DE2755479C2 - Mikrotom - Google Patents

Mikrotom

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DE2755479C2 DE2755479A DE2755479A DE2755479C2 DE 2755479 C2 DE2755479 C2 DE 2755479C2 DE 2755479 A DE2755479 A DE 2755479A DE 2755479 A DE2755479 A DE 2755479A DE 2755479 C2 DE2755479 C2 DE 2755479C2
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Description

schwindigkeit (ν') des Prüflings (18) allein durch eine Blattfeder an einem ortsfesten Bauteil festgelegt, so daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Halterung für den Prüfling bzw. die entsprechende Verschwenkbewegung
Steuerspannung (e.) bestimmt ist, die der Spule (21 b) 25 des Hebels eine wegabhängige Änderung der Verüber einen Schaltkreis zugeführt ist, der den durch schwenkkraft verlangt. Auch dies führt zu entsprechend den Spulenwiderstand (R) bedingten Spannungsab- ungleichmäßigen Schnitten.
fall a nnähemd kompensiert. All diesen bekannten Ausführungen von Mikrotomen,
2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die einen an einem seiner Enden verschwenkbar zeichnet, daß ein den Hebel (16) haltender Tisch (14) 30 gehaltenen Hebel aufweisen, ist gemeinsam der mittels Federn (12, 13) auf einer Unterlage (11) besondere Nachteil eigen, daß äußere Erschütterungen
abgestützt ist und daß sich zwischen dem Tisch (14) und der Unterlage (11) eine elektromagnetische Anzugsvorrichtung (22) befindet, mit welcher der aufgrund der Trägheitskraft des Hebels zu einer entsprechenden Störung der funktionsgemäß ausgeübten Hebelbewegung führen, wodurch die Gleichmäßig-
Tisch (14) gegen die Kraft der Federn (12, 13) in 35 keit der Schnittherstellung erheblich leidet.
Richtung einer Versetzbewegung von dem Messer (17) fort beaufschlagbar ist.
3. Mikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tisch (14) und der Unterlage (11) ein verstellbarer elastischer Abstandhalter (25) mit einer Druckfeder (23) und einer in Reihe damit angeordneten Verstellschraube (24) vorgesehen ist, mit welcher der nach Freigabe durch die elektromagnetische Anzugs vorrichtung (22) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrotom laut Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welches die Herstellung gleichmäßig dünner Abschnitte des Prüflings erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Hebel zwischen der an seinem einen Ende angeordneten Haltevorrichtung und der an seinem anderen Ende angreifenden elektrischen
unter der Kraft der Federn (12, 13) rückgestellte 45 Antriebsvorrichtung gelagert, derart, daß er in jeder
Tisch (15) in einer für das Abtrennen des in der Haltevorrichtung (19) festgelegten Prüflings (18) geeigneten Lage gehalten ist.
Die Erfindung betrifft ein Mikrotom mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Mikrotom dieser Art (DE-OS 46 853) ist der die Haltevorrichtung für den Prüfling tragende Hebel an seinem einen Ende drehbar gelagert und von einem Pleuel zur Ausführung der Schneidbewegung gesteuert, der zwischen dem Lagerende und der Haltevorrichtung angreift. Der Pleuel ist von einem Motor angetrieben und führt das den Prüfling tragende Ende des Hebels auf und ab, wodurch von dem Prüfling nach entsprechender Zustellung dünne Scheiben abgeschnitten werden.
