DE2756904B2 - Vorrichtung zum Herstellen bedruckter Streifen aus einem Papierband - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen bedruckter Streifen aus einem PapierbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen zum Bedrucken von Gepäckanhängern oder dergleichen und können auch
mit Einrichtungen zum Bedrucken von Bordkarten kombiniert sein.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I zum Zuführen von blattförmigen Aufzeichnungsträgern
für Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen ist aus der DE-OS 23 28 510 bekannt.
Ferner sind Matrixdrucker in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie können beispielsweise im
Sinne der DE-OS 25 16 149 gestaltet sein. Neben mit Drucknadeln ausgestalteten Matrixdruckern finden
auch Drucker mit Druckköpfen Verwendung, die nach anderen Systemen arbeiten, wie beispielsweise Tintenstrahlschreiber,
wobei ein einzelner Buchstabe aus mehreren Tintenpunkten zusammengesetzt wird.
Wird ein derartiger Druckkopf zum Bedrucken von Streifen eingesetzt, wobei die einzelne Druckzeile in
Streifenrichtung verlaufen und mehr als eine Drehzeile vorgesehen sein soll, so muß der Streifen entsprechend
der Anzahl der Druckzeilen mindestens quer zu seiner Vorschubrichtung verschoben werden. Dies ließe sich
durch die Anordnung mehrerer Druckköpfe vermeiden, wodurch die Gesamtvorrichtung jedoch komplizierter
und mehr Bauraum benötigt würde. Eine andere Lösung wäre ein einziger, die gesamte Streifenbreiie erfassender
Druckkopf mit einer entsprechend hohen Anzahl von Drucknadeln oder dergleichen. Eine derartige
Ausführung erfordert jedoch bezüglich des Druckkopfes eine Sonderkonstruktion, so daß Druckköpfe aus
einer Serienproduktion für sonstige Matrixdrucker oder dergleichen nicht für diesen Zweck verwendet werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Vorrichtung so umzugestalten, daß
von einer Papierrolle abschneidbare Streifen mit nur einem Druckkopf mehrzeilig bedruckbar sind, ohne daß
der Streifen quer zu seiner Vorschubrichtung zeilenweise verschoben werden muß. Es soll auch möglich sein, im
Vorsteckbetrieb Bordkarten oder dergleichen zu bedrucken und mit einer Klischeedruckvorrichtung
Embleme oder farbige Markierungen auf den Streifen aufzudrucken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil besteht darin, daß mit geringem konstruktivem Aufwand,
d. h. mit nur einem Druckkopf, erreicht wird, daß
ein von einer Papierrolle abschneidbarer Streifen mehrzeilig bedruckbjH· ist, ohne daß der Streifen quer zu
seiner Vorschubrichtung zeilenweise verschoben werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Druckvorrichtung mit
senkrecht stehender Trommel in der DrauLicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. I in einigen ergänzenden Details und einem einlaufenden Papierband,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2, wobei das vordere Ende des Papierbandes gerade gefaßt ist,
Fig.4 die Vorrichtung kurz vor dem Abschneiden
des Streifens, und
F i g. 5 die Vorrichtung nach dem Druck .-n einer
Druckzelle,
Fig.6 die Vorrichtung während des Klischeedrukkens,
F i g. 7 die Vorsteckeinrichtung,
Fig.8 eine Seitenansicht wesentlicher Teile der Druckvorrichtung.
Ein Druckkopf I ist zusammen mit einer Farbbandmechanik, zu der Spulen 5 und 7 und ein Farbband 6
gehören, auf einem Druckkopflräger 2 angeordnet. Der
Druckkopfträger ist auf zwei Achsen 3 und 4 verschieblich gelagert. Der Druckkopfträger ist zusammen
mit der Farbbandmechanik und dem Druckkopf 1 über eine Spindel 67 (F i g. 7 und 8) höhenverstellbar.
