DE2757150B2 - Belichtungsvorrichtung für ein Thermomatrizenblatt - Google Patents
Belichtungsvorrichtung für ein ThermomatrizenblattInfo
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- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, bei der ein Thermomatrizenblatt einer Quelle infraroter
Strahlen ausgesetzt wird, und insbesondere auf eine Belichtungsvorrichtung für ein Thermomatrizenblatt,
das ein direkt darauf vorhandenes, infrarote Strahlen absorbierendes Bild hat.
Bei einem bekannten Verfahren zur Lochung eines Thermomatrizenblattes wird durch Handschrift oder
durch Verwenden einer geeigneten Vervielfältigungseinrichtung direkt auf einem Thermomatrizenblatt ein
infrarote Strahlen absorbierendes Bild geschaffen, und
dieses Thermomatrizenblatt mit dem infrarote Strahlen
absorbierenden Bild wird einer Quelle infraroter Strahlen ausgesetzt, so daß das Thermomatrizenblatt
entsprechend dem durch die in dem Bild erzeugte, von der Absorption infraroter Strahlen herrührende Wärme
gelocht wird. Daher ist es im Gegensatz zu einem herkömmlichen Lochungsverfahren für ein Thermomatrizenblatt, bei dem das Thermomatrizenblatt auf eine
Bildoberfläche eines Originals gepreßt wird, während durch das Thermomatrizenblatt infrarote Strahlen so
auf die Bildoberfläche projiziert werden, daß die in den Bildabschnitten des Originals erzeugte, von der
Absorption infraroter Strahlen herrührende Wärme wirkungsvoll auf das Thermomatrizenblatt übertragen
wird, um dieses zu lochen, nicht erforderlich, einen
Druck auf das vorgenannte Thermomatrizenblatt mit einem direkt darauf befindlichen, infrarote Strahlen
absorbierenden Bild auszuüben, während i:s zur Wärmelochung einer Quelle infraroter Strahlen ausgesetzt ist
Um eine gleichmäßige und geeignete Durchlöchung
in einem Thermomatrizenblatt mit einem direkt darauf
vorhandenen, infrarote Strahlen absorbierenden Bild,
im folgenden Thermomatrizenblatt mit Bild genannt, zu bewirken, muß die ganze Fläche des Thermomatrizenblattes einer einheitlichen Bestrahlung durch infratore
Strahlen ausgesetzt sein. Eine solche Belichtung kann natürlich unter Verwenden einer herkömmlichen
Thermomatrizenblatt Vervielfältigungsvorrichtung mit einem durchsichtigen Glas-Drehzylinder durchgeführt
werden, der zum Befördern eines Blattes um die Drehtrommel mit einem Endlosband zusammenwirkt,
so daß das Blatt infraroten Strahlen ausgesetzt ist, die von einer entlang der Achse des Drehzylinders
angeordneten linearen Metallfadenlampe ausgesandt werden, oder von einer Art mit einem flachen
Belichtungsfenster, das durch eine flache Glasplatte gebildet wird, zu der mittels eines Reflektors infrarote
Strahlen von einer elektronischen Blitzentladungsröhre oder Röhren gestrahlt werden. Dsrse herkömmlichen
Vervielfältigungsvorrichtungen kann man jedoch für ein Vervielfältigungsverfahren verwenden, wie beispielsweise eine Bestrahlung einer Schichtung eines Thermomatrizenblattes und eines Originals mit infraroten
Strahlen, während durch die durchsichtige Glas-Drehtrommel oder -Platte das Thermomatrizenblatt auf das
Original gedrückt wird; in diesen Vorrichtungen werden die infraroten Strahlen durch eine Glasschicht auf das
Thermomatrizenblatt gestrahlt, wodurch unvermeidlich ein Energieverlust der infraroten Strahlen verursacht
wird. Weiterhin treten, wenn eine solche herkömmliche Vorrichtung nicht bereits zur Durchführung der
herkömmlichen Thermomatrizenblatt-Vervielfältigung verfügbar ist, relativ hohe Kosten auf, wenn man mit
einer solchen herkömmlichen Vorrichtung eine einfache Bestrahlung eines Thermomatrizenblatts mit Bild mit
infraroten Strahlen durchführen will, ohne daß eine Anwendung eines Druckes darauf erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Belichtung eines mit einem infrarote
Strahlen absorbierenden Bild direkt versehenen Thermomatrizenblatts mit infraroten Strahlen zu schaffen,
welche im Aufbau einfacher ist und billiger als die herkömmliche Vorrichtung zum Durchführen der
herkömmlichen Thermomatrizenblatt-Vervielfältigung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Belichtungsvorrichtung für ein Thermomatri-
zenblatt eine lineare elektronische Blitzentladungsröhre und eine Verkleidung hat, die aus einem um die Röhre in
einer im wesentlichen zylindrischen Form gebogenen und zur Röhre koaxialen Plattenglied gebildet ist, das
eine zur Röhre parallele Schlitzöffnung begrenzt, wobei 5 die Verkleidung eine im wesentlichen zylindrische
Innenoberfläche hat, die ein durch die Schlitzöffnung
darin eingeführtes und entlang der Innenoberfläche gebogenes Thermomatrizenblatt aufnehmen kann.