Von Nachteil ist die Halterung des Hebels an nur einem Ende und dessen Abstützung auf dem Pleuel nach Art eines Auflagers. Bei der aufgrund der Lagerung an Verschwenkstellung ausbalanciert ist und daher unter Beibehaltung der ausbalancierten Lage Schwingungen ausführen kann. Die Erdanziehungs- bzw. Gewichtseinflüsse sind damit ausgeschaltet. Der erforderliche Antrieb kommt mit geringeren Kräften aus und bedarf insbesondere zur Auf- und Abbewegung grundsätzlich keiner unterschiedlichen Kräfte. Damit ist die Steuerungsmöglichkeit feiner. Es können Antriebe eingesetzt werden, die keine mechanische Verbindung zwischen Kraftquelle und zu bewegendem Hebel aufweisen, wodurch schädliche Kraftkomponenten, Spieleinflüsse und große Trägheitskräfte vermieden werden. Schließlich ist im Sinne eines möglichst gleichmäßigen Bewegungsablaufes erfindungsgemäß dafür gesorgt,
daß die Steuerspannung möglichst unmittelbar mit der Geschwindigkeit der Hebelbewegung zusammenhängt, zu welchem Zwecke ein Schaltkreis vorgesehen ist, der den Spannungsabfall am Innenwiderstand der Spule der Antriebseinrichtung annähernd kompensiert.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung wird ein den Hebel haltender Tisch über Federn an einer Unterlage gehalten und mit Hilfe einer elektromagnetischen Anzugsvorrichtung in einer Richtung auf die
Unterlage zu versetzt gehalten, die die Probe von dem Messer der Schneideinrichtung entfernt.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist zwischen dein Tisch und der Unterlage ein Abstandshalter mit einer Druckfeder und einer in Reihe damit angeordneten Verstellschraube vorgesehen, so daß sich der Tisch an diesen verstellbaren elastischen Abstandhalter abstützt, wenn er unter der Kraft seiner federnden Befestigung bei Freigabe durch die elektromagnetische Anzugsvorrichtung derart rückstellt, daß der PriiflL .g in dem Abstandshalter in den Bereich des Messers gelangt Auf diese Weise läßt sich die Zustellbewegung und Halterung des Tisches für den Schneidvorgang in feinfühligster Weise stabil einstellen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines bekannten Mikrotoms;
Fig.2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ausführungsbeispieles mit einem Großteil in Schnittdarstellung;
Fig.3 ein Zeitdiagramm einer Steuerung für das Schneiden von Prüflingen;
F i g. 4 einen Schaltkreis zur annähernden Kompensation des Spannungsabfalles am Widerstand einer beweglichen Spule.
Das Beispiel einer bekannten Mikrotom-Ausführung gemäß Fig. 1 soll der Erläuterung der Problemstellung dienen. Ein solches bekanntes Mikrotom ist unter anderem mit einem Hebel 4 versehen, dessen eines Ende 4a über ein Gelenk 3 an einer auf einer Unterlage 1 vorgesehenen Hebel-Abstützung 2 gelagert ist und an dessen anderem Ende Ab eine einen Prüfling 7a gegenüber einem auf einer Druckabfangbank festgelegten Messer 6 haltende Vorrichtung 7 angeordnet ist. Der Prüfling Ta wird durch Auf- und Abwärtsbewegen des Hebels 4 mittels eines mit einer Rolle 8 verbundenen Riemens 9 abgeschnitten, welche Rolle 8 derart vorgesehen ist, daß sie sich über einen gewünschten Winkel hin- und herschwenken läßt, wie dies durch den Pfeil angedeutet ist.
Bei einem kontinuierlichen Schneidvorgang werden der zweite und die nachfolgenden dünnen Abschnitte des Prüflings 7a durch Betätigen der Rolle 8 auf ähnliche Weise erzielt, nachdem die Druckabfangbank 5 geringfügig zum Prüfling 7a hin verschoben wurde oder der Hebel 4 thermisch gedehnt wurde, in dem eine um diesen herum gewundene Heizvorrichtung 10 unter Strom gesetzt wird.
Bei derartigen bekannten Mikrotomen wird die Schneidgeschwindigkeit lediglich durch die von außen aufgebrachte Steuerung der Bewegung des Hebels 4 bestimmt, die dieser durch sein Eigengewicht ausführt. Es ist daher schwierig, die Geschwindigkeit, mit der der Prüfling 7a zerteilt wird, präzise zu steuern. Weiterhin addieren sich von außen einwirkende Vibrationen zu der Bewegung des Hebels 4, der nur in einem seiner beiden Endbereiche durch ein »Gelenk« 3 gehalten bzw. geführt ist. Es ist daher schwierig, kontinuierlich abgeschnitte, dünne Teile des Prüflings 7a in gleichbleibender Weise zu erzielen.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführung des Mikrotoms ist in Fig. 2 dargestellt. Auf einer Unterlage 11 ist über stegförmige Federn 12 und 13 ein beweglicher Tisch 14 gehalten, der auf diese Weise eine geringfügige Verschiebung in waagerechter Richtung ausführen kann.
Ein Hebel 16 ist über ein Gelenk 15, zum Beispiel ein Kreuzfedergelenk, derart am beweglichen Tisch 14 gelagert, daß er um eine horizontale Achse verschwenkt werden bzw. schwingen kann. Eine Haltevorrichtung 19 für das Prüfmaterial ist an einem Ende 16a des Hebels 16 -. so festgelegt, daß ein Prüfling iS in jeder beliebigen Richtung oder in jedem gewünschten Winkel gegenüber einem Messer 17 gehalten wird. Eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung 21 ist am anderen Ende 160 des Hebels 16 über ein Gegengewicht 20 festgelegt.