Ferner ist der Druckkopfträger 2 oder der Druckkopf 1 abschwenkbar. In der Nähe des Druckkopfes I ist eine
Abtastrolle Il angebracht, die es erlaubt, den Druckkopf 1 in einem optimalen Abstand zum Druckgut zu
halten. Ferner beinhaltet der Drucker eine Trommel 8, die drehbar angeordnet ist und an einer Stelle ihres
Umfanges eine keilförmige Vertiefung 39 sowie eine Greifklaue 10 enthält. Die zu bedruckenden, langen,
schmalen Streifen sind in ungeschnittener Form auf einer Vorratstrommel 12 angebracht. Sie laufen von
dort aus über eine pendelnd aufgehängte Rolle 13 in eine Vorschubeinrichtung, die aus Vorschubrollen 14a
und 146 besteht. Ferner ist eine Perforations- und Abschneideeinrichtung vorgesehen, die aus einem
Messer 15 und einer Gegenschneide 16 besieht, wobei das Messer 15 durch einen Magnet 17 angetrieben wird.
Der Hub des Messers 15 kann durch einen Anschlag 18, der durch einen weiteren Magneten 19 angetrieben
wird, derart begrenzt weiden, daß das Messer nur teilweise durch das Druckgut geht. Auf die Weise wird
eine Perforation erzeugt.
Der Drucker enthält zwei voneinander unabhängige, aber an einer Stelle gemeinsame Tran sportbahnen,
wobei eine kreisförmige Transportbahn für die langen, schmalen Streifen um die Trommel 8 läuft. Hierbei wird
das Druckgut durch eine umlaufende, teilweise unterbrochene, führende Umgrenzung 16 an der Trommel 8
gehalten. Ferner erlauben Andruckrollen 9a, 6, c. d, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel
8 laufen und federnd an diese angedrückt werden, das Druckgut in Kontakt mit der Trommel 8 zu halten.
Zu der Papierbahn für die langen, schmalen Streifen gehören ferner Auswerfrcilen 24a und 246 sowie die Vorschubrollen 14a, 146 und ein Schleifenformer 20. Zur Transportbahn 46 der Vorsteckeinrichtung gehören reversierbare Transportrollensätze 31 £: und 316 sowie
Zu der Papierbahn für die langen, schmalen Streifen gehören ferner Auswerfrcilen 24a und 246 sowie die Vorschubrollen 14a, 146 und ein Schleifenformer 20. Zur Transportbahn 46 der Vorsteckeinrichtung gehören reversierbare Transportrollensätze 31 £: und 316 sowie
ίο 32a und 326. Sämtliche Papiertransporteinrichtungen
werden durch einen Zentralmotor 37 über ein in F i g. 1
nicht gezeichnetes Verteilergetriebe synchron angetrieben und sind mit Kupplungsbremssysteme ausgerüstet,
so daß die einzelnen Papiertransportsysteme selektiv
r> angesteuert werden können. Derartige mit Transport-
und Treibrollen kombinierte Kupplungsbremssysteme sihd allgemein bekannt.
In F i g. 2 ist angedeutet, daß vom Zentralmotor 37 über einen Zahnriemen 50 beispielsweise die Andruckrolle
9c angetrieben sein kann, wie auch über einen weiteren Zahnriemen 51 eine Farbspenderolle 27 eines
nachfolgend noch näher beschriebenen Klischeedrukkers. In F i g. 8 ist zu sehen, daß mit der Andruckrolle 9c
ein Zahnrad 64 verbunden ist, welches mit einem an der
r> Trommel 8 befestigten Zahnkranz 65 im Zahneingriff steht und über den Zahnkranz 65 die übrigen
Andruckrollen 9a. 6. d treibt.
Der Klischeedrucker besteht aus einer Druckwalze 25, die an der der Trommel 8 zugewandten Seite eine
jo Abflachung 62 trägt und über eine Friktionsmitnahme
von einer angetriebenen Welle gedreht werden kann, die in dieser Bewegung in F i g. 1 jedoch durch eine
Klinke 28 angehalten ist, welche durch einen der Klinke 28 zugeordneten Magneten 29 gegen die Wirkung einer
r. Feder 30 betätigt werden kann. Ferner gehört zum Klischeedruckerteil eine Farbübertragerwalze 26 und
die Farbspcndcrolle 27. In F i g. 6 ist eine Drucktromme!
