DE2756158A1 - Verfahren zum kaltflicken von schadhaftem strassenpflaster o.dgl. - Google Patents
Verfahren zum kaltflicken von schadhaftem strassenpflaster o.dgl.Info
- Publication number
- DE2756158A1 DE2756158A1 DE19772756158 DE2756158A DE2756158A1 DE 2756158 A1 DE2756158 A1 DE 2756158A1 DE 19772756158 DE19772756158 DE 19772756158 DE 2756158 A DE2756158 A DE 2756158A DE 2756158 A1 DE2756158 A1 DE 2756158A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- patch
- cold
- synthetic resin
- area
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/18—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
- E01C7/187—Repairing bituminous covers, e.g. regeneration of the covering material in situ, application of a new bituminous topping
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/005—Methods or materials for repairing pavings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/18—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
- E01C7/26—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre
- E01C7/265—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders mixed with other materials, e.g. cement, rubber, leather, fibre with rubber or synthetic resin, e.g. with rubber aggregate, with synthetic resin binder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Road Repair (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
Description
Dipl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl.-lng. G. DANNENBF.RG · Dr. Γ. WEINHOI.D ■ Dr. D. GUDEL
281134 28 TO 14
6 I RANKFURT AM MAIN
Vi. Dezember 1977
Gu/Si /ki
Case 76S7
ARCO Polymers, Inc. 1500 Market Street, Philadelphia, Pa. 19101, USA
Verfahren zum Kaltfliokerj von schadhaftem
Strassenpflaster oder dergleichen
B09825/0909
Die Erfindung betrifft hauptsachlich das Kaltflieken von
Asphaltbelägen von Strassenpflaster, Strassen, Gehwegen oder dergleichen. Es kann sich aber· auch beim Flicken von Betonbauten als nützlich erweisen.
Wenn ein Pflaster, Gehweg oder dergleichen schadhaft wird,
ist es üblich, die Oberfläche oder den schadhaften Bereich
zu flicken, ohne das gesamte Flächenstück wiederherzustellen« Zu diesem Zweck sind Kaltflickmaterialien gebräuchlich, und
gewöhnlich bestehen sie aus einer Mischung aus Asphalt, Teer und geeigneten /Zuschlagstoffen, wie z.B. Schotter. Das Flickmaterial
wird gemischt, auf den schadhaften Bereich oder die Aushöhlung aufgebracht und durch Druck und/oder Wärme und
damit durch eine Feststampfvorrichtung verbunden.
Bei älteren Asphaltoberflachen oder -schichten oder im Bereich
von Kaltflickstücken ist es ein Problem, dass durch die Einwirkung von Feuchtigkeit in Form von Regen oder Schnee diese
schadhafte Stelle durchnässt wird und bei entsprechender Temperatur gefrieren kann. Der beirn Pflastern oder Kaltflicken
verwendete Asphalt oder die Teermaterialien selbst sind wasserabstossend, jedoch treten Lücken im Pflaster auf, die
wahrscheinlich durch den Verkehr über das Pflaster hinweg verursacht werden, wodurch Wasser in die Asphaltschicht einsickert
oder sie durchdringt. Diese dehnt sich beim Gefrieren aus und zieht sich beim Auftauen zusammen, was mit der Zeit
zu einer Beschädigung der Pflasteroberfläche führt. Das Ausdehnen beim Gefrieren und die Zusammenziehung beim Auftauen
während des Winters hat schadhafte Aushöhlungen zur Folge,
809825/Π909
die sich durch den darüber rollenden Verkehr noch vertiefen, und die allgemein als "Schlaglöcher" bekannt sind. Das Kaltflicken kann bei solchen Bedingungen vorgenommen v/erden, um
diese Schlaglöcher weniger gefährlich für den Verkehr zu machen bis es notwendig oder erwünscht ist, das Pflaster oder
den Strassenbelag zu ersetzen.
Demgegenüber- liegt der- Erfimlujig die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Instandsetzung von schadhaften Stein en im
Pflaster mit zusätzlicher Verstärkung zu schaffen, wodurch die wasserabstossende Wirkung erhöht und eine bessere Haftwirkung
zwischen der Flickstelle und dem vorhandenen angrenzenden Bereich erzielt wird. Dieses wird erreicht durch Beschichtung
mit oder durch Beimischung von einer Lösung aus thermopistischem polymeren Kunstharz zu dem Kaltflickmaterial. Das
Lösungsmittel bewirkt eine starke Eindringung in das Flickmaterial und den benachbarten Bereich des Flickötücks, wodurch
das Kunstharz in solche Stellen hineingebracht wird. Nachdem sich das Lösungsmittel verflüchtigt hat, ist ein thermoplastischer Kunstharz vorhanden, der das Flickstück verstärkt,
grössere wasserabstossende Wirkung für die Flickstelle erzielt und die Flickstelle mit dem angrenzenden Bereich fester verbindet.
