padenabzugsrohr 18 und den Abzugswalzen 11 zwei stationäre Fadenführungen 83 und 84, zwischen denen quer zum Fadenlauf eine weitere Fadenführung 85 zum Aufbau einer Fadenreserve 86 verschiebbar ist.
Der Fadenführer besteht bei dieser Ausführung aus zwei Teilfährungen 50 und 51, die bis hinter die beim Changieren vom Faden 1 überstrichene und durch den Fadenspannungsausgleichsbügel 12 festgelegte Fadenlauffläche auseinanderspreizbar sind. Zu diesem Zweck weist jede Teilführung 50 und 51 einen zweiten abgewinkelten Arm 52 und 53 auf, der über ein Koppelglied 54 bzw. 55 mit einem Joch 87 verbunden ist, das den Anker des Elektromagneten 82 bildet bzw. mit diesem verbunden ist. Jede Teilführung 50 und 51 ist schv/enkbar auf einer Achse 56 bzw. 57 gelagert. Die Teilführungen 50 und 51 erstrecken sich im auseinandergespreizten Zustand über die gesamte überstrichende Breite der Fadenlauffläche. Urn den Faden mit Sicherheit fangen und zur Mitte führen zu können, weisen die Teilführungen 50 und 51 vorteilhafterweise Haken 58 und 59 an ihren dem Faden 1 zugewandten Seiten ihrer Arbeitsenden auf.
Wird die Spinnmaschine stillgesetzt, so wird in bekannter Weise durch Verschieben der Fadenführung 85 eine für das Wiederanspinnen bestimmte Fadenreserve 86 aufgebaut· Gleichzeitig wird die Spule 13 durch das Spulenstützelement 90 von der Antriebswelle 9 abgehoben und die Spule 13 somit stillgesetzt. Durch Betätigung des Elektromagneten 82 werden die Teilführungen 50 und 51 aus der gestrichelt
•tf831/000?
dargestellten gespreizte Stellung in die mit ausgezogener Linie dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt, wobei der Faden 1 in die für das beim Anspinnen durchzuführende Knoten günstige Stellung gebracht wird·
Zum Anspinnen werden die Fadenabsaugvorrichtungen 30 der einzelnen Spinnstellen der Maschine freigegeben. Bei der vorstehend anhand der Fig. 5 beschriebenen Vorrichtung geschieht dies selbständig dadurch, daß bei Wegfall des Unterdruckes durch das Abschalten der Maschine die Kugeln 35 infolge ihrer Schwerkraft in ihre Schächte 34 fallen. Beim Massenanspinnen geben die Fadenführungen 85 durch Rückbewegung oder Abwerfen die Fadenreserve 86 frei, die nun in den Spinnrotor 10 zurückgesaugt wird und dort Kontakt mit den inzwischen eingespeisten Fasern aufnimmt. Der Faden 1 wird nun in die Fadenabsaugvorrichtung 30 eingesaugt und durch diese abgeführt·
Die Bedienungsperson geht nun mit der Knotvorrichtung die Maschine entlang und versieht nun den Faden 1 Spinnstelle nach Spinnstelle mit einem Knoten, woraufhin in der beschriebenen Weise die Aufwindung wieder einsetzt und der Spinnvorgang in üblicher Weise fortgesetzt wird· Das Knoten an den einzelnen Spinnstellen geht so rasch vor sich, "daß bei einer Spinnmaschine mit 84 nebeneinanderliegenden Spinnstellen weniger als drei Hinuten für diesen Vorgang benötigt werden. Dabei wird keine nennenswerte Material/a enge verbraucht, so daß diese Art des Anspinn ens eine durchaus vorteilhafte Lösung darstellt·
Is
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L e e r s e i t e

Claims (14)

SCHUBERT & SALZER Mosdiineniabii/ P + Gm 77/578 Patentansprüche
1. Verfahren zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit in einem Faden, .ielchei' in Fojh von zwei, paralleler] Fadenabschnitten, von denen der eine sich zu einem Paar Abzugswalzen und der andere sich zu einer Spule erstreckt, in eine Knotvorrichtung eingelegt wird, welche die beiden Fadenabschnitte miteinander verknüpft und die überschüssigen Fadenenden abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß der sich von den Abzugswalzen zur Spule erstreckende Faden für das Knoten so abgelenkt wird, daß er einen N-förmigen Fadenverlauf einnimmt und der schräge Verbindungsabschnitt zwischen den beiden parallelen Fadenabschnittcn aus dem Arbeitsbereich der senkrecht zum N-förmigen Fadenverlauf herangeführten Knotvorrichtung heravsgehalte:) wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden der Spinnstelle angesponnen, von der Spinnstelle abgezogen und ao lange abgeführt wird, bis der Faden in einen N-förmigen Verlauf überführt und verknotet ist, und daß erst danach der Faden aufgewickelt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenlauf zwischen den Abzugswalzen (11) und der Spule (13)
