DE3505062A1 - Glockenlaeutemaschine - Google Patents
GlockenlaeutemaschineInfo
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- G10K1/28—Bells for towers or the like
- G10K1/30—Details or accessories
- G10K1/34—Operating mechanisms
- G10K1/344—Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven once per cycle
- G10K1/345—Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven once per cycle electrically operated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glockenläutemaschine der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten
Art.
Bei solchen Glockenläutemaschinen, wie sie u.a. aus der
deutschen Patentschrift 1 007 673 bekannt sind, variiert man die Länge oder die Dauer der AntriebsSektoren pro Halbschwingung
oder Schwingung der Glocke, um einerseits während der Hochläutephase
ein schnelles Hochläuten zu erreichen und andererseits im eingeschwungenen Zustand eine optimale Intonation der Glocke zu
erzielen. Dabei würde grundsätzlich die dem Antriebsmotor während der Hochläutephase zugeführte elektrische Energie
ausreichen, um einen höheren Ausschwungwinkel der Glocke zu erreichen, wie er für eine optimale Intionation optimal ist.
Die Reduzierung der dem Antriebsmotor für den eingeschwungenen Zustand pro Periode zugeführte elektrische Energie erfolgt
empirisch nach dem Gehör, womit eine bestimmte Antriebsenergie pro Periode entsprechend der einmal vorgenommenen Intonation
der Glocke fest vorgegeben wird.
2:
2740 - X - 05. 02. 1985
Die Glockenläutemaschinen der vorgenannten Art haben deshalb den Nachteil, daß sich im Laufe der Zeit und unter unterschiedlichen
Bedingungen die Intonation der Glocke wieder ändert. Infolge mechanischer Beeinträchtigungen insbesondere
durch Witterungseinflüsse, wie durch warme und kalte Temperaturen,
kann sich eine relative Leicht- oder Schwergängigkeit der gesamten Glockenläutemaschine ergeben, was zumindest im
eingeschwungenen Zustand zu unterschiedlichen Ausschwungwinkeln und damit zu der veränderten Intonation der Glocke
führt.
Darüber hinaus kommt es bei schwereren Glocken zu sehr langen Hochläutezeiten, in Grenzfällen erreicht die Glocke nie den
gewünschten Ausschlagwinkel, da die zugeführte Energie zwar die Verlustenergie im eingeschwungeneη Zustand kompensieren
würde, aber nicht ausreicht, um die notwendige potentielle Energie der Glocke zuzuführen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Glockenläutemaschine der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern,
daß der der optimalen Intonation entsprechende Ausschwungwinkcl der Glocke im eingeschwungenen Zustand unabhängig von
den jeweiligen Betriebsverhältnissen stets eingehalten v/ird.
Diese Aufgabe wird bei einer Glockenläutemaschine der gattungsgemäßen
Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß mit dem Erreichen des Sollwertes des Ausschwungwinkels dem Motor
nur noch diejenige Verlustarbeit zugeführt wird, die bei den jeweils auftretenden Betriebsbedingungen erforderlich ist, um
den vorgegebenen Ausochwungwinkel beizubehalten. Dies ist unabhängig
davon, wie groß die Überschußenergie ist, die dem Antriebsmotor während der Hochläutephase zugeführt wird, um die Glocke
schnell auf einen vorgegebenen Ausschwungwinkel hochzuläuten.
Die Bestimmung der Verlustenergie oder der Differenzenergie,
die dem Motor beim Übergang von der Hochläute-
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phase in den eingeschwungenen Zustand entzogen werden muß, läßt sich mittelbar über die jeweiligen Ausschwungwinkel
bestimmen, die sich unter den nachstehenden Bedingungen ergeben und die in einem üblichen Rechner gespeichert,
verabeitet und in Steuergrößen für den Antriebsmotor umgewandelt werden können.
Beim erstmaligen Überschreiten des Sollwertes des Ausschwungwinkels
wird der tatsächlich erreichte Winkel und der bei der vorherigen Halb- oder Vollschwingung erreichte
Ausschwungwinkel ermittelt und gespeichert. Von diesen beiden Winkeln wird dann eine Differenzgröße gebildet,
die der Energiedifferenz proportional ist, die sich aus denjenigen Energien ergibt, die dem Schwingungssystem in
der betrachteten letzten Periode und der vorangehenden, vorletzten Periode zugeführt worden sind. Auf der
mechanischen Seite schlägt sich diese Energiedifferenz
in einer Zunahme der potentiellen Energie durch Höhen- j.
gewinn nieder, wobei allerdings ein Teil der Energiedifferenz von den Verlusten des Schwingungssystems aufgezehrt
wird. Letztlich ist also die Differenz des maximalen Ausschwungwinkels zu dem des vorherigen
Ausschwungwinkels der Summe der Verlustenergie und der dem Schwingungssystem zugeführten potentiellen
Energie während der letzten Periode proportional und kann entsprechend als Regel- oder Stellgröße verwertet
werden.
Eine weitere Differenz zweier Ausschwungwinkel, die am Beginn und am Ende einer Leerlaufperiode des
Schwingungssystems ermittelt werden, kann als proportionale Größe für die während dieser Periode aufgetretene
Verlustenergie erfaßt werden. Man läßt dazu, sobald der Sollwert des Ausschwungwinkels erreicht ist, das System >
über eine Halb- oder eine VoI!schwingung leer durch- :
schwingen, wobei sich naturgemäß infolge der auftretenden ; Verluste zu Beginn und am Ende dieser Periode unter- !
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schiedliche Ausschwungwinkel ergeben. Diese Winkeldifferenz kann als Operationsgröße unmittelbar für die
Steuerung des Antriebsmotors ausgewertet werden; man kann diese Größe jedoch auch in Relation zu der weiter
oben beschriebenen Winkeldifferenz setzen, um aus der
dazu proportionalen Energiedifferenz die dem System zugeführte potentielle Energie eliminieren zu können,
um die dann die dem Antriebsmotor zugeführte elektrische Energie vermindert werden muß, um unter Deckung der
Verluste das eingeschwungene System mit dem Sollwert des Ausschwungwinkels pendeln zu lassen.
In guter Annäherung kann die Einschaltdauer oder der Einschaltweg für den Antriebsmotor, die pro Periode
für die Hochläutephase festgelegt ist, beim Wechsel in den Haltezustand im Verhältnis der Ausschwungwinkeldifferenz,
die sich aus der letzten Periode des Hochläutevorgangs ergibt, im Verhältnis zu der Ausschwungwinkeldifferenz
verkürzt werden, die in der eingeschobenen Leerlaufphase ermittelt wird. Das setzt natürlich voraus,
daß während der Einschaltphasen der Antriebsmotor mit zumindest annähernd konstanter Leistung betrieben wird,
was bei Glockenläutemaschinen, bei denen die Glocke von einem schlupffrei angekuppelten Asynchronmotor angetrieben
wird, in der Regel der Fall ist. Dann vermindert sich nämlich die pro Halbschwingung oder Schwingung dem
System zugeführte elektrische Energie beim Wechsel in den Haltezustand gerade in dem Maße, daß potentielle
Energie zur Erlangung eines höheren AusschwungwinkeIs
der Glocke nicht mehr zugeführt und unter Deckung der Verluste der erreichte Ausschwungwinkel beibehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung anhand eines Rechenbeispiels weiter erläutert. Dabei
zeigt die Zeichnung schematisch das Pendelsystem einer Glocke mit den zugehörigen Ausschwungwinkeln.
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Im einzelnen verdeutlicht die Zeichnung diejenigen
Ausschwungwinkel, die sich an einem der Umkehrpunkte des
Glockenweges beim Wechsel von der Hochläutephase in den
eingeschwungenen Haltezustand ergeben. Dabei soll die
Glocke den Sollwert ας des AusschwungwinkeIs erreichen.
Ausschwungwinkel, die sich an einem der Umkehrpunkte des
Glockenweges beim Wechsel von der Hochläutephase in den
eingeschwungenen Haltezustand ergeben. Dabei soll die
Glocke den Sollwert ας des AusschwungwinkeIs erreichen.
In der letzten Schwingungsperiode vor Erreichen des
Sollwertes O- erreicht die Glocke lediglich den
Ausschwungwinkel OL . Während der letzten Schwingungsperiode in der Hochläutephase wird dem Schwingungssystem
soviel Energie zugeführt, daß sich der Schwingungswinkel OC - um den DifferenzwinkelJXoC . vergrößert.
Sollwertes O- erreicht die Glocke lediglich den
Ausschwungwinkel OL . Während der letzten Schwingungsperiode in der Hochläutephase wird dem Schwingungssystem
soviel Energie zugeführt, daß sich der Schwingungswinkel OC - um den DifferenzwinkelJXoC . vergrößert.
Die während dieser letzten Schwingungsperiode zugeführte
Energie ist dann
Energie ist dann
= GG1 ' 2
cos
G1 '
Dabei bedeuten:
Dabei bedeuten:
GGi = Glockengewicht
~7 - ideelle Pendellänge
~7 - ideelle Pendellänge
Im Verhältnis zur gespeicherten Gesamtenergie E ergibt sich:
cos (OC1 /1
1 - cosQL
Die zuletzt zugeführte Energie Δ E ist ferner darstellbar ,
Δ U ;
als i
wobei C eine Konstante für die mittlere Motorleistung und j
/It1 die Einschaltdauer des Antriebsmotors während der !
letzten Schwingungsperiode ist. i
6: ,
_ _j
2740
-JS^-
05.02.1985
Für den Ausgleich der Verluste beträgt die zuzuführende Verlustenergie im eingeschwungenen Zustand während der
Leerlaufperiode Δt„
= C . ^t1(ZiOC2)
= C . ^t1(ZiOC2)
Wie dazu die Zeichnung zeigt, verringert sich während der Leerlaufperiode der Ausschwungwinkel von dem Wert OO
auf den Wert ^y. Die Differenz des Ausschwungwinkels
während dieser Periode beträgtA(L2*
Am besten bestimmt man die im eingeschwungenen Zustand noch zuzuführende Energie aus dem Verhältnis A E.T : ΔΈστΊ.
V L U
Da dann für beide Phasen, die Hochläutephase und den Haltezustand, die Motorkonstante C gleich ist,
muß gelten:
Daraus folgt:
ΔΕ
. Δ
ζυ
cos OX1 -4OL2) - COsOl1
- cos
Solange4&2 <
Λ 01
ist, läßt sich weiter
vereinfachen
2740 - y- 05.02.1985
Die Schlußfolgerung ist:
Wenn man die Winkeländerung Δ&. der letzten Schwingungsperiode der Hochläutephase und die Verminderung 4 GL 2 des
Schwingungswinkels der ersten, antriebsfreien Schwingungsperiode mißt, dann kann man das Zeitintervall für die
Einschaltung des Antriebsmotors der Läutemaschine, das
für die Hochläutephase festgelegt ist, für die eingeschwungene Phase im Verhältnis Δ Ot : Δ 3ν ., verkürzen
und wird damit bei guter Näherung die Glocke auf dem Sollwert des Ausschwungwinkels halten können.
Leerseite -
Claims (4)
1. Glockenläutemaschine mit einem reversierbaren Antriebsmotor
für eine pendelnd anzutreibende Glocke und mit einer Steuervorrichtung, die während einer oder beider
Halbschwingungen der Glocke den Antriebsmotor über variable Zeit- oder Wegabschnitte ein- und ausschaltet,
wobei nach dem Hochläuten der eingeschwungene Zustand der Glocke durch Verminderung der dem Antriebsmotor
zugeführten, elektrischen Energie mittels Verkürzung der Einschaltdauer oder des Einschaltweges pro Schwingung
gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß für den eingeschwungenen Zustand ein Sollwert für den Ausschwungwinkel vorgegeben
wird, bei dessen Erreichen die vom Schwingungssystem zum Halten des Ausschwungwinkel-Sollwertes benötigte
Verlustenergie ermittelt und darauf die dem Antriebsmotor zugeführte, verminderte elektrische Energie
eingestellt wird.
2. Glockenläutemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlustenergie des
Schwingungssystems pro Schwingung oder HaIbschwingung aus der Differenz (ZiOC2) des letzten Ausschwungwinkels
(cc), den die Glocke mit der Beendigung der Hochläutephase erreicht, und des nächstfolgenden, dagegen
verminderten Ausschwungwinkels (Ct2) ermittelt wird,
den die Glocke nach Durchlaufen einer antriebsfreien Halb- oder Vollschwingung vor der Einstellung des
Haltezustandes erreicht.
2:
- 2 - 05.02.1985
3. Glockenläutemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet/ daß zunächst für die letzte Schwingung oder Halbschwingung der Hochläutephase
die Summe der Verlustenergie und der dem
Schwingungssystem zugeführten potentiellen Energie aus der Differenz (/IcX1) des letzten Ausschwungwinkels ((X) und des vorangehenden, vorletzten
Ausschwungwinkels (OL1) ermittelt, davon die
anschließend ermittelte Verlustenergie abgezogen und die dem Antriebsmotor zugeführte Energie
während der letzten Schwingung bzw. Halbschwingung der Hochläutephase um die als Differenz verbleibende potentielle Energie beim Übergang in den Haltezustand vermindert wird.
Schwingungssystem zugeführten potentiellen Energie aus der Differenz (/IcX1) des letzten Ausschwungwinkels ((X) und des vorangehenden, vorletzten
Ausschwungwinkels (OL1) ermittelt, davon die
anschließend ermittelte Verlustenergie abgezogen und die dem Antriebsmotor zugeführte Energie
während der letzten Schwingung bzw. Halbschwingung der Hochläutephase um die als Differenz verbleibende potentielle Energie beim Übergang in den Haltezustand vermindert wird.
4. Glockenläutemaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Annäherungslösung die Einschaltdauer oder der Einschaltweg für den
Antriebsmotor pro Schwingung oder Halbschwingung der Hochläutephase beim Wechsel in den Haltezustand
im Verhältnis der Ausschwungwinkeldifferenzen
/iOi-2 : Ja 1 verkürzt wird.
/iOi-2 : Ja 1 verkürzt wird.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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DE8585105750T DE3584366D1 (de) | 1985-02-14 | 1985-05-10 | Glockenlaeutemaschine. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853505062 DE3505062A1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Glockenlaeutemaschine |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3505062C2 DE3505062C2 (de) | 1988-08-18 |
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-
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- 1985-02-14 DE DE19853505062 patent/DE3505062A1/de active Granted
- 1985-05-10 DE DE8585105750T patent/DE3584366D1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1985-05-10 AT AT85105750T patent/ATE68283T1/de active
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EP0191889B1 (de) | 1991-10-09 |
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