DE2755864C3 - Drehschalter mit einem mit Nocken versehenen Schaltelement und Schiebetasten - Google Patents

Drehschalter mit einem mit Nocken versehenen Schaltelement und Schiebetasten

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DE2755864C3
DE2755864C3 DE19772755864 DE2755864A DE2755864C3 DE 2755864 C3 DE2755864 C3 DE 2755864C3 DE 19772755864 DE19772755864 DE 19772755864 DE 2755864 A DE2755864 A DE 2755864A DE 2755864 C3 DE2755864 C3 DE 2755864C3
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Petrick Elektro-Mechanische Bauelemente 3202 Bad Salzdetfurth GmbH
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Petrick Elektro-Mechanische Bauelemente 3202 Bad Salzdetfurth GmbH
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    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
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    • HELECTRICITY
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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/40Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing

Description

lung unter Wirkung der Feder an der Flanke des mit dem Schaltelement verschobenen Schaltnockens entlang gleitet, ergibt sich eine in Verschieberichtung weisende Komponente der Federkraft, die die Verschiebung der Schaltstange unterstützt, so daß man einen leichtgängigen Drehschalter erhält
Das mit der Schalterachse verbundene Zahnrad kann auf seiner dem Bedienungsende der Scjiaiterachse abgewandten Seite eine Rastkurve aufweisen, in die ein federbelastetes Rastelement eingreift, das z. B. eine Kugel sein kann. Eine derartige Rasteinrichtung ist bei Drehschaltern an sich bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Schalter kann das Rastelement beim Aushub aus der Raststellung über einen Stößel o. dgl. einen Stummschalter betätigen, über den jeweils kurz vor dem Ein- oder Abschalten der Schiebetasten das Kontaktsystem stummgeschaltet wird. Die an sich bekannte Rasteinrichtung ergibt in Verbindung mit der vorstehend erläuterten, durch die Schaltnocken in Verbindung mit dem zugeschärften Ende der Schieber definierte Rastung auch bei Drehschaltern mit sehr vielen Schalteinheiten sehr exakte Schaltstellungen. Die Verwendung des an sich bekannten, meist als Kugel ausgebildeten Rasteiementes zur Steuerung eines Stummschalters führt zu einer kompakten und preiswerten Konstruktion.
Die Schiebetasten können parallel zueinander in einer Ebene liegen, und zwar einseitig oder beidseitig von der Schalterachse. Es ist aber auch möglich, die Schiebetasten parallel zueinander in zwei Ebenen übereinander anzuordnen, wobei für jede der beiden Schaltgrupj.en je ein Schaltelement vorgesehen ist, die beide gemeinsam von der Schalterachse gesteuert werden. Soweit der Antrieb aus Zahnrad und Zahnstange besteht, können zwei sich gegenüberliegende Zahnstangen in dasselbe Zahnrad eingreifen. Der neue Drehschalter läßt sich somit in einfacher Weise an einen vorgegebenen, insbesondere auch an einen engen Einbauraum anpassen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 im Ausschnitt einen Drehschalter in Vorderansicht und zum Teil im Längsschnitt;
F i g. 2 die Darstellung gemäß F i g. I in Draufsicht und zum Teil im Horizontalschnitt und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-Il I in Fig. 1.
Der dargestellte Drehschalter umfaßt mehrere Schalteinheiten, die durch jeweils eine Schiebetaste 1 gebildet sind. Die F i g. 1 und 2 zeigen lediglich drei Schiebetasten; es können jedoch zahlreiche Schiebetasten parallel nebeneinander liegend angeordnet sein. Die Ansteuerung der Schiebetasten erfolgt durch Verdrehen einer Schalterachse 2, auf deren nicht dargestelltem Bedienungsende z. B. ein Drehknopf
o. dgL sitzen kann. Auf der Schalterachse 2 sitzt drehfest ein Zahnrad 3, das in eine Zahnstange 4 eingreift, die mit einer Schaltstange 5 verbunden ist Letztere ist vor den vorderen Stirnenden der Schiebetasten 1 längsverschiebüch gelagert und wird somit durch Verdrehen der Schalterachse 2 in Längsrichtung hin- und herverschoben.
