DE2756290B2 - Verfahren zur Übertragung zweier Farbfernsehsignal - Google Patents
Verfahren zur Übertragung zweier FarbfernsehsignalInfo
- Publication number
- DE2756290B2 DE2756290B2 DE2756290A DE2756290A DE2756290B2 DE 2756290 B2 DE2756290 B2 DE 2756290B2 DE 2756290 A DE2756290 A DE 2756290A DE 2756290 A DE2756290 A DE 2756290A DE 2756290 B2 DE2756290 B2 DE 2756290B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- signal
- television
- lines
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 16
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 11
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 claims description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 9
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 3
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000000979 retarding effect Effects 0.000 description 1
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/0806—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division the signals being two or more video signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/20—Adaptations for transmission via a GHz frequency band, e.g. via satellite
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
- Color Television Systems (AREA)
- Details Of Television Systems (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Bei der Erfindung handelt es sich insbesondere um die Übertragung zweier Farbfernsehsignale über eine
gemeinsame nichtlineare Strecke. Ein Anwendungsfall besteht in der Übertragung mehrerer verschiedener Farbfernsehsignale von einer Bodenstation zu einem Satelliten, wo sie verstärkt und dann an eine von
der sendenden Bodenstation entfernte Bodenstation zurückgegeben werden. Die empfangende Bodenstation kann die Fernsehsignale an naheliegende Fernsehsender liefern, die ihrerseits Fernsehempfänger in
einem lokalen Bereich von etwa 80 km Radius über Rundfunk versorgen.
Die in den Transpondern von Satelliten enthaltenen vi
Verstärker sind Wanderfeldröhrenverstärker, weil sie geringes Gewicht haben, ein Minimum an elektrischer
Leistung brauchen und hohen Verstärkungsfaktor aufweisen. Auf Grund der dabei vorliegenden Erfordernisse können die Verstärker nicht mit linearer r>
Verstärkungskennlinie ausgelegt werden. Im Normalfall, wo in jedem Transponder nur ein einziges Farbfernsehsignal verstärkt wird, ist dies kein schwerwiegender Nachteil. Wenn man jedoch zwei Farbfernsehsignale in einem einzigen Transponder verstärken will, ho
dann tritt zwischen den Bezugsfarbträgern der beiden Signale eine gegenseitige Kreuzmodulation in dem
nichtlinearen Wanderfeldröhrenverstärker auf. Die Bezugsfarbträger in NTSC-Fernsehsignalen verschiedenen Ursprungs können gegenüber ihrer Normfre- «,<-,
quenz von 3,58 MHz um bis zu 10 Hz abweichen, d, h. sie können sich untereinander um bis zu 20 Hz unterscheiden. Die im Transponder auftretende Kreuzmo-
41)
4)
dulation der beiden Bezugsfarbträger führt zu einem störenden sichtbaren Farbflimmern auf den Schirmen
von Fernsehmonitoren und -empfangen).
Aus der DE-OS 2428253 ist es bekannt, zur Vermeidung des bei sehr hell wiedergegebenen Farbfernsehbildern auftretenden Flimmerns mindestens eines
der drei Farbsignale um ein ganzzahliges Vielfaches einer Zeilendauer zu verzögern und bei der Z. !führung
zur Bildröhre die Vertikalabtastung für dieses verzögerte Signal nochmals um das gleiche Zeitintervall zu
verzögern. In der Praxis wird eines der drei Farbsignale als Bezugssignal ausgewählt und die beiden anderen werden ihm gegenüber um unterschiedliche
Zeitintervalle verzögert, und die gleichen Verzögerungen werden bei der Vertikalabtastung berücksichtigt. Auf diese Weise soll die Anzahl der pro Sekunde
übertragbaren Bilder beträchtlich erhöht werden, so daß die Flimmererscheinungen unter die Wahrnehmungsgrenze gedrückt werden. Ferner ist es aus den
DE-PSen 1266 800 und 1290176 bekannt, auf Nichtlinearitäten eines zur Übertragung von Farbfemsehsignalen benutzten Drahtfunknetzes zurückzuführende
Bildstörungen dadurch zu unterbinden, daß man die Frequenz des Trägers für das Leuchtdichtesignal so
wählt, daß sie ein ganzes Vielfaches der Zeilenfrequenz plus oder minus einem ungeradzahligen Vielfachen einem Viertel der Bildfrequenz entspricht. Auf
diese Weise läßt sich die Entstehung störender Kreuzmodulationsprodukte der Trägerwellen von zwei
