DE2756793A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

Info

Publication number
DE2756793A1
DE2756793A1 DE19772756793 DE2756793A DE2756793A1 DE 2756793 A1 DE2756793 A1 DE 2756793A1 DE 19772756793 DE19772756793 DE 19772756793 DE 2756793 A DE2756793 A DE 2756793A DE 2756793 A1 DE2756793 A1 DE 2756793A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
slider
binding according
plate
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772756793
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Ing Himmetsberger
Heinz Wittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMC Corp
Original Assignee
TMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TMC Corp filed Critical TMC Corp
Publication of DE2756793A1 publication Critical patent/DE2756793A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08521Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/081Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with swivel sole-plate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08535Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
    • A63C9/0855Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Sicherheitsskibindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Eine Sicherheit3skibindung dieser Art ist im wesentlichen in der OE-PS 245 ^8 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist der Haltebacken wie ein bei mit Sicherheitsstrammern versehenen Skibindung üblicher Seitenbacken ausgebildet. Die Schwenkachse ist im Fersenbereich angeordnet. Die Backenplatte ist dabei auf dem vorderen Teil der Schwenkplatte gelagert und gegenüber der Schwenkplatte um eine von deren Längsmittellinie geschnittene, zur Skioberfläche senkrechte Achse drehbar ausgebildet, wobei die Backenplatte in der Mittelstellung der Schwenkplatte gegen Drehung verriegelt ist, welche Verriegelung beim Ausschwenken der Schwenkplatte aufgehoben wird. Die Freigabe des Skischuhes über zwei verschwenkbare Achsen, wobei zusätzlich auch eine Längsverschiebung einer der verrasteten Bestandteile erforderlich ist, ist umständlich. Der Nachteil dieser Ausführung besteht weiter darin, daß der Skischuh nach einem Sturz aus der gesamten Skibindung schwierig entfernt werden kann, selbst dann, wenn gemäß der beschriebenen Ausführung eine ver--.,. besserte Freigabe gewährleistet wird.
809842/0543
telefon (oae) aaaaea
telex oe-aasao
TELEKOPMRER
In der DT-OS 25 10 385 ist veiter ein Vorderbacken beschrieben, der nach einem vorbestimmten Verschwenkweg des Skischuhes von einer Verriegelung freigegeben und durch Einwirkung einer Feder von der Skischuhspitze wegbewegt wird. Dadurch wird zwar eiie vetesoarte- Freigabe des Skischuhes aus den Skibindungsteilen erzielt, der hierfür erforderliche zusätzliche. Aufwand steht mit dem Erfolg nicht in Einklang. Darüber hinaus sind
j Druckschrift beschriebenen
die m einigen der m dieser/Ausführungsformen zwangsläufig große Abmessungen aufweisenden Steuerelemente nicht nur mit einer erhöhten Verschleißgefahr verbunden, sie sind auch störanfällig.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt,
bei einer Skibindung der eingangs genannten Art eine verbesser- _ te Freigabe des Skischuhes bei einer Skibindung mit einer Sohlenplatte zu gewährleisten, ohne daß die vorher genannten Nachteile auftreten würden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch, die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigen:
]?ig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel, wobei die Fig. 1 ein Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, teilweise in Ausschnitt sind,
Fig. 1a ein Detail der Fig. 1 bis 4-,
8 0^a 4 2/0543
Fig. 3 die verschwenkte Lage zu Pig. 2,
Fig. 4 bis 7 ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei die Fig. 4 ein Aufriß, teilweise im Schnitt, die Fig. 5 eine Draufsicht zu der Fig. 4, teilweise in Ausschnitt, die Fig. 6 die verschwenkte Lage von der Fig. 5 und Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII zu der Fig. 4 sind,
Fig.8 bis 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich zu der Ausführungsform nach den Fig.4 bis 7» wobei die Fig.8 eine Draufsicht in geschlossenem und die Fig. 9 eine Draufsicht in geöffnetem Zustand des Backens sind und die Fig. 10 ein Schnitt entlang der Linie X-X und die Fig. 11 ein Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 8 sind,und
Fig.12 bis 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die Fig. ein Aufriß, die Fig. 13 eine Draufsicht zu der Fig.12 Fig. 14 die verschwenkte Lage des Backens nach der Fig. 13 in verschwenkter Lage und die Fig. I5 ein Detail zu Fig. 13 sind.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Vorderbacken 1 einer d«.
weiteren Einzelheiten nicht gezeigten sogenamten Plattenbindung
erkennbar. Diese ist mittels eines durchgehenden Gestänges 3
im Bereich des Vorderbaclcens 1 über eine Backenplatte 4 an
einer skifesten (ski 2) Halterung 5 sowohl quer zur Skilängsrichtung als auch in skilängsrichtung begrenzt verschiebbar gehalten.
-3-809842/0543
Die Sohlenplatte kann von der Skioberseite in einem vorbestimmten Maß abgehoben werden, bevor die Freigabe des (nicht dargestellten) Skischuhes erfolgt; eine vollkommene Trennung von Sohlenplatte und Ski 2 kommt jedoch bei einem normalen Auslösevorgang nicht zustande. Diese Einzelheiten sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, es erübrigt sich daher auf diese Einzelheiten weiter einzugehen.
An der Backenplatte 4 ist ein mit dieser fest verbundener Sohlenhalter vorgesehen. Die Backenplatte 4 und der Sohlenhalter können auch aus einem einzigen Material bestäien. Wie man es am besten der Fig. 3 entnehmen kann, weist die Halterung an ihrem dem Sohlenhalter 6 abgelegenen Bereich in der parallel zur Skioberseite liegenden Ebene im wesentlichen zur Ski-
^ /Je /zusammengesetzten. η , . .. . , „ , langsachse unter' einem' spitzen winkel cc-hf ο (schräg) verlaufende
/5
Steaerbahnen 7 auf, die am zugehörigen Ende der Halterung über einen gleichfalls als eine Steuerbahn ausgebildeten Steg 8 miteinander verbunden sind. Mit dem Punkt 9 ist die Drehachse der Sohlenplatte angedeutet. Aus der Fig. 3 ist weiter ein Winkel cC erkennbar, der jene Verschwenkung der Sohlenplatte angibt, bei der diese - durch den bereits.'"erwähnten und hier
γ
nicht erörterten, ansich bekannten Mechanismus - die Freigabe des Skischuhes bewirkt. Dieser Winkel bewegt sich in der Größenordnung von etwa 3 bis 20°. Die beiden Steuerbahnen 7 verlaufen beidseitig zu den Schwenkwinkeln cC unter einem weiteren Winkel /3 , für den die Formel tg/3= M> gilt.
