DE2757314A1 - Breitbandschleifmaschine - Google Patents

Breitbandschleifmaschine

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DE2757314A1 DE19772757314 DE2757314A DE2757314A1 DE 2757314 A1 DE2757314 A1 DE 2757314A1 DE 19772757314 DE19772757314 DE 19772757314 DE 2757314 A DE2757314 A DE 2757314A DE 2757314 A1 DE2757314 A1 DE 2757314A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/10Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Breitbandschleifmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Breitbandschleifmaachine zum Flachschleifen von ebenen WerkstUcken mit einem endlosen Schleifband, das über mindestens drei Umlenkrollen, von denen mindestens eine angetrieben ist, geführt ist, mit einem über die ganze Arbeitsbreite gehenden elastischen Druckbalken, der aus mehreren einzeln heb- und senkbar gesteuerten Elementen zusammengesetzt ist und mit einer der Arbeitsfläche des Schleifbandes gegenüberliegenden ransportband für die Werkstücke.
  • Eine Breitbandschleifmaschine mit diesen Merkmalen ist bekannt. Diese Maschinen werden zum Schleifen von Teilen mit gewissen Stärketoleranzen, wie z. B. in der Möbelindustrle, verwendet, wobei innerhalb dieses Toleranzbereichs jedes Teil gleichmäßig geschliffen sein muß, d. h. der Abbau der Oberfläche ist von Teil zu Teil gleich. Im wesentlichen wird dies bei den bekannten Maschinen dadurch erreicht, daß weiche Druckbalken eingesetzt sind, die die Toleranzen ausgleichen.
  • Zur Schonung der vorderen und hinteren WerkstUckkanten drAkken die Druckbalken erst dann das Schleifband auf das WerkstUck, wenn dieses sich bereits unter dem Druckbalken befindet. Zur Schonung der hinteren WerkstUckkante hebt der Druckbalken ab, wenn das Werkstück voll ausgeschliffen ist, damit auch die hintere WerkstUckkante nicht rund geschliffen wird. Die Elastizität des Druckbalkens macht es erforderlich, daß sich dieser automatisch auf die WerkstUckbreite einstellen muß, damit die Längskanten des WerkstUckes nicht rund geschliffen werden. Dazu ist der Druckbalken der Breite nach in Einzelelemente unterteilt, wobei zu jedem Element eine Abfragerolle gehört, die durch das einlaufende WerkstUck betätigt wird. Entsprechend der WerkstUckbreite wird eine gewisse Anzahl von Rollen betätigt und damit eine gewisse Anzahl von Einzelelementen zum Einsatz gebracht.
  • Diese bekannten Ausführungsformen arbeiten mit elektrischen Fühlern, die Uber elektrische Zeitschaltgeräte Magnetventile betätigen, die wiederum Uber Preßluftzylinder die zugehörenden Glieder in Eingriff bringen, wenn das Werkstück sich unter dem Druckbalken befindet.
  • Diese Ausführungsformen sind jedoch sehr aufwendig, vor allen Dingen dann, wenn die Maschinen in explosionsgefährdeten Räumen aufgestellt werden und damit die Vielzahl der Schalter und Ventile explosionsgeschütet ausgeführt werden muß. Es ergibt sich somit nach Arbeitsbreite und nach Gliederzahl des Druckbalkens ein erheblicher konstruktiver Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Breitbandschleifmaschine so auszubilden, daß sie in ihrem konstruktiven Aufbau wesentlich vereinfacht ist, insbesondere dann, wenn eine solche Maschine in explosionsgefährdeten Räumen untergebracht ist.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druckbalken einen über die ganze Arbeitsbreite reichenden Träger aufweist, an dem die als Druckschuhe ausgebildeten Elemente gehaltert sind, daß die Druckschuhe Druckplättchen besitzen, die auf entsprechenden einzelnen Hubschläuchen abgestützt sind, daß jedem Druckplättchen ein darüber angeordneter, am Träger verschwenkbar gehalterter Dreieckshebel zugeordnet ist, der bei aufgeblasenem Hubschlauch aus der vertikalen Bewegungsrichtung eines mit dem Druckschuh in Wirkverbindung stehenden Hebels geschenkt ist, daß oberhalb der Druckplättchen ein über die ganze Arbeitsbreite gehender Gegendruckschlauch angeordnet ist, daß jedem Hubschlauch ein Pneumatikventil mit vom Werkstück betätigten vor dem Werkstückeinlauf befindlichen Schalthebeln zugeordnet ist und daß das Druckmedium in die Hubschläuche entsprechend der Werkstückbreite einströmt, während die übrigen Schläuche drucklos über Rückschlagventile gesperrt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Pneumatikventile über eine Sammelleitung an ein Magnetventil angeschlossen sind, das nach Betätigung eines Schalters vom einlaufenden Werkstück verursacht, die Sammelleitung füllt.
  • Dadurch wird nach Betätigung des Hebels durch das Werkstück vorgewählt, welche der Elemente dann in Eingriff kommen, wenn das Werkstück unter den Druckstücken ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Druckplättchen zusammen mit den Hubschläuchen und Dreieckshebeln am Träger gehaltertund über die ganze Arbeitsbreite durchgehenden Platte abgestützt and. Ferner befindet sich zwischen der Platte und dem Träger ein über die ganze Arbeitsbreite reichender Schlauch, der über ein weiteres Magnetventil entlüftet wird, wenn sich das Werkstück unterhalb der Drucksohuhe befindet. Es können dann nur die Druckstücke nach unten bei denen, durch das Werkstück verursacht, die Dreieckshebel die Hebel freigegeben haben.
  • Es ist vorteilhaft, daß am Werkstückeinlauf ein Impuisgeber Zeitschaltgeräte auslöst, die die Magnetventile steuern.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, daß der Träger U-förmig ausgebildet ist und die Hebeorgane zwischen den waagerecht liegenden parallelen Schenkeln des U angeordnet sind, wobei die Druckschuhe seitlich an diesen Schenkeln höhenverschiebbar gehaltert sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer solchen Maschine bringt den wesentlichen Vorteil, daß der bauliche Aufwand erheblich verringert werden kann, wobei zur Steuerung der gesamten Maschine lediglich zwei Eiektromagnetventile und ein Impulsgeber in Verbindung mit den Pneumatikventilen in der explosionsgefährdeten Zone vorhanden ist. Alle sonstigen Elektroteile können außerhalb des explosionsge#ährdeten Raumes untergebracht werden.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Maschine ist in einer schematischen Zeichnung im Aufriß dargestellt und besitzt ein endloses Schleifband 1, das über Umlenkrollen 2, 3, 4 geführt ist, wobei eine dieser Umlenkrollen angetrieben wird. Unterhalb dieser Breitbandschleifeinheit befindet sich ein Transportband 5, das Uber angetriebene Umlenkrollen 6, 7 läuft. Das Transportband wird durch einen Tisch 8 abgestützt, Der Gliederdruckbalken besitzt einen Uber die ganze Arbeitsbreite durchgehenden mger 9, der seitlich mit Fühmuigsbtichsen 10 versehen ist. Der Querschnitt dieses Trägers 9 ist in etwa U-förmig, wobei an den Büchsen 10 jeweils ein Druckschuh li höhenverschiebbar gehaltert ist. An den entsprechenden FUhrungsbolzen 12 sind nach innen in den Träger 9 reichende Arme 13 und 14 befestigt.
  • Unterhalb des Hebels 13 befindet sich eine Uber die gesamte Arbeitsbreite des Tisches reichende Plattelqa; die Uber seitliche Bolzen 17 eine gewisse vertikale Bewegungsfreiheit hat.
  • Unter den Hebeln 14 dagegen ist je ein Dreieckshebel 19 und je ein Plättchen 15 angeordnet, unter dem sich jeweils ein Hubschlauch 16 befindet, wobei ebenfalls Uber seitliche Bolzen 18 die Druckplättchen 15 eine gewisse vertikale Bewegungsfreiheit haben. Oberhalb der Plättchen 15 befindet sich ein Dreieckshebel 19, der um den Drehpunkt 20 schwenkbar gelagert ist und je nach Schaltung den Hebel 14 blockiert oder freigeben kann. Unterhalb der Platte 14 a befindet sich ein durchgehender Hubschlauch 21 und zwischen dem Träger 9 und den Armen 14 ist ein weiterer durchgehender Druckschlauch 22 angeordnet.