Bei einer entsprechenden Tiefe des schadhaften Bereichs wird die Kunstharzlösung vorzugsweise an den Wänden,
die die Aushöhlung umgeben, aufgebracht. Für gewöhnlich ist das Lösungsmittel für den Kunstharz auch ein Lösungsmittel
für den Asphalt oder Teer oder anderes Bitumenmaterial im Pflaster, so dass dieses sowohl in die Flickstelle als auch
in den angrenzenden Bereich eindringt und das Kunstharz mitführt, so dass dieses nach Beendigung des Flickens dort verbleibt.
Bei kleinen Flickstellen ist es angebracht, das Flickmaterial mit dem Kunstharz zu bestreichen, bei grösseren
Flickstellen sollte Jedoch die Kunstharzlösung vorzugsweise gründlich mit dem Kaltflickmaterial vor seiner Verwendung gemischt
werden.
Β0982Β/Π909
Bei der Anwendung der Erfindung kann fast jedes geeignete
polymere Material benutzt werden. Wichtig ist, dass das polymere Material jederzeit zur Verfügung steht. Thermoplasti .sehe
polymere Kunstharze werden jedoch bevorzugt. Es hat sich herausgestellt, daes bei Anwendung von Wärme und Druck auf
das Flickstück und den angrenzenden Bereich ein thermoplastisches Material vorteilhaft ist, insbesondere wenn Druck- und
Wärmebedingungen derart sind, das.* sie ein Erweichen des
Kunstharzes bewirken, so dass sich des Kunstharz besser der
Bewegung anpasst als im spröden Zustand. Vorzugsweise sollte das Kunstharz einen angemessenen Druckwiderstand haben, um so
als Verstärkung für die Flickstelle und den angrenzenden Bereich zu dienen. Eine andere vorzugsweise Eigenschaft des
Kunstharzmaterials ist die geeignete Löslichkeit, und hierbei ist es vorteilhaft, dass das Kunstharz in einem Lösungsmittel
löslich ist, das auch ein Lösungsmittel fUr Bitumen, wie z.B. Asphalt oder Teer, ist. Aus wirtschaftlichen Gründen sollten
preiswerte Kunstharze verwendet werden. In vielen Fällen wird es möglich sein, preiswerte Kunstharze zu verwenden, weil
sie ein Abfallprodukt ihres eigentlichen wirtschaftlichen Verwendungszweckes sind, und solche Materialien können vorzugsweise für Flickzwecke verwendet werden.
Für die vorliegende Erfindung stehen eine Anzahl von guten
Lösungsmitteln zur Verfügung. Das Lösungsmittel sollte eine nichtwässrige Substanz sein, die die hohen was.ierabstossenden
Eigenschaften, die in dem Flickstück und dem angrenzenden Bereich vorhanden sind, haltbar macht. Es ist
wünschenswert, dass das Lösungsmittel eine hohe . Verfluchtigungsfähigkeit
besitzt, so dass es sich leicht verflüchtigt oder von dem Flickstück und dea angrenzenden Bereich beseitigt
ist und das gewünschte thermoplastische polymere Kunstharz
809825/Π909
hinterlässt. Selbstverständlich sollte das Lösungsmittel für den Verwendungszweck giftfrei für das Bedienungspersonal sein.
Es ist ferner wünschenswert, dass das Lösungsmittel eine gute Durchschlagskraft besitzt, um das Kunstharzmaterj al in da»
Innere des Flickstücks und in das Innere des angrenzenden Bereichs zu leiten, so dass eine ausreichende Verbindlang oes
polymeren Kunstharzes mit dew Flickstück und dem angrenzenden
Bereich vorbanden ist. Natürlich stellt das Lösungsmittel
einen Kostenfaktor· dar, es wurde jedoch festgestellt, das»
Abfall-Lösungsmittel aus verschiedenen chemischen Vorgängen verwendet werden können und zu geringen Kosten zur Verfügung
stehen. Als geeignete Lösungsmittel werden beispielsweise genannt: Toluol, Xylol, Benzin und Benzol, wobei sich herausgestellt
hat, dass Benzol wegen seiner etwas giftigen Wirkung weniger wünschenswert ist.
