DE2754089A1 - Fernsehempfaenger mit einer demodulatorschaltung zum demodulieren eines einem traeger aufmodulierten fernsehsignals - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einer demodulatorschaltung zum demodulieren eines einem traeger aufmodulierten fernsehsignals

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DE2754089A1
DE2754089A1 DE19772754089 DE2754089A DE2754089A1 DE 2754089 A1 DE2754089 A1 DE 2754089A1 DE 19772754089 DE19772754089 DE 19772754089 DE 2754089 A DE2754089 A DE 2754089A DE 2754089 A1 DE2754089 A1 DE 2754089A1
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transistor
signal
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circuit
resistor
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Hans Jacob Apeldoorn
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/455Demodulation-circuits
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

22.7.1977.
"Fcrnseheni])rän{>er iiu t ciiicr Demodul aiorsclni] i uiif; zum ])(!ino(lu 1 i cj'cn ei nc;- einem Träger ani'inoduJ i nr 1 cn Fernsehsi /jiial s"
])i<? ]Jri j mlnii/i I)(1Zi(J]It sjcli auf (!JneJi ΓοιίιηιΊι- <;iiij)i'än^(!j" hü 1 einer ])enio<hi] ηi iirsrlm] i iiiif», κιππ J)«Miiotlu] j (>j'c»ji oiiii.'s einem 'Jrii/M'i· mii'iiindiil.icrtoii ]'(!]']i.s(;)isi (;iml s, Kt;] ehe I)(!iiioilii]a( or.'i( liii) liui(; einen ersten Eiiifjan{j Jiat i'iJi' das zu demodu] i iu'widi1 Si^iia] , {j.ijKiii zii'i^iteji ]ji)j;iui(; i'iir t;dri in scjJiKJi· ]ΛΐΌ(]ΐκϋΐζ und Phase ini 1 dem zu deniodu] i ereiiden Siena] (!(i);o))j)(v1 l(;.s !Mezii^.ss i i;iia J und eine Gesell i al< t au .s^;iiii',s sejia ] ( im;1, , (J i e im i i einer ]0;i ii^aii^H s eJiiii 1 'iiifj eines
ί? η 9 a ? π / πr; 9 8
PHN. 8621.
-β-- 22.7-77.
emittergekoppelten Transistorpaares verbunden ist.
Aus der Dt-OS 2205237 ist ein Fernsehempfänger der obengenannten Art bekannt, wobei das emittergekoppelte Paar als gleichrichtende Emitterfolgerschaltung für das von einem zugleich mit einem Bezugssignal gesteuerten Modulator demodulierte Fernsehsignal dient. Durch die gleichrichtende Wirkung der Emitterfolgerschaltung werden Weisser—als—weiss—Signale in Schwärzer—als—weiss-Signale umgewandelt, so dass das Auftreten stark aufleuchtender Bildelemcnto bei einer Wiedergabe des Fernselisignals vermieden wird.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Anzahl neuer Verweiidungsinöglichkeiten eines emittergekoppelten Transistorpaares in einem Fernsehempfänger der obenge-nannten Art zu schaffen.
Ein Feriisehenipfänger der eingangs genannten Art weist deswegen nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass mit dom Kollektorkreis desjenigen Transistors des Transistorpaares, der bei normalem Empfang des Fernseh— signals beim Auftritt von Weisser—als-weiss—Signalen Strom führt, eine G.lät luiigsscliaL lung gckuppeLt ist, von deren Ausgang ein Signal, orlial Leu wird zum Hf tätigen einer He Lr iobsar L aus tlui· Gruppe von HcIriehsurLeu, die du ich Abs 1. Liiniiaiizi· igos igiial aus Las tu ng, au toniat is ehe
'-'5 Alis L i nun.'·, igna I aus Las Lung, au i oiiial i .sch«- Abs I Luinis igna L-
ß η η R ? R / η r, η β
PHN. 8621. ^_ 22.7.77.
korrektur, Bildsignalaustastung und Tonsignalaustastung gebildet wird.
Der Strom zum Kollektor desjenigen Transistors des Transistorpaares, der bei einem normalen Empfang beim Auftritt von Weisser-als-^eiss-Signalen Strom führt, ist von der Abstimmung des Empfängers, von den Amplituden dos empfangenen Fernsehsignals und von einer etwaigen Uebersteuerung bzw. ungenügenden Aussteuerung bei einem KanalWcihlVorgang, d.h. von einer schnellen Aenderung der «10 Abstimmung abhängig.