ίο Dieses Gegengewicht 20 ermöglicht eine schwingende Lagerung des Hebels 16 über das Gelenk 15 in einem in jeder Verschwenklage ausbalancierten Zustand.
Die elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung 21 weist einen ortsfesten Magneten 21a auf, der auf der Unterlage 11 festgelegt ist, sowie eine bewegliche Spule 21 £, die — berührungsfrei — in einem im ortsfesten Magneten 21a ausgebildeten Raum angeordnet ist. Die bewegliche Spule 21i> ist und der Unterseite des gegenüberliegenden Endes 166 des Hebels 16 an dem Gegengewicht 20 festgelegt.
Eine elektromagnetische Anzugsvorrichtung 22, die den beweglichen Tisch 14 gegen die Kraft der Federn 12 und 13 vom Messer 17 abzieht, ist zwischen dem beweglichen Tisch 14 und der Unterlage 11 angeordnet.
Die elektromagnetische Anzugsvorrichtung 22 weist einen magnetischen Teil 22a, der am beweglichen Tisch 14 angeordnet ist und einen Elektromagneten 226 auf, der dem magnetischt-n Teil 22a gegenüberliegend an der Unterlage 11 festgelegt ist.
Zwischen dem beweglichen Tisch 14 und der Unterlage 11 ist weiterhin ein verstellbarer, elastischer Abstandshalter 25 mit einer Druckfeder 23 und einer mit dieser in Reihe angeordneten Verstellschraube 24 vorgesehen.
Die Verstellschraube 24 des verstellbaren, elastischen Abstandshalters 25 ist derart vorgesehen, daß sie in ein im ungefähren Mittelpunkt eines Federschuhes 26 ausgebildetes Innengewinde 26a einschraubbar ist. Ein Ende der Verstellschraube ist mit einem auf der Unterlage 11 festgelegten Motor 27 verbunden. Die Druckfeder 23 des verstellbaren, elastischen Abstandshalters 25 ist in eine im beweglichen Tisch 14 ausgebildete Aussparung 14a eingefügt, wobei deren eines Ende durch den Federschuh 26 beaufschlagt wird.
Der Federschuh 26 wird in waagerechter Richtung bewegt, indem die Verstellschraube 24 durch den Motor 27 bis zu einem gewünschten Grad verdreht wird. Dadurch wird die Druckkraft der Druckfeder 23 gegenüber dem beweglichen Tisch 14 verändert,
so wodurch eine geringfügige horizontale Verschiebung des beweglichen Tisches 14 erfolgt.
Die Steuerspannung wird durch entsprechende, nicht dargestellte Leitungen der beweglichen Spule 216, dem Elektromagneten 220 und dem Motor 27 zugeführt.
Ein Rahmen 28 ist auf der Unterlage 11 derart festgelegt und ausgeformt, daß der die Bewegung des Hebels 16 begrenzt, nicht aber den Hebel während der Schwingbewegung berührt.
Der Rahmen 28 dient also als Auffangvorrichtung zum Begrenzen der oberen und unteren Bewegungsbereiche des Hebels 16 und zeigt die Verschiebung des Hebels 16 auf, ohne daß eine Berührung erfolgt.
Das Messer 17 ist durch eine Haltevorrichtung 29 an einer Druckabfangbank 30 festgelegt, die ein Einstellen des Schneidwinkels des Prüflings gestattet. Die Druckabfangvorrichtung 30 ist derart auf der Unterlage festgelegt, daß deren relative Lage ganz präzise eingestellt werden kann.
Die bewegliche Spule 21 b kann ebenso direkt an der Unterseite des gegenüberliegenden Endes 16ύ des Hebels 16 festgelegt werden, und zwar ohne »Zwischenschalten« eines Gegengewichtes 20.
Um den Prüfling 18 auf dem Mikrotom kontinuierlich in dünne Abschnitte zu zerteilen, wird eine Gleichstromspannungen die bewegliche Spule 21 b angelegt, wie dies durch o-o' auf dem Zeitdiagramm (I) der Fig.3 veranschaulicht ist. Indem der Hebel 16 auf diese Weise gegen den Rahmen 28 gedrückt wird, wird der Prüfling 18 in dieser Haltevorrichtung 19 eingesetzt. Daraufhin werden die Messer-Haltevorrichtung 29 und die Druckabfangvorrichtung 30 eingestellt, um das Messer
17 gegenüber dem Prüfling 18 in einer geeigneten Lage anzuordnen.