Wie anhand vm Thermomatrizenblättern, insbesondere
solchen, die für ein Verfahren zur unmittelbaren Aufbringung eines Infrarotstrahlen absorbierenden
Bildes geeignet sind, festgestellt werden konnte, wird ein Thermomatrizenblatt, wenn es zumindest sicher
entlang seiner Außenfläche geführt wird, unter Ausnutzung seiner eigenen Elastizität wirksam in eine
zylindrische Form gebogen. Daher wird unter Verwendung einer Belichtungsvorrichtung mit dem vorerwähnten
Aufbau ein Thermomatrizenblatt gut in zylindrischer Form um eine lineare elektronische Blitzentladungsröhre
gehalten, zu der es koaxial ist, so daß es
direkt eiiicr Bestrahlung mit infraroten Strahlen von der
linearen elektronischen Blitzentladungsröhre- ausgesetzt wird, die entlang der Krümmungsachse des
Thermomatrizenblattes angeordnet ist, wodurch eine einheitliche Bestrahlung des Thermomatrizenblattes mit
hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden kann, da keine Glasschicht dazwischen eingefügt ist Wie aus
dem Obigen zu entnehmen ist, hat die erfindungsgemäße Belichtungsvorrichtung einen sehr einfachen Aufbau.
Weiterhin ist dadurch, daß die von der elektronischen Blitzentladungsröhre ausgestrahlten infraroten Strahlen
direkt auf das Thermomatrizenblatt gestrahlt werden, der Wirkungsgrad der Bestrahlung hoch und die
elektrische Stromquelleneinrichtung braucht nur eine entsprechend kleine Leistung zu liefern. Dadurch ist die
erfindungsgemäße Belichtungsvorrichtung zu niedrigen Kosten verfügbar.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Belichtungsvorrichtung mit dem zuvor erwähnten
Unindaufbau 'srner ein in der Verkleidung angebrachtes
Seitenplatten-Element oder -Elemente haben, die einen kreisförmigen Umfang haben, der sich etwas in
Abstand von der inneren Umfangsoberfläche der Verkleidung befindet, so daß zwischen dem Element
oder den Elementen und der Verkleidung ein schlitz- oder ringförmiger Raum begrenzt wi/d, durch den ein
Thermomatrizenblatt geführt werden kann. Durch Anordnen eines solchen Seitenplatten-Elements oder
-Elemente wird ein Thermomatrizenblatt unter Ausnutzung seiner eigenen Elastizität wie auch der Einfassung,
die durch das Zusammenwirken der Verkleidung und des Seitenpiatten-Elements oder -Elemente geschaffen
wird, sicher in zylindrischer Form geführt.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung soll die Verkleidung eine reflektierende
Innenoberfläche haben. Weiterhin, wenn das vorerwähnte Seitenplatten-Element oder -Elemente eingebaut
werden, sollen diese reflektierende Innenoberflächen haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht und zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beiichtungsvorrichtung,
wobei zur Verdeutlichung einige Abschnitte weggebrochen sind, und
F i g. 2 ist eine Schnitte! sieht der in F i g. 1 gezeigten
Vorrichtung entlang einer Ebene, die sich im rechten Winkel zu der Achse einer in der Vorrichtung
angeordneten lineraren elektronischen Blitsentladungsröhre
befindet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine lineare elektronische Blitzentladungsröhre, die normalerweise
horizontal angeordnet ist und an ihren entgegengesetzten Enden durch Seitenhalteplatten 2 und 3 mittels
Haltelaschen 4 und 5 und Fassungen 6 und 7 gehalten wird, wobei die Haltelaschen 4 und 5 einzeln an den
äußeren Bereichen der Seitenhalteplatten 2 und 3 montiert sind und in deren Mittelabschnitten einzeln die
Fassungen 6 und 7 halten. 8 bezeichnet allgemein eine um die lineare elektronische Blitzentladungsröhre 1
angeordnete Verkleidung, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem ersten halbzylinderförmig
gebogenen Plattenglied 9 und einem zweiten halbzylinderförmig gebogenen Plattenglied 10 zusammengesetzt
ist, die an ihren Flanschabschnitten, die vertikal oberhalb der Entladungsröhre 1 angeordnet
sind, miteinander verbunden sind. Die ό zusammengesetzten