Es hat sich herausgestellt, dass die Gleichstromkomponente dieses Stromes ein Signal ergibt, das zum Durchfuhren einer Anzahl Funktionen besonders geeignet ist. Die Schal tuiigsaiioi^dnungeii für diese Funktionen werden zur Zeit meistens in Integrierter Form ausgebildet und ausserdem oft in demselben integrierten Element wie die Schaltungsanordnung zum Austasten von Weisser-als—weiss— Signalen, so dass dadurch die Verdrahtung zwischen den jeweiligen integrierten Elementen beschränkt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. I ein vereinfachtes SchalIhiLd eines erl'i ndiingsgemässeu Fe rnsehcnip f äuge rs ,
i-'r> Fig. 2 ein Schaltbild eines elektronischen
Schal tt-rs zum Ausschalten einer automat Ischen Abist i muh-
a o ü β 2 6 / o 5!) a
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korrektur in einem Fernsehempfänger nach der Erfindung.
In Fig. 1 wird einem Eingang 1 eines HF- und Mischteils 3 ein empfangenes Fernsehsignal zugeführt. Einem weiteren Eingang 5 des HF- und Mischteils 3 wird ein von einem Oszillator 7 herrührendes Signal abgegeben, wodurcli an einem Ausgang 9 desselben ein ZF-Signal entsteht. Dies wird in einem ZF-Verstärker 11 verstärkt und einem Eingang 13 eines Demodulators 15 für das Fernsehsignal und einem Eingang I7 eines Abstimmabweichungsdetektors zugeführt, der untenstellend als AFR-Detektor bezeichnet wird, lieber ein auf die Bildträgerzwischenfrequenz abgestimmtes Filier 21 wird das ZF-Signal einem Bezugssignal— eingang 23 des Demodulators 15 zugeführt und weiter über ein 900 phasendrehendos Netzwerk an einem weiteren Eingang 27 des APH-Detektors I9 geliefert.
Der Demodulator I5 hat eine Gegentaktausgangsschaltung 29, 311 d±e mit den BasiseJektroden eines Transistorpaares 33t 35 verbunden ist, deren Emitterelektroden mil einander verbunden und über einen Vider-
''-'O stand 36 geerdet sind. Am Widerstand 36 ent sieht ein domoduliertes Fernsehsignal, in dem Weisser-als-weiss-Signale, die an den Ausgängen 29» 31 auftreten, in Schwärzer-als-weiss-Signale umgewandelt werden. Das auf diese Vejsn von Weisser-als-weiss-Störsigiial en befreite
'>'-r) FernsuhsignaJ wird einem Eingang 37 eines Wiedergabt;! eii«
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zugeführt. Diese Schaltungsanordnung ist in der US-Patentschrift 376^925 beschrieben worden.
In den Kollektorkreis des Transistors 35 ist eine Glättungsschaltung mit einer Parallelschaltung eines Kondensators 39 und eines Widerstandes h\ aufgenommen.
Der Transistor 35 zieht bei Empfang eines normalen Fernsehsignals und bei richtiger Abstimmung des Oszillators 7 wenn Weisser-als-weiss-Signale vom Demodulator 15 abgegeben werden. Diese Signale treten in dem Fall fast immer •10 während kurzer Zeit auf und verursachen eine zu vernachlässigende Gleichspannung am Kondensator 39« Bei einer derartigen Verstimmung des Oszillators 7i das der BiId-ZF-Träger durch den ZF-Teil 11 gegenüber den Seitenbandkomponenten in dem ZF-Signal stark gedämpft wird, tritt eine Uebermodulation des dem Eingang 13 des Demodulators zugeführten Signals auf. Diese verursacht einen grösseren mittleren Strom durch den Transistor 35» und die Gleichspannung am Kondensator 39 steigt. Ausser bei einer Verstimmung, wie diese obenstehend beschrieben wurde, steigt die Spannung am Kondensator 39 auch bei einer starken Uebersteuerung des ZF-Teils, wie diese auftritt, wenn die Abstimmung des Empfängers vom Empfang eines schwachen auf den eines starken Senders umgeschaltet wird, solange eine im Empfänger vorhandene Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung noch keine ausreichende Regelspannung aufgebaut hat. Bei einer Umschaltung
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von Empfang eines starken Senders auf den eines schwachen Senders ist diese Regelspannung nicht momentan verschwunden, wodurch am Eingang 13 des Demodulators das Signal kurze Zeit verschwindet. Die Transistoren und 35 ziehen dann ebensoviel Strom, und am Kondensator entsteht auch dann eine Gleichspannung. Wird die Feldstärke eines empfangenen Senders weniger, so steigt auch die Spannung am Kondensator 39·
Die Spannung am Kondensator 39 wird einem
'1O Eingang 43 einer Torschaltung 45 zugeführt, deren Ausgang an einem Eingang 49 einer Abstimmanzeigeschaltung 51 liegt. Ein weiterer Eingang 52 der Torschaltung 45 liegt an einem Ausgang 53 einer Zweiweggleichrichterschaltung die an zwei Eingängen 57» 69 Gegentaktsignale zugeführt bekommt und zwar von zwei Ausgängen 61, 63 des Abstimmabweichungsdetektors I9. Diese Signale werden diesen Eingängen 571 59 zugeführt und zwar über eine untenstehend als ARF-Schaltung bezeichnete Abstimmabweichungssignalaustatsschaltung 65, von der zwei Eingänge 67, an den Ausgängen 61, 63 des AFR-Detektors 19 liegen und über zwei Tiefpassfilter 71, 73 und 75, 77, die an zwei Ausgängen 78, 80 des AFR-Schalters 65 liegen. Der AFR-Schalter 65 hat einen weiteren Eingang 70 zum Zuführen eines Impulssignals; ausser den Eingängen und 59 der Gleichrichterschaltung 55 wird ein von den
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AO
Ausgängen 61, 63 des Abstimniabweichungsdetektors I9 herrührendes Abstirninabweichungssignal auch zwei untenstehend als AFR-Signal eingängen bezeichneten Frequenzregelsignaleingängen 79> 81 des Oszillators 7 zur automatischen Frequenzregelung bzw. AFR des Empfängers zugeführt. Der Oszillator 7 erhält weiter an einem Eingang 83 ein von einem Ausgang 83 einer Bedienungsanordnung 87 herrührendes Abstimmsignal. Mit diesem Abstiminsignal kann die Abstimmung des Oszillators auf den Empfang eines gewünschten S-enders eingestellt werden, wonach die Signale an den AFR-Signaleingängen 79» 81 diese Abstimmung des Oszillators automatisch gut halten, solange der AFR-Schalter 65 geschlossen ist.
