DE2221928A1 - Spulenwechselvorrichtung in wickelvorrichtungen - Google Patents

Spulenwechselvorrichtung in wickelvorrichtungen

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DE2221928A1
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Germany
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bobbin
spindle
thread
ejector
finger
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Application number
DE19722221928
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English (en)
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Raymond E Olson
Harold R Yone
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Barber Colman Co
Original Assignee
Barber Colman Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spulenwechselvorrischtung in Wickelvorrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Spulenwechselvorrischtung 9 Wickel vorrichtungen für fadebförmiges Material, insbesondere von Spinnmaschinen, die mindestens eine Spindel zum Aufnehmen von Spulen aufweisen, bei denen das Garnübergangsende zwischen einem Stirnende der Spule und der Spindel eingeklemmt ist0 Beim Verarbeiten von Spinnfassern in Spinnmaschinen wird zuerst ein Vorgespinst abgehaspelt und zu einem Faden versponnen, der zur weiteren Verwendung auf eine Spule gewickelt wird. Wenn die Spule vollgewickelt ist, wird sie abgenommen und eine neue leere Spule aufgesetztq Die Spulen werden teleskopartig und mit Reibungssitz über rotierende Spindeln gesteckt, welche während des Spulenwechsels angehalten werden Der Faden wird mit der leeren dadurch gekuppelt, daß mehrere Windungen des Fadens um die Spindel gewickelt werden in einer solchen Stellung, daß die aufgewickelten den zwischen der Spindel und der aufgesetzten leeren Spule eingeklemnt werden Das ufbringen dieser Anfangswindungen auf die Spindel wird dabei automatisch ausgeführt, und die volle Spule wird durch einen Stoß abgehoben, der auf ein Stirnende der Spule ausgeübt wird, bevor das Garn abgetrennt wird. Während des abnehmend werden mehrere Windungen des Fadens von der vollen Spule abgewickelt und gleichzeitig auf die Spindel übertragen, um einen neuen Wickelanfang beim Abheben der Spule von der Spindel zu bilden.
  • Nachdem der neue Garnübergang gebildet ist, wird er von der abgehobenen Spule abgetrennt und eine leere Spule aufgesetzt.
  • Das alte Garnübergrangsende, das hinter der abgehobenen Spule lag, wird dabei von den Windungen des neuen Garnüberganges erfaßt, so daß das alte Garnübergangsende von der vollen Spule bricht. Durch die Ansammlung der alten Garnübergangsenden auf der Spindel wird der richtige Sitz der leeren Spulen behindert, so daß diese Garnübergänge von Hand entfernt werden müassen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 16 85 639.6 d Anmelderin) die alten Garnübergangsenden mechanisch von der Spindel zu entferenen, und zwar jeweils wenn eine Spule abgenommen wird. Dadurch brauchen zwar die angesammelten alten Garnübergangsenden nicht periodisch entfernt zu werden, es ist jedoch ein getrennter Vorgang und eine besondere Vorrichtung erforderlich, um das mechanische Entfernen durchführten. Dabei wurde von der in einer starken Feder gespeicherten Energie Gebrauch gemacht, um die volle Sopule von der Spiendel abzuwerfen. Wenn die Ausdehnung der komprimierten Feder angehalten wurde, ergab sich ein starker Schlag auf die Abnahmevorrichtung und die Spinnmaschine, wodurch starke Geräusche erzeugt wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenwechselvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist, also insbesondere keine ansammlung von Garnübergangsenden auf den Spindeln mit sich bringt und keinen Fadenriß während des Abwerfens von vollen Spulen bewirkt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen Abnehmer mit einem Auswerfer, er über praktisch den gesamten Hub der Spule beim Abwerden derselben von der Spindel an dem Stirnende der Spule anliegt wobei der Auswerfer so beschaffen ist daß die Spule und das Garnübergangsende der Spule in einem einzigen Bewegungsvorgang von der Spindel abgehoben werden, so daß ein Aufwickeln des Fadens um die Spindel verhindert wird. Eine derartige Vorrichtung ergibt auch eine Schonung der Stirnenden der Spulen, erzeugt weniger Geräusche ist einfacher und preiswerter aufgebaut und kommt mit weniger Arbeitsschritten aus.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
  • Figur 1 ist eine Teilschnittansicht einer Spinnmaschine mit einem automatischen Abnehmer, wobei der Funktions-Zusammenhang dargestellt ist.
