DE2931188A1 - Tastatur - Google Patents

Tastatur

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DE2931188A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19792931188
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ahrens
Eberhard Lehmann
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Daut & Rietz KG Fabrik fur Elektrofeinmechanik Gm
Original Assignee
Petrick Elektro Mech GmbH
Petrick Elektro-Mechanische Bauelemente GmbH
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Publication of DE2931188A1 publication Critical patent/DE2931188A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard

Description

  • "Tastatur"
  • Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Tastern, die einen Tastenknopf und einen Tastenschieber aufweisen.
  • Derartige Tastaturen finden bei vielen elektrischen und elektronischen Geräten Verwendung. Sie sind bekannt als Programmtasten bei Fernsehgeräten, als Steuertasten bei Maschinen usw.
  • In zunehmendem Maße werden mit Schaltsignalen, die durch die Tastatur erzeugt werden, integrierte Schaltungen angesteuert.
  • Zur Einsparung von den Platzbedarf der integrierten Schaltungen bestimmenden Anschlußstiften werden die integrierten Schaltungen üblicherweise in codierter Form angesteuert. Demzufolge muß bei den bekannten Tastaturen das Schaltsignal in einen Codierer gegeben werden, der das Signal für die integrierte Schaltung codiert. Bei einer 16-fach Tastatur sind daher 32 Verbindungsleitungen von der Tastatur zum Codierer erforderlich, der beispielsweise mit vier Leitungen mit der integrierten Schaltung verbunden ist, auf denen das codierte Schaltsignal übertragen wird. Die 16-fach Tastatur erfordert 16 Kontaktsätze und ist daher relativ aufwendig.
  • Es ist bekannt, bei einem Drehschalter ohne Zwischenschaltung eines Codierers sofort ein codiertes Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Der Betätigungsknopf des Drehschalters ist dabei drehfest mit einer Nockenwelle verbunden, auf deren Umfang die Nocken entsprechend der gewünschten Codierung in verschiedenen Schaltstellungen verteilt sind. Die Nockenwelle steuert seitlich von der Nockenwelle, in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Kontakte. Die Verwendung von Drehschaltern ist technisch allgemein überholt, da der Bedienungskomfort gering ist. Wenn beispielsweise 16 Schaltstellungen vorgesehen werden müssen, ist der Übergang von der Schaltstellung 1 zur Schaltstellung 9 nur sequentiell möglich, so daß acht Schaltstellungen nacheinander durchlaufen werden müssen. Neben dem geringen Bedienungskomfort macht sich hierbei auch eine erhöhte Abnutzung des Schalters bemerkbar, da wesentlich mehr Schaltungen ausgeführt werden als eigentlich erforderlich wären.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Tastern zu erstellen, bei der die Anzahl der notwendigen Kontakte und Verbindungsleitungen zu den nachfolgenden Stufen erheblich vermindert werden kann und ein einfacher, gegen Störungen unanfälliger Aufbau möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der Taster senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Taster mehrere nebeneinander verlaufende, in Längsrichtung verschiebbare Codierschienen angeordnet sind, die unterhalb jedes Tasters mit einem an dem Tastenschieber befestigten Betätigungsglied über Anlaufschrägen zur Verschiebung bestimmter Codierschienen zusammenwirken, an deren stirnseitigem Ende jeweils Kontakte angeordnet sind, die bei der Verschiebung der zugehörigen Codierschiene geschlossen werden. Durch die Erfindung läßt sich in überraschend einfacher Weise ein codierter Tasten-Reihenschalter erstellen, der den Aufwand eines nachgeschalteten Codierers vermeidet und die Kontaktzahl für die Tastatur erheblich verringert. Das Schaltprinzip der erfindungsgemäßen Tastatur, wonach die Eindrückbewegung der Taste durch das Betätigungsglied und Auflauf schrägen in eine senkrecht dazu liegende Verschiebung der Codierschienen umgesetzt wird, an deren stirnseitigem Ende Kontakte angeordnet sind, erlaubt eine robuste und preiswerte Ausführung des erfindungsgemäßen Schalters.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Tastenschieber einen sich quer zur Längsrichtung der Codierschienen erstreckenden Steg auf, der über geeignet verteilte Anlaufschrägen beim Herabdrücken des Tasters die betreffende Codierschiene verschiebt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Codierschienen unterhalb des Steges Nuten aufweisen, die - je nach der gewünschten Codierung -durch ihre Breite bzw. Lage ein ungehindertes Eintauchen des Steges gestatten, so daß keine Verschiebung der betreffenden Codierschiene beim Eindrücken der Taste erfolgt, oder eine schräge Nutwandung aufweisen, die beim Eintauchen des Steges in die Nut die Codierschiene verschiebt und somit den Kontakt schließt. Dabei kann die Anlaufschräge auch an dem Steg angebracht sein, so daß die Nuten eine gerade Wandung haben können.
  • In vielen Anwendungsfällen werden Reihen-Tastenschalter nicht in einer Reihe von Tastern realisiert, sondern in zwei Reihen. Erfindungsgemäß läßt sich dies besonders günstig dadurch realisieren daß die Tastenschieber der beiden Reihen beidseitig der Codierschienen angeordnet sind und einseitig angebrachte Stege auf weisen die über dieselben Codierschienen ragen. Dadurch können beide Reihen von Tastern auf dieselben Codierschienen einwirken, so daß für die zweite Reihe keine eigenen Codierschienen erforderlich sind. Die Stege sind dabei so aus der Mitte des Tastenschiebers versetzt, daß die Stege von zwei in den beiden Reihen gegenüberliegenden Tastern parallel zueinander über die Codierschienen ragen.
  • Die Erfindung sofl im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Tastatur Figur 2 die erfindungsgemäße Tastatur in Seitenansicht mit verschiedenen Schnittdarstellungen.
  • Figur 1 läßt ein Schaltergehäuse 1 erkennen, in dem mehrere Taster 2 eindrückbar gelagert sind. Die Taster 2 weisen einen Tastenknopf 3 und einen Tastenschieber 4 auf. Auf der Oberfläche des Gehäuses ist eine Sperrschiene Slängs verschiebbar gelagert, die mit den Tastenschiebern 4 in bekannter Weise zur Rastung der eingedrückten Taster 2 zusammenwirkt. Mit dem Tastenschieber 4 ist jeweils ein Schaltsteg 6 verbunden, der vorzugsweise einstückig mit dem Tastenschieber 4 hergestellt ist.
  • Neben den Schaltstegen 6 sind eng benachbart Schaltstege6' in Figur 1 erkennbar, die zu einer vorderen Reihe von Tastern 2 gehören, die in Figur 1 nicht dargestellt sind.
  • Senkrecht zur Bewegungsrichtung der Tastenschieber sind quer zu der Längsrichtung der Schaltstege 6 vier Codierschienen 7 angeordnet, die in dem Schalte-rgehäuse 1 in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Die Codierschienen weisen unterhalb der Schaltstege 6,6' Nuten 8, 9 auf, in die die Schaltstege 6 beim Herabdrücken des Tasters 2 eintauchen.
  • Die Codierschienen 7 weisen zwei Arten von Nuten 8,9 auf. Die ersten Nuten 8 sind unterhalb des Schaltsteges 6 mit einer schrägen Nutwandung 10 versehen, die eine Verschiebung der Codierschiene 7 beim Auflaufen des Schaltsteges 6 auf die schräge Nutwandung 10 bewirkt. Die zweite Art der Nuten 9 weist eine derartige Breite auf, daß ein ungehindertes Eintauchen der Schalt stege 6 in die Nuten 9 möglich ist. Beim Eintauchen der Schaltstege 6 in die Nuten 9 findet daher keine Verschiebung der betreffenden Codierschiene 7 statt.
  • An der Stirnseite der Codierschienen 7 weisen diese eine Betätigungsnocke 1 auf, gegen die eine Kontaktfeder 12 unter Vorspannung anlegt. Zu der Kontaktfeder 12 gehört eine zweite Kontaktfeder 13, die ortsfest am Schaltergehäuse 1 angebracht ist. Bei der Verschiebung der betreffenden Codierschiene 7 durch das Eintauchen eines Schaltsteges 6 in eine Nut 8 drückt die Betätigungsnocke 11 die erste Kontaktfeder 12 gegen die zweite Kontaktfeder 13, so daß eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Die ersten Kontaktfedern 12 sind alle mit einem positiven Potential verbunden. Die zweiten Kontaktfedern 13 dienen als Ausgänge der Tastatur. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Codierschienen 7 und damit auch vier Ausgänge 13 vorgesehen. Beim Drücken eines Tasters 2 werden nun, je nach Anordnung der Nuten 8, 9 unter dem entsprechenden Schaltsteg 6 die Codierschienen 7 in ihrer Längsrichtung verschoben oder nicht. Entsprechend erhalten die vier Ausgangskontakte 13 durch die elektrische Verbindung mit den ersten Kontaktfedern 12, die an die positive Spannung angeschlossen sind, das positive Potential oder behalten ihr Ausgangspotential. Auf diese Weise liegt das Schaltsignal bereits in cocodierter Form vor. Die Art der Codierung ist selbstverständlich freigestellt, das dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich besonders für eine binäre Codierung.
  • Figur 1 verdeutlicht die Anordnung der Schaltstege 6,6', die zu den beiden Reihen von Tastern 2 gehören. Die Taster 2 sind mit ihren Tastenschiebern 4 auf beiden Seiten der Codierschienen 7 angeordnet und mit den einseitig angebrachten Schaltstegen 6,6' versehen. Die Schaltstege 6,6' ragen über dieselben Codierschienen 7 und sind aus der Mitte des Tastenschiebers 4 so versetzt, daß die beiden Schaltstege 6,6' von einander gegenüberliegenden Tastern 2 der beiden Reihen nebeneinander über den Codierschienen 7 zu liegen kommen. Zweckmäßigerweise sind die Schaltstege 6,6' so mit dem Schaltschieber 4 verbunden, daß für beide Reihen die gleichen Schaltschieber 4 verwendet werden können, wenn sie um 1800 gedreht werden.
  • Figur 2 verdeutlicht den Aufbau der Tastatur. Im rechten Teil ist lediglich eine Ansicht dargestellt während für den zweiten Taster 2 von rechts eine Schnittdarstellung gewählt ist, die die Lagerung des Tastenschiebers 4 in dem Tastengehäuse 1 verdeutlicht.
  • Der Tastenschieber 4 drückt eine Druckfeder 14 bei Betätigung zusammen, die das Zurückspringen des Tasters 2 in die Ausgangsposition bewirkt, wenn die Sperrschiene 5 den Taster 2 wieder frei1 gibt. Die Sperrschiene 5 ist in bekannter Weise mit Schaltschrägen 15 versehen und arbeitet gegen die Wirkung einer Druckfeder 16.
  • Im linken Teil der Figur 2 ist eine weitere Schnittdarstellung gezeigt, die eine Ansicht auf die beiden hinteren Codierschienen 7 freigibt, von denen sich die hintere im geschalteten Zustand befindet, d.h. die erste Kontaktfeder 12 liegt an dem zweiten Kontakt 13 an, der starr an dem Schaltergehäuse 1 befestigt sein kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die Auflaufschrägen sich nicht unbedingt in der Nut 8 befinden müssen, sondern daß sie auch an dem Schaltsteg 6 angeordnet sein können. Ebenso sind Nuten 8,9 überhaupt entbehrlich, wenn die Codierschienen statt dessen entsprechende Nocken aufweisen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: IV;Tastatur mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Tastern, die einen Tastenknopf und einen Tastenschieber aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Taster (2) senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Taster (2) mehrere nebeneinander verlaufende, in Längsrichtung verschiebbare Codierschienen (7) angeordnet sind, die unterhalb jedes Tasters (2) mit einem an dem Tastenschieber (4) befestigten Betätigungsglied (6,6') über Auflaufschrägen (10) zur Verschiebung bestimmter Codierschienen (7r zusammenwirken, an deren stirnseitigen Enden jeweils Kontakte (12,13) angeordnet sind, die bei der Verschiebung der zugehörigen Codierschienen (7) geschlossen werden.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenschieber (4) einen sich quer zur Längsrichtung der Codierschienen (7) erstreckenden Steg (6) aufweist, der über geeignet verteilte Auflaufschrägen (10) beim Herabdrücken des Tasters (2) die betreffende Codierschiene (7) verschiebt.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierschienen (7) unterhalb des Steges (6) Nuten (8,9) aufweisen, deren Breite bzw. Lage ein ungehindertes Eintauchen des Steges (6) in die Nuten (9) gestattet oder eine schräge Nutwandung (10) aufweisen, die beim Eintauchen des Steges (6) in die Nut (8) die Codierschienen (7) verschiebt.
  4. 4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) mit Auflaufschrägen versehen ist.
  5. 5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Reihen von Tastern (2), deren Tastenschieber (4) beidseitig der Codierschienen (7) angeordnet und mit einseitig angebrachten Stegen (6,6') versehen sind, die über dieselben Codierschienen (7) ragen.
  6. 6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6,6') aus der Mitte des Tastenschiebers (4) versetzt sind.
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