Der AFR-Schalter 65 kann durch ein einem Bedienungssignaleingang 89 desselben zugeführtes Bedienungssignal betätigt werden. Dieses Bedienungssignal rührt von einem Ausgang 91 einer Zusammenfügungsschaltung 93 her, die an einem Eingang 95 ein Signal erhält von einem weiteren Ausgang 97 der Torschaltung 45 und an einem Eingang 99 ein Signal, das von einem AFR-Austastsignalausgang 101 der Bedienungsanordnung 87 oder von einem AFR-Austastsignalausgang 103 einer Differenzierungssclialtung 105 herrührt wenn die Bedienungsanordnung 87 beispielsweise keinen geeigneten Ausgang hat oder eine Fernsteueranordnung ist.
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Die Differenzierungsschaltung 105, von der
ein Eingang 107 über einen Widerstand 108 am Kondensator liegt, gibt bei Aenderungen der Gleichspannung am Kondensator 39 an ihrem Ausgang 103 ein Signal zum Abschalten der automatischen Frequenzregelung des Empfängers mit der AFR-Schaltung 65 ab. Diese Aenderungen der Spannung am Kondensator 39 u"d folglich am Eingang 107 treten wie obenstehend beschrieben bei einer Aenderung der Abstimmung von einem schwachen auf einen starken Sender oder umgekehrt ,10 auf, und zwar infolge einer mit der Bedienungsanordnung durchgeführten Senderwah^l.
Die Differenzierungsschaltung 105 enthält einen mit seinem Emitter an einer positiven Spannung liegenden pnp-Transistor 109» dessen Basis am Eingang 107 liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 111 geerdet ist. Parallel zum Widerstand 111 liegt eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 113 und einem Widerstand 115· Der Ausgang 103 liegt an der Verbindung des Widerstandes II5 und des Kondensators 113» Eine Aenderung der Spannung am Kondensator 39 verursacht eine Aenderung im Strom durch den Transistor 109» wodurch am Widerstand II5 eine Spannung entsteht, die auf die obenstehend angegebene Art und Weise verwendet wird.
Die Gleichrichterschaltung 55 erhält an ihren Eingängen 57 und 59 Gleichspannungen, die als Funktion der Abstimmung des Oszillators 7 in entgegengesetztem
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Sinne ändern. Bei einer richtigen Abstimmung des Oszillators sind diese Spannungen gleich. Der Eingang 57 liegt an der Basis eines ersten Transistors 117» dessen Emitter über eine Diode 119 am Kollektor eines ersten Stroinquellentransistors 121 liegt. Von diesem ersten Stromquellentransistor 121 ist der Emitter mit dem Emitter des zweiten Stromquellen transistors 123 und mit einem Anschluss ΛΖΗ der Abstimmanzeigeschaltung 51 verbunden. Der Kollektor des zweiten Stromquellentransistors 123 liegt am Emitter eines . zweiten Transistors 125» dessen Basis mit einem Abgriff einer Reihenschaltung aus zwei ersten Widerständen 127, 129 die der Diode 119 parallel geschaltet sind, verbunden ist. Der Kollektor des zweiten Transistors 125 liegt über einen Widerstand I3I und der des ersten Transistors unmittelbar an einer positiven Spannung. Der Kollektor des zweiten Stromquellentransistors 123 ist weiter über eine Diode 133 mit dem Emitter eines dritten Transistors 135 verbunden, dessen Basis am Eingang 59 der Zweiweggleichrichterschaltung 55 liegt und dessen Kollektor mit einer positiven Spannung gespeist wird. Parallel zur Diode 133 liegt eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen 137f 139i deren Verbindungspunkt mit der Basis eines vierten Transistors 1A-1 verbunden ist. Von diesem vierten Transistor 1^1 liegt der Emitter am Emitter des ersten Transistors II7 und der Kollektor am
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Kollektor des zweiten Transistors 125.