Die Stärke des Lösungsmittels sollte möglichst hoch sein, so dass soviel wie möglich Kunstharzmaterial in dem Flickstück
und dem angrenzenden Bereich abgesetzt wird. Eine weniger konzentrierte Lösung hat jedoch allgemein eine grösscre Durchschlagskraft.
Für allgemeine Flickarbeiten ist es daher empfehlenswert, dass die Kunstharzlösung eine Konzentration von
etwa 20% bis 30% hat, so dass ausreichend Kunstharz vorgesehen ist, um die strukturelle Festigkeit des I'lickstücks und
des geflicktenbereichs entscheidend zu verstärken.
Die Menge der Lösung im Verhältnis zum zu verwendenden Kaltflickmaterial
kann sehr unterschiedlich sein. Im Falle von kleinen Flickstücken oder Oberflächenreparaturen mit geringer
Tiefe ist es angebracht, dass auf das zu verwendende Flickstück durch Aufspritzen oder dergleichen eine äussere Schicht der
Lösung aufgebracht wird; in ähnlicher Weise kann auf den
ein Bereich, der das Flickstück umgibt, eine Schicht oder/Belag der
Β09875/Π909
istfaarzlösung aufgebracht werden. Sollte die Grosse und/oder
Tiefe des Flickstücks beträchtlich sein, so ist es wünschenswert, wenn die Kunstharzlösung mit dem Flickmaterial
gründlich durchgemischt wird. Vorzugsweise soUl die Lösung
etna is Verhältnis von 5 bis etwa 10 Gew.% des Fl5ckroaterjals
angewendet werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgeraässen Flickens wird die
Kunstbarzlösung auf das Flickmaterial aufgebracht oder mit diesem vermischt. Das Flickmaterial wird in den schadhaften
Bereich gebracht und kann dann z.B. durch FestroL'len oder
durch Vibrationsverdichtung verfestigt werden. In manchen Fällen kann die Verwendung von Wanne und auch Druck wünschenswert
sein. Die Anwendung von Wärme kann vorteilhaft sein, weil hierdurch die Verflüchtigung des Lösungsmittels bewirkt wird,
nachdem das Lösungsmittel das Flickstück und den angrenzenden Bereich durchdrungen hat, so dass das polymere Kunstharzmaterial
in dem Flickstück und in dem geflickten Bereich abgesetzt wird. Zur Verfestigung der Verbindung des Flickstücks
mit dem angrenzenden Bereich sollte vorzugsweise etwas Kunstharzlösung
durch Bestreichen oder Verschmierung an der Wand der Aushöhlung und dem Bereich, der das Flickstück umgjbt,
aufgebracht werden, wobei die Lösung das Pflaster oder den Gehweg durchdringt. Nachdem das Flickstück aufgebracht ist und
sich das Lösungsmittel verflüchtigt hat, ist ein Netz des Kunstharzmaterials hergestellt, das sich zwischen dem
Flickstück und dem angrenzenden Bereich erstreckt und somit die Verbindung zwischen dem Flickstück und dem Pflaster verstärkt.
Wenn das Flicken beendet ist, ist die schadhafte Stelle des Pflasters oder der Fahrbahn durch eine Masse von Kaltflick-
809825/0909
- ίο -
material zusammen mit dem gründlich ζ xigemi sehten polymeren
Kunstharz ersetzt. Hierdurch wird das Flickmaterial verstärkt,
eine wesentlich erhöhte wasserabstoßende Wirkung im geflickten Bereich erzielt und eine festere Verbindung des FH jckstücks zum eigentlichen Material den Pflasters, der Fahrbahn oder der. Gehwegs erreicht.
Kunstharz ersetzt. Hierdurch wird das Flickmaterial verstärkt,
eine wesentlich erhöhte wasserabstoßende Wirkung im geflickten Bereich erzielt und eine festere Verbindung des FH jckstücks zum eigentlichen Material den Pflasters, der Fahrbahn oder der. Gehwegs erreicht.
809825/0909
Claims (8)
1.) Verfahren zum Kaltflicken von schadhaftem Strassenpflasier,
Gehwegen oder dergleichen durch Zusatz von Asphaltmaterial
für Kaltflicken,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Kaltflickmaterial
vor der Verwendung eine Lösung eines polymeren thermoplastischen Kunstharzes beigegeben wird, wodurch das
Flickstück und der geflickte Bereich nach Verdunstung des Lösungsmittels durch das polymere Kunstharz verstärkt und
fester miteinander verhaftet werden.