Plattenglieder 9 und 10 schaffen eine im wesentlichen zylindrische Verkleidung, die koaxial zur
linearen elektronischen Blitzentladungsröhre 1 angeordnet ist Die Plattengüeder 9 und 10 sollen
gegenüber der Entladungsröhre reflektierende Innenoberflächen haben. Ein geflanschter unterer Kantenabschnitt
des ersten halbzylinderförmig gebogenen Plattengliedes 9 ist durch Schrauben 12 (nur eine ist gezeigt)
an einem unteren Träger 11 montiert, während andererseits die geflanschten oberen Kantenabschnitte
der ersten und zweiten halbzylinderförmig gebogenen Plattenglieder 9 und 10 mittels Schrauben 14 an einem
oberen Träger 13 zusammenmontiert sind. Der obere und der untere Träger 11 und 13 sind an den
Seitenhalteplatten 2 und 3 an deren entgegengesetzten Enden montiert
Benachbart den entgegengesetzten Enden der Verkleidung 8 sind scheibenförmige Seitenplattenelemente
15 und 16 in der Verkleidung angeordnet, wobei jedes der Seitenplattenelemente einen Außendurchmesser
hat «for etwas kleiner als der Innendurchmesser der im
wesentlichen zylindrischen Verkleidung 8 ist und so angeordnet ist, daß zwischen seinem Außenumfang und
der Innenoberfläche der Verkleidung ein ringförmiger Raum begrenzt wird. Die Seitenplatteneleinente 13 und
16 werden einzeln durch Haltelaschen 17 und 18 gehalten, die einzeln durch die Haltelaschen 4 und 5
gehalten werden. Die Seitenhalteelemente 15 und 16 sollen reflektierende Innenoberflächen haben. Weiterhin
können die Seitenplattenelemente 15 und 16 mit einer Mehrzahl von cntlüftungsöffnungen 19 ausgebildet
sein, die entlang ihres Außenumfangs angeordnet sind.
Der untere Kantenabschnitt des zweiten halbzylinderförmig gebogenen Plattengliedes 10 ist nach inhen
gestuft und mit den Seitenplattenelementen 15 und 16 verbunden, so daß eine lineare Schlitzöffnung 20
gebildet wird, die als Eintritt und Austritt für ein Thermomatrizenblai'. dient, welches durch eine Phantomlinie
5 bezeichnet ist. An dem Abschnitt, wo der untere Kantenabschnitt des Plattengliedes 10 gestuft ist,
ist eine Schulter 21 ausgebildet, die als Stoppeinrichtung dient, die das Beenden des Einführens eines Thermomatrizenblattes
in die Vorrichtung bestimmt In dem gezeigten Ausführungibeispisl ist zur Erleichterung des
Einführens und Ausführens eines Thermomatrizenblattes aus der Verkleidung 8 eine Führungsplatte 22
vorgesehen, die normalerweise horizontal ist.
Beim Betrieb wird ein Thermomatrizenblatt mit einem darauf befindlichen, infrarote Strahlen absorbierenden
Bild auf die Führungsplatte 22 gelegt und durch die Schlitzöffnung 20 in die Verkleidung 8 eingeführt, bis
seine Anlagekante gegen die Schulter 21 stößt, wodurch das Einführen automatisch beendet wird. Wenn das
Thermomatrizenblatt in die Verkleidung 8 eingeführt wird, wird es durch die Führungsfunktion, die durch die
Innenoberfläche der Verkleidung 8 ausgeübt wird, in eine zylindrische horm gebogen, so daß das Blatt wegen
seiner eigenen Flexibilität dicht der Innenoberfläche der Verkleidung folgt. Wenn weiterhin die Seitenplattenelemente
15 und 16 vorgesehen sind, wird das Thermomatrizenblatt sicherer entlang der ringförmigen Räume
geführt, die zwischen den Außenumfängen der Seitenplatten-Elemcnte
und der Imnenoberfläche der Verkleidung gebildet werden.
Wenn das Einführen des Thermomatrizenblatts dadurch beendet worden ist, daß die Anlagekante des
Blattes gegen die Schulter 21 stößt, wird die lineare elektronische Blitzentladungsröhre 1 stromführend und
abgeblitzt. Die ganze Fläche des Blattes ist einheitlich einer infraroten Strahlung von der Entladungsröhre 1
ausgesetzt, wodurch das Thermomatrizenblatt entspre- 2s
chend dem zuvor darauf geschaffenen, infrarote Strahlen absorbierenden Bild einer einheitlichen und
geeigneten Lochung ausgesetzt wird. Nach dem Abblitzen der Entladungsröhre wird das belichtete
Thermomatrizenblatt durch seine Austrittsseite aus der so
Verkleidung ausgeführt, wobei es einfach von Hand gezogen wird.