Sind die Spannungen an den Basiselektroden des ersten und dritten Transistors 117 und 135 gleich, so führen der zweite und der vierte Transistor 125 bzw. praktisch keinen Strom, und fast der ganze von den Stromquellen 121, 123 gelieferte Strom geht durch den ersten bzw. dritten Transistor 117 bzw. 135. Am Widerstand 131 entsteht keine Spannung. Ein geringer Spannungsunterschied zwischen den Basiselektroden des ersten und des dritten Transistors 117 bzw. 135 lässt diese infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 127 und 137 auch noch fast nicht leiten. Wird der Spannungsunterschied etwas grosser und ist die Basis des ersten Transistors 117 gegenüber der des dritten Transistors 135 positiv, so fängt der zweite Transistor 125 zu leiten an, und es entsteht eine Spannung am Widerstand 131· Bei einer weiteren Zunahme des Spannungsunterschiedes zwischen den Basiselektroden des ersten.und des dritten Transistors 117 bzw. 135» wird der dritte Transistor 135 gesperrt und der zweite Transistor , 125 führt den ganzen vom zweiten Stromquellentransistor gelieferten Strom zum Widerstand 131· Die Spannung an diesem Widerstand I3I bleibt bei einem noch weiter zunehmenden Spannungsunterschied an den Eingängen 57» 59 konstant·. Auf ähnliche Weise übernimmt der vierte Transistor 1^1 den Strom von dem ersten Transistor 117 wenn die
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Basisspannung des dritten Transistors 135 höher wird als die des ersten Transistors 117·
Die Spannung am Widerstand 131 wird dem Ausgang entnommen und über den Eingang 52 der Torschaltung 45 der Basis eines pnp-Transistors 143 zugeführt, dessen Kollektor an der Basis eines npn-Transistors 145 liegt und dessen Emitter am Kollektor des npn-Transistors liegt. Die Transistoren 143 und 145 verhalten sich als pnp-Ersatztransistor mit einem grossen Verstärkungsfaktor, dessen Basis die des Transistors 143, dessen Emitter der
des Transistors 143 und dessen Kollektor der Emitter des Transistors 145 ist. Der Emitter dieses Ersatztransistors 143, 145 liegt über einen Widerstand 147 an einer positiven Spannung, und der Kollektor desselben ist mit dem Ausgang der Torschaltung 45 verbunden. Wenn am Widerstand 131 keine Spannung abfällt, führt der Ersatztransistor 143, keinen Strom, fällt wohl eine Spannung ab, so liefert der Ersatztransistor 143, 145 einen Strom am Ausgang der Torschaltung 45·
Die Torschaltung 45 enthält einen weiteren pnp-Ersatztransistor, der durch zwei komplementäre Transistoren 14°·» 151 gebildet wird und dessen Basis am Eingang 43 der Torschaltung 45 liegt, dessen Emitter über einen Widerstand 153 an der positiven Spannung und dessen Kollektor über eine Reihenschaltung aus einem
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Widerstand 155 und einem Widerstand 157 am Ausgang 47 der Torschaltung 45 liegt. Die Basis des Ersatztransistors 149, 151 liegt weiter Über eine Reihenschaltung aus einer Diode 159 und einem Widerstand Ιοί an der positiven Spannung. Diese Reihenschaltung bestimmt den Stromverstärkungsfaktor vom Eingang 43 zum Ausgang 47. An der Verbindung der Widerstände 155» 157 liegt der Ausgang 97 und am Emitter des Transistors I5I ein Ausgang I60.
Ist die Spannung an den beiden Eingängen 43 und 51 der Torschaltung 45 hoch, so kann vom Ausgang 47 kein Strom zum Eingang &9 der Abstimmanzeigeschaltung 5I geliefert werden. Dieser Fall tritt nur auf, wenn an den Eingängen 57, 59 der Gleichrichterschaltung 55 kein oder ein sehr geringer Spannungsunterschied auftritt und die Spannung am Kondensator 39 praktisch Null ist und zwar bei einer richtigen Abstimmung des Empfängers. Obschon bei einer Verstimmung des Empfängers gegenüber dieser richtigen Abstimmung infolge des Einflusses der Sender in Nachbarkanälen auch manchmal fast kein Spannungsunterschied zwischen den Eingängen 57 und 59 der Gleichrichterschaltung 55 auftreten kann, wodurch die Spannung am Widerstand 131 Null wird und der Ersatztransistor i43t 145 keinen Strom am Ausgang 47 der Torschaltung 45 liefert, wird in diesen Fällen vom Ersatztransistor 149» ein Strom zum Ausgang 47 der Torschaltung 45 geliefert, weil dann am Kondensator 39 eine Spannung erzeugt wird,
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wie diese obenstehend beschrieben wurde.
