DE275460C - - Google Patents

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DE275460C
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00—Cranes
    • B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321—Travelling cranes
    • B66C2700/0328—Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bisher sind für den Antrieb von Krandrehscheiben in der Regel selbständige Triebwerke an der Drehscheibe zur Verwendung gekommen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird das Hubwerk des Krans für das Drehen benutzt, wodurch das Drehwerk der Drehscheibe wesentlich vereinfacht wird.
Bei der Ausführungsform (Fig. ι und 2) wird
ίο das Hubwerkdrahtseil 2 von der Hubwerktrommel ι über die Rollen 3 und 4, sowie über die feste Rolle 5 zur Drehscheibe 6 geführt und an dieser oder dem Kranunterteil 7 befestigt. Sobald also das Hubwerkseil 2 anzieht, wird die Drehscheibe bewegt. Der Ausleger und die mit ihm in fester Verbindung stehende Kransäule 8 bewegt sich hierbei bei entsprechender Lage des Auslegers zunächst etwas mit, wird aber sodann in seiner Lage gehalten, so daß sich die Drehscheibe 6 und der Kranunterteil 7 um die Kransäule 8 drehen.
Anstatt nur das Hubwerkseil zu benutzen,
können besondere Zugorgane zur Verwendung kommen, mittels welcher die Verbindung zwisehen der Drehscheibe 6 bzw. dem Kranunterteil 7 und dem Hubwerkzugorgan 2 hergestellt wird.
Bei der Ausführungsform (Fig. 3 und 4) ist die Anordnung so getroffen, daß um den mit dem Schienenkranz 9 oder dem Fundamente 10 verbundenen Ring 11 ein Zugorgan 12 geschlungen wird. Das Zugorgan 12 wird über die am drehbaren Teil der Drehscheibe oder am Kran befestigte Rolle 13 geführt und entweder mit dem über die Auslegerrolle 4 (Fig. 1) laufenden Hubwerkzugorgan oder einem besonderen Zugorgan in Verbindung gebracht, welches an der Hubwerktrommel befestigt ist.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Kran in Verbindung mit einer besonderen, zum Zweck der Fahrtrichtungsveränderung vorhandenen Drehscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Drehscheibe durch das Hubwerk erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerkzugorgan oder die Verlängerung desselben über eine unabhängig von Drehscheibe und Kran angeordnete Rolle geführt und mit der Drehscheibe oder dem Kranunterteil verbunden wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Auslegerrolle geleitete Hubwerkzugorgan oder ein von der Hubwerktrommel besonders ausgehendes Zugorgan über eine am drehbaren Teil der Drehscheibe oder am Kran befestigte Rolle geführt und von hier aus mit dem nicht drehbaren Teil der Drehscheibe oder einem beliebigen festen Punkt in Verbindung gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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