Daraufhin wird an die bewegliche Spule 21 b eine Steuerspannung angelegt, wie dies durch o'-a in F i g. 3 (I) dargestellt ist. Der zum Bestimmen der Hebelstellung vorgesehene Rahmen, 28 zeigt an, wenn sich der Prüfling
18 in einer Lage, unmittelbar vor dem Messer 17 (Punkt a in F i g. 3) befindet. Durch kontinuierliches Anlegen einer für den Prüfling 18 geeigneten Steuerspannung an die bewegliche Spule 21 b im Bereich a-b gemäß F i g. 3 (I), schneidet das Messer 17 von dem Muster 18, das an demselben anliegt, einen dünnen Abschnitt ab.
Das bedeutet, daß bei Anlegen einer Steuerspannung 5 an die bewegliche Spule 21 b sich diese mit einer Geschwindigkeit ν bewegt und damit den Hebel 16 verschwenkt, so daß das Muster 18 durch das Messer 17 zerschnitten wird und nach unten fällt.
Angenommen e ist die an die bewegliche Spule 21 b angelegte Steuerspannung, / ist der durch die bewegliche Spule 21 b fließende Strom, R ist der Widerstand der beweglichen Spule 21 b, /ist die Länge der beweglichen Spule 2\b, V ist die Bewegungsgeschwindigkeit der beweglichen Spule 21 ft und B ist die im ortsfesten Magneten 21a entwickelte Magneiflußdichte, dann erhält man die folgende Gleichung:
e = Ri' + BIv
(D
Da es möglich ist, Ri <i BIv zu machen, wird die Steuerspannung ewie folgt ausgedrückt:
BIv
(2)
Da die Bewegungsgeschwindigkeit v' des Prüflings 18 proportional ist zur Hebelkraft des Hebels 16, kann die Bewegungsgeschwindigkeit v' allein durch die Steuerspannung e gesteuert werden.
Da die Bcwcgungsgcschwindigkcät v' des Prüflings 18 proportional ist zur Hebelkraft des Hebels 16, kann die Bewegungsgeschwindigkeit v' allein durch die Steuerspannung e gesteuert werden.
Wenn der Schneidvorgang in Bezug auf den Prüfling 18 erfolgt ist, (Punkt b in F i g. 3,1), wird die Polarität der an die bewegliche Spule 216 angelegten Steuerspannung umgekehrt. Im Bereich b—ader Fi g. 3, II, wird an eo den Elektromagneten 22ö eine Spannung angelegt um den beweglichen Tisch 14 vom Messer 17 wegzubewegen.
Als Folge davon kann der Prüfling 18 vom Messer 17 entfernt angehoben und auf diese Weise vor Beschädigungen bewahrt werden.
Wenn der Prüfling 18 unmittelbar vor dem Messer 17 (a—a in F i g. 3) liegt, wird eine Spannung an den Motor 27 angelegt, um die Verstellschraube 24 bis zu einem gewünschten Grad zu verdrehen, wie dies in Fig.3, III gezeigt ist. Dadurch wird der Federschuh 26 zurückgezogen, wodurch sich die Druckkraft der Druckfeder 23 ri auf den beweglichen Tisch 14 verringert und die Balance zwischen den Kräften der Federn 12 und 13 und der Druckfeder 23 aufgehoben wird. Folglich wird der bewegliche Tisch 14 zum Messer 17 hin bewegt, und zwar über eine Entfernung, die gleich der Dicke eines
lü dünnen Abschnittes des Prüflings 18 ist, wodurch ein neuer, ausbalancierter Zustand geschaffen wird.
Durch Wiederholen des vorbeschriebenen Zyklus gemäß Fig. 3, kann der Prüfling 18 kontinuierlich in eine gewünschte Anzahl dünner Abschnitte zerteilt "1 werden.
Die Steuerspannungen e, die an die bewegliche Spule 216, den Elektromagneten 22ö und den Motor 27 angelegt werden, werden durch Relais oder andere bekannte Vorrichtungen gesteuert, indem die jeweiligen
2(i Stellungen des Hebels 16 durch den Rahmen 28 angezeigt werden. Dies kann durch Abtastkontakte oder andere geeignete Sensoren geschehen. Es kann jedoch auch eine Steuerung durch Datenverarbeitung erfolgen, indem deren Anwendungsverfahren programmiert werden.