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275806*
zwei Fadenumlenkelemente (2, 3; 2, 30; 21, 30) vorge sehen sind, die sich mindestens im Augenblick des Knotens in einer derartigen Stellung befinden, daß der Faden (1) einen N-fÖrmigeri Fartenverlauf einnimmt, und daß die Knotvorrichtung (4) im wesentlichen senkrecht zum N-förmigen Fadenverlauf bewegbar ist und Fadenführungen (40v Al) aufwrist, mittels derer der schräge Verbindungsabschnitt (14) zwischen den bei den parallelen Fadenabschnitten (15, 16) aus dem Ar beitsbereich der Knotvorrichtung (4) bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Augenblick des Knotens in bezug auf den Fadenlauf näher bei den Abzugswalzen (11) angeordnete Fadenumlenkelement (2, 21) aus einer Bereitschaftsstellung, in welchei der Faden (ί; zwischen den Abzugswalzen (11) und dem anderen ladenumlenkelement (3, 30) nicht beeinflußt wird, in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in welcher der Faden (4) einen N-förmigen Fadenverlauf aufweist, während das andere Fadenumlenkelement (3, 30) stationär ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Fadenumlenkelement (2, 21) durch ein mit der Knotvorrichtung (4) verbundenes, bei der Bewegung der Knotvorrichtung (4) wirksam werdendes Betätigungselement (23) aus der Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Auflaufnocken (23) und/bewegbare Fadenumlenkelement als mit diesem /das
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BAD
Nocken (23) zusammenarbeitender Schwenkbügel (21) ausgebildet ist, dessen Achse (22) sich im wesentlichen zwischen dem stationären Fadenumlenkelement (3, 30) und der Spule (13) hefinrt^t.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Fadenumlenkelement als Fadenabsaugvorrichtung (30) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabsaugvorrichtung (30) von Hand sowie durch einen an der Knotvorrichtung (4) angeordneten Anschlag (39) betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, el α P zwischen der Arbeitsstellung- der Knotvorrichtung (4) und der Spule (13) ein Fadenführer (5) angeordnet ist, der den sich vom stationären Fadenumlenkelement (3, 30) zur Spule (13) erstreckenden Fadenabschnitt (16) parallel zu dem sich von den Abzugswalzen (11) zum bewegbaren Fadenumlenkelement (2, 21) erstreckenden Fadenabschnitt (15) hält und welcher steuermäßig einerseits mit einem Fadenwächter (19) verbunden und bei Fadenbruch in den Fadenlauf bringbar ist und welcher andererseits mit einer weiteren Schaltvorrichtung (8) verbunden ist, welche durch einen an der Knotvorrichtung angeordneten Anschlag (45) betätigbar ist, um nach Abschluß des Knotvorganges aus dem Fadenlauf gebracht zu werden.
809831/000?
BAD Ott&Wft QA3
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (5) aus zwei Teilführungen (50, 51) besteht, die bis hinter die beim Changieren vom Faden (\) üLoi-striohenc·.· FadcuDaufilache auseinanderspreizbar sind und sich über die gesamte Fadenlauffläche erstrecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilführungen (50, 51) an den Enden auf ihrer dem Faden (1) zugewandten Seiten mit Haken (58, 59) versehen sind.
12. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abzugswalzen (11) und der Arbeitsstellung der Knotvorrichtung (4) ein pneumatischer Fiulcii.j ,i.-her (7) zugeordnet ist, welcher durch einen an der Knotvorrichtung (4) angeordneten Anschlag (45) in Betrieb und durch ein durch den Anschlag (45) betätigen Zeitglied (80) außer Betrieb setzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher (7) längs des Fadenlaufes eine Fadenführung (73) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule (13) ein Spulenstützelement (90) zugeordnet ist, welches von einem Fadenwächter (19) in die Abhebestellung und von der Knotvorrichtung (4) in die Bereitschaftsstellung bringbar ist.
Θ09831/000Τ BAD ORIGINAL
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