Farbfernsehsignaien vermeiden. Schließlich ist es aus der DE-PS 1260520 bekannt, bei der Übertragung
von Farbfernsehsignaien das Farbsynchronsignal zeilenweise um 180° umzuschalten, um auf diese Weise
durch Phasenverschiebungen bei der Übertragung bedingte Farbverschiebungen im wiedergegebenen Bild
zu vermeiden. Insbesondere sind in dieser Patentschrift Maßnahmen angegeben, welche zu einer Vereinfachung der Festlegung der Schaltphase des PAL-Schalters und der Erzeugung des Farbbezugsträgers
mit zeilenweise umgeschalteter Phase dienen. Schließlich ist in den »Rundfunktechnischen Mitteilungen« 1958, Seiten 265 bis 276 ein Zeilenoffsetverfahren beschrieben, durch welches Übersprechstörungen bei der Übertragung mehrerer Fernsehsignale
im Gleichkanalbetrieb verringert werden können. Hierzu werden die betreffenden Trägerfrequenzen um
einen passend gewählten Versatz gegeneinander verschoben, so daß sis auf der Empfangsseite besser voneinander unterschieden werden können. Dieser Offset-Betrieb erfordert jedoch eine präzise Einhaltung
der Trägerfrequenzen, damit die zeitliche Verschiebung (Offset) der beiden Trägerwellen möglichst genau eingehalten wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Angabe relativ einfacher Maßnahmen zur Verhinderung
eines störend in Erscheinung tretenden Farbfilmmems bei der Wiedergabe mehrerer Farbfernsehbilder, die über eine nichtlineare Strecke übertragen
worden sind, in welcher durch Kreuzmodulation der beiden Bezugsfarbträger Störsignale entstehen, welche zu solchen Flimmererscheinungen führen. Diese
Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Farbflimmererscheinungen zwar nicht grundsätzlich
beseitigt, aber fürs menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar sind. Die Bildwiedergabe erscheint daher für den Betrachter nicht mehr gestört. Weitere
Ausgestaltangen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung nachfolgend
im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Anlage in einer Bodenstation zum Senden zweier Fernsehsignale an
einen Verstärkersatelliten;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Anlage in einer entfernten Bodenstation zum Empfang der beiden
Fernsehsignale vom Satelliten;
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer Zeilenverzögerungsschaltung, die in den Sende- und Empfangsanlagen
nach den Fig. 1 und 2 verwendet werden kann;
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Schaltung zur Farbmittelwertbildung), die in der Empfangsanlage nach
Fig. 2 verwendet werden kann;
Fig. 5 veranschaulicht an Hand eines Zeigerdiagramms, wie der Bezugsfarbträger eines Fernsehsignals
durch den Bezugsfarbträger eines anderen Fernsehsignals in einem Satelliten-Transponder moduliert
wird;
Fig. 6 ist ein Zeigerdiagramm, an Hand dessen in der nachstehenden Beschreibung erläutert werden
wird, wie die Intermodulation von Bezugsfarbträgern unsichtbar auf Fernsehmonitoren und -empfängern
gemacht wird;
Fig. 7 ist ein Zeigerdiagramm, an Hand dessen die Arbeitsweise der Schaltungen zur Farbmittelwertbildung
in den Anlagen nach den Fig. 1 und 2 erläutert werden wird.
In der Sendeanlage nach Fig. 1 wird ein NTSC-Feinsehsignalgemisch
A an eine Eingangsklemme 10 gelegt, und ein anderes NTSC-Fernsehsignalgemisch
B wird einer Eingangsklemme 11 zugeführt. Das Videosignal A wird zur Frequenzmodulation einer
Trägerwelle im Modulator 12 verwendet. Das Ausgangssignal des Modulators wird in einer Stufe 13
auf eine höhere Frequenz umgesetzt (z. B. auf eine Frequenz im 6 GHz-Bereich) und dann in dieser
Form über einen Signaladdierer 14 und einen Hochleistungsverstärker 15 auf eine Antenne 16 gegeben,
die auf einen nicht dargestellten Verstärkersatelliten ausgerichtet ist. Das andere Videosignal B wird von
der Einpangsklemme 12 über eüne Schaltung 17, die
abwechselnde Zeilen verzögert, und dann über einen Modulator 18 (der dem Modulator 12 ähnlich ist) und
einen Aufwärtsumsetzer 19 zum Signaladdierer 14 gegeben. Die Ausgao^ssignale der beiden Aufwärtsumsetzer
13 und 19 belegen eine jeweils andere Hälfte des Frequenzbereichs, der vom Verstärker 15 und
vom Transponder im Satelliten durchgelassen wird. Eine geeignete Ausführungsform der Verzögerungsschaltung für abwechselnde Zeilen ist im einzelnen
in Fig. 3 dargestellt.
Die Empfangsanlage nach Fig. 2 befindet sich an
einer entfernten Stelle auf der Erde und hat eine Antenne 24 für das kombinierte Fernsehsignal, das vom'
Satelliten im Relaisfunk mit einer Frequenz von z. B. 4GHz übertragen wird. Das empfangene Signal
durchläuft einen rauscharmen Verstärker 25 und wird dann frequenzmäßig auf zwei Wege aufgeteilt, deren
einer als sogenannter /4-Signalweg einen Abwärts-Frequenzumsetzer
26, einen Demodulator 27 und eine Schaltung 29 zur Farbmittelwertbildung enthält
und zu einer Ausgangsleitung 30 führt, die das NTSC-Fernsehsignalgemisch A führt, wie es ursprünglich
der Klemme 10 in Fig. 1 angelegt worden
ist. Der andere Signalweg (fi-Signalweg) enthält «inen
Abwärts-Frequenzumsetzer 31, einen Demodulator
32, eine abwechselnde Zeilen verzögernde Schaltung 34 und eine Schaltung 36 zur Farbmittelwertbildung,
die mit einer Ausgangsleitung 37 verbunden ist, weiche das ursprünglich der Klemme 11 in Fig. 1 zügeführte
NTSC-Fernsehsignalgemisch führt.
Die Verzögerungsschaltungen 17 und 33, die in den Anlagen nach den Fig. 1 und 2 zur Verzögerung abwechselnder
Zeilen verwendet werden, können beide den in Fig. 3 gezeigten Aufbau haben. Ein das Fernsehsignalgemiäch
erhaltener Eingangsanschluß 40 ist über eine um 155 Nanosekunden verzögernde Einrichtung
(155ns-Verzögerer) 41 und über zwei Pfade 42 und 43 eines Dämpfungs- und Impedanzanpassungs-Netzwerks
44 mit zwei Eingängen X und Y eines umschaltenden Verstärkers 45 gekoppelt. Der
zum Eingang Y führende Signalpfad enthält eine um 140 Wanosekunden verzögernde Einrichtung
(140ns-Verzögerer) 46, die dai Videosignal um ein Maß verzögert, welches gleich eint; halben Periode
des mit einer Frequenz von 3,58 MHz schwingenden Bezugsfarbträgers ist.
Der 155ns-Verzögerer41hatden Zweck, die Laufzeit zu kompensieren, die in einem Signalpfad 47
durch die Schaltungen eines Steuerteils bedingt sind, der einen Emitterfolger 48, eine Klemm- und Abtrennschaltung
50 für Synchronimpulse und einen Torsignalgenerator 52 für jede zweite Zeile enthält,
dessen Ausgang über eine Leitung 53 mit dem Schalteingang 5 des Umschaltverstärkers 44 verbunden ist.
Der Torsignalgenerator 52 spricht auf das von der Schaltung 50 kommende Synchronsignalgemisch an,
um auf der Leitung 53 ein Schaltsignal zu erzeugen, das den Umschaltverstärker 55 veranlaßt, abwechselnde
Horizontalzeilen (d. h. eine über die andere Zeile) des von der Verzögerungseinrichtung 46 verzögerten
und dem V-Eingang des Verstärkers 45 zugeführten Videosignals durchzulassen und dazwischenliegende
Horizontalzeilen des dem Eingang X des Verstärkers zugeführten unverzögerten Videosignals
durchzulassen.
Das Schaltsignal vom Torsignalgenerator 52 ist außerdem in spezieller Weise asymmetrisch, so daß
alle Horizontalsynchronimpulse, die am Ausgang des Umschaltverstärkers 45 erscheinen, aus dem unverzögerten
Videosignal stammen, das dem Eingang X des Umschalters 45 zugeführt ist. Die von der Verzögerungseinrichtung
46 verzögerten und über den Umschalter 45 weitergegebenen abwechselnden Horizontalzeilen
enthalten nur das zwischen den Horfcontalsynchronimpulser,
liegende Bildsignal. Verzögert erscheinen also nur abwechselnde Horizontalbildzeilen,
während abwechselnde Horizontalimpulse nicht verzögert erscheinen. Hiermit wird verhindert, daß die
am Ausgang des Umschaltverstärkers 45 erscheinenden Horizontalsynchronimpulse abwechselnd verzögert
und unvurzögert sind, denn ein solches Wechselspiel wäre störend für die Horizontalsynchronisierung
der Bilder auf den Schirmen von Fernsehmonitoren und -empfängern, denen das ausgangsseitige Videosignal
zugeführt werden könnte.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3, die in der Sendeanlage nach Fig. 1 als Verzögerungsschaltung
17 für abwechselnde Zeilen verwendet wird, kann mit einer leichten Abwandlung in der Empfangsanlage
nach Fig. 2 als Verzögerungsschaltung 34 für die dazwischenliegenden
Zeilen verwendet werden. Dazu
werden die Verbindungen zu den Eingängen des Umschaltverstärkers 45 vertauscht, so daß der Pfad 42
mit dem Eingang Y und der signalverzögernde Pfad 43 mit dem Eingang X verbunden ist. Diese Vertauschung
in der Empfangsanlage nach Fig. 2 hat zur Folge, daß diejenigen Horizontalzeilen verzögert
werden, die in der Sendeanlage nach Fig. 1 nicht verzögert wurden. Anders ausgedrückt, die Schaltung 17
in Fig. 1 verzögert abwechselnde Horizontalzeilen, und die Schaltung 34 in Fig. 2 verzögert dazwischenliegende
Horizontalzeilen. Alle Horizontalzeilen werden einmal verzögert, bevor sie einem Farbfernsehmonitor
oder -empfänger zugeführt werden. Wenn man die Zwischenzeilen-Verzögerungsschaltung 34 in
der Anlage nach Fig. 2 fortläßt, ergibt sich für das menschliche Auge der Eindruck einer Auslöschung
des Farbartsignals, weil dann benachbarte Horizontalzeilen auf einem Monitor oder Empfänger mit um
180° zueinander phasenversetzten Bezugsfarbträgern erscheiner, und faktisch addiert werden.
Die Farbmittelwertbildungsschaltungen 29 und 36
in der Empfangsanlage nach Fig. 2 können gemäß Fig. 4 aufgebaut sein. Dieser Schaltung werden drei
aufeinanderfolgende Horizontalzeilen des Videosignals zugeführt, die mit L1 - C1, L2 + C2 und L3 - C3
bezeichnet seien, wobei L der Leuchtdichteanteil des Videosignals und C der Farbartanteil des Signals ist.
L3 - C, ist die zuerst und L1- C, ist die zuletzt zugeführte
der drei Zeilen.
Im Farbartsignal C gibt es einen Polaritätswechsel von einem Punkt einer Horizontalzeile zum selben
Punkt der nächsten Zeile. Dieser Wechsel gehört zur Natur der NTSC-Farbfernsehnorm, die in den USA
und in anderen Ländern gebräuchlich ist. Die Polaritätsumkehr resultiert daraus, daß 455:2 = 227,5
Hilfsträgerperioden je Zeile verwendet werden. Diese Art der Polaritäts- oder Phasenumkehr zwischen
Punkten aufeinanderfolgender Zeilen desselben Fernsehsignals ist in den vereinfachten Zeigerdiagrammen
der Fig. 5, 6 und 7 nicht dargestellt, und sie ist nicht mit derjenigen Phasenumkehr zu verwechseln,
die durch die Verzögerungsschaltung 70 im ß-Signalweg der Sendeanlage nach Fig. 1 bewirkt
wird und später in der Verzögerungsschaltung 34 der Empfangsanlage nach Fig. 2 effektiv wieder aufgehoben
wird. Diese letztgenannte Phasenumkehr, mit der das eine Videosignal B behaftet ist, während es mit
dem keiner solchen Phasenumkehr unterliegenden Videosignal A im Satelliten-Transponder erscheint,
erlaubt es, daß die Kreuzmodulation eines Videosignals durch das andere im wesentlichen ausgelöscht
wird.
In der Anordnung nach Fig. 4 wird das Videosignal vom Eingangsanschluß 60 über eine lH-Verzögerungseinheit
61 (d. h. eine um 1 Horizontalzeilenperiode verzögernde Einrichtung), eine Klemme 62 und
über eine zweite IH-Verzögerungseinheit 63 auf eine
Klemme 64 gegeben. Zu derjenigen Zeit, wo das Videosignal für eine Zeile L1 — Cx am Anschluß 60 erscheint,
ist das Videosignal L2 + C2 für die vorhergehende
Zeile bei 62 vorhanden und das Videosignal L3- C3 für die davor liegende Zeile bei 64 vorhanden.
Ein Operationsverstärker 65 erhält an seinem Eingang 66 vom Punkt 60 ein Signal V2 (L1- C1), vom
Punkt 64 ein Signal V2 (L3 - C3) und vom Punkt 62
das Signal L2 + C2. Die Summe dieser drei Signale
kann so geschrieben werden:
L2 + V2(L1 + L3) +C2- V2(C1 + C3).
Dieses vom Verstärker 65 kommende Signal wird zur Entfernung des Bestandteils C2-V2(C1-I-C,)
durch eine Farbfalle (Farbartsignal-Sperrfilter) 68 geschickt.
• Ein subtrahierender Differenzverstärker 70 erhall
an einem Eingang 71 das Signal L1 + C2 vom Punkt
62 und an einem Subtrahiereingang 72 ein Signal '/,(L1 + L3) - V2( C1 + C3) von den Punkten 60 und
64. Das Differenzausgangssignal der Subtrahierschaltung70
durchläuft eine Verzögerungseinheit 72, deren Verzögerungszeit gleich der von der Farbfalle
(Kerbfilter) 68 bewirkten Verzögerung ist.
Ein Operationsverstärker 76 verstärkt die kombinierten Ausgangssignale vom Kerbfilter 68 und von
1' der Verzögerungseinheit 72 und liefert bei 78 als
Suminenausgangssignal
2L2 + C1 + V2(C1 + C3), oder
Ein Videosignalgemisch, das sich zusammensetzt aus der Leuchtdichtekomponentc einer Horizontalzeile
und einem gewichteten Durchschnittswert der Farbartkomponenten dreier Horizontalzeilen.
Die Farbmittelwertbildungsschaltungen 29 und 36 -■· in Fig. 2 können alternativ auch so konstruiert sein,
daß sie die Leuchtdichtekomponente einer Zeile gemeinsam mit dem Mittelwert der Farbartkomponenten
zweier Horizontalzeilen liefern. Dies läßt sich erreicher», indem man in einer Schaltung nach Fig. 4
i" die Elemente 63, 80, 81, 82 und 84 wegläßt und die
Widerstände 85 und 86 durch einen 10 Kiloohm-Widerstand
ersetzt. Das in diesem Fall bei 78 erhaltene Ausgangssignal ist gleich
2(L2+V2(C1+C2)).
Fig. 1 zeigt die Ausrüstung für eine Bodenstation für Sendungen, die über einen Transponderkanal in
einem Satelliten zu der in Fig. 2 dargestellten Empfangsanlage einer Bodenstation zu übertragen sind.
im Jeder Satellit enthält viele Transponderkanäle, und
jeder Transponderkanal mag eine Bandbreite von 36 MHz haben, die normalerweise exklusiv zur Relaisfunkübertragung
von Signalen eines Fernsehkanals verwendet wird, die in Form eines frequenzmo-
·»· dulierten Hochfrequenzträgers vorliegen. Wenn der
HF-Träger über einen Frequenzbereich frequenzmoduliert ist, der gleich der 36-MHz-Bandbreite des
Transponders ist, dann ist das Nutzsignal/Rauschsignal-Verhältnis
(Rauschabstand) des gesamten Sy-
"Hi stems sehr gut.
Es ist jedoch zweckmäßig und erwünscht, einen einzigen Transponderkanal im Satelliten fir zwei
Fernsehkanäle zu verwenden. Hierzu wird die untere Hälfte des 36-MHz-Kanals für das eine Fernsehsignal
A und die obere Hälfte für ein zweites Fernsehsignal
B verwendet. Die beiden Fernsehsignale sind jeweils auf einen gesonderten IIF-Träger frequenzmoduliert,
wobei der Frequenzhub bei jedem Träger nur etwa halb so groß ist wie im Falle der Verarbeitung
bo eines einzigen Trägers mit nur einem Fernsehsignal
durch den Transponder. Die Rauschabstände in den beiden Fernsehsignalen sind jedoch recht hoch (z. B.