Die Größe Ri in Gleichung (1) kann durch einen Schaltkreis (F i g. 4) im wesentlichen beseitigt werden.
Ein Differentialverstärker 31 (Fig.4) stellt am Ausgang 31c ein Ausgangssignal aus der Verstärkung der Differenz zwischen zwei gleichzeitig anliegenden Eingangssignalen zur Verfugung. Ein Plus-Eingangsanschluß 31a des Verstärkers ist mit einer nicht dargestellten Stromversorgungsquelle verbunden, die eine Steuerspannung ei abgibt Der Ausgang 31c steht mit parallel angeschlossenen Widerständen /?i und R2 in Verbindung.
Die Widerstände R\ und R2 sind jeweils mit Inversionsverstärkern 32 und 33 verbunden. Den Inversionsverstärkern 32 und 33 ist die bewegliche Spule 21 b bzw. ein Widerstand Ri parallel geschaltet
Ausgangsanschlüsse 32a und 33a der Inversionsverstärker 32 und 33 stehen mit einem Substraktionsschaltkreis 34 in Verbindung, dessen Ausgang mit dem Minus-Eingangsanschluß 31 b des Differentialverstärkers 31 verbunden ist
Die Spannung e$ am Ausgang 31cdes Differentialverstärkers 31 in den Schaltkreis gemäß F i g. 4 läßt sich wie folgt angeben:
40
45
(3)
Angenommen die Verstärkung durch die Inversionsvcrstärker 32 und 33 erfolgt ir. ausreichend hohem Maße, dann lassen sich die durch die Widerstände R1 und R2 fließenden Ströme Z1 und Z2 wie folgt angeben:
Dann ergeben sich die Ausgangsspannungen a, und e* der Inversionsverstärker 32 und 33 aus folgenden Gleichungen:
= -(Ri+BIv) (6)
= -(eiR/Ri+BIv) (7)
= -Ä3/2 = -e3R3/R2
Durch Einstellen von RR2 = R]R3WM die Ausgangsspannung e2 des Subtraktionsschaltkreises34:
e2 = e5~e4 - BIv (8)
Aus den Gleichungen (3) und (8) resultiert
<?, = ezIA+Bh (9)
Aus den Gleichungen (4) und (9) ergibt sich
<?, = Riii/A+Blv (10)
Durch Wahl des Widerstandes Λ, gleich dem des Widerstandes R der beweglichen Spule 21 b wird die Gleichung (10) folgende:
= Ri1ZA + BIv
(11)
Auf diese Weise wird der Ausdruck Ri der Gleichung (1) auf \IA zurückgeführt und kann vernachlässigt werden, wenn A groß genug ist. Dementsprechend wird die Steuerspannung e, folgende:
BIv
(12)
Da die Bewegungsgeschwindigkeit v' des Prüflings 18 proportional ist zur Hebelwirkung des Hebels 16 kann die Bewegungsgeschwindigkeit v' durch die Steuerspannung ei allein gesteuert werden.
Das heißt, der Spannungsabfall am Widerstand der beweglichen Spule 210 wird annähernd kompensiert, indem die bewegliche Spule 21b durch die Differentialspannung C3 vom Differentiaiverstärker 31 betätigt wird und eine negative Rückführung der Spannung φ proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit ν der beweglichen Spule 2lb zum Differentialverstärker 31 erfolgt
Im Schaltkreis gemäß Fig.4 dient die einzige bewegliche Spule 21 b sowohl zur Geschwindigkeitsaufzeigung als auch zur Krafterzeugung. Es ist jedoch ebenso möglich, die bewegliche Spule 216 in zwei unabhängige Spulen zu teilen, so daß die eine zum Aufzeigen der Geschwindigkeit und die andere zum Erzeugen von Energie dient, und zwar mit entsprechenden Widerstandseliminierungsschaltkreisen, die den Spannungsabfall am Innenwiderstand dieser Spulen verringern.