  • Figur 2 ist eine Seitenansicht des Abnehmers von der Seite nahe der Spinnmaschine und zeigt die Antriebsverbindung zwischen dieser und dem Abnehmer.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Durchhangmechanismus des Abnehmers längs der Linie III-III von Figur 2 und zeigt die Spulen und die zugeordneten Bauteile der Spinnmaschine.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen der Vorrichtung während der Durchhangbildung.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht von ellen der Vorrichtung während der Spulenabnahme.
  • Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen der Vorrichtung während des Fadenauflaufs auf eine neue Spule Figur 7 ist eine Draufsicht auf den Auswurfmechanismus, wobei der Auswerfer in der gestreckten Stellung ist.
  • Figur 8 ist eine Seitenansicht des Auswurfmechanismus in teilweise gebrochener Darstellung, wobei die eziehungen zu einigen Bauteilen der Spinnmaschine gezeigt sind.
  • In den Figuren entspricht die Lage mancher Bauteile nicht immer dem gleichen Funktionszustand.
  • Figur 1 zeigt eine übliche Spinnmaschine 1, die Vorgespinst 2 über Zugwalzen 4 und Zuführungsrollen 5 als Zulaufgarn bereitstellt. Daa Zulaufgarn gelangt er Fadenösen 7, die an Schwenkstangen 8 sitzen, und über an Führungsringen 10 sitzenden Läufern 9 als Faden auf Spulen 11. Diese Spulen sitzen auf Spindeln 12 und werden der Kupplungen (nicht dargestellt) angetrieben. Die Führungsringe 10 liegen jeweils um eine Spindel und sitzen auf einer Ringschiene 13, welche gehoben und gesenkt wird, um den Faden Uber die Spule zu verteilers enn die Spulen vollgewickelt sind wird die Ringschiene 13 nach unten gesenkt, so daß eine Anzahl Windungen des Fadens einige Basiswindungen 14 etwas oberhalb des Stirnendes 15 der Spule 11 bilden. Die Kupplungen sind außer Eingriff, um die Spindeldrehung anzuhalten, während die fertig gewickelten Spulen abgenommen werden und leere Spulen durch den automatischen Abnehmer 16 aufgesetzt werden, der sich auf einem Gestell 17 entlang der Reihe von Spulen auf der Spinnmaschine bewegt. in derartiger Aufbau ist bekannt und daher nicht näher beschriebenen.
  • Wenn sich der automatische Abnehmer 16 längs des Gestells 17 bewegt, wird Sne Kurvenscheibenwelle 18 synchron mit dem Vorschub des iÄbnehmers längs des Gestells von Station zu Station auf der Spinnmaschine bewegt. Auf der Kurvenscheibenwelle sitzt ein Ritzel 19, welches an dem Gestell 17 angreift und so bemessen ist, daß die Kurvenscheibenwelle eine Umdrehung vollführt, wenn sich der Abnehmer von einer zur nächsten Station bewegt, wobei der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stationen dem Abstand aufeinanderfolgender Spindeln 12 auf der Spinnmaschine 1 entspricht. Sobald der Abnehmer 16 an einer bestimmten Stelle an Jeder Spindel 12 vorbeigelangt, tritt ein Durchhangmechanismus 20 in Tätigkeit, der einen Durchhang 21 in dem Zulaufgarn 6 bildet zur die nachfolgenden Vorgänge. Der Durchhangmechanismus ist weiter unten noch im einzelnen beschrieben.
  • Nachdem der Durchhang 21 gebildet worden ist, wird eine Schwenkstange 8 mit der daran sitzenden Fadenöse 9 in eine in den Figuren 5 und 6 dargestellte Stellung angehoben durch eine Kurvenscheibe (nicht dargestellt) auf dem Abnehmer 16, um eine Störung durch den folgenden Abnahme und Aufsetzvorgang zu vermeiden.