Die Schiebetasten 1 können in üblicher Weise ausgebildet sein. Jede Schiebetaste umfaßt ein feststehende Kontakte 6 tragendes Gehäuse 7, in dem ein Schieber 8 längsverschieblich gelagert ist, der mit z. B. federnden Kontakten 9 bestückt die mit den feststehenden Kontakten 6 zusammenwirken. Der Schieber 8 wird gegen die Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder in seine Schaltstellung in das Gehäuse 7 gedruckt Bei der Darstellung gemäß F i g. 2 befindet sich die rechte Schiebetaste 1 in Schaltstellung, die linke Schiebetaste hingegen in Ausstellung. Das vordere Stirnende jedes Schiebers 8 läuft in Draufsicht gesehen keilförmig aus und bildet so zwei Auflaufschrägen 10.
Jedem Schieber 8 ist ein auf der Schaltstange 5 sitzender Schaltnocken 11 zugeordnet, der — bezogen auf die beiden Verschieberichtungen der Schaltstange 5 — symmetrisch ausgebildet ist und je eine entgegen der Verschieberichtung ansteigende Flanke 12 aufweist, die in eine Anschlagfläche 13 übergehen, die die höchste Erhebung des Schaltnockens 11 bildet und die Schaltstellung definiert. In F i g. 2 ist erkennbar, daß die rechte, sich in Schaltstellung befindliche Schiebetaste mit dem angeschärften, an der Spitze etwas abgeplatteten stirnseitigen Ende ihres Schiebers 8 an der Anschlagfläche 13 anliegt. Der Schieber der sich in Ausstellung befindlichen linken Schiebetaste 1 in F i g. 2 liegt mit seiner einen Auflaufschräge 10 am unteren Ende der Flanke 12 des Schaltnockens 11 an.
Das auf der Schalterachse 2 sitzende Zahnrad 3 weist auf seiner dem Bedienungsende der Schalterachse abgewandten Seite eine Rastkurve 14 auf, in die ein als Kugel ausgebildetes Rastelement 15 eingreift, das von einer Druckfeder 16 über einen Stößel 17 beaufschlagt wird. Der Stößel 17 liegt mit seinem dem Rasteiement 15 abgewandten Ende an einem Schaltkontakt 18 eines Stummschalters 19 an. Wird die Schalterachse 2 von einer Schaltstellung in die nächste Schaltstellung verdreht, drückt ein Nocken der Rastkurve 14 das Rastelement 15 gegen die Wirkung der Druckfeder 16 aus der Raststellung heraus und verschiebt dadurch den Stößel 17, der den Stummschalter 19 betätigt.
Zahlreiche Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispieles sind denkbar. So könnten z. B. die Schiebetasten 1 auf einem Kreisbogen angeordnet sein, wobei dann die Schaltstange 5 mit ihrer Zahnstange 4 ebenfalls als Kreisbogensegment auszubilden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Drehschalter mit einer drehbaren Schalterachse, durch deren Drehung ein mit Nocken in Form von Erhebungen oder ggf. Vertiefungen versehenes Schaltelement bewegt wird, dessen Nocken Schiebetasten steuern, die mit ihren zu betätigenden Enden in Richtung auf das Schaltelement ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5) eine längliche Form aufweist und in seiner Längsrichtung hin und her bewegbar ist, daß zwischen Schalterachse (2) und Schaltelement (5) ein die Drehbewegung der Schalterachse (2) in die Bewegung des Schaltelements (5) umsetzender Antrieb (3,4) angeordnet ist und daß die Nocken (11) längsseitig auf dem Schaltelement (5) angeordnet sind.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nocken (11) in verschiedenen Schaltstellungen des Schaltelements (5) verschiedene Schiebetasten (1) betätigbar sind.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterachse (2) ein drehfest mit ihr verbundenes Zahnrad (3) aufweist, das in ein mit dem Schaltelement (5) verbundenes und der Form des Schaltelements (5) entsprechendes Zahnelement (4) eingreift
4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement von einer geraden Schaltstange (5) gebildet ist.
5. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltnocken (11) bezogen auf die beiden Verschieberichtungen symmetrisch ausgebildet ist und je eine entgegen der Verschieberichtung ansteigende Flanke (12) aufweist, an der der nicht gedrückte, federbelastete Schieber (8) mit einer stirnseitigen Anlaufschräge (10) anliegt.
6. Drehschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Schalterachse (2) verbundene Zahnrad (3) auf seiner dem Bedienungsende der Schalterachse abgewandten Seite eine Rastkurve (14) aufweist, in die ein federbelastetes (16) Rastelement (15) eingreift.
7. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (15) beim Aushub aus der Raststellung über einen Stößel (17) o. dgl. einen Stummschalter (19) betätigt, über den jeweils kurz vor dem Ein- oder Abschalten der Schiebetasten (1) das Kontaktsystem stummgeschaltet wird.
8. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetasten (1) parallel zueinander in einer Ebene liegen.
9. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetasten (1) parallel zueinander in zwei Ebenen übereinander liegen, wobei für jede der beiden Schaltgruppen je ein Schaltelement (5) vorgesehen ist, die beide gemeinsam von der Schalterachse (2) gesteuert werden.
10. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5) als Kreisbogensegment ausgebildet ist und daß die Schiebetasten (1) parallel zueinander kreisbogenförmig angeordnet sind.
Die Erfindung geht von einem Drehschalter mit einer drehbaren Schalterachse aus, durch deren Drehung ein mit Nocken in Form von Erhebungen oder ggt. Vertiefungen versehenes Schallelement bewegt wird, dessen Nocken Schiebetasten steuern, die mit ihren zu betätigenden Enden in Richtung auf das Schaltelement ausgerichtet sind.
Bei bekannten Drehschaltern sind die Schalteinheiten in Form einzelner Schaltebenen auf der Schalterachse
ίο hintereinander angeordnet
Eine grundsätzlich andere Bauart weisen sogenannte
, Schiebetasten auf, die beispielsweise in der DE-AS 12 29 171 beschrieben sind. Derartige Schiebetasten bestehen üblicherweise aus einem mit feststehenden Kontakten bestückten Gehäuse, in dem ein federnde Kon taktstücke tragender Schieber längs verschiebbar geführt ist der in eine Schaltstellung gegen die Wirkung einer Feder in das Gehäuse gedrückt werden kann.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 32 507 ist es bekannt, einen Schalter so auszugestalten, daß durch eine Schiebebewegung eine Nockenscheibe gedreht wird, durch die einerseits zwei Schiebetasten betätigt werden können, andererseits ein weiterer Schaltvorgang durch einen in einer Steuerkurve der Nockenscheibe geführten Schalter ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschalter der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem die Schiebetasten in einer für den Raumbedarf vorteilhaften Weise verwendbar sind.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltelement eine längliche Form aufweist und in seiner Längsrichtung hin und her bewegbar ist, daß zwischen Schalterachse und Schaltelement ein die Drehbewegung der Schalterachse in die Bewegung des Schaltelements umsetzender Antrieb angeordnet ist und daß die Nocken längsseitig auf dem Schaltelement angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehschalters läßt sich erstmals ein unter dem Gesichtspunkt des Raumbedarfs praktikabler Drehschalter erstellen, bei dem die für andere Schalterbauarten in großen Stückzahlen benötigten Schiebetasten verwendet werden können, so daß der erfindungsgemäße Drehschalter überraschend preiswert hergestellt werden kann. In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind durch die Nocken in verschiedenen Schaltstellungen des Schaltelements verschiedene Schiebetasten betätigbar.
Vorteilhafterweise kann die Schalterachse ein drehfest mit ihr verbundenes Zahnrad aufweisen, das in ein mit dem Schaltelement verbundenes und der Form des Schaltelements entsprechendes Zahnelement eingreift.
Für die meisten Anwendungsfälle wird es vorteilhaft sein, wenn das Schaltelement von einer geraden Schaltstange gebildet ist.
Vorzugsweise ist jeder Schaltnocken bezogen auf die beiden Verschieberichtungen symmetrisch ausgebildet und weist je eine entgegen der Verschieberichtung ansteigende Flanke auf, an der der nicht gedrückte, federbelastete Schieber mit einer stirnseitigen Auflaufschräge anliegt. Hierdurch ergeben sich zwei Vorteile. Da der Schieber in nicht gedrückter Stellung mit einer Auflaufschräge seines angeschärft zulaufenden stirnseitigen Endes am unteren Teil der Flanke des Schaltnokkens anliegt ergibt sich eine exakte Raststellung für die einzelnen Schaltstellungen des Schaltelements. Da zumindest ein Schieber beim Längsverschieben des Schaltelements aus seiner zuvor gedrückten Schaltstel-
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