DE2756661A1 - Glockenlaeutemaschine - Google Patents

Glockenlaeutemaschine

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DE2756661A1 DE19772756661 DE2756661A DE2756661A1 DE 2756661 A1 DE2756661 A1 DE 2756661A1 DE 19772756661 DE19772756661 DE 19772756661 DE 2756661 A DE2756661 A DE 2756661A DE 2756661 A1 DE2756661 A1 DE 2756661A1
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Description

Dipl.-Ing. Günther Rau
Bielefeld
Herforder Elektric!tats-Werke Bokelmann & Kuhlo, 4900 Herford
GlockenlautemapchIne
Die Erfindung betrifft eine Glockenläutemaschine mit reversierendem Betrieb, bei der der mit dem Glockenjoch :3kuppelte Antriebsmotor während eines b«:greni:teii Schwingungsbereicho eingeschaltet ist und ein Wendeschalter die jeweilige Schwingungsrichtung nach Erreichen des Kulminationspunktes angibt.
Durch die DT-PS 881.621 ist eine Glockenläutemasohine des gattungsgemäßen Antriebs bekanntgeworden, bei der ein mil den im Stromkreis des Antriebsmotors liegenden Ein- und Ausschal tkontakten zusammenarbeitendes Steuerorgan vorgesehen ist, welches ein Zahnräderlaufwerk enthält, das vor und nach dem Wechsel der Schwingungsrichtung das abwechselnde Aus- bzw. Einschalten des Motors zum gewünschten Zeitpunkt durchführt.
Diese Glockenläutemaschine erfordert eine starre mechanische Verbindung zwischen Steuerorgan und Glockenjoch z.B. durch eine Antriebskette, die keinen Schlupf zuläßt, da sonst die Einstellung verändert wird, wan zu Fehlanschaltungen des An-
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BAD ORISiNAL
triebsmotors und zu Ungleichmäi3igkeiten des Ausschlagwinkels der Glocke führt.
Die Einstellung des Schwingungswinkela und der Frequenz des Glockenanschlags wird bei mechanischen Steuerorganen durch die Wahl der Untersetzung zwischen Antriebsmotor, Steuerorgan und Glockenjoch sowie durch Justage von Nockenanschlägen an einer Steuerscheibe erreicht. Hierbei wird .iie Schwingung shone für jede Schwingungsrichtung getrennt eingestellt. Diese Einstellung kann jedoch nur bei Stillstand der Glockenläutemaschine erfolgen, und erzielte Korrektur kann erst nach erneuter Inbetriebnahme beurteilt v/erden und damit recht umständlich und zeitraubend sein.
Ungleichmäßigkeiten der mechanischen Ausführung der Glocke und der Lagerung des Klöppels wurden bislang durch Gegengewichte am Joch und Veränderung am Klöppel ausgeglichen, um die Intonation zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Gloekenläutemaschine zu schaffen, die keinen starren Antrieb von der Motorwelle zum Glockenjoch erfordert, die eine Intonation der Glocke während des Geläutes gestattet und eine genaue ctufenlose Einstellung des Ausschwingwinkels für jede Schwingungsrichtung getrennt für sich und unabhängig voneinander zuläßt, sowie den Ausgleich von Ungleichraäßigkeiten der Glocke und des Klöppelanschlags und eine Abstimmung bei mehreren Glocken optimal ermöglicht.
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Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe an einer Glockenläutemaschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß für jede Schwingungsrichtung der Glocke eine den Antriebsmotor steuernde Schaltvorrichtung vorgesehen ist, deren Auswahl durch einen Wendeschalter erfolgt und deren Einschalt- und Ausschaltzeitpunkte getrennt für sich und unabhängig voneinander während des Betriebs? einstellbar sind.
Nach einem Merkmal der Erfindung bestoht die Schaltvorrichtung aus je einem über den Wendeschalter an Spannung liegenden Zeitrelais und einem über einen Zeitkontakt des Zeitrelais1 erregbaren Motorschutz. Vorteilhafterweise ist sowohl die Ansprechverzögerung als auch die Schaltdauer des Zeitkontaktes des Zeitrelais· einstellbar. V/eitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen enthalten.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Glockenläutemaschine ist darin zu sehen, daß am schwingenden Teil der Glockenaufhängung keine Kontakte, Schalter oder sonstige Steuerelemente erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Glockenläutemaschine und
Fig. 2 einen Schaltplan der Schaltvorrichtung.
Die Glocke 1 (Fig. V) wird durch eine auf der Glockenachse 2
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angeordnete Seilscheibe 3 über ein Seil 4 vom Elektromotor 5 angetrieben. Die Achse des Elektromotors 5 ist über eine Rutschkupplung (nicht dargestellt) mit einem Wendeschalter 6 verbunden, der in bekannter Weise als Mikroschalter oder Quecksilberschalter ausgebildet sein kann. Mit Beginn einer Drehrichtungsänderung des Elektromotors 5 wird der als Umschalter ausgebildete V/endeschalter 6 in die für die jeweilige Drehrichtung charakteristische Stellung geschaltet. Der Wendeschalter 6 steuert über eine gegebenenfalls längere Leitung die Schaltvorrichtung 7, die mit einem Bedienungsgerät 9 verbunden ist, das für jede Schwingungsrichtung Li und Re je einen Regler für die Ansprechverzögerung und Schaltdauer des Antriebs der Glocke besitzt.
Die Schaltvorrichtung 7 (Fig.2) besteht im wesentlichen aus je einem elektronisch geregelten Zeitrelais R1 bzw. Rp und einem Motorschütz C-. bzw. Cp für jede Schwingungsrichtung. Die Zeitrelais R.. und Fp besitzen je einen Schließer r.. bzw. Γρ, während die Motorschütze C1 und Cp je einen Öffner C11 bzw. Cp1 und je drei Schließer c^p, c-|3» 0I/ bzw. Cpp» C23» C24 besitzen. In der Stromzuführungsleitung von der Klemme Ph zum Wendeschalter 6 liegt der Ein-Schalter 10. Die Kleimme 6a des Wendeschalters ist mit dem Zeitrelais R1 und dem Schließer r.. und in entsprechender Weise die Klemme 6b des Wendeschalters mit dem Zeitrelais Rp und dessen Schließer r2 verbunden. Der Kontakt des Schließers r.. ist über den Öffner Cp1 des
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Motorschützes C2 und das Schütz C1 an den Nulleiter MP der Stromversorgung angeschlossen. In gleicher Weise ist der Kontakt des Schließers r« über den öffner C11 des Motorschützes C. und das Schütz Cp an den Nulleiter MP angeschlossen. Die Schließer C12, c-i* un(* c.., verbinden den Antriebsmotor 5 mit dem Drehstromnetz RST für Linkslauf, während die Schließer C22' C2"3 un<* C24 ^en Antriebsmotor 5 für Rechtslauf an das Drehstromnetz RST anschließen.
Der Wendeschalter 6 steht in Fig.2 in seiner Stellung für den Antrieb der Glocke in Schwingungsrichtung nach rechts (Re). Wenn der Schalter 10 geschlossen wird, spricht das Zeitrelais R-. mit einer am Regler 11 eingestellten Ansprechverzögerung an und schließt durch seinen Schließer r- einen Stromkreis von Klemme Ph über den Wendeschalter 6, Schließer T1, Ruhekontakt Cp-i» Erregerwicklung des 1. Motorschützes C1 zur Klemme MP. Das Motorschutz C1 spricht an und schließt den Antriebsmotor 5 über seine Schließer C12, c.» und C14 an die Stromversorgung an. Der Antriebsmotor 5 läuft an und schwingt die Glocke in Schwingungsrichtung rechts. Er kann jedoch die Glocke noch nicht in die volle Schwingungshöhe treiben, er kommt vielmehr bald durch das Gewicht der Glocke zum Stillstand und wird zum Richtungswechsel gezwungen. Dabei wird sogleich der Wendeschalter 6 umgeschaltet, das erste Zeitrelais R1 und damit auch das Motorschutz C1 abgeschaltet und das zweite Zeitrelais R2 an Spannung gelegt, das mit einer
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am Regler 12 eingestellten Ansprechverzögerung anspricht und mit dem Schütz C? den Antriebsmotor 5 für Rechtslauf an das
Drehstromnetz anschließt. Die Glocke wird jetzt in Schwingungsrichtung nach links (Li) angetrieben. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich, und nach wenigen Schwingungen hat die
Glocke die gewünschte Schwingungshöhe erreicht. Die elektronisch geregelten Zeitrelais R1 und Rp sind so ausgelegt, daß die Ansprechdauer bzw. Schaltdauer mit Reglern 13 bzv/. 14 eingestellt werden kann. Die Schließer r.. bzw. r? öffnen abhängig von der Zeiteinstellung durch die Regler 13 bzw. 14 auch wenn die Zeitrelais noch an Spannung liegen, sie öffnen jedoch sofort, wenn die Spannung am Zeitrelais abgeschaltet wird,
was in der Anlaufphase der Fall ist, bevor die volle Schwingungshöhe erreicht wird.
Mit der neuen Schaltung wird erreicht, daß für jede Schwingungsrichtung unabhängig voneinander der Zeitpunkt der Anschaltung des Motorantriebs nach der Richtungsumkehr durch die Regler
11 bzw. 12 und vor Erreichen der gewünschten Schwingungshöhe durch die Regler 13 bzw. 14 der Zeitpunkt der Abschaltung des Motorantriebs eingestellt werden kann, damit die Glocke frei ausschwingen und die Schwingrichtung umkehren kann. Auf diese Weise kann die Intonation der Glocke optimal abgeglichen werden.
- Patentansprüche 909825/0494

Claims (4)

Patentansprüche
1.] Glockenläutemaschine mit reversierendem Betrieb, bei der der mit dem Glocken joch gekuppelte Antriebsmotoi" während eines begrenzten Schwingungsbereichs angetrieben ist und ein Wendeschalter die jeweilige Schwingungsrichtimg angibt, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schwingungenichtung der Glocke eine den Antriebsmotor (b) steuernde .'-ohaltvorrichtung (R1, C. bzw. R^, Cp) vorgesehen ist, Jeren Auswahl durch den Wendeschalter (6) erfolgt und daren iüinschalt- und Ausschaltzeitpunkte getrennt für sich und unabhängig voneinander während des Betriebs stufenlos einstellbar sind.
2. Glockenläutemaschine nach Anspi-uiii 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Schaltvorrichtungen (R..,C. bzw. Rp,C0) je au3 einem über den Wendeschalter (6) an Spannung liegenden Zeitrelais (R. bzw.Rp) und einem über einen Zeitfontakt (T1 bzw. r?) des Zeitrelais' erregbaren Motorschutz (C1 bzw. C2) bestehen.
3· Glockenläutemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechverzögerung und Schaltdauer des Zeitkontaktes der Zeitrelais (R1, R?) einstellbar ist.
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4. Glockenläuteraaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ErregerStromkreis der Motorschütze (C1 bzw. Cp) jeweils über einen Ruhekontakt des anderen MotorschUtzes (Cp bzw. C.) geführt ist.
5· Glockenläutemaschine nach den Ansprüchen 1 bi3 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschalter (b) ein über eine Reibungskupplung vom Rotor des Antriebsmotor (5) gesteuerter Umschalter ist.
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