  • Auf dem automatischen Abnehmer 16 sitzt ein Auswerfer 22, mit einem Auswurffinger 23, der an dem unteren Stirnende 15 der Spule anliegt, diese von der Spindel lockert und sie in Richtung nach oben beschleunigt und von der Spindel abhebt. Die kontinuierliche Anlage der Spule 11 an dem Auswurffinger 23 während des ganzen Hubes, der im wesentlichen die gesamte Länge der Spindel 12 umfaßt, verhinde daß sich der Faden von den Basiswindungen 14 abwickelt, um ein neues Garnübergangsende 25 auf der Spindel 12 während der Abnahme zu bi1en Aus diesem Grunde mußte auch der Durchhang 21 gebildet Fadens um ein Reissen des Zulaufgarnes 6 und eine daraus folgende Wickelunterbrechung zu vermeiden. Das Garnübergangsende muß daher in einem getrennten Vorgang auf die Spindel aufgewickelt werden. Zu dem Zweck dient eine Umwickelvorrichtung 26, die auf dem automatischen Abnehmer 16 sitæt und einen Um wickelfinger 19 trägt, der den hinteren Spulenfaden zwischen der abgenommenen Spule 11 und dem Läufer 9 über und um die Spindel 12 führt, um ein neues Garnübergangsende 25 auf der Spindel zu bilden.
  • Sodann wird eine leere Spule 11 aufgesetzt und das Garnübergangsende 25 gegen die Spindel 12 gedrückt, wenn die Spule teleskopartig darübergesteckt und nach unten gedrückt wird, wie an sich bekannt 1st.
  • Durchhangmechanismus Figur 2 zeigt eine Abgabewalze 2g, die drehbar auf einer Welle sitzt, die in einem Gabelhalter 30 gelagert ist, der um eine vertikale Welle 31 parallel zur Abgabewalze bei dem automatischen Abnehmer 16 schwenkbar ist. Der Gabelhalter 30 ist durch Federn 32 in Richtung auf die Reihe der Spulen 11 vorgespannt, so daß die Abgabewalze 29 mit Reibung an vollgewickelten Spulen angreift und ihren Oberflächen folgt, wenn der Abnehmer entlang der Reihe der Spulen bewegt wird. Die vertikale Welle 321 wird von der Kurvenscheibenwelle 18 über Kegelräder 33 angetrieben (Figur 1). Gemäß Figur 3 sind Zahnräder 34 und 35 auf der Welle der Abgabewalze 29 beziehungsweise der vertikalen Welle 31 befestigt und über eine Kette 36 miteinander in Antriebsverbindung, so daß beim Bewegen des Abnehmers 16 längs der Reihe der Spulen 11 der Spinnmaschine 1 die Abgabewalze kontinuierlich in einer solchen Richtung gedreht wird, daß ein Durchhang 21 von den Basiswindungen 14 der gerade in Eingriff befindlichen Spule abgewickelt wird.
  • Zur gleichen Zeit mit dieser Abwickelbewegung greifen Durchhangformfinger 37 und 38 an dem Zulaufgarn 6 an, welches an die Spule an gegenüberliegenden Seiten der Fadenöse 7 geführt wird. Die Durchhangformfinger sind schwenkbar an einem Durchhangarm 39 gelagert und mittels einer Torsionsfeder 40 gegen einen Anschlag 41 vorgespannt. Der Durchhangarm 39 ist wiederum schwenkbar an dem Abnehmer 16 gelagert und durch eine Drehfeder 42 gegen den Anschlag vorgespannt, wie in Figur 3 zu erkennen ist, gemäß der dei Durchhangförmfinger an dem Zulaufgarn 6 angreifen und den von der Spule 11 durch die Abgabewalze 39 abgewickelten Durchhang 21 entlangziehen, sobald der Abnehmer sich entlang der Spinnmaschine 1 bewegt. Die Torsionsfeder 40 bewirkt, daß die Durchhangformfinger den Durchhang straff halten, wobei eine Totbewegung zwischen den Durchhangformfingern und dem Durchhangarm 39 gewährleistet ist, um ein Reissen des Fadens zu vermeiden, falls der Durchhang nicht genügend groß ist, um von der Bewegung des Abnehmers aufgefangen zu werden. Mit der vertikalen Welle 31 ist über eine Transmission 44 eine Freigabekurvenscheibe 43 mechanisch gekuppelt, so daß diese eine Umdrehung vollführt, wenn der Abnehmer sich von einer zur nächsten Station bewegt. Die Freigabekurvenscheibe 43 steht in Berührung mit einem Fortsatz 45 des Durchhangarmes 39, um diesen kurzzeitIg in die in Figur 3 gestrichelt dargestellte Stellung 39' ' zu bringen und den Durchhang 21 von den Durchhangformfingern 37, 38 freizugeben, bevor die Durchhangformfinger in eine Stellung gelangen, in der sie wieder an dem Zulaufgarn 6 angreifen. Wenn der Durchhang freigegeben ist, nimmt er zeitweilig die Gestalt von verdrehten Schleifen an.
  • Auswurfmechanismus Figur 2 zeigt den am Abnehmer 16 befindlichen Auswerfer 22 in seiner Ruhestellung. Der Auswurffinger 29 sitzt an einem Ende eines Auswurfhebels 46, der um eine Stelle zwisehen dessen Enden um einen Schwenkzapfen 48 beweglich ist, welcher rechtwinklig zu einem Auswurfarm 49 liegt Der Auswurfhebel 46 ist durch eine Torsionsfeder 50 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt (Figur 7), so daß der Auswurffinger 23 in Bewegung richtung des Abnehmers 16 vorgespannt Ist. Die Bewegung im Gegenuhrzeigersinn wird begrenzt durch einen Anschlag 51 £r den Auswurfhebel, und dieser Anschlag bildet ein Teil mit dem Auswurfarm 49. Dieser sitzt auf einer in feststehenden Lagern 53 schwenkbaren Welle 52 und ist in Gegenuhrzeigerdrehrichtung vorgespannt durch eine Auswurffeder 54, wobei diese Bewegung im Gegenuhrzeigersinn begrenzt ist durch einen nachgiebigen Anschlag 55 (Figur 8). Auf der Welle 52 sitzt ferner ein Kipphebel 56.
  • Der Auswurfmechanismus umfaßt ferner gemäß Figur 8 einen Auswerfervorschubmechanismus 57 mit einer auf der Kurvenscheibenwelle 18 sitzenden Vorschubkurvenscheibe 58, auf der ein um eine Welle 60 schwenkbarer Vorschubabtaster 59 läuft. Es ist ferner ein Vorschubarm 61 vorgesehen, der ein Teil mit dem Vorschubabtaster 59 bildet und sich über dessen Achse hinaus erstreckt, sowie ein Verbindungsglied 62, das den Vorschubarm mit dem Kipphebel 56 verbindet. Wenn die Kurvenscheibe hoch läuft, zleht das Verbindungsglied 62 den K Kipphebel 56 nach unten, speichert Energie in der Auswurffeder 54 und bewegt den Auswurffinger 23 nach unten. Diese- Abwärtsbewegung des Fingers ist zeitlich so abgestimmt, daß der Auswurffinger zwischen den Führungsring 10 und die Spule 11 eingreift und sich so lange bewegt, bis eine am Ende des Auswurffingers sitzende Nase 24 unter das Stirnende 15 einer Spule greift, wenn der Abnehmer 16 vorrückt.
  • Nachdem der Auswurffinger 23 nach unten gelangt ist, so daß die Nase 24 unter das Stirnende 15 einer Spule greift, bringt die fortdauernde Bewegung des automatischen Abnehmers 16 nach rechts (Figur 7), die Nase 24 unter die Stirnseite und den Finger in seitliche Berührung mit dem unteren Stirnende. Darnach ergibt die fortdauernde Bewegung des Abnehmers eine Bewegung des Auswurfhebels 46 im Uhrzeigersinn aufgrund der Wirkung der Torsionsfeder 50, während der Finger in Berührung mit dem Stirnende 15 bleibt, bis die Spule 11 und das alte Garnübergangsende 25 von der Spindel 12 abgeworfen worden sind.
  • Der Umriß der Vorschubkurvenscheibe 58 ermdglicht, daß die Auswurffeder 54 die Nase 24 anhebt und in Berührung mit dem unteren Stirnende 15 bringt, wobei diese Berührung aufrechterhalten bleibt, während die Spule 11 von der Spindel 12 gelöst wird.
  • Das Lösen der Spule 11 von der Spindel 12 erfolgt durch einen Tastmechanismus 63, der eine Tastkurvenscheibe 64 auf der Kurvenscheibenwelle 18 umraßt sowie einen Winkelhebel 65, der auf der Tastkurvenscheibe läuft und diese durch die Wirkung der Zugfeder 66 abtastet und an einem Flansch 67 auf dem Kipphebel 56 anliegt. Die Kontur der Tastkurvenscheibe ist so gewählt, daß ein Anheben einen nach oben gerichteten Druck auf den Flansch erzeugt durch Vermittlung des Winkelhebels, so daß die Nase 24 nach oben bewegt wird und die Spulenabl8sung von der Spindel abtastet, nachdem der Auswerfervorschubmechanismus 57 die Nase in Berührung mit dem Stirnende 15 gebracht hat.
  • Etwa zur gleichen Zeit wie die Spule 11 von der Spindel 12 losgekommen ist läuft der Vorschubabtaster 59 über eine Absenkung 68 der Vorschubkurvenscheibe 58 und gibt die Auswurffeder 54 frei, die den Auswurfarm 49 nach oben in einer Bogenbewegung beschleunigt und auf diese Weise den Auswurffinger 23 und die Nase 24 nach oben parallel zu der Spindel bewegt Die Nase trägt die Spule 11 mit derselben beschleunigten Bewegung nach oben. Wenn der Aufwärtshub der Nase durch Berührung des Armes mit dem nachgiebigen Anschlag 55 in der Stellung 49' beendet wird, gelangt die Spule durch ihre Trägheitswirkung von der Spindel 12 auf eine Rutsche 69 (Figur 1) und gegen eine Dämpfungsvorrichtung 70, die ein weiches Anhalten der Bewegung durch die Klemmgreifer 71 in deren ausgespreizten Ste1-lungen 71' bewirkt. Der Hub ist so groß, daß das hintere Ende des Spulenfadens 28 sich nicht beim Auswurf einer Spule um die Spindel wickeln kann.
  • Wenn die Nase 24 am Ende ihres Aufwärtshubes angelangt wird Der Auswurfhebel 46 durch einen Rückholmechanismus 72 zurückgezogen, und zwar in die Stellung 46' in Figur 7, um zu verhindern, daß die Nase an der Spindel 12 beim Vorschub des Abnehmers 16 Markierungen hinterläßt. Der Rückholmechanismus 72 (Figuren 7 und 8) umfaßt eine auf der Kurvenscheibenwelle 18 sitzende Hauptkurvenscheibe 73, einen damit zusammenwirkenden Kurvenscheibenabtaster 74, eine mit dem Kurvenscheibenabtaster fest verbundene Rückholkurvenscheibe 75 und einen Rückholabtaster 76 für diese Kurvenscheibe am anderen Ende des Auswurfhebels 46. Der Kurvenscheibenabtaster 74 sitzt schwenkbar auf einer Achse 77 und wird mittels einer Vorspannfeder 78 gegen die Hauptkurvenscheibe gedrückt. Wenn die Rückführbewegung des Auswurfhebels einsetzt, bewirkt eine Anhebung der Hauptkurvenscheibe eine Drehung der Rückholkurvenscheibe im Uhrzeigersinn in die Lage 75' von Figur 2. Dadurch bewegt sich der Rückholabtaster 76 in die Stellung 76' und zieht den Auswurfhebel 46 zurück. Nachdem der automatische Abnehmer sich so weit weiterbewegt hat, daß die Nase von einer Spindel freikommt, ermöglicht eine Senke in der Hauptkurvenscheibe, daß die Vorspannfeder 78 die Rückholkurvenscheibe in ihre Normallage zurückdreht, so daß der Auswurfhebei wieder seine gestreckte Stellung annimmt.-Umwickelvorrichtung Die Umwickelvorrichtung 26 umfaßt einen Fadenlokalisierungsmechanismus 79 sowIe einen Umwickelmechanismus 80. Der Fadenlokalisierungsmechanismus 79 umfaßt ein Paar Fadenlokalisierungsfinger 81, welche schwenkbar auf einem an dem Abnehmer 16 befestigten Zapfen 82 gelagert und scherenartig über eine Reihe Gelenkglieder 83 von einem Lokaiisierungsabtaster 84 betätigt wird welcher auf einer Hebelwelle 85 schwenkbar gelagert ist und auf einer Lokalisierungskurvenscheibe 86 läuft, die auf der Kurvenscheibenwelle 18 sitzt. Nachdem die Spule 11 abgenommen und durch die Klemmgreifer 71 erfaßt worden ist, werden letztere durch einen nicht dargestellten Mechanismus so bewegt, daß die Spule in die Lage 11' gelangt (Figuren 1 und 5), wobei der hintere Spulenfaden 28 zwischen den normalerweise offenen Fadenlokalisierungsfingern 81 und gegen einen Anschlag 88 läuft.
  • Die Fadenlokalisierungsfinger werden sodann lose um den Faden geschlossen in Abhängigkeit von der Bewegung der Kurvenscheibe, um den Faden in einer festen Stellung zwischen den geschlossenen Fingern genau zu lokalisieren.
  • Der in de Figuren 1 und 2 dargestellte Umwickelmechanismus 80 umfaßt den Umwickelfinger 27, der schwenkbar um eine Achse auf einem Gelenk 89 gelagert ist und n ,Sn liner Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Abnehmers 16 bewegen kann.
  • Das Gelenk sitzt auf einer Welle 90, die eine zweite, auf dem Abnehmer 16 gelagert Achse bildet und so bewegt werden kann, daß sie eine Bewegung der Umwickelfinger 27 in einer zur Bewegungsrichtung des Abnehmers normalen Ebene hervorruft, und zwar durch Vermittlung eines Armes 91 in Abhängigkeit von der Bewegung eines zugeordneten Kurvenseheibenabtasters 92, der um die Hebelwelle 85 schwenkbar gelagert ist und auf einer Kurvenscheibe 93 läuft, wobei die Bewegung Uber Gelenkglieder 94 betragen wird. Eine ähnliche Kombination von Gelenkgliedern 95 überträgt die Bewegung von einem um die Hebelwelle 85 schwenkbaren Abtaster 96, der auf einer Survenscheibe 97 läuft, an einen Hebel. 98, der über ein Verbindungsglied 99 mit dem Umwickelfinger 27 verbunden ist. Das obere Ende desselben hat eine flache V-Form in einer im wesentlichen horizontalen Ebene oberhalb der Fadenlokalisierungsfinger 81. An der Spitze der V-Form befindet sich ein Einschnitt 100 zum Halten des hinteren Spulenfadens 28, wie weiter unten-noch erläutert ist. Der Umwickelfinger liegt normalerweise so, daß der Einschnitt 100 direkt hinter dem hinteren Spulen faden 28 liegt, der durch den Fadenlokalisierungsmechanismus 79 festgelegt wird. Nach dem Lokalisieren des Fadens wird der Finger nach vorne bewegt von der Kurvenscheibe 93 und fängt den Faden in dem Einschnitt. Darnach wird durch die weiterlaufende Vorwärtsbewegung des Fingers der Faden aus dem Raum zwischen den Fadenlokalisierungsfingern heruszogen. Die Umrisse der Kurvenscheiben 93 und 97 snd derart, daß der Einschnitt vorwärts und rückwärts und von Seite zu Seite oberhalb des Endes der freigegebenen Spindel 12 bewegt wird, und zwar derart, daß der Faden wenigstens einmal um die Spindel gewickelt wird,um ein Garnübergangsende 25 bei der Portbewegung des Abnehmers 16 herzustellen. Da die tage des Läufers 29 nicht festliegt, ist es erforderlich, daß der Einschnitt mindestens zwei Umläufe um die Spindeln vollführt, um ein Garnübergangsende von wenigstens einer Windung herzustellen.