Der gleiche Schaltkreis wie der vorstehend beschriebene, der die Geschwindigkeitssteuerung durch Steuern nur einer Spannung ermöglicht, kann sogar dann aufgebaut werden, wenn die Position des die Geschwindigkeit aufzeigenden Sensors am Hebel 16 verändert wird. Es ist auch möglich, den Widerstand R der beweglichen Spule 216 zu beseitigen, indem die
ίο Ausgangsspannung zum Differentialverstärker 31 zurückgeführt wird und die sich ergebende Ausgangsimpedanz zu einem negativen Widerstand gemacht wird. Das erfindungsgemäße Mikrotom ist weniger anfällig für durch Vibrationen von außen ausgeübte Einflüsse, da der Hebel 16 durch das Gegengewicht 20 oder andere Vorrichtungen in einem ausbalancierten Zustand gehalten wird. Dadurch wird ein zufriedenstellendes Zerteilen des Prüflings 18 sichergestellt, und zwar ungeachtet der Lage des Mikrotoms.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Mikrotom wird eine elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung eingesetzt, die den Hebel mit der Prüflings-Haltevorrichtung, die in einem ausbalancierten Zustand gehalten werden, antreibt, sowie eine elektromagnetische Anzugsvorrichtung und ein verstellbarer, elastischer Abstandshalter als Steuervorrichtung, um ein kontinuierliches Abtrennen dünner Prüfungsabschnitte für eine elektronenmikroskopische Prüfung zu ermöglichen. Besondere Merkmale des Mikrotoms sind der einfache Aufbau, die präzise Steuerung der Prüflings-Schneidgeschwindigkeit, ungeachtet von dessen Lage und die stabile Zurverfügungstellung kontinuierlich abgeschnittener dünner Prüflingsabschnitte, ohne Beeinflussung durch Vibration von außen.
Durch die Erfindung wird eine Automation des Prüflings-Schneidzyklus verwirklicht, da die elektrisch betriebene Antriebsvorrichtung für die Steuerung des Prüflings-Schneidvorganges eingesetzt wird.
Des weiteren ermöglicht das erfindungsgemäße Mikrotom ein genaues Schneiden des Prüflings und zwar deshalb, weil die elektrisch betätigbare Antriebsvorrichtung einen ortsfest angeordneten Magneten umfaßt und die Spule in einem darin ausgebildeten Raum angeordnet ist und weil der Schaltkreis zwischen der beweglichen Spule und der Stromquelle vorgesehen ist, um den Spannungsabfall am Widerstand der beweglichen Spule zu verringern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Ϊ30 214/383

Claims (1)

nur einem Ende großen Länge des Hebels wird schon ein geringes Lagerspiel zu störenden Auslenkungen der Haltevorrichtung beim Schneidvorgang gegenüber dem Messer. Aufgrund der Pleuelbewegung ist die auf den Hebel ausgeübte Kraft je nach Lage des Pleuelexzenters unterschiedlich gerichtet, was zu unerwünschten seitlichen Auslenkungen führt bzw. eine entsprechend seitenstabile Lagerung erfordert, die wiederum aufgrund der großen freien Hebellänge problematisch ist ίο Schließlich ist die Schneidgeschwindigkeit aufgrund der Exzenterbewegung nicht konstant, sondern eine Funktion des Drehwinkels der Antriebsvorrichtung. Aufgrund dieser Umstände erscheint die gleichmäßige Herstellung dünner Probeabschnitte des Prüflings kaum erreichbar. Bei anderen bekannten Mikrotomen (DE-AS 10 39 254, GB-PS 13 27 385) ist zwar der Antrieb des Hebels derart getroffen — elektromagnetisch bzw. über eine auf- und abbewegte Schnur -, daß seitliche ten Magneten (2ia) und eine am Ende (16Zj) des 20 Bewegungskomponenten vermieden sind, doch sind Hebels (16) festgelegte Spule (21/^aufweist, die in diese einarmigen Hebel an ihrem Ende über eine einem im ortsfesten Magneten (21 a) ausgebildeten Raum angeordnet ist, und daß die Bewegungsge- Patentansprüche:
1. Mikrotom zum kontinuierlichen Abschneiden dünner Probestücke für eine elektronenmikroskopische Prüfung mit einem um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagerten Hebel, der an einem Ende mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Prüflings versehen ist, mit einer dieser Haltevorrichtung zugeordneten ortsfesten Trägervorrichtung für ein Messer und mit einer elektrisch betätigbaren Antriebsvorrichtung, mit deren Hilfe der Hebel verschwenkbar ist, wobei der Prüfling zerteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) um seine horizontale Achse in jeder Verschwenklage ausbalanciert schwingend gelagert ist, daß die Antriebsvorrichtung (21) an dein der Haltevorrichtung (19) abgew^ndten Hebelende vorgesehen ist und einen ortsfest angeordne-
DE2755479A 1976-12-13 1977-12-13 Mikrotom Expired DE2755479C2 (de)

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