809842/0543
Beispielsweise ergibt sich bei einem Reibwert vonyu = 0,15, wenn Stahl auf Stahl gleitet, der Wert von A =* 8,5°. So betrachtet verlaufen die steuerbahnen 7 bezogen auf die Skilängsachse unter einem Winkel von mind. 11,5° . Die Länge der Steuerbahnen 7 ergibt sich durch weitere Konstruktionsangaben der Sohlenplatte, da die Längenabmessungen zwischen der Drehachse 9 und dem Steg 8 bzw. zwischen der Drehachse 9 und dem Auslösemechanismus, scovie durch den Weg des Auslösemechanismus von der verriegelten Lage bis zur Freigabe des Skischuhes und die Breitenabmessungen der in der Auslösefunktion mitwirkenden Bestandteile zwangsläufig zu einer bestimmten Konstruktion führen.
Die Backenplatte 4 stützt sich an der Halterung 5 über ein Gleitstück 10 ab. Das Geüatstück 10 ist unterhalb der Backenplatte/an einem Halteteil 12. be' und ist im verriegelten Zustand der Sohlenplatte bzw. des Vorderbackens 1 vom Steg 8 der Halterung 5 in Position gehalten. Diese ist die Gebrauchslage (Abfahrtsstellung) der Skibindung. Sie ist in den Fig.1 und dargestellt. Die Backenplatte 4 ist in den Fig. 2 und 3 zum Teil weggelassen, um die Einzelheiten der sich unterhalb dieser befindlichen Bestandteile besser veranschaulichen zu können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gleitstück 10 in Form einer Rolle ausgebildet, die an einer im wesentlichen vertikal zur Skioberseite liegenden Achse 11 gelagert ist. Das Gleitstück 10 kann aber auch ein am Haitateil 12fest angeordneter, gute Gleiteigenschaften aufweisender, abgerundeter Bauteil... sein. Der Halteteil 12 kann ein W ink el stück, ein Profilstück od.dgl. sein.
809842/0543
»Γ
Zur Verminderung der Reibungskräfte können die Steuerbahnen 7, der Steg 8 und/oder das Gleitstück 10 zur Gänze oder zumindest an den gemeinsamen Berührungsflächen aus einem
Poly/ reibungsarmen Material, beispielsweise aus'tetrafluoräthyl en,
bestehen oder mit einer solchen Schicht versehen sein ·
Wie besser
aus der Fig.ia erkennbar, ist die Achse 11 und somit das als Rolle ausgebildete Gleitstück 10 an einem im wesentlichen U-förmigen Haltebügel 12 gelagert, welcher Bügel in der vertikalen Ebene ausgebildet bzw. angeordnet ist. Der Bügel 12 ist von einer Stange 13 durchsetzt, die von zwei Federn 14,15 umgeben ist. Die Feder 14 ist einerends - am dem Sohlenhaäer 6 benachbarten Ende - durch einen Federteller 17 und anderenends an der einen Seite des U-Bügels 12 abgestützt. Der Federteller
17 erstreckt sich quer zur Skilängsrichtung und ist an den Stangen des
beiden/Gestänge. 3 gehalten. Befindet sich das Gleitstück 10 und somit auch der U-Bügel in der Gebrauchslage der Sohlenplatte nach den Fig.1 und 2, so nimmt die Feder 14 nur eine gering vorgespannte Lage ein. Kommt ein Auslösevor— gang zustande, so wie er in der Fig.3 veranschaulicht ist, so wird die Feder 14, infolge des Abgleitens des Gleitstückes 10 an einer der Steuerbahnen 7» zusammengedrückt, wie dies Fig. 3 zeigt. Die Feder 14 wirkt somit praktisch gegen die Verschiebung des Vorderbackens samt dem Skischuh an der Sohlenplatte. Sie ist jedoch verhältnismäßig schwach, so daß ein Verschieben des Vorderbackens 1 samt dem Skischuh dadurch nur unwesentlich beeinflußt wird. Die Aufgabe der Feder 14
-6-809842/0543
besteht in der automatischen Rückführung des Vorderbackens 1 nach erfolgter Freigabe des Skischuhes. Der Vergleich der beiden Fig. 2 und 3 läßt leicht erkennen, daß durch das Verlängern des Abstandes zwischen dem Sohlenhalter 6 und dem (nicht dargestellten) Fersenhalter der (gleichfalls) nicht gezeigte.Skischuh ohne eine Behinderung aus der Bindung freikommen kann. Wenn der Vorderbacken 1 von einer Außenkraft nicht belastet ist, genügt die vorhandene geringe traft der Feder 14 den v'orderbacken vieder in die Ausgangsstellung zu führen. Dabei drückt die Feder 14 auf die ihr zugeordnete Seite des U-Bügels 12, worauf das Gleitstück 10 entlang der zugehörigen Steuerbahn wieder in die Höhe des Steges 8 gebracht wird. Wenn diese Höhe erreicht ist, stellt der im Fersenbereich angeordnete Auslösemechanismus den Vorderbacken 1 und damit die Sohlenplatte in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausgangslage. Die Bindung ist damit wieder einsteigbereit.
Die Feder 15 ist die Schubfeder der gesamten Bindung. Ihre Vorspannung kann in an sich bekannter Weise auf die Eigenschaften des Skiläufers vom Fachmann eingestellt werden. Auf diese Einzelheiten wird hier näher nicht eingegangen. Die Schubfeder 15 hat auf den Auslösevorgang keinen eigentlichen Einfluß, sie trägt beim Beginn des Auslösevorganges zum Verschieben des
/sie
Vorderbackens 1 insoferne bei, als'am Beginn des Verschiebens des Gleitstückes 10 entlang einer der Steuerbahnen 7 dem Gleitstück 10 einen Impuls verleiht und dadurch die dem Verschieben des Vorderbackens 1 entgegenwirkende Kraft aufhebt.Nach der Abgabe di<
809^42/0543
Impulses ist die Schubfeder 15 am weiteren Auslösevorgang unbeteiligt. Die Schubfeder 15 ist zwischen einem Federteller 18 und der anderen Seite des U-Bügels 12 eingespannt.
Um die Skibindung an unterschiedlich große Skischuhe anpassen zu können,ist eine Führung 16 in einem Führungsteil 19 angebracht, welcher an seinen beiden Seiten mit Verzahnungen 20 versehen ist. Mit diesen können Rastzähne 21
der Backenplatte 4-
von an Schwenkachsen 22/angeordneten Schwenkarmen 23 in Eingriff gebracht werden. Wenn auch die gezeigte symmetrische Anordnung vorteilhafter ist, kann die gleiche V/irkung auch durch eine nur an der einen Seite vorhandene Verzahnung und durch mit dieser zusammenwirkende Rastzähne eines Schwenkarmes erreicht werden. Zur Verstellung bzw. zur Anpassung eine neue Skischuhgröße werden die Schwenkarme 23 in Richtung der beiden Pfeile 24 zusammengedrückt, worauf der Eingriff zwischen den Rastzähnen 21 und den Verrastungen 20 aufgehoben wird und der Vorderbacken 1 in die gewünschte (neue) Lage gebracht werden kann. Nach Loslassen der Schwenkarme 23 kommt der Eingriff zwischen den Rastzähnen 21 und den Verzahnungen 20 wieder zustande und die Skibindung ist für den (neuen) Skischuh einsteigbereit.
Der U-Bügel 12 ist mit dem Vorderbacken 1 über die Stange 13, über den Führungsteil 19 und über die Schwenkarme 23 und somit über die Backenplatte 4 verbunden. Zwei sich beidseitig zum Führungsteil 19 erstreckende Arme I2oi des als U-Bügel gestalteten Halteteils 12, die sich an der Oberseite der Halterung abstützen, verhindern ein Kippen des U-Bügels und somit ein Abheben des Gleitstückes von den Steuerbahnen 7 bzw. vom Steg 8.
809842/0543
Wie weiter aus der Fig.ia erkennbar, weist der U-Bügel an seiner vorderen Seite eine nach oben ragende Nase 12b auf, die zur Skilängsachse hin abgesetzt ist. Die Nase 12b greift in die Führung 16 des Führungsteiles 19 ein und überträgt die seitliche Verschwenkung der Sohlenplatte (des Gestänges 3) auf den U-Bügel 12 und bewirkt dadurch das Freikommen des Gleitstückes 10 vom Steg 8.
Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt die Veränderung der Position-der einzelnen Bestandteile in der Gebrauchsstellung und in der verschwenkten Lage der Sohlenplatte.
Wie bereits oben erwähnt, kann das hier gezeigte Gestängepaar durch eine übliche Sohlenplatte ersetzt werden. Dann müssen nur einige Konstruktionsänderungen vorgenommen werden, um die beschriebene Wirkung zu erreichen. Bei der Wahl.- einer entsprechend großen Winkelverstellung (oC+fb) kann auf die Anwendung der Feder 14 (Rückstellfeder) verzichtet werden, weil der im Fersenbereich vorhandene Mechanismus das Rückstellen allein bewerkstelligen kann.
Die Verbindung zwischen dem Führungsteil .19 und der Backenplatte 4 kann auch auf eine andere Art, beispielsweise durch eine längenverstellbare Leiste, durch einen Schieber od. ähnliches ausgebildet sein.
Das Gestänge 3 ist über einen abgewinkelten Halteteil 3a von einer weiteren skifesten Halterung 3b auf dem Ski 2 seitlich verschwenkbar, vertikal jedoch nicht abhebbar gehalten (vgl.Fig.1 und 2).
809842/0543
In der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 ist ein Vorderbacken 1' in Verbindung mit einer Backenplatte 41 gezeigt, „ welche gegenüber einer skifesten Halterung 5' verschiebbar ist. Die Halterung 5· ist über ein steuerglied 36 mit der Platte ver bunden.. Am Gestänge 31 ist eine Brücke 25 erkennbar, die eine Bohrung 26 zur Aufnahme eines skifesten Zapfens 27 bildet, welcher Zapfen 27 der im ersten Ausführungsbeispiel nur durch den Punkt 9 angedeuteten Drehachse entspricht. Zur Längenverstellung der Backenplatte 4· sind zumindest an einem, im vorliegenden Ausführungsbeispiel an beiden Gestängen 3· Verzahnungen 20' vorgesehen, mit denen Rastzähne 21· einer durch eine Feder 29 beaufschlagten Verriegelung 28 in Eingriff stehen. Zum Aufheben des Eingriffes sind die beiden Drücker 30 in Richtung der beiden Pfeile 24 zueinander zu drücken, worauf die Backenplatte 4' in Skilängsrichtung verschiebbar und an die gewünschte Schuhlänge anpaßbar ist. Nach dem Loslassen der Drücker 30 rasten die Rastzähne 21' wieder in die Verzahnungen 20' und die Sohlenplatte ist einsteigbereit. Eine solche Ausführung ist an und für sich bekannt und bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Sehlenhalter 6' um eine vertikal zur Skioberseite liegende Drehachse 31 gegen die Kraft einer verhältnismäßig schwachen Drehfeder 32 vorschwenkbar gelagert. Der Sohlenhalter 6· ist in Draufsicht etwa Y-förniig gestaltet, wobei das Niederhalten der Skischuh-
-10- 809842/0543
sohle durch die beiden Gabelzinken erfolgt und die Drehachse 31 im Stangenbereich angeordnet ist. Die Drehachse 31 des Sohlenhalters 6· ist in der Backenplatte 4' verankert. Letztere ist zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung 4'a versehen, wobei die Drehachse 31 an ihrem unteren Bereich vernietet ist. Oberhalb der Backenplatte 41 geht die Drehachse 31 in einen Absatz 31a über; auf diese Weise bildet die Materialstärke der Backenplatte 4' eine Art Lager für die Drehachse 31. Des weiteren weist die Backenplatte 4' eine weitere Ausnehmung 4'b auf, die von einem Fortsatz 6·a des Sohlenhaüers 6· durchsetzt ist. Die Ausnehmung 4'b ist in Form eines quaderähnlichen Hohlkörpers ausgebildet, mit dem unterschied, daß die eine Seite des Hohlraumes gewölbt ist, welche Seite eine Art Steuerbahn 81 für ein von einer Feder 141 'beaufschlagtes Gleitstück 10· bildet. Das Gleitstück 10· ist ix Form eines Hohlzylinderkörpers ausgebildet und sitzt unter Zwischenschaltung der Feder 14» am vorderen freien Endbereich des Fortsatzes 6»a des Sohlenhalters 6·. Der Eingriff zwischen dem Gleitstück 10· und dem Fortsatz 6'a ist dauernd vorhanden; das Ka^ des Eingriffes hängt von der geschlossenen bzw. geöffneten Lage des Sohlenhalters ab. Im ersteren Fall ist der Eingriff geringer und die Feder 14· weniger gespannt, im zweiten Fall ist die Überlappung zwischen Fortsatz 6*a und Gleitstück 10· größer und die Feder 14· zusammengedrückt. Es wird auf die Fig. 5 und 6 hingewiesen.
Die Backenplatte 41 weist eine kreisbogenförmige Aus-
809842/0543
-11-
nehmung 4'c auf, in die ein Führungsbölzen 33 des Steuergliedes 36 ragt An ihrem dem Sohlenhalter 6» zugewandten (vorderen) Bereich weist die Halterung 5* beidseitig ausgenommene,in Draufsicht etwa V-förmige Steuerbahnen 71 auf. Beim Verschwenken der
/ob
Sohlenplatte gleitet, je nach den/das Verschwenken der Sohlenplatte nach links oder nach rechts erfolgt, an der zugehörigen Bahn ein weiteres Gleitstück iO'a. Das weitere Gleitstück 10·a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Zapfen eines Zwischenstückes 34 ausgebildet. In der geschlossenen Lage der Skibindung fluchtet das Zwischenstück 34 mit dem Gleitstück 10', welches in dieser Lage eine Aussparung 35 durchsetzt, die in dem der Halterung 5» zugewandten Bereich der Ausnehmung 4'b zum beschränkten Durchlassen des Gleitstückes 10· ausgebildet ist. Bei einem Verschwenken der Sohlenplatte wird das Gleitstück Ί0' durch das Verschieben des Zwischenstückes 34 entlang der Bahn 7' verschoben, bis der Eingriff 'zwischen der Aussparung 35 und dem Gleitstück 10· aufgehoben wird. Nach Aufheben des Eingriffes wird der Sohlenhalter 6' nur gegen den Widerstand der schwachen Drehfeder 32 verschwenkt und der Skischuh wird freigegeben. Anschließend schwenkt die Drehfeder 32;den Sohlenhalter 6' in die geschlossene Lage zurück. Die Skibindung ist wieder einsteigbereit.
Das nächste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 11 zeigt eine Abwandlung zu dem vorher behandelten Ausführungsbeispiel. Aus diesem Grund werden nur diejenigen Teile behandelt, die
-12-
809842/0543
den bereits beschriebenen gegenüber Unterschiede aufweisen. Nach den Fig. 8 und 9 ist an einer skifesten Halterung 5* ein Gleitstück 1OM gehalten, welches eine Ausnehmung 37 auf-
/schiebbar geführter
weist, in die ein in der Halterung 5' längsver--' Führungsbolzen 38 ragt. Der Führungsbolzen 38 ist weiter an einer Führungsbahn 39 der Backenplatte 4" abgestützt. Die Backenplatte 4" ist in der bereits beschriebenen Weise entlang des Gestänges 3* verstellbar; der Führungsbolzen 38 folgt infolge seiner Ausbildung der Verstellung der Backenplatte 4n in Verbindung mit dem Gleitstück 10". Das Gleitstück 10" weist weiter an seinem dem Sohlenhalter 6" zugewandten Bereich eine Ausnehmung iO"a auf, mit der ein nach unten ragender Fortsatz 6wa des Sohlenhalters 6" in und außer Eingriff bringbar ist. Die Fig.8 zeigt die geschlossene Lage, in der der Fortsatz 6"a in der Ausnehmung iO"a sitzt. Der Fortsatz 6"a ist in einer gekrümmten Ausnehmung 4"a der Backenplatte 4" geführt. Aus der Fig.10 ist weiter erkennbar, daß der Fortsatz 6"a des Sohlenhalters 6" als ein von einer Feder 40 beaufschlagter Bolzen ausgebildet ist, weiter daß das Gleitstück 10" an den beiden Seiten Abschrägungen iO"b aufweist. Diese Ausführungsform ermöglicht 3in sicheres Zurückführen des Sohlenhalters 6" nach einem durchgeführten Auslösevorgang bzw. verhindert ein Verhängen zwischen dem Fortsatz 6'*a und dem Gleitstück 10" anläßlich der Rückstellung. Die Rückstellung des Sohlenhalters 6Ma erfolgt mittels einer bereits beschriebenen Drehfeder 32. Die Feder
/in
40 ist einer Ausparung 6"b des Sohlenhalters 6" angeordnet.
Ein Vergleich der jetzt beschriebenen Ausführungsform mit der ■
809842/0543 -13-
vorangehenden Ausführung nach den Fig. 5 bis 7 läßt erkennen, daß hier die Elastizität, d.h. derjenige Bereich, inner-^ halb dessen eine Freigabe des Skischuhes noch nicht erfolgt, durch zwei Bestandteile erzielt wird. Eine Freigabe erfolgt erst dann, wenn die Verrastung zwischen der Ausnehmung iO"a und dem Fortsatz 6"a aufgehoben wird. Anderseits hängt der Beginn des Auslösevorganges von der Ausbildung der Krümmung der Ausnehmung 37 bzw. überhaupt von der Ausbildung dieser Ausnehmung ab. Je nach vorhandenen Konstruktionsbe— dingungen kann die Ausnehmung 37 als eine Kurvenbahn ausgestaltet sein, sie kann aber auch einen Steg ähnlich zu der Ausführung nach dem ersten Beispiel aufweisen, an den sich beidseitig Steuerbahnen anschließen. Diese letztere Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn man die Verrastung zwischen dem Fortsatz 6"a und der Ausnehmung 10"a des Gleitstückes 10" möglichst gering halten will. Für eine einwandfreie Betätigung wird diese letztere Ausführungsform als günstiger betrachtet, als eine Ausführung, bei der der Elastizitätsbereich mehr der Verrastung zwischen Sohlenhalter und Gleitstück überlassen wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde trotzdem diese letztere Art dargestellt, weil sie für die Veranschaulichung günstiger ist. Man kann natürlich die beiden Lösungen miteinander kombinieren und die Elastizität teilweise über einen Steg der Ausnehmung 37 und teils über die Länge der Ausnehmung iO"a wirken lassen.
Weitere Einzelheiten entsprechen den bereits beschriebenen,
_^_ 8.0 9842/0543
In der noch weiteren Ausführungsform nach den Fig. 12 bis M 5 ist das Gleitstück lO"1 unmittelbar als »ein nach unten ragender Bestandteil des Sohlenhalters 6MI ausgebildet und zwar in Form eines Ankers. Das Gleitstück 10"» ist an Gleitsteinen 41 abgestützt, die ihrerseits an einer skifesten Halterung 5" geführt gehalten und untereinander mittels einer Feder 42 verbunden sind. Die Halterung 5W ist in Form eines nach vorn konvergierenden Schienenpaares ausgebildet. Die Länge der Halterung 5" und die Konvergenz des Schienenpaares ist dabei so gewählt, daß der Auslösevorgang bzw. der dazu erforderliche Sochwenkwinkel in jeder Lage der längenverstellbaren Backen- " platte 4"· konstant bleibt. Die Ausbildung des Gestänges 3' und die Längenverstellung der Backenplatte 4"· an den Ge-
stangen«' entspricht dem bereits beschriebenen.
Die Backenplatte 411· weist an ihrem der Halterung 5" zugewandten Bereich beidseitig symmetrisch angeordnete Ausnehmungen 4lf|a auf. Diese dienen zur Aufnahme der freien Enden des Gleitstückes 1OM1 (der beiden Anker) anläßlich eines-Auslösevorganges, wie dies andeutungsweise der Fig.14 entnommen werden kann. Auf diese
/Breite und/oder
Weise kann die Länge der beiden Anker zwischen größeren. Bereichen verändert werden, welcher UiiEtand der besseren Anpassung des gesamten Vorderbackens 1Mt an die zu erfüllenden Konstruktionsbedingungen dient. Aus den Fig. 13 und 14 ist es auch erkennbar, da3 die dein Gleitstück 10"' zugewandten Bereiche der Gleitsteine 41 bombiert sind .Hierdurch wird ein besseres Gleiten '
der beiden Ankerteile des Gleitstückes 10"' an den Gleitsteinen 41 erzielt. Man kann auch so verfahren, daß die Gleitsteine 41 mit in Richtung der Skilängsachse und nach vorn verlaufenden Schrägflächen ausgebildet sind oder teils
mit Abrundungen
eine Schrägfläche/und teils eine Bombierung aufweisen.
Der Auslösevorgang entspricht im wesentlichen den bisherigen Ausführungen mit dem Unterschied, daß hier die Ankerteile an den Gleitschienen 41 gleiten. Nachdem sie diese verlassen haben, kommt auf Einwirkung der Außenkräfte ein Verschieben des Sohlenhalters 6"» zustande , worauf der Skischuh freigegeben wird. Nach Freigabe des Skischuhes wird der Sohlenhalter 6"' durch Einwirkung der Drehfeder 32 wieder in die Ausgangslage, d.h. in die varrastete Stellung nach der Fig. 13, gestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. .
Beispielsweise
könnte das Gleitstück nach dem zweiten Ausführungsbeispiel auch in einer Anordnung nach dem dritten oder vierten Ausführungsbeispiel verwendet werden, vorausgesetzt, daß entsprechende Führungs.teile und miteinander fluchtende, längsverschiebbar angeordnete Bestandteile miteinander zusammenwirken würden. Es ist auch leicht verständlich,.daß ,wo immer gleitende oder führende Zapfen oder Bolzen mit Steuerbahnen zusammenwirken^ diese durch Rollen ersetzt oder mit Rollen ausgestattet sein können. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Steuerbahnen
809842/0543
-16-
und/oder die an diesen gleitenden Bestandteils aus einem reibungsarmen Material bestehen oder eine Schicht aus einem solchen Material aufweisen können. Die Längenverstellung selbst " ist · nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
,können
Verständlicherveise/auch anders gestaltete Verstelleinrichtungen in Kombination mit dem Anmeldungsgegenstand Verwendung finden.
-17-
809842/0543

Claims (25)

  1. Pate nt ansprüche:
    <^\ einem
    M J Sicherheitsskibindung mit einer im Vorderteil mit/Haltebacken versehenen Schwenkplatte, die um eine zur Skioberseite senkrechte Achse schwenkbar und am vorderen Ende mittels einer bei Überschreitung eines, vorzugsweise einstellbaren,Drehmomentes auslösenden Rastvorrichtung in der Mittelstellung gehalten ist, bei der der Haltebacken auf einer Backenplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine skifeste Halterung (5,5',5W) aufweist, an welche in der geschlossenen Lage der Bindung ein Gleitstück (1O,1O»,10",10"») der Backenplatte (4,4· ,4M,4llf) anliegt, welches Gleitstück (10,10»,10",10"») von einer nach einem erfolgten Auslösen die Sohlenplatte mit dem Haltebacken (6,6',6",6"») in die geschlossene Lage zurückstellenden Feder (14,14·,32) beaufschlagt ist. ' " .
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die Halterung (5) Steuerbahnen (7) aufweist, die.mit der Skilängsachse und zu dieser symmetrisch je «lnenvspitzen wmfel
    einschließen, wobei die Häterung (5) und die steueren bahnen (7) in einer im wesentlich/parallel zur Skioberseite verlaufenden Ebene liegen und wobei der/ipftSI Winkel (/o) von dem Auslöse- bzw. Schwenkwinkel (cC) der Sohlenplatte ge-
    809842/0543 -18-
    ORlGlNAL INSPECTED
    messen ist und für welchen Winkel (ß) der Bestimmungswert i-£ fh = yCu bestimmend ist, wobei ic der Reibungs- koeffizient der sich aneinander bewegenden Bestandteile (Halterung u. Gleitstück) ist.
  3. 3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahnen (7) miteinander über einen gleichfalls als Steuerbahn ausgebildeten Steg (8) verbunden sind, wobei der Steg (8) im wesentlichen quer zur Skilängsrichtung verläuft .und durch seine Länge das MaG des Elastizitätsbereiches der Bindung durch den Vorderbacken (1 ) bestimmt. .
  4. 4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) von einer weiteren, am Beginn des Auslösevorganges der Backenplatte eine Beschleunigung verleihenden Feder (15) beaufschlagt ist.
  5. 5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (6·) einen in einer Ausnehmung (4'a) der Backenplatte (41) mit dem Sohlenhalter (61 ) gemeinsam verschwenkbar gehaltenen Fortsatz (6'a) aufweist, an welchem die den Sohlenhalter (61 ) beaufschlagende erste Feder (14') mit einem als ein Gleitstück (1O») ausgebildeten verschiebbaren Halteteil angeordnet ist, und daß der Halteteil (10·) eine einer Steuerbahn (8·) der Backenplatte (4·) angepaßte, vorzugsweise gewölbte Berührungsfläche aufweist, deren Radius im Hittelpunkt der Drehachse (31 ) des Sohlenhalters (6·) liegt.
    809842/0543
    -19-
  6. 6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (6·) eine vorzugsweise um die Drehachse (31) angeordnete, die Rückstellung des Vorderbackens (61) selbsttätig bewirkende Feder (32), vorzugsweise eine Drehfeder, aufweist.
  7. 7. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gefederte Halteteil (10·) in der geschlossenen Lage des Sohlenhalters (6·) mit einem in einer im wesentlichen ςμβΓ zur Skilängsrichtung liegenden vertikalen Ebene vorgesehenen Ausnehmung (4'b) der Backenplatte (4·) längsverschiebbar geführten, als Zwischenstück ausgebildeten Sperrteil (34) fluchtet.
  8. 8. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, der Sperrteil (34) einen Bolzen aufweist, der als ein weiteres Gleitstück (10·a) ausgebildet ist und in den Bereich einer Steuerbahn (7·) eines an einer skifesten Halterung
    vorzugsweise über die Backenplatte (4·*·) (51) verschiebbar, in der gewünschten Lage/verrastbar angeordneten Steuergliedes (36) ragt, wobei das Steuerglied (36) über einen Zapfen (36a) mit .einer kurvenbahn— ähnlichen Ausnehmung (41C) der Backenplatte (4f) in Eingriff steht, welche Ausnehmung (41C) vertikal zur Skioberseite verläuft.
  9. 9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, die Steuerbahnen (71) in Draufsicht etwa V-förmig ausgenommen sind und in ihrem gemeinsamen Verbindungsbereich einen vorzugsweise muldenartigen Sitz für den als weiteres
    8098A2/0'5A3
    Gleitstück dienenden Zapfen (iO'a) bilden.
  10. 10. Bindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da^ das als Sperrteil ausgebildete Zwischenstück (34) beidseitig ausgebildete Stützflügel (34a) aufweist, die in zugeordnete Aussparungen (36b) des Steuergliedes (36) ragen.
  11. 11. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan das Gleitstück (10") zwischen einen Führungsbolzen (38), der in der skifesten Halterung (5·) längsverschiebbar geführt ist und einem nach unten ragenden Fortsatz (6"a) des Sohlenhalters (6") angeordnet ist, wobei der Führungsbolzen (38) in eine' kurvenbahnähnliche, als Steuerbahn ausgebildete Ausnehmung (37) des Gleitstückes (10") ragt und der Fortsatz (6"a) in einer weiteren, in Richtung des Fortsatzes (6"a) offenen Ausnehmung (iO"a) des Gleitstückes (1O") in lösbarem Eingriff steht und daß das Gleitstück (10") über die kurvenbahnähnliche Ausnehmung (37) in Bezug auf den Führungsbolzen (38) längsverschiebbar und seitlich verschwenkbar geführt gehalten ist.
  12. 12. Bindung nach Anspruch (ii),dadurch gekennzeichnet, daß
    der Führungsbolzen (38) an einer Stützfläche (39) der Backenplatte (4") abgestützt ist, wobei die Stützfläche (39) als eine beidseitige, zusammenhängende Abkröpfung ausgebildet ist.
    -21-809842/0543
  13. 13. Bindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    dan der Fortsatz (6Ma) des Sohlenhalters (6") in einer
    yr-Ausnehmung
    kurvenbahnähnlicherr (4Ma) der Backenplatte (4") geführt, bolzenartig ausgebildet und in einer Ausparung (6"b) des Sohlenhalters (611) von einer Feder (40) beaufschlagt gelagert ist.
  14. 14. Bindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück" (1O") an seinen beiden Außenseiten, zumindest in jenem Bereich, wo der Fortsatz (6"a) mit dem Gleitstück (1OM) in Eingriff steht oder in Eingriff gelangt, Abschrägungen (iOMb) aufweist, die mit der Verlängerung der Skioberseite oder mit der Skioberseite selbst einen spitzen Winkel bilden, welche Abschrägungen (iO"b) gegebenenfalls abgerundet und/oder bombiert sind.
  15. 15. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (1O"·) in Draufsicht die Form eines Ankers aufweist, welches Gleitstück als eine Abwinkelung des Sohlenhalters (6111) ausgebildet ist und an Gleitsteinen(41) anliegt, die ihrerseits an einer skifesten Halterung (5") längsverschiebbar geführt und miteinander über eine Feder (42) verbunden sind.
  16. 16. Bindung nach Anspruch 15· dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5") mit einem konvergierenden Schienenpaar versehen ist, deren Konvergenz in jeder Lage der Backenplatte (4MI) einen konstanten Auslöserinkel für die aus
    8098*2/0543
    dem Gestängepaar (3·)» aus der Backenplatte (4"')» aus der Brücke (25) und aus einem, an sich bekannten Auslösemechanismus mit einem Fersenhalter bestehende Sohlenplatte bildet.
  17. 17. Bindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenplatte (4'") in ihrem der Halterung (5") zugewandten Bereich beidseitig je eine Ausnehmung (4"'a) zur Aufnahme der beiden Anker des Gleitstückes (10"· ) nach einem vorgenommenen Auslösevorgang aufweist.
  18. 18. Bindung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (41) an ihren dem als Anker ausgebildeten Gleitstück (1O1" ) zugewandten Bereich bombiert und/oder mit Schrägflächen versehen sind, welche Schrägflächen von der Skilängsachse zu den beiden Seitenkanten hin und nach vorn, d.h. gegensinnig zu den Schienen der Halterung (5" ), verlauf en.
  19. 19. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10) an dem Steg eines etwa U-förmigen Bügels (12) gelagert ist, dessen beide Schenkel nach oben ragend angeordnet, von einer Stange (13) durchsetzt und durch diese an einem Führungsteil (19) eines als Sohlenplatte dienenden Gestängepaares (3) gehalten sind.
    42/0543
  20. 20. Bindung nach Anspruch 4 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die stange (13) an.ihrem dem Führungsteil (19) abgelegenen Ende die weitere, das Gleitstück .(10) beaufschlagende Feder (15) trägt, welche Feder zwischen einem an der Stange (13) angeordneten Federteller (18) und dem einen Schenkel des U-Bügels (12) vorgespannt ist.
  21. 21. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 19.oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (1-1) um die Stange (13) herum gewickelt und zwischen einem am Gestängepaar (3) befestigten Federteller (17) und dem anderen Schenkel des U-Bügels (12) angeordnet ist.
  22. 22. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (19) eine in Form einer Aussparung ausgebildete Führung (16) aufweist, in die eine Nase (12t) des U-Bügels (12) ragt, die vorzugsweise ein abgesetzter Teil des einen Schenkels ist.
  23. 23. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (19) im wesentlichen ein langgezogenes L-Profil ist, dessen längerer Schenkel die Führung (16) aufweist und dessen kürzerer Schenkel, eine Art Abwinkelung bildend, die Stange (13) trägt und über den Federteller (17) mit dem Gestängepaar (3) verbunden ist.
    9842/0543
  24. 24. Bindung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß. die Führung (16) zumindest eine, vorzugsweise zwei, an beiden Seiten der Aussparung in Skilängsrichtung angeordnete Verzahnungen (20) aufweist, mit denen Rastzähne (21) von Schwenkarmen (23), die an lotrechten Schwenkachsen (22) der Backenplatte (4) angeordnet sind, zur Längsrichtung der Backenplatte (4) in bezug auf deren sohlenplattenfesten Führungsteil (19) in oder außer Eingriff bringbar sind.
  25. 25. Bindung nach Anspruch 1 bis 3 oder 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an "dem der Rückstellfeder zugewandten Schenkel des U-Bügels (12) parallel zur Skilängsrichtung liegende-, ein Kippen des U-Bügels und somit des
    es
    Gleitstücy(iO) verhindernde Arme (12a) angeschlossen sind.
    -25-809842/0543
DE19772756793 1977-04-15 1977-12-20 Sicherheitsskibindung Withdrawn DE2756793A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT263577A AT355964B (de) 1977-04-15 1977-04-15 Sicherheitsskibindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2756793A1 true DE2756793A1 (de) 1978-10-19

Family

ID=3537781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772756793 Withdrawn DE2756793A1 (de) 1977-04-15 1977-12-20 Sicherheitsskibindung

Country Status (4)

Country Link
US (4) US4190264A (de)
AT (4) AT355964B (de)
CH (1) CH624304A5 (de)
DE (1) DE2756793A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000591A1 (en) * 1978-02-06 1979-08-23 Marker Hannes Safety ski binding
EP0345453A2 (de) * 1988-06-09 1989-12-13 HTM Sport- und Freizeitgeräte Gesellschaft m.b.H. Skibindung

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT352599B (de) * 1977-02-23 1979-09-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung
AT355964B (de) * 1977-04-15 1980-04-10 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung
FR2453606A1 (fr) * 1978-07-04 1980-11-07 Salomon & Fils F Ensemble de fixation de ski a pivot equipe d'un systeme de freinage
FR2471795B1 (fr) * 1979-12-21 1985-05-31 Look Sa Butee-avant de fixation de ski
FR2478476A1 (fr) * 1980-03-21 1981-09-25 Salomon & Fils F Fixation de securite pour ski
US4505494A (en) * 1980-12-30 1985-03-19 Tmc Corporation Release type ski binding
DE3107230A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-02 Hannes Marker Sicherheits-Skibindungen GmbH & Co KG, 8100 Garmisch-Partenkirchen Fersenhalter einer sicherheits-skibindung
WO1984001430A1 (en) * 1982-09-30 1984-04-12 Accuray Corp Methods and apparatus for measuring and controlling curing of polymeric materials
AT379748B (de) * 1983-12-19 1986-02-25 Amf Sport Freizeitgeraete Sicherheits-skibindung
FR2560778B1 (fr) * 1984-03-09 1987-09-18 Salomon Sa Fixation de securite pour ski a compensation automatique
US4673365A (en) * 1985-05-01 1987-06-16 Robert S. Scheurer Water ski binder
AT382084B (de) * 1985-07-05 1987-01-12 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung
AT385421B (de) * 1986-02-17 1988-03-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung, insbesondere einen fersenhalter
AT384950B (de) * 1986-06-06 1988-01-25 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung
AT385417B (de) * 1986-07-15 1988-03-25 Tyrolia Freizeitgeraete Vorrichtung zum befestigen von einer lagerstelle eines skibindungsteiles auf einem ski
US4759734A (en) * 1986-12-23 1988-07-26 Robert S. Scheurer Water ski binder
FR2609900B1 (fr) * 1987-01-28 1989-05-05 Salomon Sa Plaque antifriction libre a coulisseau de recentrage automatique pour fixation de securite
DE3808643C2 (de) * 1987-11-27 1994-04-28 Implementors Overseas Ltd Selbsttätig auslösbare Skibindungseinheit
AT402608B (de) * 1990-12-21 1997-07-25 Varpat Patentverwertung Kupplungsvorrichtung zwischen einem schischuh kupplungsvorrichtung zwischen einem schischuh und einem schi und einem schi
ATE130525T1 (de) * 1991-11-08 1995-12-15 Salomon Sa Vorrichtung zur längenverstellung einer alpinen bindung.
DE19518760A1 (de) * 1995-05-22 1996-11-28 Marker Deutschland Gmbh Vorderbacken einer Skisicherheitsbindung
FR2739572B1 (fr) * 1995-10-10 1997-12-19 Look Fixations Sa Embase de fixation de ski reglable longitudinalement
CH693129A5 (de) * 1998-11-16 2003-03-14 Look Fixations Sa Sicherheitsskibindung.
IT1316553B1 (it) * 2000-11-30 2003-04-22 Benetton Spa Struttura di dispositivo di regolazione e bloccaggio, particolarmenteper attacchi da sci.
US7086662B2 (en) * 2001-01-30 2006-08-08 Trak Sports Usa, Inc. Ski binding
DE10220483A1 (de) * 2002-05-07 2003-11-27 Marker Deutschland Gmbh Halterungssystem für vordere und hintere Schuhhalteraggregate einer Bindung für Ski bzw. Skigleitbretter
FR2896426B1 (fr) * 2006-01-20 2008-05-09 Salomon Sa Fixation de securite d'une chaussure sur un ski
US20090121452A1 (en) * 2007-11-13 2009-05-14 Zilm William M Extension Coupling With Angle Adjusting Retainer For Use With Trailers
AT11239U1 (de) * 2008-11-03 2010-07-15 Atomic Austria Gmbh Schibindung mit einer positionier- und fixiervorrichtung für deren backenkörper

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1204369A (fr) * 1959-08-21 1960-01-26 Perfectionnement aux butées de sécurité pour fixation de ski
DE1243066B (de) * 1961-02-06 1967-06-22 Ludwig Berchtold Schwenkplatte fuer Sicherheits-Skibindungen
FR1593995A (de) * 1968-12-04 1970-06-01 Beyl J
FR139862A (de) * 1974-03-25
CH580975A5 (de) * 1974-07-02 1976-10-29 Naepflin Hans
FR2336953A1 (fr) * 1975-12-31 1977-07-29 Kirsch Bernhard Fixation avant de ski avec butees pouvant pivoter vers l'exterieur
DE2621758C3 (de) * 1976-05-15 1980-11-13 Heinrich Wunder Kg, 8060 Dachau Sicherheits-Auslöseteil für Skibindungen
AT355964B (de) * 1977-04-15 1980-04-10 Tyrolia Freizeitgeraete Sicherheitsskibindung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000591A1 (en) * 1978-02-06 1979-08-23 Marker Hannes Safety ski binding
EP0345453A2 (de) * 1988-06-09 1989-12-13 HTM Sport- und Freizeitgeräte Gesellschaft m.b.H. Skibindung
EP0345453A3 (en) * 1988-06-09 1990-02-07 Tmc Corporation Ski binding

Also Published As

Publication number Publication date
ATA81779A (de) 1980-07-15
US4302027A (en) 1981-11-24
ATA84879A (de) 1980-07-15
AT361351B (de) 1981-03-10
US4190264A (en) 1980-02-26
US4277083A (en) 1981-07-07
AT361350B (de) 1981-03-10
AT355964B (de) 1980-04-10
AT359898B (de) 1980-12-10
US4274653A (en) 1981-06-23
ATA263577A (de) 1979-08-15
ATA409278A (de) 1980-04-15
CH624304A5 (de) 1981-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756793A1 (de) Sicherheitsskibindung
AT402796B (de) Schibindung
DE3307022C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE2533337C3 (de) Auslöseskibindung
DE2756897A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE2700834C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE3924915A1 (de) Langlaufskibindung der scharnierbauart
DE2714125C2 (de) Vorderbacken für eine Auslöse-Skibindung
CH688023A5 (de) Bindungseinrichtung zwischen einem Schuh und einem Sportgeraet
DE3528923C2 (de) Skibindung und Skischuh, insbesondere für Langlaufski
DE3445760A1 (de) Ausloeseskibindung
CH653560A5 (de) Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter.
DE2200056A1 (de) Ausloeseskibindung
DE2509614C2 (de) Sicherheitsanordnung zum selbständigen Ausrichten eines Skistiefels gegenüber dem Ski und zum Halten des Skistiefels in der ausgerichteten Stellung
DE2528578A1 (de) Sicherheitsbindung fuer skischuhe
DE2456326C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE3141021C2 (de)
DE2429610C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE3821097A1 (de) Vorderbacken fuer die befestigung eines schuhs auf einem ski
DE3725482C2 (de) Sicherheitsskibindung
EP0272317A1 (de) Sicherheitsskibindung.
EP0208206B1 (de) Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter
DE3123432C1 (de) Sicherheitsskibindung
EP0083730A1 (de) Skibindung
WO1991014484A1 (de) Sicherheitsskibindung mit verschwenkbarer sohlenplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination