DE2755864A1 - Drehschalter - Google Patents

Drehschalter

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DE2755864A1
DE2755864A1 DE19772755864 DE2755864A DE2755864A1 DE 2755864 A1 DE2755864 A1 DE 2755864A1 DE 19772755864 DE19772755864 DE 19772755864 DE 2755864 A DE2755864 A DE 2755864A DE 2755864 A1 DE2755864 A1 DE 2755864A1
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DE19772755864
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Peter Ahrens
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Petrick Elektro Mech GmbH
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Petrick Elektro Mech GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/40Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • "Drehschalter"
  • Die Erfindung betrifft einen Drehschalter mit einer drehbaren Schalterachse, die durch eine Rasteinrichtung mehrere definierte Schaltstellungen aufweist, denen Schalteinheiten zugeordnet sind.
  • Bei bekannten Drehschaltern dieser Bauart sind die Schalteinheiten in Form einzelner Schaltebenen auf der Schalterachse hintereinander angeordnet.
  • Eine grundsätzlich andere Bauart weisen sogenannte Schiebetasten auf, die beispielsweise in der DE-AS 1 229 171 beschrieben sind. Derartige Schiebetasten bestehen üblicherweise aus einem mit feststehenden Kontakten bestückten Gehäuse, in dem ein federnde Kontaktstücke tragender Schieber längsverschiebbar geführt ist, der in eine Schaltstellung gegen die Wirkung einer Feder in das Gehäuse gedrückt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschalter unter Verwendung an sich bekannter Schiebetasten zu entwickeln.
  • Ausgehend von dem eingangs erläuterten Drehschalter wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schalteinheiten durch jeweils eine Schiebetaste gebildet sind, deren Schieber von einer gemeinsamen Schaltstange beaufschlagt werden, die längsverschieblich gelagert und durch Drehung der Schalterachse über einen zwischengeschalteten Antrieb hin- und herverschiebbar ist.
  • Die vorstehend definierte Aufgabenstellung beinhaltet bereits einen wesentlichen Teil der Erfindung. Durch die Verwendung der für andere Schalterbauarten in großen Stückzahlen benötigten Schiebetasten läßt sich überraschend preiswert ein neuartiger Drehschalter entwickeln, der viele vorteilhafte Lösungen ermöglicht, wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert werden wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Antrieb zur Hin-und Herverschiebung der Schaltstange aus einem drehfest auf der Schalterachse sitzenden Zahnrad bestehen, das in eine mit der Schaltstange verbundene Zahnstange eingreift.
  • Vorzugsweise kann jedem Schieber ein auf der Schaltstange sitzender Schaltnocken zugeordnet sein. Letzterer ist bezogen auf.-die beiden Verschieberichtungen vorzugsweise symmetrisch ausgebildet und weist je eine entgegen der Verschieberichtung ansteigende Flanke auf, an der der nicht gedrückte, federbelastete Schieber mit einer stirnseitigen Auflaufschräge anliegt. Hierdurch ergeben sich zwei Vorteile: Da der Schieber in nicht gedrückter Stellung mit einer Auflaufschräge seines angeschärft zulaufenden stirnseitigen Endes am unteren Teil der Flanke des Schaltnockens anliegt, ergibt sich eine exakte Raststellung für die einzelnen Schaltstellungen der Schaltstange. Da zumindest ein Schieber beim Längsverschieben der Schaltstange aus seiner zuvor gedrückten Schaltstellung unter Wirkung der Feder an der Flanke des mit der Schaltstange verschobenen Schaltnockens entlang gleitet, ergibt sich eine in Verschieberichtung weisende Komponente der Federkraft, die die Verschiebung der Schaltstange unterstützt, so daß man einen leichtgängigen Drehschalter erhält.
  • Das auf der Schalterachse sitzende Zahnrad kann auf seiner dem Bedienungsende der Schalterachse abgewandten Seite eine Rastkurve aufweisen, in die ein federbelastetes Rastelement eingreift, das z.B. eine Kugel sein kann. Eine derartige Rasteinrichtung ist bei Drehschaltern an sich bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Schalter kann das Rastelement beim Aushub aus der Raststellung über einen Stößel o.dgl. einen Stummschalter betätigen, über den jeweils kurz vor dem Ein- oder Abschalten der Schiebetasten das Kontaktsystem stummgeschaltet wird. Die an sich bekannte Rasteinrichtung ergibt in Verbindung mit der vorstehend erläuterten, durch die Schaltnocken in Verbindung mit dem zugeschärften Ende der Schieber definierte Rastung auch bei Drehschaltern mit sehr vielen Schalteinheiten sehr exakte Schaltstellungen. Die erfindungsgemäße Verwendung des an sich bekannten, meist als Kugel ausgebildeten Raste elementes zur Steuerung eines Stummschalters führt zu einer kompakten und preiswerten Konstruktion.
  • Die Schiebetasten können parallel zueinander in einer Ebene liegen und zwar einseitig oder beidseitig von der Schalterachse. Es ist aber auch möglich, die Schiebetasten parallel zueinander in zwei Ebenen übereinander anzuordnen, wobei für jede der beiden Schaltgruppen je eine Schaltstange vorgesehen ist, die beide gemeinsam von dem Antrieb verschoben werden. Soweit der Antrieb aus Zahnrad und Zahnstange besteht, können zwei sich gegenüberliegende Zahnstangen in dasselbe Zahnrad eingreifen. Der neue Drehschalter läßt sich somit in einfacher Weise an einen vorgegebenen, insbesondere auch an einen engen Einbauraum anpassen.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 im Ausschnitt einen Drehschalter in Vorder.ansicht und zum Teil im Längsschnitt; Figur 2 die Darstellung gemäß Figur 1 in Draufsicht und zum Teil im Horizontalschnitt und Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 1.
  • Der dargestellte Drehschalter umfaßt mehrere Schalteinheiten, die durch jeweils eine Schiebetaste 1 gebildet sind. Die Figuren 1 und 2 zeigen lediglich drei Schiebetasten; es können jedoch zahlreiche Schiebetasten parallel nebeneinander liegend angeordnet sein. Die Ansteuerung der Schiebetasten erfolgt durch Verdrehen einer Schalterachse 2, auf deren nicht dargestelltem Bedienupgsend+ z.B. ein Drehknopf o.dgl. sitzen kann. Auf der Schalterachse 2 sitzt drehfest ein Zahnrad 3, das in eine Zahnstange 4 eingreift, die mit einer Schaltstange 5 verbunden ist. Letztere ist vor den vorderen Stirnenden der Schiebetasten 1 längsverschieblich gelagert und wird somit durch Verdrehen der Schalterachse 2 in hin- und herverschoben.
  • Die Schiebetasten 1 können in üblicher Weise ausgebildet sein.
  • Jede Schiebetaste umfaßt ein feststehende Kontakte 6 tragendes Gehäuse 7, in dem ein Schieber 8 längsverschieblich gelagert ist, der mit z.B. federnden Kontakten 9 bestückt, die mit den feststehenden Kontakten 6 zusammenwirken. Der Schieber 8 wird gegen die Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder in seine Schaltstellung in das Gehäuse 7 gedrückt. Bei der Darstellung gemäß Figur 2 befindet sich die rechte Schiebetaste 1 in Schaltstellung, die linke Schiebetaste hingegen in Ausstellung.
  • Das vordere Stirnende jedes Schiebers 8 läuft in Draufsicht gesehen keilförmig aus und bildet so zwei Auflaufschrägen 10.
  • Jedem Schieber 8 ist ein auf der Schaltstange 5 sitzender Schaltnocken 11 zugeordnet, der - bezogen auf die beiden Verschieberichtungen der Schalt stange 5 - symmetrisch ausgebildet ist und je eine entgegen der Verschieberichtung ansteigende Flanke 12 aufweist, die in eine Anschlagfläche 13 übergehen, die die höchste Erhebung des Schaltnockens 11 bildet und die Schaltstellung definiert. In Figur 2 ist erkennbar, daß die rechte, sich in Schaltstellung befindliche Schiebetaste mit dem angeschärften, an der Spitze etwas abgeplatteten stirnseitigen Ende ihres Schiebers 8 an der Anschlagfläche 13 anliegt. Der Schieber der sich in Ausstellung befindlichen linken Schiebetaste 1 in Figur 2 liegt mit seiner einen Auflaufschräge 10 am unteren Ende der Flanke 12 des Schaltnockens 11 an.
  • Das auf der Schalterachse 2 sitzende Zahnrad 3 weist auf seiner dem Bedienungsende der Schalterachse abgewandten Seite eine Rastkurve 14 auf, in die ein als Kugel ausgebildetes Rastelement 15 eingreift, das von einer Druckfeder 16 über einen Stößel 17 beaufschlagt wird. Der Stößel 17 liegt mit seinem dem Rastelement 15 abgewandten Ende an einem Schaltkontakt 18 eines Stummschalters 19 an. Wird die Schalterachse 2 von einer Schaltstellung in die nächste Schaltstellung verdreht, drückt ein Nocken der Rastkurve 14 das Rastelement 15 gegen die Wirkung der Druckfeder 16 aus der Raststellung heraus und verschiebt dadurch den Stößel 17, der den Stummschalter 19 betätigt.
  • Zahlreiche Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispieles sind denkbar. So könnten z.B. die Schiebetasten 1 auf einem Kreisbogen angeordnet sein, wobei dann die Schaltstange 5 mit ihrer Zahnstange 4 ebenfalls als Kreisbogensegment auszubilden sind.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1Drehschalter mit einer drehbaren Schalterachse, die durch eine Rasteinrichtung mehrere definierte Schalt stellungen aufweist, denen Schalteinheiten zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinheiten durch jeweils eine Schiebetaste (1) gebildet sind, deren Schieber (8) von einer gemeinsamen Schaltstange (5) beaufschlagt werden, die längsverschieblich gelagert und durch Drehung der Schalterachse (2) über einen zwischengeschalteten Antrieb (3,4) hin-und herverschiebbar ist.
  2. 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem drehfest auf der Schalterachse (2) sitzenden Zahnrad (3) besteht, das in eine mit der Schaltstange (5) verbundene Zahnstange (4) eingreift.
  3. 3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schieber (8) ein auf der Schaltstange (5) sitzender Schaltnocken (11) zugeordnet ist.
  4. 4. Drehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltnocken (11) bezogen auf die beiden Verschieberichtungen symmetrisch ausgebildet ist und je eine entgegen der Verschieberichtung ansteigende Flanke (12) aufweist, an der der nicht gedrückte, federbelastete Schieber (8) mit einer stirnseitigen Auflaufschräge (10) anliegt.
  5. 5. Drehschalter nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Schalterachse (2) sitzende Zahnrad (3) auf seiner dem Bedienungsende der Schalterachse abgewandten Seite eine Rastkurve (14) aufweist, in die ein federbelastetes (16) Rastelement (15) eingreift.
  6. 6. Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (15) beim Aushub aus der Raststellung über einen Stößel (17) o.dgl. einen Stummschalter (19) betätigt, über den jeweils kurz vor dem Ein- oder Abschalten der Schiebetasten (1) das Kontaktsystem stummgeschaltet wird.
  7. 7. Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetasten (1) parallel zueinander in einer Ebene liegen.
  8. 8. Drehschalter nach einem der Asche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (l) parallel zueinander in zwei Ebenen übereinander liegen, wobei für jede der beiden Schaltgruppen je eine Schaltstange / i vorgesehen ist, die beide gemeinsam von dem Antrieb (3,4) verschoben werden.
  9. 9. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetasten (1) parallel zueinander kreisbogenförmig ausgeordnet sind.
DE19772755864 1977-12-15 1977-12-15 Drehschalter mit einem mit Nocken versehenen Schaltelement und Schiebetasten Expired DE2755864C3 (de)

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DE2755864A1 true DE2755864A1 (de) 1979-06-21
DE2755864B2 DE2755864B2 (de) 1979-12-13
DE2755864C3 DE2755864C3 (de) 1980-09-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2799882A1 (fr) * 1999-10-14 2001-04-20 Bartec Componenten & Syst Gmbh Installation de commutation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2799882A1 (fr) * 1999-10-14 2001-04-20 Bartec Componenten & Syst Gmbh Installation de commutation

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