48 db nach CCIR-Bewertung), und die resultierenden Fernsehbilder auf den Schirmen der Monitoren und
b5 Empfänger sind von guter Qualität. Normalerweise
differieren aber die 3,58-MHz-Bezugsfarbträger der beiden Fernsehsignale vsa 0 bis 20 Hz voneinander,
und die beiden Bezugsfarbträger unterliegen einer ge-
genseitigen Kreuzmodulation im nichtlinearen Transponder des Satelliten. Dies führt dazu, daß auf den
Schirmen der Monitore und Empfänger ein Farbflimmern
mit einer Frequenz von bis zu 20 Hz erscheint. Durch Verwendung der auf abwechselnde Zeilen wirkenden
Verzögerungseinrichtung 17 in der Sendeanlage nach Fig. 1 und durch Verwendung der auf zwiscftjnliegende
Zeilen wirkenden Verzögerungseinrichtung 33 in der Empfangsanlage nach Fig. 2 wird
das Farbflimmem für das menschliche Auge unsichtbar gemacht.
Im Zeigerdiagramm nach Fig. 5 stellt der Zeiger A den Bezugsfarbträger des empfangenen Videosignals
A am Punkt 28 in Fig. 2 dar, und der Zeiger B stellt das Übersprechen auf das Signal A dar, das von
der Intermodulation des Bezugsfarbträgers des Signals B im Satellitentransponder herrührt. Der Zeiger
B rotiert um die Pfeilspitze des Zeigers A mit 'ler
sehr langsamen Geschwindigkeit entsprechend 0 bis 20 Hz, d. h. dem Maß der Frequenzdifferenz zwischen
den beiden Bezugsfarbträgern. Die den Weg der Pfeilspitze des Zeigers B darstellende gestrichelte Linie
kann ein Kreis sein, wahrscheinlicher ist jedoch eine Ellipse, und zwar wegen verschiedener Verzerrungseffekte.
A1 ist die Resultierende von A und B
im gezeigten Augenblick. Man erkennt, daß die Resultierende A1 um den Betrag B mit einer niedrigen
und störenden Frequenz in Amplitude und Phase fluktuiert und ein Farbflimmem auf den Fernsehschirmen
verursacht.
Das Flimmern wird unsichtbar gemacht, indem abwechselnde Horizontalzeiten des Fernsehsignals B in
der Verzögerungseinrichtung 17 in Fig. 1 verzögert werden. Das Signal B erfährt dabei jeweils eine Verzögerung
um 140 Nanosekunden, die gleich der Hälfte einer Periode des 3,58-MHz-Farbhilfsträgers ist. Die
Fig. 6 veranschaulicht, wie der Zeiger B2 für die Horizontalzeile,
die der durch den Zeiger Bx repräsentierten Zeile folgt, um eine halbe Periode verzögert
ist (d. h. in seiner Phase umgekehrt ist). Der resultierende Zeiger A1 unterscheidet sich in Amplitude und
Phase vom resultierenden Zeiger A1. Während der nächstfolgenden Horizontalzeile liegt der Zeiger B3
sehr nahe am Zeiger B1, und die Resultierende von
A und B} liegt sehr nahe an der Resultierenden A1.
Der Wechsel von der Resultierenden A, zur Resultierenden
A1 und zurück nahe an die Resultierende A1
erfolgt mit der Horizontalablenkfrequenz von 15734Hz, und somit sind die Fluktuationen nicht
sichtbar auf einem Fernsehempfänger, der mit einem Fernsehsignalgemisch A gespeist wird, wie es am
Punkt 28 in der Empfangsanlage nach Fig. 2 erzeugt wird.
Das in Fig. 6 veranschaulichte Übersprechen vom Fernsehsignal B in das Fernsehsignal A ist ähnlich wie
das Übersprechen aus dem Fernsehsignal A in das Fernsehsignal B. Infolge der abwechselnde Zeilen
verzögernden Einrichtung 17 in Fig. 1 findet jedoch bei aufeinanderfolgenden Zeilen des Fernsehsignals
B jeweils eine Phasenumkehr des Bezugsfarbträgers statt. Daher ist das am Punkt 33 in Fig. 2 erscheinende
Fernsehsignal B nicht für die Zuführung zu einem Fernsehmonitor oder -empfänger geeignet,
weil der Bezugsfarbträger mit der Zeilenfolgefrequenz von 15 734 Hz zwischen komplementären, sich
auslöschenden Farben hin- und hergeschaltet wird. Dieser farblöschende Effekt wird durch die Verzögerungseinrichtung
34 in Fig. 2 verhindert, welche die zwischenliegenden Zeilen des Signals B, die in der
Verzögerungseinrichtung 17 nach Fig. 1 nicht verzögert worden sind, verzögert. Am Ausgang 35 der Verzögerungseinrichtung
34 ist der Bezugsfarbträger in allen Zeilen des Fernsehsignals B um das gleiche Maß
verzögert. Der farblöschende Effekt der Verzögerungseinrichtung 17 wird also durch die Verzögerungseinrichtung
34 aufgewogen.
Das Videosignal A am Punkt 28 in Fig. 2 und das Videosignal B am Punkt 35 können Fernsehmonitoren
zugeführt werden und über Rundfunkstationen an Fernsehempfänger gesendet werden, wobei die Fernsehsignale
wiedergegeben werden, ohne daß das Farbflimmern, welches infolge der Kreuzmodulation
der beiden Signale im Satellitenverstärker zu befürchten wäre, für das menschliche Auge sichtbar ist. Allerdings
ist eine unsichtbare hochfrequente Kreuzmodulation der beiden Signale vorhanden, die in den vom
Fernsehsignal durchlaufenen Verteilungs- und Kontrollstationen auf Kathodenstrahl-Signalüberwachungsinstrumenten
beobachtet wird. Diese hochfrequenten Störungen können das mit der Justierung und
Kontrolle des Fernsehsignals beschäftigte Personal täuschen und die Überwachungstätigkeit erschweren.
Es ist daher zweckmäßig, diese Störungen auszugleichen. Dazu kann man die Fernsehsignale A und B
durch jeweils eine Farbmittelwertbildungsschaltung 29 bzw. 36 schicken.
Die Fig. 7 veranschaulicht die Wirkung der Schaltung 29, die vom Fernsehsignal A durchlaufen wird.
Die Farbartkomponente wird über drei Horizonttizeilen
gemittelt. Die Hälfte der Intermodulation von einer vorhergehenden Zeile B1, die Gesamtheit der
Intermodulation von einer nächstfolgenden Zeile B2
und die Hälfte der Intermodulation von einer gegenwärtigen Zeile B3 werden zusammenaddiert, um die
von der Farbartkomponente des Fernsehsignals B herrührende Intermodulation oder Kreuzmodulation
der Farbartkomponente des Fernsehsignals A im wesentlichen auszulöschen. Die Farbmittelwertbiidungsschaltung
36 löscht in ähnlicher Weise die durch die Farbartkoponente des Fernsehsignals A bewirkte
Kreuzmodulation der Farbartkomponente des Fern-Eehsignals
B aus. Die Videosignale A und B auf den Ausgangsleitungen 30 und 37 sind praktisch frei sowohl
von dem ansonsten auf Instrumenten beobachtbaren hochfrequenten Übersprechen als auch vom
niederfrequenten Übersprechen, das auf den Bildschirmen von Monitoren und Fernsehempfängern für
das menschliche Auge sichtbar wäre.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Übertragung zweier Farbfernsehsignale mit geringfügig voneinander abwei- '·
chenden Bezugsfarbträgerfrequenzen über einen gemeinsamen Kanal, beispielsweise eine Satellitenübertragungsstrecke mit einem Transponder,
mit Einrichtungen zur Verminderung der beobachtbaren Kreuzmodulation der beiden Bezugs- i<)
farbträger,dadurch gekennzeichnet, daß am senderseitigen Ende (Fig. 1) abwechselnde Zeilen
des einen Farbfernsehsignals (B) um die Dauer einer halben Periode des Bezugsfarbträgers verzögert werden und daß am empfängerseitigen π
Ende (Fig. 2) die dazwischenliegenden Zeilen des Farbfernsehsignals (B) ebenfalls um die Dauer einer halben Periode des Bezugsfarbträgers verzögert werden.
1, Verfahren nach Anspruch 1. dadurch ge- -'»
kennzeichnet, daß am empfangsseitigen Ende im Weg jedes Farbfernsehsignals (A und B) jeweils
der Farbmittelwert der Farbartanteile mehrerer Zeilen gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- r> kennzeichnet, daß die Farbmittelwertbildung über
drei aufeinanderfolgende Zeilen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmittelwertbildung über
drei aufeinanderfolgende Zeilen erfolgt. s<>
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/751,795 US4120001A (en) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | System for passing two color TV signals through non-linear path |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756290A1 DE2756290A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2756290B2 true DE2756290B2 (de) | 1979-06-28 |
DE2756290C3 DE2756290C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=25023507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2756290A Expired DE2756290C3 (de) | 1976-12-17 | 1977-12-16 | Verfahren zur Übertragung zweier Farbfernsehsignale |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4120001A (de) |
JP (1) | JPS5810033B2 (de) |
CA (1) | CA1106961A (de) |
DE (1) | DE2756290C3 (de) |
GB (1) | GB1591636A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4179703A (en) * | 1978-07-24 | 1979-12-18 | Rca Corporation | System for transmitting two color TV signals |
US4264919A (en) * | 1979-06-28 | 1981-04-28 | Rca Corporation | Cancelling cross modulation in two color TV signals passed through non-linear path |
-
1976
- 1976-12-17 US US05/751,795 patent/US4120001A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-11-16 CA CA291,049A patent/CA1106961A/en not_active Expired
- 1977-12-15 JP JP52151620A patent/JPS5810033B2/ja not_active Expired
- 1977-12-16 DE DE2756290A patent/DE2756290C3/de not_active Expired
- 1977-12-16 GB GB52450/77A patent/GB1591636A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5376619A (en) | 1978-07-07 |
DE2756290C3 (de) | 1980-02-28 |
US4120001A (en) | 1978-10-10 |
CA1106961A (en) | 1981-08-11 |
JPS5810033B2 (ja) | 1983-02-23 |
DE2756290A1 (de) | 1978-06-22 |
GB1591636A (en) | 1981-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2165409C3 (de) | System zur Codierung und De codierung von auf einen Trager modu lierten Bildsignalen | |
DE973497C (de) | Fernsehsystem | |
DE1512320A1 (de) | Dropout-Kompensator | |
DE1762856A1 (de) | Signaltrennschaltung fuer Farbfernsehempfaenger | |
DE2547143C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailwiedergabeschärfe von Videosignalen | |
DE3344524C2 (de) | ||
DE2230348A1 (de) | Schaltungsanordnung zum empfang von fernsehbildern | |
DE946997C (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in einem Fernsehgeraet | |
DE868612C (de) | Farbfernsehsender | |
DE1021416B (de) | UEbertragungssystem fuer Fernsehsignale | |
DE2340907C3 (de) | Kompatibles stereoskopisches farbfernsehuebertragungssystem | |
DE947620C (de) | Mehrfachuebertragungssystem fuer Fernsehbilder | |
DE2446969C3 (de) | ||
DE1081919B (de) | Mehrfachuebertragungssystem zum UEbertragen von drei Fernsehsignalen, insbesondere fuer Farbfernsehen | |
DE2756290C3 (de) | Verfahren zur Übertragung zweier Farbfernsehsignale | |
DE936340C (de) | Mehrfach-UEbertragungssystem zum UEbertragen von drei Signalen, die sich je auf ein Fernsehbild beziehen | |
DE2629651A1 (de) | Anordnung zum ausloeschen unerwuenschter signale, insbesondere zum eliminieren von geisterbildsignalen in einem fernsehempfaenger | |
DE942869C (de) | Multiplexuebertragungssystem | |
DE1000441B (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE2226614C3 (de) | Bildübertragungseinrichtung zur Übertragung von Bildsignalen über eine Nachrichtenstrecke mit auf Tonfrequenzen begrenzter Bandbreite | |
DE1043428B (de) | System zur Beseitigung des Nebensprechens in einem Multiplexuebertragungssystem mit Zeitverteilung | |
EP0454777B1 (de) | Kompatibles frequenzmultiplex-fernsehsystem | |
DE965909C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung zweier Fernsehrundfunkprogramme von einem Sender auf einen Empfaenger | |
DE3901117C1 (en) | Compatible frequency-division multiplex television system | |
DE947559C (de) | Fernsehgemeinschaftsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |