DE2753868A1 - Verfahren zur reinigung von gips enthaltendem natriumhexafluorosilikat - Google Patents
Verfahren zur reinigung von gips enthaltendem natriumhexafluorosilikatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Gips als hauptsächliche Verunreinigung enthaltendem, rohem Natriumhexafluorosilikat.
Die am meisten angewandte Methode zur industriellen Herstellung von Natriumhexafluorosilikat (Natriumsilikofluorid) ist die Neutralisation
von Hexafluorkieselsäure, die als Nebenprodukt bei der Herstellung von Phosphorsäure nach dem Naßverfahren erhalten
wird, mit einer Natriumverbindung wie Natriumhydroxid, Natriumcarbonat
oder Natriumchlorid.
Es ist nicht übertrieben festzustellen, daß Natriumhexafluoro_
silikat, das nach dieser Methode erhalten wurde, immer eine wesentliche Menge an Calciumsulfatdihydrat oder Gips als hauptsächliche
Verunreinigung als Folge der Anwesenheit von in der als Ausgangsmaterial verwendeten Phosphorsäurelösung entweder
aufgelösten oder suspendierten Gips enthält. Es ist praktisch unmöglich, den in fester Phase vorliegenden Gips aus entweder
einer Phosphorsäurelösung oder einer Hexafluorkieselsäurelösung
mit Hilfe eines im industriellen Maßstab eingesetzten Filters zu entfernen. Selbst wenn eine ideale Filtration durchgeführt
werden könnte, ist eine Kristallisation von Gips aus dem FiI-trat
bei der Stufe der Ausfällung von Natriumhexafluorosilikat
durch die Neutralisation unvermeidlich. Bei der industriellen Herstellung von Natriumhexafluorsilikat aus nach dem Naßverfahren
hergestellter Phosphorsäure ist es daher beinahe unmöglich, die Anwesenheit von Gips in dem Produkt auszuschliessen.
Zusätzlich enthält Natriumhexafluorosilikat dieses Ursprungs
üblicherweise als verunreinigende Elemente noch Metalle wie Eisen und Aluminium in Form von unlöslichen oder kaum löslichen
Phosphaten, da diese Elemente üblicherweise in der als Ausgangsmaterial verwendeten Phosphor3äurelösung aufgelöst
sind.
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In den letzten Jahren hat die Bedeutung von Natriumhexafluorosilikat
als für die Industrie wichtige Fluorquelle mit der Entwicklung von in der Praxis durchführbaren Prozessen zur
Herstellung von wichtigen Fluoriden, beispielsweise synthetischem Kryolith und Aluminiumfluorid, aus dem Fluorsilikat zugenommen,
so daß ein zunehmender Bedarf für die Versorgung der Industrie mit gereinigtem Natriumhexafluorosilikat gegeben
ist, dessen Gehalt an Verunreinigungen ausreichend niedrig liegt, um das gewünschte Fluorid in entsprechend
hoher Reinheit zu erhalten. Da die Vermeidung des Einschlusses von Gips in Natriumhexafluorosilikat praktisch unmöglich
ist, muß die Nachfrage durch Reinigung eines industriell erhaltenen, rohen Natriumhexafluorosilikates befriedigt werden.
In der US-PS 3 055 733 ist angegeben, daß rohes Natriumhexafluorosilikat
mit einer Reinheit von 94-97 % bis auf Werte von 98-99 °/° gereinigt werden kann, indem es bei 800C unter
Verwendung von Phosphorsäure (mit 30 % Pp^S^ un(* "^ %iger
Hexafluorkieselsäurelösung, beide im gleichen Gewicht wie das rohe Fluorοsilikat, wiederaufgeschlämmt wird. Diese
Methode besitzt jedoch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten Nachteile wegen des Verbrauchs der teuren Phosphorsäure und
Hexafluorkieselsäure in großen Mengen. Darüber hinaus kann ein Wiederaufschlämmen bei einer so hohen Temperatur wie 80°C
ein Problem hinsichtlich des Materials für die Wiederaufschlämmapparatur darstellen. In der US-PS 3 915 659 ist ein Reinigungsverfahren
beschrieben, bei welchem rohes Natriumhexafluorosilikat mit einer Natriumchloridlösung zur selektiven Entfernung
von Gips wiederaufgeschlämmt wird, wobei diese Methode auf einer
Löslichkeitsdifferenz basiert. Diese Methode ist einfach durchzuführen, jedoch besitzt sie den Nachteil, daß die Beseitigung
von ungeheuren Mengen von Abwässern erforderlich ist, die aus der Verwendung der Natriumchloridlösung in sehr
großer Menge herrühren, und daß gleichzeitig ein beträchtlicher Verlust an Natriumhexafluorosilikat während der Behandlung auftritt.
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Aufgabe der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Reinigung
eines als Hauptverunreinigung Gips enthaltenden, rohen
Natriumhexafluorosilikats, wobei dieses Verfahren unter Anwendung
von relativ preiswerten Materialien bei auf ein Minimum herabgesetzter Abgabe von Abwasser und auf ein Minimum herabgesetztem
Verlust von Fluorosilikat durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgeinäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe, nämlich
die Reinigung eines rohen, Gips enthaltenden Natriumhexafluorosilikates
wird durch folgende Arbeitsschritte erreicht.
Zuerst wird das rohe Fluorsilikat entweder in gewöhnlichem Wasser oder Meerwasser aufgelöst, und es wird eine Alkalimetallverbindung
zu der erhaltenen, wässrigen Aufschlämmung hinzugesetzt, um eine Zersetzungsreaktion herbeizuführen, durch
welche der Schwefelsäurerest des Gipses mit dem Alkalimetall
unter Bildung eines löslichen Sulfates kombiniert» Dann wird das Reaktionssystem filtriert, und die feste Komponente
wird mit einer geringen Wassermenge zur vollständigen. Entfernung der Schwefelsäureionen gewaschen.
Danach wird die feste Komponente mit einer wässrigen Lösung einer Säure, die ein wasserlösliches Calciumsalz zu bilden
vermag, in Anwesenheit von Natriumionen zur Kristallisation von Natriumhexafluorsilikat und zur Entfernung von Calcium
unter Bildung eines löslichen Calciumsalzes behandelt.
Die Verwendung von entweder Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid als Alkalimetallverbindung in der ersten Stufe ist bevorzugt, jedoch
sind auch andere wasserlösliche, basische Verbindungen wie Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat,
Kaiiumhydroxid und Lithiumhydroxid brauchbar. Außerdem besteht
die Möglichkeit zur Verwendung von wässrigem Ammoniak anstelle einer Alkalimetallverbindung. Als Säure in der letzten Stufe
ist Salzsäure bevorzugt, jedoch kann auch Salpetersäure verwendet werden. Außerdem ist auch die Verwendung von bestimmten
organischen Säuren wie von Essigsäure möglich. Vorzugs-
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weise wird Natriumchlorid als Quelle für Natriumionen in der
letzten Stufe eingesetzt, jedoch kann auch Natriumhydroxid verwendet werden.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von Meerwasser sowohl als wässriges Medium zur Herstellung der Fluorsilikatauf
schlämmung in der ersten Stufe als auch als Quelle für Natriumionen in der letzten Stufe.
Vorzugsweise wird die erste Zersetzungsreaktion und die spätere Säurebehandlung, insbesondere die letztere, bei erhöhten Temperaturen
durchgeführt.
Auf diese Weise kann Gips als Hauptverunreinigung enthaltendes, rohes Natriumhexafluorosilikat in wirtschaftlicher Weise mit
minimalem Verlust an Fluor gereinigt werden, indem zuerst das rohe Fluorosilikat in Form einer wässrigen Aufschlämmung angemacht
und mit einer Alkalimetallverbindung wie Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid unter Bildung eines löslichen Sulfates umgesetzt
wird, und dann die feste Komponente des Reaktionsproduktes mit einer sauren Lösung in Anwesenheit von Natriumionen,
vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen in der Nähe des Siedepunktes, unter Bildung eines löslichen Calciumsalzes und unter
Kristallisation von Natriumhexafluorosilikat behandelt wird. Sowohl als wässriges Medium zur Herstellung der Aufschlämmung
in der ersten Stufe als auch als Quelle für Natriumionen in der
zweiten Stufe wird vorzugsweise Meerwasser bzw. Seewasser verwendet
.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Anwendung auf ein rohes
Natriumhexafluorosilikat besonders geeignet, welches durch Neutralisation von nach dem Naßverfahren erhaltener Phosphorsäure
mit einer Natriumverbindung erhalten wurde. Das Fluorsilikat
dieses Ursprungs enthält üblicherweise neben dem Gips einige Phosphate einschließlich unlöslichen oder kaum löslichen Phosphaten
wie Eisenphosphat, Aluminiumphosphat und/oder Komplexen
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dieser Salze, sowie lösliche Phosphate wie Natriumdihydrogenphosphat
und Dinatriumhydrogenphosphat. Im allgemeinen enthält
ein solches Fluorsilikat, "berechnet auf trockenes Produkt, 70-95 Gew.-% Na2SiF6, 3-25 Gew.-% CaSO^ und 0,5-3 Gew.-%
Phosphate, berechnet als PoO1-.
Gemäß der Erfindung können nicht nur der Gips in einer solch großen Menge, sondern auch die Phosphate praktisch vollständig
entfernt v/erden, wobei die phosphorhaltigen Bestandteile hauptsächlich bei der Kristallisation des Fluorsilikats aus
der die Säure enthaltenden Lösung entfernt werden. Der Gehalt an CaSO^ kann auf weniger als 0,1 Gew.-% und der Gehalt an
ΡρΟΓ kann auf weniger als 0,01 Gew.-% gebracht werden.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft, da die bei dem Verfahren verbrauchtem Chemikalien
alle preiswert sind, weiterhin ist das Verfahren technisch fortschrittlich, da es unter Abgabe von nur sehr geringen
Mengen an Abwässern durchgeführt werden kann, nämlich der flüssigen Komponente des ersten Zersetzungsproduktes, der Muttorlauge,
aus welchem das gereinigte Fluorsilikat kristallisierte, und der Waschwässer. Weiterhin ist der Verlust des
Fluorwertes bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren nur
sehr gering, er kann auf weniger als 1 g/l für die Mutterlauge in jeder Stufe gebracht werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Menge
an Natriumcarbonat in einem Reaktionssystem bei der ersten Zersetzungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
und dem pH-Wert des Reaktionssystems zeigt; und
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem pH-Wert und der Fluorkonzentration für das gleiche Reaktionssystera
zeigt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
In der folgenden Beschreibung beziehen sich alle Angaben der Prozentsätze auf Gewicht.
Eine Zersetzungsreaktion zwischen Calciumsulfatdihydrat (Gips) und Natriumhexafluorosilikat kann wie folgt dargestellt werden:
3GaSO4.2H5O + Na2SiF6 ^ 3CaP2 + SiO2 + Na3SO4
O (1)
Diese Reaktion tritt jedoch tatsächlich nicht auf. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine basische Alkalimetallverbindung
zu einer wässrigen Aufschlämmung eines rohen Natriumhexafluorosilikates mit der Absicht hinzugesetzt, das
Gleichgewicht des Reaktionssystems gemäß Gleichung (1) von der linken Seite zu der rechten Seite durch Neutralisation
von H2SO4 auf der rechten Seite der Gleichung zu verschieben.
Eine Alkalimetallverbindung wird als Neutralisationsmittel verwendet, da die Notwendigkeit besteht, daß das Neutralisationsprodukt
ein wasserlösliches Sulfat ist. Bei Verwendung von Natriumcarbonat als bevorzugtem Beispiel für die
neutralisierende Alkalimetallverbindung reagiert der in dem rohen Fluorsilikat enthaltene Gips mit einem Teil des Fluorsilikates
gemäß der folgenden Gleichung (2):
3CaSO4.2H2O + Na2SiF6 + 5
► 3CaF2 + SiO2 + 3Na2SO4 + 2CO2 + 6H3O ...(2)
Es wird angenommen, daß das Fluorosilikat mit Natriumcarbonat entsprechend der folgenden Gleichung (3) unter Bildung von
Natriumfluorid reagiert, das etwas in Wasser löslich ist, falls ein Überschuß an Natriumcarbonat, bezogen auf die Reaktion
der Gleichung (2) vorliegt:
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- ίο -
3 6NaP + SiO2 + 2CO2 .... (3)
Jedoch wurde experimentell "bestätigt, daß die Reaktion gemäß
Gleichung (3) selbst bei Anwesenheit von überschüssigem Natriumcarbonat nicht auftritt, sofern der pH-Wert des Reaktionssystems
nicht größer als ? liegt.
Bei dem Versuch der Anmelderin wurden CaSO^.2H2O und
in Wasser in den Anteilen entsprechend der Gleichung (2) unter Bildung einer Aufschlämmung dispergiert, und es wurde
eine 20 %ige wässrige Lösung von Na2CO^ zu dieser Aufschlämmung
in unterschiedlichen Mengen hinzugegeben, wobei die Aufschlämmung auf einer Temperatur von 600C gehalten wurde. Der
pH-Wert der Aufschlämmung variierte mit zunehmender Zugabe der Natriumcarbonatlösung, wie in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt.
Die Mengen an Natriumcarbonat auf der Abszisse sind Relativwerte, wobei eine stöchiometrische Menge entsprechend
Gleichung (2) als 1,0 angenommen wird. Wie aus der Pig. 1 ersichtlich, zeigte der pH-Wert der Aufschlämmung einen langsamen
Anstieg mit Zunahme der Menge an zugesetztem Natriumcarbonat, während die Menge weit von der ausreichenden Menge
entfernt war, wobei jedoch ein steiler Anstieg von 2,5 Ms
etwa 4-,5 auftrat, wenn die Menge an Natriumcarbonat über den
stöchiometrisehen Wert gesteigert wurde. Dies bedeutet, daß
die Zersetzungsreaktion entsprechend Gleichung (2) abgeschlossen war, während der pH-Wert diese steile Veränderung zeigte.
Bei diesem Versuch war die Veränderung der Fluorkonzentration in der Aufschlämmung, bezogen auf den pH-Wert, wie in der
Fig. 2 dargestellt. Die Tatsache, daß eine geringe Veränderung der Fluorkonzentration in dem pH-Bereich von etwa 4—7
beobachtet wurde, bedeutet, daß das Fluorosilikat nicht durch einen überschüssigen Anteil des Natriumcarbonates zersetzt
wurde. Dies ist für eine gründliche Entfernung von SO^, durch
Bildung von löslichem Natriumsulfat ohne einen wesentlichen
Verlust an Fluorosilikat sehr günstig.
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Aus diesem experimentellen Ergebnis läßt sich ableiten, daß die Menge an zu der Aufschlämmung des rohen Fluorosilikates
zugesetzter Alkalimetallverbindung vorzugsweise auf das 0,8 bis 1,5-fache einer stöchioiaetrischen Menge für die
vollständige Zersetzung des in dem rohen Fluorosilikat enthaltenen Gips (entsprechend der Gleichung (2) im Fall der
Verwendung von Natriumcarbonat) und zur Neutralisation der entstehenden Schwefelsäure eingestellt wird, so daß der pH-Wert
der Mutterlauge nach dem Abschluß der Zersetzungsreaktion von etwa 4- bis etwa 7 reichen kann.
Weiterhin zeigt die Fig. 2, daß die Fluorkonzentration in der Mutterlauge nach dem Abschluß der Zersetzung entsprechend
Gleichung (2) etwa 2 g/l betrug, dies ist sehr viel niedriger als eine aus der Löslichkeit von Na^SiFg in Wasser bei 600C
(.7)7 g/l) berechnete Fluorkonzentration. Es wird angenommen,
daß ein Aussalzeffekt des entsprechend der Reaktion (2) gebildeten
Na SO^, der Hauptgrund für eine solch niedrige Fluorkonzentration
ist. Die Verwendung von Meerwasser zur Herstellung einer Aufschlämmung von rohem Natriumhexafluorosxlikat
(zu welcher eine Alkalimetallverbindung zugesetzt wird) ist vorteilhaft, da in diesem Fall die Fluorkonzentration in der
Mutterlauge nach dem Abschluß der Zersetzungsreaktion noch bis zu einem Wert von weniger als 1 g/l erniedrigt werden
kann, was einen weiteren Erfolg bei der Minimierung des Verlustes des Fluorgehaltes bedeutet.
Die Reaktion gemäß Gleichung (2) läuft selbst bei Zimmertemperatur
ab, jedoch wird es in der Praxis bevorzugt, die durch die Gleichung (2) wiedergegebene Behandlung bei erhöhten
Temperaturen zwischen etwa 500C und etwa 800C durchzuführen.
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Nach dem Abschluß der zuvor beschriebenen Zersetzungsreaktion
wird die Entfernung von SO^ durch Filtration des Reaktionssystems mit Hilfe eines gewöhnlichen Filters und durch Waschen
der festen Komponente mit Wasser, wobei dieses Meerwasser sein kann, abgeschlossen. Die feste Komponente enthält CaF2 und SiO2,
so daß eine Säurebehandlung der gewaschenen festen Komponente in Anwesenheit von Natriumionen die Zersetzung von CaF2 und
die Bildung von Na2SiF,- bewirkt. Zur Durchführung der Abtrennung
von Ca von dem durch diese Behandlung ausgefällten Na2SiF^
ist die Verwendung einer Säure erforderlich, die ein wasserlösliches Calciumsalz zu bilden vermag. Wie zuvor erwähnt, ist die
Verwendung von Salzsäure wegen der hohen Löslichkeit von Calciumchlorid bevorzugt. Bei Verwendung von Natriumchlorid als Quelle
für Natriumionen wird die Behandlung der zuvorgenannten, festen
Komponente mit Salzsäure durch die folgende Gleichung (4) wiedergegeben:
3CaF2 + SiO2 + CNaCl + 4HCl >
Na0SiF^ + 3CaCl0 + 2Ho0 „... (4)
Die Säure sollte in einer Überschußmenge, bezogen auf die stöchiometrische Menge zur vollständigen Zersetzung des in
dem behandelten, festen Materials enthaltenen CaF2 vorliegen.
Vorzugsweise beträgt die Säuremenge wenigstens etwa das 1,3-fache der stöchiometrisehen Menge. In der Praxis
wird das gewaschene Gemisch aus CaF2 und SiO2 in einer
wässrigen Lösung von Natriumchlorid unter Bildung einer Aufschlämmung dispergiert, und die Säure wird zu dieser
Aufschlämmung in Form einer wässrigen Lösung zugesetzt· In diesem Falle ist es vorteilhaft, Meerwasser als Natriumchloridlösung
zu verwenden.
Die Reaktion gemäß Gleichung (4) läuft rasch ab, und sie kann innerhalb von etwa 30 min abgeschlossen sein. Jedoch
wird es bevorzugt, das Reaktionssystem bei erhöhten Temperaturen zwischen etwa 8O0C und dem Siedepunkt des Reaktions-
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systems Tür mehrere Stunden vom Beginn der Reaktion an zu
halten, weil dann die Krietaliisation des reinen NatriumhexafluoroSilikates
abgeschlossen sein kann, während Gips, Phosphor und verschiedene Metalle, die in dem rohen Fluorosilikat
in Form von unlöslichen oder kaum löslichen Verbindungen vorliegen, noch in der Mutterlauge gelöst zurückbleiben.
Auf diese Weise kann ein gut gereinigtes Natriumhexafluorοsilikat
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden, wobei dieses Verfahren wirtschaftlich und leicht im
industriellen Maßstab ohne Notwendigkeit irgendwelcher Sonderbehandlung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläut
ert.
Ein rohes Natriumhexafluorosilikat, das 17,70 % CaSO^.2H2O
auf Trockenbasis und 19,7 % anhaftende Feuchtigkeit enthielt,
wurde bei diesem Beispiel eingesetzt· Die Analysenwerte dieses Materials, bezogen auf Trockenbasis, waren:
Ca 4,12 %
SO4 | 9,88 |
P2O5 | 3,00 |
F | 47,65 |
In einem Behälter aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 3 1, der mit einem Rührer ausgerüstet war,
wurden 1211 g rohes Fluorosilikat in 1000 g Wasser (gewöhnlichem Wasser) dispergiert. Die erhaltene, wässrige
Aufschlämmung wurde auf 80°C erhitzt, und es wurden 385 g einer 20 %igen wässrigen Lösung von Natriumcarbonat langsam
(während 30 min) zu der Aufschlämmung unter fortwährendem Rühren bei dieser Temperatur hinzugesetzt, um die Reaktion
gemäß Gleichung (2) herbeizuführen· Der pH-Wert des
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Reaktionssystems betrug 4,5. Danach wurde die feste Komponente
des Reaktionssystems mit Hilfe eines Büchnertrichters abfiltriert
und mit 500 g V/asser gewaschen. Hierbei wurde ein feuchter Kuchen (20 % anhaftende Feuchtigkeit) mit einem Gewicht von
1000 g erhalten, der bei der Analyse folgende Werte (auf Trockenbasis) ergab:
Ga 5,00 %
SO4 0,15%
P2O5 0,20 %
F 57,10 %.
Dieser Kuchen wurde in einen mit einem Rückflußkühler ausgerüsteten
Reaktionsbehälter aus rostfreiem Stahl zusammen mit 1 1 einer wässrigen NaCl-Lösung von 50 g/l und 211 g einer
30 /«igen wässrigen HCl-Lösung eingegeben und während 9 Stunden
einem Sieden bei 1000G unterworfen, um die Reaktion gemäß
Gleichung (4) abzuschließen. Die Feststoffanteile in der erhalteneu Lösung wurden abfiltriert und mit 500 g Wasser gewaschen.
Das Produkt wog 878 g im feuchten Zustand bei 15 %
anhaftender Feuchtigkeit. Die Analysenwerte (Trockenbasis) waren wie folgt, und die Gesamtausbeute an Produkt, bezogen
auf Fluor, betiuig 96,8 %.
Ga | Spuren |
SO^ | 0,05 % |
P2O5 | 0,007 % |
F | 60,1 % |
(Na2SiF6 99,1 %)
Die Behandlung des rohen Natriumhexafluorosilikates mit der
20 %igen wässrigen Lösung von Natriumcarbonat in Beispiel 1
wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1000 g Neerwasser statt der, in Beispiel 1 verwendeten gewöhnlichen Wassers zur
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Herstellung der Aufschlämmung des Fluorosilikates verwendet
wurden, und daß das Waschen der abfiltrierten, festen Anteile mit 5OO g Meerwasser durchgeführt wurde. Der pH-Wert der Mutterlauge
betrug 4,7. Der hierbei erhaltene, feuchte Kuchen
mit einem Gewicht von 1011 g (einschließlich 20 % anhaftender
Feuchtigkeit) besaß folgende Analysenwerte:
Ca 4,96 %
SO^ 0,20 %
P2O5 0,21 %
F 57,08 %
In einem mit einem Rückflußkühler ausgerüsteten Reaktionsbehälter aus rostfreiem Stahl wurde dieser Kuchen in 2 1 Meerwasser,
das 25 g/l an NaCl enthielt, dispergiert, mit 211 g 30 %iger wässriger HCl-Lösung versetzt, utid das Gemisch wurde
10 Stunden bei 1000C gekocht. Dann wurden die festen Anteile
mittels eines Büchnertrichters abfiltriert und mit 500 g gewöhnlichem Wasser gewaschen. Das Gewicht des erhaltenen Natriumhexafluorosilikatkuchens
betrug 889 S einschließlich 15 % anhaftender Feuchtigkeit. Die Gesamtausbeute des Produktes, bezogen
auf Fluor, betrug 98,2 %, Die Analysenwerte auf Trockenbasis waren wie folgt:
Ca Spuren
SO4 0,06 % P2O5 0,005 %
F 60,2 %
(NaJSiF,. 99,3 %).
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Das rohe Natriumhexafluorosilikat von Beispiel 1 wurde in 1000 g
gewöhnlichem Wasser unter Verwendung des gleichen Behälters wie in Beispiel 1 dispergiert. Die entstandene Aufschlämmung wurde
auf 600C erwärmt, und es wurden 12 1 48 %ige wässrige Natriumhydroxidlösung
langsam (während 30 min) zu der Aufschlämmung
unter fortwährendem Rühren bei dieser Temperatur hinzugesetzt. Der pH-Wert des Reakfc ionssystems wurde 6,0. Dann wurde das Reaktionssystem
unter Verwendung eines Büchnertrichtere filtriert,
anschließend wurde die feste Komponente mit 500 g gewöhnlichem
Wasser gewaschen. Der erhaltene, feuchte Kuchen wog 1000 g einschließlich 20 % anhaftender Feuchtigkeit, er "besaß die folgenden
Analsenwerte:
Ca 4,96 %
SO4 0,17 %
P2O5 0,18 %
F 57,02 %
Dieser Kuchen wurde mit Natriumchlorid und Salzsäure in der
gleichen V/eise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme umgesetzt, daß die Kochzeit auf 10 h ausgedehnt wurde, anschließend wurde
das Reaktionssystem filtriert und die festen Anteile mit 5OO g
Wasser gewaschen. Hierbei wurde ein feuchter Kucheu (mit 15 %
anhaftender Feuchtigkeit) von Natriumhexafluorosilikat mit einem Gewicht von 877 g in einer Gesamtausbeute von 96,7 %, bezogen
auf Fluor, und den folgenden Analysenwerten (Trockenbasis) erhalten:
Ca | Spuren |
SO4 | 0,05 % |
P2O | 0,008 % |
F | 60,3 % |
(Na2SiF6 | 99,4 %) |
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Claims (11)
1. Verfahren zum Reinigen eines Calciumsulfat als Verunreinigung enthaltenden, rohen NatriumhexafluorοSilikats, dadurch
gekennzeichnet , daß es folgende Stufen umfaßt:
(a) Herstellung einer wässrigen Aufschlämmung des rohen Natriumhexafluorosilikats;
(b) Zugabe einer Alkalimetallverbindung, welche Schwefelsäure zu neutralisieren vermag, zu der Aufschlämmung
unter Bildung eines wasserlöslichen Sulfates durch Zersetzung von Natriumhexafluorosilikat und Calciumsulfat;
(c) Abtrennen der festen Komponente des Produktes aus Stufe (b) von der flüssigen Komponente;
(d) Umsetzung dieser festen Komponente mit einer Säure, die ein wasserlösliches Calciumsalz zu bilden vermag,
in einer wässrigen, Natriumionen enthaltenden Lösung;
ORIGINAL INSPECTED
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DB. G. MANITZ ■ DIPI. -ING. M. MNSTERWALD DIP L. -INC. W. CRAMKOW ZENTH* LKASSL BAYER. VOLKSBANKtN
β MÜNCHEN 11. ROBEBr-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO I BAO CANNS ΓΑΤΤ I MÜNCHEN. KO N TO-N UMME R 7 2 7
TEL. (0891 11 41 II. TELEX O5 - 19673 PATMF SEELBCRGSTR. 23/25. TEL. IO7IIISÖ 71 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 7 7Ο6 2 -
>O
(e) Gewinnung des in fester Phase vorliegenden Natriumhexafluorosilikates
aus dem Produkt der Stufe (d).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der Alkaliverbindung etwa 0,8 mal bis etwa 1,5 mal so groß wie die stöchiometrische Menge
zur Neutralisation der Schwefelsäure ist, welche durch vollständige Zersetzung des Natriumsulfates gebildet wird,
so daß der ph-Wert des Reaktionssystems am Ende der Stufe (b) von etwa 4 bis etwa 7 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an dieser Säure wenigstens etwa 1,3 mal so groß wie die stöchiometrische Menge zur vollständigen
Umwandlung des in der festen Komponente enthaltenden Calciums in das wasserlösliche Calciumsalz ist.
4-O Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufe (d) bei Temperaturen zwischen etwa 800C und dem Siedepunkt des Reaktionssystems durchgeführt
wird.
5ο Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkalimetallverbindung Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumhydrogeticurbonat, Kaiiumhydroxid,
Kaliumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat oder Lithiumhydroxid
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Säure Salzsäure oder Salpetersäure verwen det wird.
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7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als wässrige Lösung in der Stufe (d) eine Natriumchloridlösung oder eine Natriumhydroxidlösung verwendet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß als wässrige Aufschlämmung in der Stufe (a) eine Dispersion' des rohen Natriumhexafluorosilikats in
Meerwasser verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als wässrige Lösung in Stufe (d) Meerwasser verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich die Stufe des Waschens der festen Komponente mit Wasser nach der Stufe (c), jedoch vor der
Stufe (d) umfaßt.
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