Wird dem Eingang hy der Abstimmanzeigeschaltung ein Strom zugeführt, so erzeugt dieser an einer Parallelschaltung eines Widerstandes I63 und einer Reihenschaltung aus einem Transistor I65 mit einem Eniitterwiders tand i67f von welchem Transistor dio Basis über eine Diode I69 an seinem Kollektor und am Eingang ^9 liegt, eine Spanmang, die an einem Eingang einer rückgekoppelten Schwellenschaltung mit zwei Transistoren 171» 173 liegt. Die Emitterelektroden dieser Transistoren sind miteinander und über einen Widerstand 175 mit Erde verbunden. Der Kollektor des Transistors I7I liegt über einen Widerstand 177 an der Verbindung 125 zu den Stromquellentransistoren 121, 123 in der Zweiweggl eichrichtersclialtung 55· Die Verbindung wird infolge der Emitterfolgerwirkung dieser Stromquellentransistoren 121, I23, deren Basiselektroden an einer positiven Spannung V1 liegen, auf einer positiven Spannung gehalten. Die Basis des Ti'ansistors 173 liegt an einem Verbindungspunkt zweier Widerstände 179» 181, die zwischen dem Kollektor des Transistors I7I und Erde liegen. Der Kollektor des Transistors 173 liegt über einen Widerstand an der Verbindung 125 und weiter an der Basis eines Transistors I85, dessen Kollektor an der Verbindung 125 liegt und dessen Emitter über eine Reihenschaltung aus den Widerständen I87, I89, I9I geerdet ist.
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Wenn der Strom zum Eingang 49 sehr gering ist, ist infolge des Eingangswiderstandes der Abstimmanzeigeschaltung 51 die Spannung an diesem Eingang k9 niedrig und der Transistor 171 gesperrt, während der Transistor leitend ist. Dadurch ist die Spannung an der Basis des Transistors 185 niedrig und auch der Spannungsabfall am Emitterwiederstand I87i I89, 191 desselben. Wird der Strom zum Eingang ^9 grosser, so steigt die Spannung an der Basis des Transistors 171» und wenn dieser ausreichend hoch ist, wird der Transistor 171 leitend und der Transistor 173 gesperrt. Die Spannung an der Basis des Transistors wird dann hoch, und dadurch wird der Spannungsabfall an den Widerständen 187 und 189, 191, grosser.
Die Spannung am Widerstand 9I wird über einen Widerstand 193 der Basis eines Transistors 195 zugeführt und die an den Widerständen 189 und I9I über einen Widerstand I97 der Basis eines Transistors 199· Der Kollektor des Transistors 199 liegt über einen Widerstand am Verbxndungspunkt I25 und über einen Widerstand 203 am Kollektor des Transistors 195 und an der Basis eines Transistors 205, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor mit dem Emitter des Transistors 199» der Basis eines Transistors 207 und der Kathode einer Diode 209i deren Anode am Kollektor des Transistors 199 liegt» verbundeii ist. Der Emitter des Transistors 207 ist geerdet,
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und der Kollektor ist mit einer Anzeige 211 verbunden.
Wenn die Spannung am Emitter des Transistors niedrig ist, ist der Transistor 195 gesperrt, und der Transistor 205 ist über die Diode 209 und den Widerstand leitend, der Transistor 199 ist gesperrt und auch der Transistor 207; die Anzeige 211 erhält keinen Strom.
Wenn die Spannung am Emitter des Transistors hoch ist, ist der Transistor 195 leitend und der Transistor 205 gesperrt. Der Transistor 199 ist leitend, und der ,10 durch den Transistor 199 und die Diode 209 fliessende Strom wird durch den Basis-Emitterübergang des Transistors 207 geführt, und die Anzeige 211 erhält Strom.
Bei einer richtigen Abstimmung des Empfängers
erhält die Anzeige 211 keinen Strom und bei einer unrichtigen Abstimmung wohl.
Die Abstimmanzeigesclial tung 51 kann derart bemessen werden, dass über den Verbindungspunkt 124 eine Unterstützung der Wirkung der Zweiweggleichrichterschaltung 55 erhalten wird, wenn dafür gesorgt wird, dass bei einer Zunahme des Stromes durch den Widerstand 131 der Gleichrichterschaltung eine Zunahme des Gesamtstromes über den Verbindungspunkt I25 zur Abstimrnanzeigeschaltung stattfindet.
Am Ausgang 97 der Torschaltung 45 entsteht bei einer richtigen oder fast richtigen Abstimmung des
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Empfängers eine niedrige Spannung, wodurch die automatische Frequenzregelung des Empfängers über den AFR-Schalter 65 wirksam wird. Bei einer unrichtigen Abstimmung wird die Spannung am Ausgang 97 unter dem Einfluss des Signals am Eingang U3 der Torschaltung 45 hoch und die automatische Frequenzregelung wird unwirksam.
Wenn der Ausgang hj infolge der Tatsache, dass der Eingang 52 der Torschaltung 45 niedrig wird, hoch wird, macht der AFR-Schalter 93 die automatische Frequenzregelung nicht unwirksam, weil die Spannung am Ausgang dann nicht hoch genug wird..
Auf diese Weise wird eine automatische Frequenzregelung des Empfänger^ erreicht, die keine zusätzlichen Bedienungshandlungen zum Ein- oder Ausschalten der automatischen Frequenzregelung erfordert. Die Anzeige kann angeben, ob die Abstimmung innerhalb eines gewünschten Teils des Haltebereichs der AFR-Schaltung liegt, so dass eine Amplitudenverringerung der Feldstärke des empfangenen Senders dann keine unerwünschte Verstimmung zu verursachen braucht.
Eine unerwünschte Verstimmung über die automatische Frequenzregelung infolge des Einflusses von Rauschen am AFR-Detektor 19 bei Empfang schwacher Signale lässt sich dadurch vermeiden, dass für das Filter 21 ein Reihenparallelkreis gewählt wird, wie dieser in dej~
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US-Patentschrift.3968325 angegeben ist oder dadurch, dass dem Ausgang I60 der Torschaltung h$ eine von der Spannung am Kondensator 38 abhängige Korrekturspaniiung entnommen und einem der AFR-Signa]eingänge 79» 81 des Oszillators 7» wie in der Figur gestrichelt dargestellt, zugeführt wird.
In Fig. 2 ist eine günstige Ausführungsform eines AFR-Sclialters 65 nach Fig. 1 angegeben, wobei die Bezugszeichen für entsprechende Teile denen aus Fig. 1 entsprechen.
Den Eingängen 671 69 des AFR-Schalters 65 werden vom AFR-Detektor I9 herrührende Signale zugeführt. Dies sind deinodulier te Komponenten des FernseJisigrials, in denen das Synchronsignal und der Sehwarzpegel mit einer Amplitude auftreten, die von der vom Filter 2 1 verursachten Phasen— drehung abhängt, die bei einer richtigen Abstimimmg des Empfängers 0° beträgt, so dass dann infolge der Phasendrehung entsprechend 90° im Netzwerk 25 keine Synchron- und Schwarzschild tersignale auftreten. Bei einer Verstimmung verursacht der Filter 2 1 eine von Null abweichende Phasen— drehung, und die Amplitude der demochilierten Fernsehsignale an den Eingängen 67» 69 nimmt zu, wobei die Polarität dieser Signale entgegengesetzt ist und ihr Vorzeichen umkehrt bei einem Durchgang durch die richtige Abs tinimuhg.
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Die Signale an den Eingängen 67» 69 werden den Basiselektroden eines emittergekoppelten Transistorpaares 215, 217 zugeführt, deren Emitterelektroden am Kollektor eines Transistors 219 liegen, dessen Basis an der Bezugesρanming V1 liegt und dessen Emitter am Emitter eines Transistors 221 und an einer Stromquelle 223 liegt. Die Basis des Transistors 221 liegt am Bedienungssignaleingang 89.
Ist die Spannung am Bedienungssignaleingang 89 gegenüber V1 hoch, so führt der Transistor' 221 den ganzen von der Stromquelle 223 verursachten Strom. Dieser Strom läuft über einen Widerstand 225 und einen Widerstand 227 von der positiven Speisespannung zum Kollektor des Transistors 221. Der Verbindungspunkt der Widerstände 225, 227 liegt an der Basis eines Transistors 229, dessen Emitter mit der Basis eines Transistors 231 verbunden ist. Die Kollektorelektroden dieser Transistoren 229, 231 liegen an der positiven Speisespannung. Der Emitter des Transistors 231 liegt über einen Widerstand 233 an Erde, über einen Widerstand 235 am Kollektor des Transistors 215 und über einen Widerstand 237 am Kollektor des Transistors 217, Die Werte der Widerstände 235 und 237 sind zweimal grosser als der des Widerstandes 225. Wenn der Wert des letztgenannten Widerstandes K ist, ist der der Widerstände 2351 237 gleich 2R.
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In dem obenstehend beschriebenen ausgeschalteten Zustand des AFR-Schalters 65, wobei der ganze von der Stromquelle 223 verursachte Strom mit einem Wert I durch den Widerstand 225 mit dem Wert R geht, ist der Spannungabfall am Widerstand 225 gleich IR. Die Transistoren 215 und 217 sind gesperrt, weil der Transistor 219 gesperrt ist und es wird kein Signal über die Transistoren 215« 217 weitergeleitet. Die Kollektorelektroden der Transistoren 215» 217 haben beide eine Spannung, die IR + 2V niedriger ist als
O G
die positive Speisespannung. Diese Spannung wird den Basiselektroden zweier als Emitterfolger zu den Ausgängen 81» 79 geschalteter Transistoren 239, 2^(1 weitergeleitet.