  • Am Einlauf des Werkstückes 23 sind entsprechend der Anzahl der Druckschuhe 11 und damit auch der Hubschläuche 16 Doppelhebel 24 schwenkbar angeordnet, wobei an dem einen Hebelarm eine Tastrolle 25 vorgesehen ist, während mit dem anderen Hebelarm 26 der Betätigungsschalter eines Pneumatikventils 27 zusammenwirkt und entsprechend jedem Druckschuh 11 ein solches Ventil 27 vorgesehen ist. Die Hebel 26 werden mit Hilfe von Federn 26 a gegen die Schalter der Ventile 27 gedrückt, wobei der Träger 28 dieser Hebel 24 außerdem einen Impulsgeber 29 aufweist, der vom einlaufenden Werkstück 23 betätigt wird. Die einzelnen Pneumatikventile 27 sind Uber Leitungen 30, 31 an eine Sammelbitung 32 a angeschlossen, wobei in der einen Leitung 30 ein RUckschlagventil 31 a angeordnet ist. Jedes einzelne Pneumatikventil 27 ist ferner mit einem Hubschlauch 16 über eine Leitung 32 verbunden. Sowohl die Sammelleitung 32 a als auch der Hubschlauch 21 werden über Leitungen 33 bzw. 34 von Elektromagnetventilen 35 bzw. 36 mit Luft versorgt.
  • Sowohl das Elektromagnetventil 35 als auch die Elektromagneti ventile 36 werden über vom Impulsgeber 29 angesteuerte Zeitschaltkontakte 37 bzw. 38 geschaltet.
  • Ein in der Maschine einlaufendes Werkstück 23, bei dem gezeigten AusfAhrungsbeispiel von rechts kommend, betätigt den Impulsgeber 29, der über ein nicht eingezeichnetes Zeitschaltgerät mit Kontakt 37 sofort ohne Verzögerung das Elektromagnetventil 35 betätigt. Dadurch wird erreicht, daß dieses Elektromagnetventil 35 eine Schaltstellung einnimmt, bei der die Luft in die Sammelleitung 32 a einströmt und dadurch entsprechend in die Schläuche 16, deren Ventile 27 entsprechend der Stellung des Hebels 24 entlastet sind (Stellung b), so daß bei diesen Elementen sich die Druckplättchen 15 heben, wodurch sich der Dreieckshebel 19 im Uhrzeigersinn dreht und damit der Arm 14 freigegeben wird (Stellung wie gezeichnet). Die vom WerkstUck 23 nicht ausgelösten Ventile 27 verbleiben dagegen in der Ventilstellung a, so daß in die enteprechenden Schläuche 16 keine Luft strömt, wodurch die Dreieckshebel 19 in ihrer linken Stellung verbleiben, wie gestrichelt gezeichnet. Auch durch die Leitung 30 kann keine Luft strömen, da dies durch die RUckschlagventile 31 a verhindert wird. Der Impulsgeber 29 betätigt ferner durch das einlaufende WerkstUck bedingt ein nicht gezeichnetes zweites Zeitschaltgerät, das Uber den Kontakt 38 dann das Elektromagnetventil 36 umschaltet (in Stellung b), wenn sich das WerkstUck23 bereits unterhalb des Druckschuhes 11 befindet, so daß Luft aus dem Hubschlauch 21 strömt, wodurch die Drucksohuhe 11 sich nach unten bewegen, und zwar nur diese, bei denen die Dreieokshebel 19 wie oben beschrieben in gezeichneter Stellung stehen, während die Dreieckehebel, die in Grundstellung verblieben sind, die zu diesen Hebeln gehörenden Drucksohuhe an der Bewegung nach unten hindern. Dadurch wird nur entsprechend der Werkstüokbreite geschliffen.
  • Je nach anstehendem permanenten Druck im Schlauch 22 wird mehr oder weniger Schleifdruck ausgeübt. Sobald das Werkstllckende den Impulsgeber 29 verläßt, läuft sowohl das nicht dargestellte Zeitschaltgerät mit Kontakt 37 als auch das mit Kontakt 38 an. Das Werkstückende verläßt auch kurz danach die Tastrolle 25, so daß die Ventile 27 in Schaltstellung a gebracht werden.
  • Nach Ablauf beider Zeitschaltgeräte schaltet das Elektromagnetventil 35 (in Schaltstellung b), so daß Luft aus den Schläuchen 16 durch Leitungen 32 - 30 Rückschlagventil 31 -Verteilerrohr 32 - Leitung 33 - Magnetventil 35 ins Freie strömt.
  • Durch die Schaltung des Elektromagnetventils 36 strömt Luft in den Hubschlauch 21, so daß der Schleifvorgang beendet ist.
  • Die Zeitschaltgeräte werden so eingestellt, daß sie zum gleichen Zeitpunkt schalten und zwar dann, wenn das Werkstück voll ausgeschliffen ist und trotzdem die hintere Kante nicht beschädigt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Breitbandschleifmaschine zum Flachschleifen von ebenen Werkstücken mit einem endlosen Schleifband, das über mindestens drei Umlenkrollen, von denen mindestens eine angetrieben ist, geführt ist, mit einem Uber die ganze Arbeitsbreite gehenden elastischen Druckbalken, der aus mehreren einzeln heb- und senkbar gesteuerten Elementen zusammengesetzt ist und mit einem der Arbeitsfläche des Schleifbandes gegenüberliegenden Transportband für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbalken einen über die ganze Arbeitsbreite reichenden Träger (9) aufweist, an dem die als Druckschuhe (11) ausgebildeten Elemente gehaltert sind, daß die Driickschuhe (11) Druckplättchen (15) besitzen, die auf entsprechenden einzelnen llubschläuchen (16) abgestützt sind, daß jedem I)ruckplättchen (15) ein darüber angeordneter, am Träger (9) verschwenkbar gehalterter Dreieckshebel (19) zugeordnet ist, der bei aufgeblasenem Hubschlauch (16) aus der vertikalen Bewegungsrichtung eines mit dem Druckschuh (11) in Wirkverbindung stehenden Hebels (14) geschwenkt ist, daß oberhalb der Druckplättchen (15) ein über die ganze Arbeitsbreite gehender Gegendruckschlauch (22) angeordnet ist, daß jedem Hubschlauch (16) ein Pneumatikventil (27) mit vom Werkstück (23) betätigten vor dem Werkstückeinlauf befindlichen Schalthebeln (24) zugeordnet ist und daß dan Druckmedium in die Ilubschl.iuche (16) entsprechend der Werkstückbreite einströmt, wihrend die übrigen Schläuche (16) drucklos über Rtickschlagventile (31 a) gesperrt sind.
  2. 2) Schlefmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikventile (27) über eine Sammelleitung(32a) an ein Magnetventil (35) angeschlossen sind, das die Sammelleitung (32a) füllt, wenn die Werkstückvorderkante den Schalter (29) betätigt.
  3. 3) Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplättchen (15) zusammen mit den Hubschläuchen (16) und den Dreieckshebeln (19) an einer horizontal verlaufenden Platte des Trägers (9) gehaltert sind, und daß eine über die ganze Arbeitsbreite durohgehende Platte (14a) die Druckschuhe (11) in ihrer oberen Stellung abstützt, wobei zwischen der Platte (14a) und dem Träger (9) ein über die ganze Arbeitsbreite reichender Schlauch (21) vorgesehen ist, der über ein weiteres Magnetventil (36) entlüftet wird, wenn sich das Werkstück (23) unterhalb der Druckschuhe (77) befindet.
  4. 4) Schleifmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückeinlauf ein Impulsgeber (29) Zeitschaltgeräte auslöst, die die Magnetventile (35, 36) steuern.
  5. 5) Schleifmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) U-förmig ausgebildet ist und die Hebeorgane (21, 14a, 16, 15, 19, 14, 22) zwischen den waagerecht liegenden parallelen Schenkeln des U angeordnet sind, wobei die Druckschuhe (11) seitlich an diesen Schenkeln höhenverschiebbar gehaltert sind.
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