25 während eines Klischeedruckvorganges mit ausgeschwenkter Klinke 28 gezeichnet.
w In den Zeichnungen ist nur eine Drückwalze 25
dargestellt. Es können jedoch auch mehrere Druckwalzen auf einer gemeinsamen angetriebenen Welle
angeordnet sein, wobei dann jeder Druckwalze ein entsprechendes Kupplungssystem, eine Klinke und ein
4r> die Klinke betätigendes Magnet zuzuordnen sind.
Der Vorratstrommel 12 unmittelbar zugeordnet ist die pendelaufgehängte Rolle 13, der eine feststehende
Umlenkrolle 45 gegenübersteht. Die Rolle 13 ist an einem doppelarmigen Hebel 43 befestigt, der um einen
■jo feststehenden Bolzen 42 schwenkbar ist und am zweiten
Hebelarm mit einer Feder 44 verbunden ist.
Die Tiansportbahn für einen zu bedruckenden Streifen beginnt nvt einer Einlaufbahn 40, die unter
einem spitzen Winkel in die von der Trommil 8
■>r> bestimmte kreisförmige Transportbahn einläuft und von
der etwa tangential eine Auslaufbahn 41 abzweigt. Die Einlaufbahn 40 und die Auslaufbahn 41 sind auf der dem
Druckkopf 1 gegenüberliegenden Seite der Trommel 8 angeordnet, während unmittelbar zwischen Druckkopf
bo l und der Trommel 8 die Vorsteckbahn 46 durchläuft, zu
der ein Einstecktrichter 47 gehört.
Weiterhin enthält die Vorrichtung eine Reflexlichtschranke 21, eine Durchlichtschranke 22, eine weitere
Rtliexlichtschranke 23, eine weitere Durchlichtschran-
hr) ke 33 und Lichtschranken 34 und 35. Mit 38 ist eine
Ausgabepiattform bezeichnet, auf die die fertig gedruckten Streifen ausgeworfen werden.
Drehrichtungspfeile 49 geben jeweils an, in welche
Richtung sich ein Teil dreht.
In Fig.8 ist zu erkennen, daß die Trommel 8
Ringnuten aufweist, in die entsprechende Ringwulste der Andruckrollen 9a—9d eintauchen und so einen zu
bedruckenden Streifen seitlich führen. Die Druckwalze 25 ist in ihrer Ruhestellung gezeichnet, wobei durch die
Abflachung 62 zwischen der Trommel 8 und der Druckwalze 25 ein freier Spalt verbleibt. Die Druckwalze
25 ist auf einer angetriebenen Welle 63 angeordnet, deren Antriebssysteme nicht dargestellt sind.
Der Druckkopf 1 ist mit dem Druckkopfträger 2 über die Spindel 67 höhenverstellbar, wobei der Spindel 67
ein am Druckkopfträger 2 befestigtes Zahnelement 66 zugeordnet ist. Die Spindel 67 wird über ihre
Spindclwcüe 68, ein Rad 69, einen Zahnriemen 70 und
einem weiteren Rad 71 hier unmittelbar vom ZentralmoiOi
37 angetrieben. Diese Darstellung wurde aus
Vereinfachungsgründen gewählt, selbstverständlich können Untersetzungen zwischengeschaltet sein. Der
Druckkopfträger 2 ist mit dem Druckkopf 1 für das Bedrucken eines Streifens um die Höhe H zeilenweise
verfahrbar und kann zusätzlich um die Höhe h angehoben werden, um beispielsweise ein Farbband zu
wechseln.
Der Druckkopf 1 schreibt in Längsrichtung der Streifen, während ein Streifen unter ihm durchläuft. Um
eine zweite Zeile schreiben zu können, ist der Druckkopf parallel zur Achse der Trommel 8 zeilenweise
verfahrbar.
Im folgenden wird der Ablauf bei Bedrucken langer Streifen beschrieben.
Fig. 2: Ein von der Vorratstrommel 12 kommendes Papierband 53 läuft über die Rollen 13 und 45 und wird
durch die Vorschubrollen 14a und 146 so weit vorgeschoben, daß er innerhalb einer geöffneten
Greifklaue 10 zu liegen kommt. Zu diesem Zeitpunkt steht die Trommel 8 in der gezeichneten Position.
Der Druckkopfträger 2 ist durch Verschwenken soweit abgehoben, daß die Rolle 11 nicht in Kontakt mit
der Trommel 8 steht.
F i g. 3: Nach Erkennen einer auf dem Streifen vorgedruckten Marke durch die Reflexlichtschranke 21
wird der Vorschub des Streifens 53 durch Stoppen der Vorschubrollen 14a und 146 angehalten. Als nächstes
schließt die Klaue 10, so daß das vordere Streifenende festgehalten wird. Ist Perforieren erwünscht, geschieht
dies nun durch Einfahren des Anschlags 18 mittels Betätigen des Magneten 19 sowie durch Vorschieben
des Messers 15 mittels Betätigen des Magneten 17.
F i g. 4: Nach erfolgtem Perforieren wird die Trommel 8 gestartet. Sie zieht über ihre geschlossene Klaue
10 den Streifen nun auf ihrer kreisförmigen Transportbahn mit. Dabei halten die federnd angedrückten
Andruckrollen 9a und 96, 9c; 9d den Streifen an der
Trommel 8. Ferner wird durch die Umgrenzung 36 ein Ausschwingen des freien Streifenendes verhindert. Zu
einem vorgegebenen Zeitpunkt, der abhängig ist von der Stellung der Trommel, wird das hintere Streifenende
abgeschnitten. Dies geschieht auf folgende Weise: Die Vorschu' rollen 14a und 146 haben eine etwas größere
Umfangsgeschwindigkeit als die Trommel 8. Gleichzeitig wird der Schleifenformer 20 durch einen hier nicht
gezeichneten Magneten, wie gezeichnet, abgeschwenkt Dies bewirkt, daß beim Vorziehen des Papierbandes
durch die weiterlaufende Trommel 8 sich zwischen den Transportrollen 14a und 146 und der Trommel 8 eine
Schleife bildet Die Schleife muß so bemessen sein, daß die Zeit für das Betätigen des Magneten 17 gegeben ist
ohne daß die schmalen Streifen strammgezogen werden. Ist die vorbestimmte Stelle für das Abschneiden
erreicht, was durch die Reflexlichtschranke 21 kontrolliert werden kann, so werden die Vorschubrollen 14a
r, und 146 gestoppt und der Magnet 17 betätigt, was
bewirkt, daß das Schneidmesser 15 das Papierband 53 voll durchtrennt und einen Streifen 54 abschneidet. Das
rechts vom Schneidmesser verbleibende Papierbandende bleibt während des nun folgenden Ablaufes stehen.
ίο Die Trommel 8 dreht mit konstanter Geschwindigkeit,
wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel so bemessen ist, daß sie der Druckgeschwindigkeit des
Druckkopfes 1 entspricht. Nach Durchlauf der Greifklaue 10 unter dem Druckkopf von links nach rechts
• = wird der Druckkopfträger 2 mit dem darauf befestigten
Druckkopf 1 an die Trommel 8 geschwenkt, so daß" die Abiasü olle 11 in Kontakt iTiii dem Streifen 54 kommt.
Es erfolgt nun beim weiteren Drehen der Trommel 8 der Druck einer Zeile, die über die gesamte Länge des
Streifens laufen kann.
Fig.5: Ist das Ende 74 des Streifens 54 erreicht, so
wird der Druckkopfträger 2 mit dem darauf befestigten Druckkopf 1 vertikal, d. h. quer zur Zeichenebene,
verfahren, bis die Druckkopfmitte die neue Zeile erreicht hat. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser der
Trommel 8 so ausgewählt, daß der Umfang dieser Trommel größer ist als die Länge des maximal zu
verarbeitenden Streifens. Die verbleibende Lücke wird ausgenutzt, um den Druckkopf 1 zu positionieren, wobei
jo die Trommel 8 kontinuierlich weiterlaufen kann. Die
Druck- und Positionsvorgänge werden durch eine Taktstation gesteuert, die nicht gezeichnet ist und die
abhängig von der Umdrehung der Trommel 8 eine vorgegebene Anzahl von Pulsen (z. B. 100 Pulse pro ein
J5 Zoll Weg des Papiers) abliefert. Während der
Höhenpositionierung des Druckkopfes 1 kann der gesamte Druckkopfträger 2 von der Trommel 8
weggeschwenkt werden, so daß während der Vertikalbewegung die Rolle 11 nicht in Kontakt mit der
Trommel 8 ist. Nach Durchlauf der Greifklaue 10 unter dem Druckkopf 1 von links nach rechts wird der
Druckkopfträger 2 dann wieder so weit in Richtung auf die Trommel 8 verschwenkt, daß die Andruckrolle 11 in
Kontakt mit dem Druckgut kommt und der Druck einer zweiten Zeile über die gesamte Länge des Streifens
erfolgen kann.
F i g. 6: Klischeedruck und Auswerfen
Es erfolgen so viele Umläufe der Trommel, wie zum Bedrucken notwendig sind(z. B. 4). Im letzten Durchlauf
Es erfolgen so viele Umläufe der Trommel, wie zum Bedrucken notwendig sind(z. B. 4). Im letzten Durchlauf
so kann dann Druck durch den Klischeedrucker erfolgen. Zu diesem Zweck werden zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt die Klinken 28 durch die Magneten 29 herausgezogen und der Klischeedrucker 25 läuft
synchron mit seiner Antriebswelle. Die Untersetzungs-Verhältnisse sind so gewählt daß der Umfang der
Trommel des Klischeedruckers sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Trommel 8 bewegt
Zum Auswerfen wird die Klaue 10 zu dem Zeitpunkt an dem die Trommel die untere Stellung erreicht,
geöffnet und eine innere Backe 56 dieser Klaue schiebt das nun freie Ende des Papierstreifens in die
Auslaufbahn 41, wobei das noch auf der Trommel 8 verbleibende Ende des langen, schmalen Streifens so
lange geschoben wird, bis das vordere Ende von den Auswerfrollen 24a und 246 erreicht wird und auf die
dem Bediener zugewandte Plattform 38 ausgeschoben wird Die Trommel 8 macht nach dem Auswerfen noch
eine volle Umdrehung, bis die Klaue 10 in der auf Blatt 1
gezeichneten Stellung wieder zur Ruhe kommt und bereit ist zur Aufnahme eines neuen Streifens.
Fig.6 zeigt durch Pfeile 57 und 58 auch die Bewegung der äußeren Backe 55 und der inneren Backe
56 der Greifklaue 10 und deutet an, wie über einen mit der inneren Backe 56 drehfest verbundenen Hebel und
einen gegen die Wirkung einer Feder 61 wirkenden Magneten 60, das Ausschwenken der inneren Backe 56
bewirkt werden kann. Für diese Mechanik gibt es selbstverständlich mehrere Lösungen, so können auch
Zahnsegmente und/oder einschwenkbare Kulissen verwendet werden.
Vorsteckbetrieb
Der Vorsteckbetrieb erfolgt über die Transportroilenpaare
3ta und 31 b sowie 32a und 32b in bekannter
Weise, wobei das Druckgut am stehenden Druckkopf I vorbei von links nach rechts oder von rechts nach links
verschoben wird. Jeweils nach Druck einer Zeile werden die Transportrollensätze 31 und 32 angehalten. Der
Druckkopfträger 2 wird vertikal verfahren und der Druck einer neuen Zeile kann beginnen.
Beim Vorsteckbetrieb bleibt die Trommel 8 in der in Fig.6 gezeigten Stellung stehen und dient dem
Druckkopf 1 als Druckgegenlage.
Farbbandsystem
Das Farbbandsystem besteht entweder aus zwei Spulen 5 und 7, die als Auf- und Abwickelspule dienen,
oder kann durch eine entsprechende Farbbandkassette ersetzt werden. Der Antrieb des Farbbandsystems kann
aus dem Hauptantrieb durch den Motor 37 erfolgen oder unabhängig von diesem sein.
Das bei Spulenbetrieb notwendige Reversiersystem ist in bekannter Weise durch Umschaltnieten auf
entweder elektrischem oder mechanischem Wege zu realisieren.
Überwachungssysteme
Die Überwachung erfolgt durch Durchlicht- und Reflexlichtschranken, wobei Reflexlichtschranken zum
Erkennen von auf den Streifen vorgedruckten Marken dienen. Dabei steuert die Reflexlichtschranke 21 den
Schneide- und Perforiervorgang sowie den Einzugsvorgang bis zum Erreichen der Klaue 10 durch Abfrage
einer geeigneten Anzahl von Druckmarken. Die Durchlichtschranke 22 stellt das Vorhandensein von
Papier fest und dient als Endabschaltung. Die Reflexlichtschranke
23 normiert den Druckvorgang in Zusammenarbeit mit der nicht gezeichneten Taktscheibe.
Werden weitere Kontrollen des Papierlaufs gewünscht, so können weitere Durchlicht- oder
Reflexlichtschranken angebracht werden.
Im Vorsteckbereich stellt die Durchlichtschranke 33 das Vorhandensein von Druckgut vor den Einzugsrollen
31 fest. Die Durchlichtschranke 34 dient zum Starten des Zählers für die Taktstation (nicht gezeichnet). Das
gleiche kann von der Durchlichtschranke 35 bewirkt werden, wobei beide Lichtschranken 34 und 35 als Stopp
für die hin- und hergehende Bewegung des Druckgutes dienen.
Mögliche Abwandlungen:
Einzelvorgänge können in anderer als der beschriebenen
Weise gestaltet werden. Beispielsweise kann die Schneidevorrichtung durch Ankopplung an den Zentralmotor
37 oder durch Einfügen eines weiteren Motors betätigt werden. Ebenso ist die Schleifenformung durch
Betätigung des Schleifenformers 20 nicht unbedingt notwendig; statt dessen kann die Trommel 8 zum
Perforieren und/oder Abschneiden gestoppt werden und der Abschneidevorgang zu diesem Zeitpunkt
erfolgen.
Eine Variation ist auch beim Klischeedrucker möglich. So können, wenn verschiedenfarbiger Klischeedruck
gefordert wird, mehrere Einheiten am Umfang der Trommel angeordnet werden. Es ist ferner
möglich, Vorsteckvorgang und Trommelbewegung so zu koppeln, daß über die Transportrollen 31 Vorsteckgut
auf die Trommel 8 gegeben wird, wobei zu diesem Zweck die Greifklaue 10 in oberster Stellung stehen
muß. Der Druckvorgang erfolgt dann analog zum Bedrucken langer, schmaler Streifen, wobei das
Auswerfsystem 24 den fertigen Streifen aus dem Gerät heraustransportiert. Bei diesem zuletzt genannten
Ablauf ist es erreichbar, daß der Druck nur einer Zeile oder/und nur Klischeedruck die Länge des vorzustekkenden
Streifens nicht begrenzt ist, da es sich hier um einen kontinuierlichen Vorgang handeln kann.
Im Vorsteckbereich kann ferner eine Markenerkennung oder ein Code-Leser angebracht werden, um die
Art des jeweils vorgesteckten Druckgutes zu erkennen. Die Erkennung kann dann mit der Steuerung des
Druckwerkes so verbunden werden, daß nicht zulässiges Druckgut ohne Druck wieder aus der Maschine entfernt
wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen bedruckter Streifen aus einem Piipierband, bestehend aus einer drehbaren
Vorratsrolle, einer zu einem Druckkopf, insbesondere einem Matrixdruckkopf, führenden
Transportbahn, in der Vorschub- und Transportvorrichtungen für den Streifen wirksam sind, mindestens
einem Antriebsmotor für die Vorschub- und Transportvorrichtungen, einer durch die Transportbahn
vom Matrix-Druckkopf getrennten Druckgegenlage, wobei die Druckgegenlage als in einer
Richtung anireibbare Trommel ausgebildet ist, einer Schneidvorrichtung zum Abtrennen des Streifens
von dem Papierband und einer auf Außeneingabe und Signalgeber ansprechenden Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(8) die Innenbegrenzung einer kreisTÖrmigen Vransportbahn bildet, in die eine der Vorratsrolle
(12) zugeordnete Einlaufbahn (40) unter einem spitzen Winkel in Drehrichtung der Trommel (8)
mündet und von der etwa tangential eine Auslaufbahn (41) abgeht, die zu einer Ausgabeplattforni (33)
führt, daß die äußere Begrenzung der kreisförmigen Transportbahn durch eine teilweise unterbrochene >i
Umgrenzung (36) als Führung gebildet ist, daß die Einlaufbahn (40) und die Auslaufbahn (41) auf der
dem Druckkopf (1) gegenüberliegenden Seite der Trommel (8) liegen und zwischen dem Druckkopf (1)
und der Trommel (8) eine zusätzliche, gerade Vorsteckbahn (46) tangential in die kreisförmige
Transportbahn ein- und ausläuft, daß in einer keilförmigen, parallel zur Trommelachse verlaufenden
Vertiefung (39) des Trommelmantels eine den Anfang des Streifens ergreifende zangenartig H
öffnende und schließende Greifklaue (10) vorgesehen ist, deren Maulöffnung in einer Betriebsstellung
der Trommel (8) in der Verlängerung der Einlaufbahn (40) liegt, daß der Umfang der Trommel (8)
abzüglich der Breite der Vertiefung (39) mindestens der Länge eines zu bedruckenden Streifens entspricht,
daß auf den Umfang der Trommel (8) mehrere Andruckrollen (9a, b. c, d) verteilt sind, daß
die Vorsteckbahn (46) Transportrollensätze (31, 32) enthält, dcen Transportgeschwindigkeit mit der r>
Umfangsgeschwindigkeit der Trommel (8) synchronisiert ist, daß an der kreisförmigen Transportbahn
zwischen dem Druckkopf (1) und der Einiaufbahn (40) die Druckwalze (25) eines Klischeedruckers
angeordnet ist, deren Druckgcgenlage die Trommel (8) ist, wobei die Druckwalze (25) in ihrer
Ruhestellung von der Trommel (8) beabstandet ist und ihre Umfangsgeschwindigkeit in der Betriebsstellung
gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel (8) ist, und daß der Druckkopf (1) parallel τ>
zur Achse der Trommel (8) schrittweise verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrantrieb des Druckkopfs (1) vom Trommelantrieb abgezweigt ist. tu
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite
der Trommel (8) ein Zahnkranz (65) befpstigt ist, mit dem auf den Achsen der Andruckrollen (9a, b, c, d)
befestigte /'ahnräder (64) im Zahneingriff stehen, nr>
von denen die Achse einer Andruckrolle (9c) mit dem alle weiteren treibenden Rollen antreibenden
zentralen Antriebsmotor (37) kinematisch verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß das Papierband einspeisende Vorschubrollen (14a, 14b) in der Einlaufbahn (40) eine
größere Umfangsgeschwindigkeit haben als die Trommel (8) und daß in der Einlaufbahn (40) ein
Schleifenformer (20) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (8)
senkrecht steht und der Druckkopfträger (2) nach oben um ein Maß (h) höher verfahrbar ist als die
Verfahrbreite (H), die der zu bestreichenden Druckbreite entspricht
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Backe (56)
der geöffneten Greifklaue (10) kurzzeitig die Transportebene durchdringend ausschwenkbar ist
und die äußere Umgrenzung (36) der kreisförmigen Transportbahn in den an die Abzweigung der
Auslaufbahn (41) unmittelbar anschließenden Bereich muldenförmige Vertiefungen (73) aufweist, in
die entsprechende Abschnitte der Spitzen der inneren Backe (56) kurzzeitig eintauchbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756904 DE2756904C3 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen bedruckter Streifen aus einem Papierband |
FR7834876A FR2411710A1 (fr) | 1977-12-16 | 1978-12-12 | Machine pour la fabrication de bandelettes imprimees a partir d'une bande de papier |
GB7848533A GB2010186B (en) | 1977-12-16 | 1978-12-14 | Apparatus for producing printed strips from a web of paper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772756904 DE2756904C3 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen bedruckter Streifen aus einem Papierband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756904A1 DE2756904A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2756904B2 true DE2756904B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2756904C3 DE2756904C3 (de) | 1981-06-11 |
Family
ID=6026667
Family Applications (1)
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