  • Nachdem ein neues Garnübergangsende 25 hergestellt ist, werden die Fadenlokalisierungsfinger 81 geOffne'- und der Umwickelfinger 27 in seine Ruhelage zurückgezogen, wobei der hintere Spulenfaden 28 freigegeben wird. Der Spulenfaden wird oberhalb der Spindel 12 von einer Stange 101 erfaßt, die ihn nach unten in die Stellung 28' zieht> wo er mittels einer Klemme 102 nahe der Spindel festgehalten wird. Sodann wird eine leere Spule 11 aufgesetzt und das Garnübergangsende 25 von dieser gegen die Spindel geklemmt, um das Zulaufgarn 6 mit der Spule Qu verbinden.
  • Darnach werden die Schwenkstange 8 und die daran befindliche Fadenöse 7 gesenkt und die Kupplung in Eingriff gebracht, um den Spinnvorgang wieder zu starten Der Mechanismus zum Herunterziehen und Festklemmen des hinteren Spulenfadens, zum Aufsetzen einer Spule und zum Absenken einer Schwenkstange -sind auf dem Abnehmer hergestellt und von üblicher Bauart.
  • Die Kupplung befindet sich in der Spinnmaschine und bildet ebenfalls keinen Teil der Erfindung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich nicht nur verwenden beim Spinnen von Garn, sondern auch zur Verarbeitung von Fäden, Drähten usw. Als Garne sind nicht nur extrudierte Kunststoffäden anzusehen, sondern Jedes flexible Material in Form von Fäden, Strängen, Fasern, Seilen usw., die sich auf eine Spule wickeln lassen, und zwar auch zusammengesetzte Fäden im allgemeinen Sinn.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Spulenwechselvorrichtung in Wickelvorrichtung für fadenförmiges Material, insbesondere von Spinnmaschinen, die mindestens eine Spindel zum Aufnehmen von Sulen aufweisen, bei denen das Garnübergangsende zwischen einem Stirnende der Spule und der Spindel eingeklemmt ist, g e k e n n -z e i c h ne t d rk c h einen Abnehmer (16) mit einem Auswerfer (22), der über praktisch den gesamten Hut der Spule (11) beim Abwerfen derselben von der Spindel (12) an dem Stirnende (15) der Spule (11) anliegt, wobei der Auswerfer so beschaffen ist, daß die Spule und das Garnübergangsende (25) der Spule in einem einzigen Bewegungevorgang von der Spindel abgehoben werden, so daß ein Aufwickeln des Fadens um die Spindel verhindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Auswerfer einen Auswurffinger (22) umfaßt, der in ständiger Berührung mit dem Stirnende (15) der Spule steht während des Lösens und der Abwurfbe schleunigungsbewegung derselben von der Spindel (12).
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r e h g e -k e n n z e i e h n e t , daß die Bewegung des Auswerfers (22) mit der Bewegung des Abnehmers (16) synchronisiert ist 4 Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t Z daß der Auswurffinger (23) an dem unteren Stirnende einer Spule angreift und mit einem Auswurfmechanismus (46, 49) gekuppelt ist und über praktisch die gesamte Länge der Spindel mit einer Auswurffeder (54) in Antriebsverbindung steht9 nachdem die Spule von der Spindel gelockert ist 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Auswerfervorschubmechanismus (57) zum Spannen der Auswurffeder (54) 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Auswurffingers (23) in Berührung mit dem Stirnende (15) ener Spule, 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, g e ke n n z e i c h n e t d u r c h einen Rückholmechanismus (72) zum Bewegen des Auswurffingers (23) gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, g e k e n n z e i c h -n e d d u r c h eine Synchronisiereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Abwärtsbewegen des Auswurffingers (23) durch derX Vorschubmechanismus unter das Stirnende einer Spule und zum darauffolgenden beschleunigten Bewegen einer Spule durch die Auswurffeder (54), nachdem die Spule von der Spindel gelockert ist, und durch das anschließende Zurückziehen des Auswurffingers (23) durch den Rückholmechanismus (72) synchron mit der Bewegung des Abnehmers (16) 30 Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i ç h n e t , daß der Auswurffinger (23) um einen Schwenkzapfen (48) drehbar gelagert ist, der an einem Auswurfarm (49) sitzt, welcher wiederum in einer quer zu dem Schwenkzapfen (48) verlaufenden Welle (52) drehbar gelagert ist.
10 Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß dre Auswurffeder (54) mit dem Schwenkarm (49) gekuppelt ist 11 Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (52) einen Flanschhebel (67) trägt, der mit einem Spannmechanismus in Wirkverbindung steht 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, g e k e n n z e 1 c h -n e t d u r c h eine Umwickelvorrichtung zum Herstellen eines Garnwickelanfanges auf der Spindel nach dem Abwerfen einer Spule0 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umwickelvorrichtung mit der Bewegung des Abnehmers (16) synchronisiert ist 14 Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umwickelvorrichtung einen Fadenlokalis ierungsmechanismus (79) aufweist zum, Lokalisieren des Fadenendes einer abgeworfenen Spule sowie einen Unwickelfinger (27) zum Einfangen des lokalisierten Fadens und zum Bewegen desselben in mindestens einer -Windung um die Spindel (12) zum Herstellen eines neuen Garnanfanges 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umwickelfinger um zwei zueinander orthogonale Achsen bewegbar ist und von zwei Kurvenscheiben gesteuert wird, die mit der Bewegung des Abnehmers (16) sychronisiert sind 16 Vorrichtung nach Anspruch 1S, d a d u r ¢ h g e k e n n -z e i c h n e t S daß die Kurvenflächen der Kurvenscheiben so gestaltet sind, daß der Umwickelfinger den lokalisierten Faden greift, ihn von dem Fadenlokalisierungsmechanismus abzieht und einen neuen-Garnwicklungsanfang bildet, 17. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 16, g e k e n n 2 e 1 c h -n e t d u r c h einen Durchhangmechanismus (20) zum Herstellen eines Fadendurchhanges (21) vor dem Abwerfen einer Spule0 18o Vorrichtung nach Anspruch 179 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Durchhangmechanismus eine Einrichtung zum Abwickeln des Fadens von der Spule umfaßt, 19o Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchhangmechanismus (20) eine mit der Spule in Reibungsberührung stehende Abgabewalze (29) umfaßt, die in Abwicklungsrichtung des Fadens umläuft, 20o Verfahren zum Herstellen eines Garnüberganges beim Austauschen einer auf einer Spindel sitzenden bewickelten Spule durch eine neue Spule, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bewickelte Spule von der Spindel derart abgehoben wird , daß der Faden nicht von dieser Spule auf die Spindel auflaufen kann, daß mindestens eine Windung des Fadens sodann um die Spindel gewickelt wird, um einen neuen Garnübergang herzustellen, und daß das auf der Spindel aufgewickelte Garn zwischen dieser und der aufgesetzten neuen Spule eingeklemmt wirde 216 Verfahren nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß von dem Fadenende der bewickelten Spule ein Durchhang gebildet wird, um ein Reissen des Fadens beim Abheben der Spule zu verhindern 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder ?1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die bewickelte Spule und das Fadenende desselben beim Abheben der Spule festgehalten werden, um ein Abwickeln des Fadens zu verhindern 23, Verfahren nach Anspruch 20 bis 22, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß zum Abheben einer Spule diese zuerst von der Spindel gelockert und sodann die Spule beschleunigt wird 24. Verfahren nach Anspruch 20 bis 23, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der von der abgenommenen, bewickelten Spule abgehende Faden eingefangen und um die Spindel gewickelt wird.
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