Die axiale Länge und der Innendurchmesser der Verkleidung 8 werden entsprechend den Längen- und
Quer-Abtnessungen der normalen Matrizenblätter bestimmt, die durch die Belichtungsvorrichtung bearbeitet
werden.
Obwohl in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die zwei Seitenplattenelemente 15 und 16 durch die
Haltelaschen 4,5, 17 und 18 fest an den Seitenhalteplatten
2 und 3 montiert sind, sollte wenigstens eines der beiden Seitenplattenelemente so gehalten werden, daß
es in der axialen Richtung der linearen elektronischen Blitzentladungsröhre verschiebbar ist, so daß der
Abstand zwischen den zwei Seitenplattenelementen entsprechend der Querabmessung eines zu bearbeitenden
Thermomatrizenblattes einstellbar ist. Weiterhin kann in der Nähe der Schlitzöffnung 20 eine
Klemmwalze angeordnet werden, so daß das Einführen und Ausführen eines Thermomatrizenblattes aus der
Verkleidung 8 durch reines Drehen der Klemmwalze von Hand oder unter Verwenden eines Elektromotors
mechanisch durchgeführt werden kann.
Zusammengefaßt hat eine Belichtungsvorrichtung für ein Thermomatrizenblatt eine lineare elektronische
Blitzentladungsröhre und eine Verkleidung, die aus einem um die Röhre in einer im wesentlichen
zylindrischen Form gebogenen und zur Röhre koaxialen Plattenglied gebildet wird, während eine Schlitzöffnung
parallel zur Röhre begrenzt wird, wobei durch die Schlitzöffnung ein Thermomatrizenblatt in die Verkleidung
eingeführt wird und koaxial zur Röhre in einer im wesentlichen zylindrischen Form gehalten wird, wodurch
das Blatt ohne Zwischenanordnung einer Glasschicht od. dgl. direkt infrarote Strahlung von der
Röhre empfängt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Belichtungsvorrichtung für ein Thermomatrizenblatt, gekennzeichnet durch eine lineare
elektronische Blitzentladungsröhre (1) und eine Verkleidung (8), die aus einem um die Röhre in einer
im wesentlichen zylindrischen Form gebogenen und zur Röhre koaxialen Plattenglied (9,10) gebildet ist,
während es eine zur Röhre parallele Schlitzöffnung (20) bildet, wobei die Verkleidung eine im wesentlichen zylindrische Innenoberfläche hat, die ein durch
die Schlitzöffnung darin eingeführtes und entlang der Innenoberfläche gebogenes Thermomatrizenblatt ß>J aufnehmen kann.
2. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar scheibenförmiger
Seitenplattenelemente (15, 16), die in der Verkleidung (8) benachbart zu deren entgegengesetzten
Enden angeordnet sind, wobei die Seitenplattenelemente je eknjn Außendurchmesser haben, der etwas
kleiner als der der Innenoberfläche der Verkleidung
ist, und so angeordnet sind, daß zwischen dem Außenumfang eines Seitenplattenelements und der
Innenoberfläche der Verkleidung ein ringförmiger Raum begrenzt ist
3. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (8)
eine reflektierende Innenoberfläche hat
4. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (8)
und die Seiteri^lattenelemente (15, 16) reflektierende Innenoberflächen haben.
5. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das die Verkleidung (8)
bildende Plattenglied mit einer zu seiner Vorderkante benachbarten Schulter (21) ausgebildet ist, wobei
die Schulter als Stoppeinrichtung dienen kann, an die die Vorderkante eines Thermomatrizenblattes (S)
stößt, das durch die Schlitzöffnung (20) in die « Verkleidung einführbar ist.
6. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenglied, das
die Verkleidung (8) bildet, in zwei Teile (9,10) geteilt ist, die einzeln eine halbzylinderförmig gebogene
Form haben und miteinander verbunden sind.
7. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsplattenglied (22),
das sich mit einer seiner Kanten an eine Kante der Schlitzöffnung (20) anschließt, um das Einführen und so
Herausnehmen eines Thermomatrizenblattes (S) aus der Verkleidung (8) durch die Schlitzöffnung zu
erleichtern.
Applications Claiming Priority (1)
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JP15540276A JPS53101439A (en) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Exposure device for photooanddthermosensive copying |
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