Wird nun die Spannung am Bedienungs signal — eingang 89 niedrig gemacht, so tritt der eingeschaltete Zustand auf, und der Transistor 219 führt den ganzen von der Stromquelle 223 verursachten Strom. Der Transistor 221 ist dann gesperrt, und die Spannung an der Dasis des Transistors 229 wird fast völlig gleich der positiven Speisespannung und die am Emitter des Transistors 231 um 2V niedriger. Wenn die Eingänge 67 und 69 keinen Spannungsunterschied aufweisen, wie es bei einer richtigen Abstimmung des Empfängers der Fall ist, führt jeder der Transistoren 215 und 217 die Hälfte des von der Stromquelle 223 verursachten Stromes, und der Spannungsabfall an jedem der Widerstände 235, 237 entspricht ·] . 1. 2R = IK ,
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so dass auch in diesem Fall an den Basiselektroden der Transistoren 239» 241 eine Spannung liegt, die um I.R + 2V niedriger ist als die positive Speisespannung.
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Im ausgeschalteten Zustand des AFR-Schalters tritt also dieselbe Spannung an den Basiselektroden der Emitterfolger 239» 241 auf wie im eingeschalteten Zustand bei richtiger Abstimmung.
Im obenstehenden ist der Einfluss eines mit seinem Kollektor an der Verbindung der Widerstände 225, liegenden Transistors 243 ausser Betracht gelassen, weil dieser zu den zum Erzeugen einer AFR-Spannung wichtigen Augenblicken gesperrt ist. Von diesem Transistor 243 liegt die Dasis an einer festen Spannung V2 und der Emitter am Kollektor eines Stromquellentransistors 245 mit einem Emitterwiederstand 247 und einer an einer festen Spannung V3 liegenden Basis. Veiter liegt der Emitter des Transistors über einen Widerstand 249 am Emitter eines Transistors und über einen Widerstand 253 am Emitter eines Transistors 255· Der Kollektor des Transistors 251 liegt am Emitter des Transistors 241 und der Kollektor des Transistors 255 am Emitter des Transistors 239· Die Basiselektroden der Transistoren 251, 255 sind miteinander verbunden und liegen am InipuJ ssignaleingang 70. Beim Auftritt der Synchronsignale oder der hinteren Schwarzschultern erhält der Eingang 70 einen positiven Impuls, wodurch der Transistor und 255 leitet und der Transistor 243 i-m obenstehend
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St
beschriebenen gesperrten Zustand ist. An den Ausgängen 79» 81 werden dann mit den Synchronsignal- oder Schwarzschulteramplitudon übereinstimmende Signale abgegeben. Wenn die Spannung am Impulssignaleingang 70 niedrig ist, ist der Transistor 2^3 leitend und verursacht am Widerstand 225 einen derartigen Spannungsabfall, dass über die Transistoren 229, 231 und die Widerstände 235» 237 die Basisspannungen des Transistors 239> 2^1 gegenüber der Spannung die beim Auftritt der Impulse an den Ausgängen 79 und 81 vorhanden war, niedrig werden. Infolge der Speicherwirkung eines Zeitkonstantennetzwerkes an den Ausgängen 79 und 81 sperren dann die Transistoren 239 und 2kl. Die Transistoren 251 und 255 sind auch gesperrt, so dass kein Ladungsaustausch mit der Schaltungsanordnung an den Ausgängen 79» erfolgen kann.
Obschon im obenstehenden der Glättungskondensator mit dem Kollektor des Transistors 35 verbunden war, dürfte es einleijchten, dass gewünschtenf alls zwischen dem Kollektorkreis des Transistors 35 und dem Glättungskondensator 39 beispielsweise ein Verstärker vorhanden sein kann.
Es ist manchmal üblich, beispielsweise gleichzeitig mit der automatischen Verstärkungsregelung auch die Bild- odor Tonwiedergabe auszutasten. Es dürfte einleuchten, dass ein oder mehrere der obenstehend beschriebenen vom Glättungskondensator 39 erhaltenen Signale dazu verwendet werden können.
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Claims (2)

  1. 275A089
    PIlN. 86m .
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    PATKNTANSPRUKCHE:
    My Fernsehempfänger mit einer Demodulatorschaltung zum Deinoduliereri eines einem Träger aufmodulierten Fernsehsignal s, welche Demodulatorschaltung einen ersten Eingang hat für das :--ai demodulierende Signal, einen zweiton Eingang für ein in ilcr Frequenz und Phase mit dem zu deinodu l.i e renden Signal gekoppeltes Bezugssignal und eine Gegentaktausgangsschaltunß, die mit einer Eingangsschaltung eines emittergekoppelten Traiisistorpaares verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kollektorkreis desjenigen Transistors des Traiisistorpuarcs, der bei normalem Empfang des FernsehsignaLs beim Auftritt von Veisser~als-weiss--Signalen Strom führt, eine Glättungschaltnng gekoppelt ist, von deren Ausgang ein Signal erhalten '.vird zum Dedienen mindestens einer Betriebsart aus der Gruppe von Betriebsarten, die durch Abs timmanzeigesignaJ austatsung, automatische Abstimnisignalaus tastung, automat! sehe Abstimmsignalkorrektur, Bildsignalaustastung und Tonsignalaustastung gebildet wii^d.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei die durch das von der Glättungsschaltung erhaltene Signal bediente Funktion eine Abstiminanzeigesignalaustastung ist, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Ausgang einei' Abs tiiiunabweichungsdetek tiorisschal tung mit einer Gegentaktausgangsschal tung über eine Zweiv/eggleichrichterschaltung ein Abstimmanzeigesignal erhalten wird, das über eine
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    Tory cli a 1 lung, de?' auch das von dur Gläi erlia] i cm· Signal zu^ofüh r I wird, einer Abs I. i iiiinanzeigesclial Uuig zugeführt wird.
    3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekeriiizcichiicl.. (last, ein Tc i i der Abs l.iiiiiiianzo.LgeHclia.Lluug in eine Stroiiuiuci tcnschal lnii{'; der Zwo iwoß^l e ichrich 11; ι sclialluiig εηι fgenomnicn ist, und zwiir zum Liefern eines Rüel-:]< oj>]i Liingsslgnal i; zu derselben.
    'Ί . Fernsehempfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch cekouii/eicJuict, dass die Zwoiwccßl e iclir ichtcrscha] tuiifj ein erstes Ti ansi s torpaar enthält mit einem ersten und einem zweiten Transistor und ein zweites Transistorpaar mLt einem dritten und einem vielten Transistor, wobei dor Emj Lter dop ersten Transistors über eine Parallelschaltung, eines ersten Widerstandes und einer ersten Diode am Emitter des vierten Transistors und an einer ersten Stromquelle liegt und wobei die Basis des zweiten Traiuustors mit einem Abgriff am ersten Widerstand verbunden ist, während der Emitter des dritten Transistors über eine ParaJlolschaltung eines zweiten Widerstandes und einer zweiten Diode; am Emitter- des zweiten Transistors und an einer zweiten Stromquelle liegt und wobei die Basis des vierten Transistors mit einem Abgriff des zweiten Widerstandes verbunden ist, während die Kollektor— elektroden des zweiten und des vierten Transistors über einen gemeinsamen Be 1 as t ungswi dors land mit einem .Speiseanschluss
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    verbunden sind, von welchem Bolastuiißswiderslaml ein Abstj.inmanzciß'esignal erhalten worden kann.
    5. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch ßcilifini/ci.ehnet, d.--ss rn.il der GJ ättungsschal lung eine D L l'i'crenz i .crsclial i ung gekoppel 1 ist, mit. deren Ausgang ein Bodtonungssignaloingang es In or Abs t iinuiabwji ohungss.i gna laustas !schal lung gekoppel I ist.
    6. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, wobei die durch da.s von dar GIa I tungsschal tung erlial iciie Signal b(;di·. nie Funktion eine au toinati.se lie Ab stimm sign öl austastung ist mit einem AFK-SoliaJ 1 er, von dem ein I3cd Leiiungssignaleingang mit der G] ät tunßsschal luiiß gekoppoj t ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedionungssignaleingang an einer Basis eines eisten Transistors liegt, der mit einem zweiten Transistor- emittergekoppelt ist, dessen Kollektor an den Emitterelektroden zweier Transistoren liegt, deren Basiselektroden zu schaltende automatische
    Abs ti nimsignal ο zugeführt werden und deren Kollektor— ;
    i elektroden mit je einem Widerstand etui Emitter eil..·-.s !
    Emitterfolger liegen, dessen Basis über einen Widerstand j
    mit einem Wort entsprechend dor Hälfte "von dem des erst- '
    genannten Widerstandes an einem Speiseanschluss liegt ,
    i und weiter derart mit dem Kollektor des ersten Transistors
    gekoppelt ist, dass der KoI Ick tors troin dos ersten !
    Transistors beim Ausschalten des Schalters durch den
    J <■ (.'κ Igcnaiini cn Widerstand fiiosst. :■
    ORIGINAL INSPECTED
    R Π 9 R ? 6 / Π ^ 9 8
DE2754089A 1976-12-16 1977-12-05 Fernsehempfänger mit einer Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines einem Träger aufmodulierten Fernsehsignals Expired DE2754089C3 (de)

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DE2754089C3 DE2754089C3 (de) 1982-01-28

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