2. Verfahren zur Instandsetzung durch Kaltflicken eines schadhaften
Oberflächenbereichs, einer Schicht eines Strassenpflasters, einer Strasse oder eines Gehweges,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) eine Lösung eines polymeren thermoplastischen kunstharzes auf den schadhaften Bereich des
Pflasters aufgebracht wird,
b) eine Lösung eines polymeren thermoplastischen
Kunstharzes dem Flickmaterial beigegeben wird,
c) das behandelte Flickmaterial in die bearbeitete Aushöhlung oder den schadhaften Bereich aufgebracht
wird und
d) Druck und/oder Wärme auf den geflickten Boreich
angewendet wird, damit das Lösungsmittel verdunstet und das polymere thermoplastische Kunstharz
innerhalb des Anwendungsbereichs erhalten
INSPECTED
Z/561S8
bleibt, wodurch der schadhafte Bereich und das darauf aufgebrachte Flickstück durch das Kunstharz
überall an dem Flickstück miteinander und ferner der umgebende Bereich fest mit dem Kaltf3 jckraaterial
verbunden werden.
3· Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung
des polymeren thermoplastischen Kunstharzes dein Kaltflickmaterial
vor seiner Verwendung gründlich beigemischt wird.
4. Verfahren zum Kaltflicken von Strassonpflaster oder Gehwegen
durch Anwendung eines Kaltflickmaterials an der schadhaften
Stelle, welches durch Druck und/oder Wärme damit verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, dass vor dem
Aufbringen des Kaltflickmaterials auf die schadhafte Stelle dem Kaltflickmaterial etwa 5 bis 10% einer Lösung aus thermoplastischem
Kunstharz beigemischt wird, die etwa PO bis 30
Gew.% des Kunstharzes in einem flüchtigen Lösungsmittel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung des thermoplastischen Kunstharzes auch auf den angrenzenden
Bereich des Flickstücks aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung des thermoplastischen Kunstharzes auf den angrenzenden Bereich
des Flickstücks aufgebracht wird und diesen vor dem Flicken durchdringen kann.
f ■ 0 9 8 ? c- / η q 0 9
-A -
3
7· Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Kunstharz Polystyrol ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel
Toluol ist.
Der Patentanwalt:
Dr. D. Gudel
J Π 9 8 ? ς / η 9 0 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/753,052 US4097172A (en) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Cold-patching |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756158A1 true DE2756158A1 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=25028954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756158 Withdrawn DE2756158A1 (de) | 1976-12-21 | 1977-12-16 | Verfahren zum kaltflicken von schadhaftem strassenpflaster o.dgl. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4097172A (de) |
JP (1) | JPS5378634A (de) |
BE (1) | BE861961A (de) |
CA (1) | CA1058439A (de) |
DE (1) | DE2756158A1 (de) |
FR (1) | FR2375393A1 (de) |
GB (1) | GB1594369A (de) |
IT (1) | IT1090329B (de) |
NL (1) | NL7710295A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4744693A (en) * | 1985-01-03 | 1988-05-17 | Crs Sirrine, Inc. | Pot hole filler material and method of filling same |
US4781490A (en) * | 1986-08-06 | 1988-11-01 | Murray Jelling | Method of pothole repair |
US4701070A (en) * | 1986-08-06 | 1987-10-20 | Murray Jelling | Method of pothole repair |
US20060204330A1 (en) * | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Guy Boudreau | Method for repairing holes in pavement |
US20060204332A1 (en) * | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Guy Boudreau | Method for repairing holes in pavement |
US20070062416A1 (en) * | 2005-09-22 | 2007-03-22 | Brzuskiewicz John E | Patching composition having tailorable appearance properties |
CN103088747B (zh) * | 2012-04-25 | 2015-04-15 | 北京仁创科技集团有限公司 | 一种燃烧法快速抢修受损路面的方法 |
CN103497439A (zh) * | 2013-09-23 | 2014-01-08 | 杨洪永 | 一种工业废料加工生产的专用防水材料及其制备方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2039026A (en) * | 1931-01-24 | 1936-04-28 | Fred A Pease | Road making |
US2413901A (en) * | 1941-02-12 | 1947-01-07 | Archie L Blades | Method of applying composite surfacing materials to a bituminous base |
US2934452A (en) * | 1956-12-14 | 1960-04-26 | Steelcote Mfg Company | Resurfaced concrete structure |
US3930100A (en) * | 1966-10-21 | 1975-12-30 | Charles H Mcdonald | Elastomeric cold patch for pavement repair |
US3891585A (en) * | 1966-10-21 | 1975-06-24 | Charles H Mcdonald | Elastomeric pavement repair composition for pavement failure and a method of making the same |
US3761190A (en) * | 1969-10-08 | 1973-09-25 | Sta Rock Inc | Unitary particulate material surface structure and method and material for preparing the same |
US3915582A (en) * | 1970-01-09 | 1975-10-28 | Klarcrete Ltd | Method of repairing concrete roads |
IT967841B (it) * | 1971-09-27 | 1974-03-11 | Nichireki Chemical Ind Co Ltd | Emulsione asfaltica perfezionata e procedimento relativo |
DE2161009A1 (de) * | 1971-12-09 | 1973-06-20 | Teerschotter Gmbh | Bituminoeser strassenbaustoff |
NL7305619A (de) * | 1973-04-19 | 1974-10-22 | ||
US3907449A (en) * | 1974-08-28 | 1975-09-23 | Phillips Petroleum Co | Stabilizing open graded asphalt-concrete |
-
1976
- 1976-12-21 US US05/753,052 patent/US4097172A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-09-09 CA CA286,398A patent/CA1058439A/en not_active Expired
- 1977-09-15 IT IT51028/77A patent/IT1090329B/it active
- 1977-09-20 JP JP11319177A patent/JPS5378634A/ja active Pending
- 1977-09-20 NL NL7710295A patent/NL7710295A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-16 DE DE19772756158 patent/DE2756158A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-16 BE BE183550A patent/BE861961A/xx unknown
- 1977-12-19 FR FR7738231A patent/FR2375393A1/fr active Pending
- 1977-12-21 GB GB53212/77A patent/GB1594369A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1090329B (it) | 1985-06-26 |
FR2375393A1 (fr) | 1978-07-21 |
BE861961A (fr) | 1978-06-16 |
GB1594369A (en) | 1981-07-30 |
NL7710295A (nl) | 1978-06-23 |
JPS5378634A (en) | 1978-07-12 |
US4097172A (en) | 1978-06-27 |
CA1058439A (en) | 1979-07-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2426200A1 (de) | Mischgut zur herstellung eines eine eisbildung hemmenden und schnee tauenden strassenbelags und verfahren zur herstellung dieses mischgutes | |
DE19543991A1 (de) | Gewebe zur Armierung von Strukturen | |
DE2756158A1 (de) | Verfahren zum kaltflicken von schadhaftem strassenpflaster o.dgl. | |
DE102010021936A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Material zur Sanierung schadhafter Verfugungen | |
DE1769180A1 (de) | Wetterfestes Abdichtungsmaterial | |
DE4100581A1 (de) | Formkoerper aus vulkanisiertem altgummimaterial | |
DE19681686B4 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Markierungen und Zeichen auf einer Oberfläche | |
DE19522091A1 (de) | Verfahren zur Flächenbefestigung | |
DE2741885C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsbelags für Brücken und nach dem Verfahren hergestellter Dichtungsbelag | |
DE2139639C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von warmeinbaufähigem, werksgemischten Asphaltbeton | |
DE1948105B2 (de) | Dichtungsmasse | |
DE19735431C1 (de) | Wäßriges Nachbehandlungsmittel für feuchten Beton, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Mittels zum Herstellen eines wasser- und dampfdichten Überzuges | |
DE2745410C2 (de) | Verfahren zur Sanierung einer bituminösen Oberflächendichtung | |
DE19743071A1 (de) | Verfahren zum Verfugen von Pflaster, insbesondere Natursteinpflaster | |
DE2230218C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Baustoffes für Tragschichten für den Straßenoberbau | |
DE1199680B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit bituminoesem Bindemittel umhuelltem Gesteinsmaterial fuer Strassenbelaege | |
DE651166C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kleinpflasterdecke und Bordstein fuer eine nach diesem Verfahren hergestellte Kleinpflasterdecke | |
DE19835298C2 (de) | Schichtaufbau für mehrschichtige wasserdurchlässige Formelemente und Flächengebilde des Verkehrsflächen- und Landschaftsbaus | |
DE19648096A1 (de) | Zuschlagstoff aus Kunststoff-, Leder- und/oder Textilreststoffen und/oder -abfällen, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verwendung des Zuschlagstoffes im Bauwesen | |
DE1291676C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oberflaechenschutzmassen fuer Strassen und Flugplaetze | |
DE102022120632A1 (de) | Fahrbahn- oder Gehwegbelag und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE609740C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, wie Betonstrassendecken, Kunststeinen u. dgl. | |
DE1228179B (de) | Verfahren zur Herstellung von salzbestaendigem Zementbeton | |
DE651835C (de) | Verfahren zur Herstellung von Moerteln aus Gesteinsrueckstaenden | |
DE532283C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wegebelagmaterials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |